DE2533310C3 - Schubschraubtrieb-Anlasser für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Schubschraubtrieb-Anlasser für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2533310C3 DE2533310C3 DE19752533310 DE2533310A DE2533310C3 DE 2533310 C3 DE2533310 C3 DE 2533310C3 DE 19752533310 DE19752533310 DE 19752533310 DE 2533310 A DE2533310 A DE 2533310A DE 2533310 C3 DE2533310 C3 DE 2533310C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- starter
- winding
- switch
- engagement
- pull
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
- F02N11/087—Details of the switching means in starting circuits, e.g. relays or electronic switches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
- F02N11/0851—Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by means for controlling the engagement or disengagement between engine and starter, e.g. meshing of pinion and engine gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schubschraubtrieb-Anlasser für Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Bauart Unter einem Schubschraubtrieb-Anlasser ist ausschließlich ein solcher zu
verstehen, der ein Einrückrelais mit einem doppelarmigen Hebel enthält, daß das Ritzel über einen axial
federnden Einrückring auf der Ankerwelle verschiebt, wobei zwischen Ankerwelle und Ritzel ein Steilgewinde
zum kombinierten axial- und drehbeweglichen Ein- und Ausspuren des Ritzels angeordnet ist.
Bei einer im Großserien-Automobilbau üblichen, besonders einfachen Ausführungsform ist das Steilge- so
winde unmittelbar auf der Ankerwelle angeordnet und der Einrückring auf einer mit dem Ritzel über einen
Freilauf verbundenen zylindrischen Hülse axial- und drehbeweglich gelagert, die ihrerseits mit dem Steilgewinde im Eingriff steht.
Bei einem bekannten Schubschraubtrieb-Anlasser nach der DE-OS 19 58 444 hat der Anlasser-Motor eine
zusätzliche Hilfsfeldwicklung, die derart geschaltet und.
auf die Reihenschlußschaltung abgestimmt ist, daß der Anlasser-Motor in der zwischen dem Einlegen des
Anlaßschalters und dem Schließen des Hauptstromschalters liegenden Vorstufe ein zur normalen Betriebsdrehrichtung entgegengesetztes, jedoch zum Drehen
der Ankerwelle nicht ausreichendes Drehmoment erzeugt. Wenn das Ritzel stirnseitig auf den Zahnkranz
auftrifft und sich daran festsetzt, wird die Ankerwelle durch die genannte Schaltung und durch das hierbei
über das Steilgewinde wirksame Einrückrelais entgegen
der Betriebsdrehrichtung verdreht. Bei nochmaligem
Betätigen des Anlaßschalters jteht swmit das Ritzel in
veränderter Drehlage zum Zahnkranz und kann einspuren. Bei dieser Ausführung ist bei »Zahn-an-Zahn«-Verklemmen ein wiederholtes Betätigen des
Anlaßschalters notwendig.
Weiterhin sind Schubschraubtrieb-Anlasser in der DE-OS 19 58 444 als bekannt beschrieben, deren
Einzugswicklung als Vorwiderstand geschaltet, jedoch so bemessen ist daß im Anlasser-Motor kein wesentliches Drehmoment erzeugt wird. Bei »Zahn-auf-Zahn«-
Stellung wird eine zwischen dem Einrückring und dem Roilenfreilauf angeordnete Feder bis zu einer Anschlagstellung vorgespannt, bei der der Hauptstromschalter
noch nicht schließt. Auch hierbei tritt über ein Steilgewinde ein Verdrehen der Ankerwelle auf, so daß
oftmals nur bei mehrfachem Betätigen des Anlaßschalters ein Anlaßvorgang vollendet werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schubschraubtrieb-Anlasser der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Bauart mit einfachen Mitteln und geringen Kosten so weiterzubilden, daß das
Anlassen weitgehend ruckfrei und zähneschonend regelmäßig schon bei einmaligem Betätigen des
Anlaßschalters erfolgt, und daß außerdem ein Festhalten des Ritzels in Einspurlage sicher vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene Merkmal vorgesehen.
Auf diese Weise wird bei der Erfindung in überraschend einfacher Weise ein sanftes zähneschonendes Einspuren
erreicht, ohne daß hierfür nennenswerte zusätzliche Kosten entstehen. Es ist in einfacher (an sich bekannter)
Weise der elektrische Widerstand der vorhandenen Einzugswicklung derart als Vorwiderstand auf die
Reihenschlußschaltung des Anlasser-Motors abgestimmt, daß die Ankerwelle bis zum Einspuren langsam
gedreht wird. Dadurch spurt das Ritzel stets schon bei einmaligem Betätigen des Anlaßschalters nahezu
ruckfrei in den Zahnkranz ein, weil beim Annähern oder Auftreffen des Ritzels auf den Zahnkranz infolge des
elastischen Nachgebens und Spannens der Schraubenfeder keine hohen Axialkräfte auftreten. Durch die
erfindungsgemäße Lösung wird ferner das bei Schubschraubtrieb-Anlassern übliche, aufwendige stirnseitige
Anschrägen der Zähne des Ritzels und des Zahnkranzes zum Erleichtern des Einspurens überflüssig. Außerdem
wird durch die weiteren Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes ein Festhalten des Ritzels in Einspurlage
sicher vermieden.
Bei mechanisch und elektrisch völlig anders aufgebauten,
leistungsstarken Schubtrieb-Anlassern ist es zwar bekannt, in Verbindung mit verschiedenen anderen
zusätzlichen teuren Schaltungsmaßnahmen eine Schaltungsabstimmung zu verwenden, derart, daß die
Einzugsrichtung als Vorwiderstand bei der ersten Stufe des Zweistufenanlassers dient Eine Anwendung dieses
Prinzips bei kostengünstigen Schubschraubtrieb-Anlassern ist aber neu, und es war die sichere Funktion der
einfachen Lösung nicht ohne weiteres vorhersehbar. Zudem besteht die Erfindung nicht allein in der
genannten Anwendung dieses Prinzips, sondern es müssen auch die im Patentanspruch 1 genannten
Schaltungskennzeichen hinzutreten.
Aus der Zeitschrift »Kraftfahrzeug-Elektriker« vom 18. 02, 1965, Seiten 5 bis 7 ist es bekannt, bei einem j5
zweistufigen Schubtrieb-Anlasser die Haltewicklung des Einrückrelais in einem vom Stromkreis der
Einzugswicklung durch ein Steuerrelais getrennten, durch den Anlaßschalter gesteuerten Stromkreis anzuordnen,
so daß sofort nach Loslassen des Anlaßschalters die Haaewicklung stromlos wird. Besonders
einfache schaltungstechnische Maßnahmen zum Erreichen desselben Zwecks bei einem Einrückreiais eines
Schubschraubtrieb-Anlassers, dessen Einzugs- und HaI-tewicklung parallel zueinander angeordnet und gemeinsam
durch den Anlaßschalter geschaltet sind, lassen sich der Druckschrift jedoch nicht entnehmen.
Die Erfindung weiter ausgestaltende Merkmale gehen aus der folgenden detailierten Beschreibung eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Schubschraubtrieb-Anlassers
für Brennkraftmaschinen hervor.
Der Schubschraubtrieb-Anlasser besteht im wesentlichen aus einem Anlasser-Motor 1 und einer Einrückvorrichtung
2. Letztere netzt sich aus einem Einrückrelais 3, einem Hebel 4, einem Einrückrin,g 5, einem Rollenfreilauf
6 und einem über letzteren angetriebenen Ritzel 7 zusammen. Der Rollenfreilauf 6 und das Ritzel 7 sind in
geringem Abstand von einem Zahnkranz β einer nicht gezeichneten Brennkraftmaschine auf einer Ankerwelle eo
9 angeordnet. Die Ankerwelle 9 trägt an dieser Stelle ein Steilgewinde 10, in das eine den Primärteil des
Rollenfreilaufes 6 bildende, mit einem Innensteilgewinde versehene Hülse 11 eingreift Auf der Hülse 11 ist
zum Rollenfreilauf 6 hin verschiebbar der Einrückring 5 gelagert, an den sich eine zum Rollenfreilauf 6 hin offene
Topfhülse 12 anschließt. Innerhalb der Topfhülse 12 ist eine sich andemends gegen den Rollenfreilauf 6
abstützende Schraubenfeder 14 angeordnet, die dem Verschieben des Einrückringes 5 und der Topfhülse 12
entgegenwirkt, bis der Topfrand 12' unmittelbar am Freilauf 6 anliegt
Das Einrückrelais 3 weist eine Einzugswicklung 15 und eine Haltewicklung 16 auf, die einerseits beide über
eine Leitung 17 und einen Anlaßschalter 18 wechselweise am Massepol des Bordnetzes und am zweiten
Bordnetzpol 19 angeschlossen sind. Die Haltewicklung 16 liegt andererseits an Masse, während die Einzugswicklung 15 über einen Leitungsverbindungspunkt 34 in
Reihe mit einer Feldwicklung 20 und einer Ankerwicklung 21 des Anlasser-Motors 1 geschaltet ist und die
Ankerwicklung 21 an Masse liegt. Der Punkt 34 liegt dabei zwischen Hauptstromschalter 23 und Feldwicklung
20, wobei die Leitung zwischen 34 und 20 mit 22a bezeichnet ist
Über eine zur Leitung 17 parallele Leitung 22 sind Feldwicklung 20 und Ankerwicklung 21 mittels eines
Hauptstrortnchalters 23 unmittelbar mit dem Bordnetzpol
19 verbindbar. Der Hauptstrom'., kalter 23 enthält eine Kontaktbrücke 24, die an einen; Fnde 25 eines
Schaltankers 26 des Einrückrelais 3 angeordnet ist Mit dem anderen Ende 27 greift der Schaltanker 26 gelenkig
in einen Arm 28 des Hebels 4 ein, dessen zweiter Arm 29 gelenkig mit dem Einrückring 5 verbunden ist Ferner
enthält das Einrückrelais 3 eine Rückholfeder 30, die die Ruhelage des Schaltankers 26 bestimmt
Die Einzugswicklung 15 ist als Vorwiderstand für Feldwicklung 20 und Ankerwicklung 21 geschaltet und
derart abgestimmt, daß bei Betätigen des Anlaßschalle rs 18 und dabei noch geöffnetem Hauptstromschalter
23 der Anlasser-Motor 1 lediglich ein zum relativ langsamen Drehen der Ankerwelle 9 und damit des
Ritzels 7 ausreichendes Drehmoment erzeugt. Gleichzeitig zieht das Einrückrelais 3 den Schaltanker 26
gegen die Kraft der Rückholfeder 30 ein, die sich am Anlassergehäuse 31 abstützt, und schiebt über den
Hebel 4 das Ritzel 7 zum Zahnkranz 8 hin. Bei langsamem Drehen der Ankerwelle 9 spurt das Ritzel 7
entweder unmittelbar in den Zahnkranz 8 ein oder es stößi Zahn-auf-Zahn stirnseitig am Zahnkranz 8 an. Im
letzteren Falle wird der Einrückring 5 unter Spannen der Schraubenfeder 14 bis zur Anlage des Topfrandes
12' am Rollenfreilauf 6 zu diesem hingeschoben. Damit ist die Einrückvorrichtung auf Anschlag blockiert und
der Hauptstromschalter 23 bleibt geöffnet. Das sich weiterhin langsam drehende Ritzel 7 wird sodann durch
die Kraft des Einrückrelais 3 in der nächstfolgenden Zahn-auf-Lücke-Stellung weitgehend stoßfrei in den
Zahnkranz 8 eingespurt. Eine Beschädigung der Zähne am Ritzel 7 und am Zahnkranz 8 durch hohe Stoßkräfte
wird in beiden Fällen vermieden, weil im Einspurmoment
!.eine hohe Relativgeschwindigkeit aufgrund der relativ geringen Drehzahl und der ebenfalls noch relativ
geringen magnetischen Kraft des Einrückrelais 3 bei nur geringem Eintauchen des Schaltankers 26 in das
Magnetfeld der Einzugs- und Haltewicklungen 15 und 16 gegeben ist.
Unmittelbar nach dem Einspuren des Ritzels 7 in den Zahnkranz 8 schließt der Hauptstromschalter 23 und die
Feld- und Ankerwicklungen 20 und 21 des Anlzssfcr-Motors
1 erhalten die volle Bordnetzspannung. Die Ankerwelle 9 erhält das volle Drehmoment, schraubt
das Ritzel 7 auf dem Steilgewinde 10 vor, spurt es dadurch vollends bis zum Anliegen an einem Anschlag
32 ein und dreht die Brennkraftmaschine an.
Läuft die Brennkraftmaschine nach dem Anspringen
mit eigener Kraft, so kommt der Rollenfreilauf 6 zur Wirkung und verhindert eine Mitnahme und damit eine
überhöhte Drehzahl der Ankerwelle 9. Der Rollenfreilauf 6 und das Ritzel 7 schrauben sich aufgrund des in
gegen Drehrichtung wirkenden Drehmoments auf dem Steilgewinde 10 der Ankerwelle 9 wieder zurück. Das
Ritzel 7 bleibt jedoch noch so lange eingespurt, bis das Einrückrelais 3 durch öffnen des Anlaßschalters 18
stromlos wird. Dabei bewegt die Rückholfeder 30 die Einrückvorrichtung 2 in die Ausgangslage zurück und
beeiidet damit den Anlaßvorgang. Über den Massekontakt 18' im AnlaDschalter 18 und die Leitung 17 liegen
dabei Einzugs- und Haltewicklung 15 und 16 an Masse. Die Haltewicklung 16 wird dadurch stromlos, die
Einzugswicklung 15 dagegen erhält vom Hauptstromschalter 23 über 22, 34 und 17a einen umgekehrten
Stromfluß. Dadurch kehrt sich auch das Magnetfeld des Einrückrelais 3 um und unterstützt die Wirkung der
Rückholfeder 30 zum Ausspuren des Ritzels 7.
Wird ein üblicher einpoliger Anlaßschalter 18 ohne Massekontakt 18' verwendet, so ist in der Leitung 17a
eine Diode 33 vorgesehen, die beim öffnen des Anlaßschalters 18 einen Rückstromfluß vom Hauptstromschalter
23 über 22,34, 17a und durch die Einzugsund Haltewicklungen 15 und 16 des Einrückrelais 3
verhindert und somit ein Festhalten des Ritzels 7 in Einspurlage vermeidet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche;1, Schubschraubtrieb·Anlasser for Brennkraftmaschinen, mit einer Einrückvorrichtung, die ein Einrückrelais mit einer Einzugs- und einer Haltewicklung aufweist, und mit einem Anlasser-Motor, wobei die Einzugswicklung durch einen Anlaßschalter zu Beginn der Einrückbewegung in Reihe mit dem Anlasser-Motor geschaltet und durch einen nach dem Einspuren eines Anlasser-Ritzels in einen Zahnkranz der Brennkraftmaschine geschlossenen Hauptstromschalter kurzgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswicklung (15) als Vorwiderstand derart auf den Anlasser-Motor (1) abgestimmt ist, daß der Anlasser-Motor (1) bis is zum Schließen des Hauptstromschalters (23) mit vermindertem Drehmoment und verminderter Drehzahl in Betriebsdrehrichtung angetrieben wird, daß ferner der Einzugswicklungs-Stromkreis — vom Anlaßschalter (18) ausgehend — über die Einzugswicklung (15} zu einem Leitungsverbindungspunkt (34) führt, der zwischen Hauptstromschalter (23) und Feldwicklung (20) des Anlasser-Motors (1) liegt, während der Haltewicklungs-Stromkreis — vom Anlaßschalter (18) ausgehend — über die Haltewicklung (16) zur Masse führt, und daß Schaltmittel vorgesehen sind, die nach den Abschalten des Anlaßschalters (18) einen Stromfluß vom Hauptstromschalter (23) über den genannten Leitungsverbindungspunkt (34) durch die Haltewicklung (16) verhindern.
- 2. Anlasser räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einzur^swicklung (15) und dem Leitungsverbindungspunkt (34) eine Diode (33) derart eingeschaltet ist, daß ein P<;ckstromfluß zur Einzugswicklung (15) und damit zur Haltewicklung (16) ausgeschlossen ist.
- 3. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßschalter (18) einen in seiner Ausschaltstellung geschlossenen Massekontakt (18') enthält
- 4. Anlasser nach einem der Ansprüche I bis 3, bei dem die Einrückvorrichtung — jeweils auf einer Ankerwelle des Anlasser-Motors durch einen Hebel längsverschieblich angeordnet — einen Einrückring, eine Schraubenfeder, einen Rollenfreilauf und ein Ritzel aufweist, wobei der Einrückring als gesonderter, gegenüber dem Hebel und dem Rollenfreilauf drehbarer und gegenüber letzterem verschiebbarer Teil ausgebildet und eine Schraubenfeder zwischen dem Einrückring und dem Rollenfreilauf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einrückring (5) und dem Rollenfreilauf (6) ein Anschlag (Topfhülse 12) angeordnet ist, der den Schiebeweg des Einrückringes (5) zum Roilenfreilauf (6) hin auf einen Wert begrenzt, bei dem bei Anlage des Ritzels (7) am Zahnkranz (8) der Hauptstromschalter (23) noch offen ist.
- 5. Anlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrückring (5) an der dem Rollenfreilauf (6) zugewandten Seite mit einer Topfhülse (12) versehen ist, deren Topfrand (12') als Anschlag dient.
- 6. Anlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (14) derart bemessen ist, daß durch Aneinanderlegen ihrer Windungen der Anschlag gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533310 DE2533310C3 (de) | 1975-07-25 | 1975-07-25 | Schubschraubtrieb-Anlasser für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533310 DE2533310C3 (de) | 1975-07-25 | 1975-07-25 | Schubschraubtrieb-Anlasser für Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2533310A1 DE2533310A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2533310B2 DE2533310B2 (de) | 1977-11-17 |
DE2533310C3 true DE2533310C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5952475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752533310 Expired DE2533310C3 (de) | 1975-07-25 | 1975-07-25 | Schubschraubtrieb-Anlasser für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2533310C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104763570B (zh) * | 2014-01-03 | 2017-02-08 | 北京佩特来电器有限公司 | 具有二阶啮合功能的起动机 |
-
1975
- 1975-07-25 DE DE19752533310 patent/DE2533310C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2533310A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2533310B2 (de) | 1977-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2511288A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen betaetigen der luftklappen von vergasern | |
DE2448069A1 (de) | Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE3510642C2 (de) | ||
DE2310003C2 (de) | Magnetschalter für elektrische Anlasser von Verbrennungsmotoren | |
DE2624645A1 (de) | Schubtrieb fuer eine andrehvorrichtung von brennkraftmaschinen | |
DE2837423C2 (de) | Anlasser | |
DE2533310C3 (de) | Schubschraubtrieb-Anlasser für Brennkraftmaschinen | |
EP1322861B1 (de) | Startvorrichtung für brennkraftmaschinen | |
DE2843984C2 (de) | ||
DE2949568C2 (de) | ||
EP0419497A1 (de) | Andrehvorrichtung für brennkraftmaschinen. | |
DE7629034U1 (de) | Betätigungsvorrichtung für einen ausstellbaren Schiebedeckel eines Kraftfahrzeugdaches | |
DE844691C (de) | Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE560167C (de) | Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren mit einer Schwungmasse | |
DE2839769A1 (de) | Anlasser insbesondere fuer verbrennungsmotoren | |
DE1563105C3 (de) | Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine mit einem elektrischen Anlassermotor | |
DE19503679C1 (de) | Aufzugsvorrichtung zum Spannen der Einschaltfeder von Antriebseinrichtungen für elektrische Leistungsschalter, insbesondere Vakuum-Leistungsschalter | |
DE499087C (de) | Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
DE2228181C3 (de) | Elektrischer Anlasser für eine Brennkraftmaschine | |
DE568272C (de) | Traegheitsanlasser | |
DE3149609A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer einen ausstellbaren schiebedeckel | |
EP1315903B1 (de) | Startvorrichtung für brennkraftmaschinen | |
DE2425051A1 (de) | Elektrischer anlasser fuer brennkraftmaschinen | |
EP1144863B1 (de) | Startvorrichtung für brennkraftmaschine | |
DE416572C (de) | Batteriezuendeinrichtung fuer elektrisch anzuwerfende Verbrennungsmotoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |