DE613459C - Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE613459C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Anlaßvorrichtungen für Verbrennungsmotoren und betrifft insbesondere Verbesserungen, durch welche der Betrieb derartiger Vorrichtungen einfacher gestaltet und sicherer gemacht werden soll.
Vor allem betrifft die Erfindung elektrische Anlaßvorrichtungen, die einen Anlaßstromkreis mit Anlaßmotor und Anlaßschalter sowie einen den Anlaßschalter betätigenden Stromkreis mit einer Spule und einem Generator besitzen. Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sind so ausgebildet, daß das Einschalten eines Handschalters,, wie
z. B. des Zündungsschalters des Motors, genügt, um den Anlasser in Betrieb zu setzen und den Motor, falls er stillstehen sollte, von neuem anzulassen. Hierbei wird im allgemeinen der Anlasser sofort nach dem Anspringen des Motors stillgesetzt, und zwar entweder auf elektrischem Wege oder durch Druckmittel wirkung. Derartige Anlagen, namentlich wenn sie rein elektrisch arbeiten, sind aber außerordentlich kompliziert und geben im Betrieb keine genügende Sicherheit, da durch die vielen elektrischen Vorgänge und die beim Schließen und Öffnen entstehenden Funken, welche leicht Abnutzungen hervorrufen, leicht Fehler entstehen können, die sich infolge der Kompliziertheit der elektrischen Anlage auch nur schwer ermitteln lassen.
Dieser Übelstand ist an sich auch bereits erkannt worden, und man hat versucht, durch besondere zusätzliche Einrichtungen diesen Mangel zu beseitigen. Hierdurch wird jedoch, wie leicht einzusehen ist, die Anlage noch umständlicher, ohne daß eine sichere Gewähr dafür geschaffen wird, daß alle Vorgänge richtig einsetzen.
Mit der Erfindung sollen nun sämtliche Nachteile der bekannten. Anlage vermieden ■ werden, und zwar indem ein anderer Lösungsweg beschritten wird. Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, zur Steuerung der Anlaßvorrichtung drei im Erregerstromkreis des Anlaßschalters in Reihe liegende Schalter zu benutzen, von denen der eine von Hand, die beiden anderen entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit des Anlaßmotors bzw. der Brennkraftmaschine mechanisch betätigt werden. Hierdurch wird gegenüber den bisher bekannten Anlagen eine bedeutende Vereinfachung und damit eine erhöhte Betriebssicherheit erreicht.
Es ist nämlich nur notwendig, den von Hand zu betätigenden Schalter — also z. B. den üblichen Anlaßschalter — einzuschalten, wodurch der Stromkreis zum Anlaßmotor sofort geschlossen wird, da sich· nämlich die mechanisch betätigten Schalter bei stillstehender Maschine stets in der Schlußstellung befinden. Erst wenn die Brennkraftmaschine selbst anspringt und auf die erforderliche
Umdrehungszahl kommt, wobei sie zunächst den Anlaßmotor noch mitnimmt, werden die damit, zusammenhängenden mechanischen Schalter geöffnet. Da dann der Anlaßmotor sehr bald von der Brennkraftmaschine losge kuppelt wird, kommt er zum Stillstand, und damit kehrt auch der mit ihm verbundene mechanische Schalter in die Schlußstellung zurück, so daß an dieser Stelle der Erreger-Stromkreis für das Anlassen der Maschine sofort wieder für ein neues Anlassen bereit ist. Wenn aus irgendeinem Grund die Umdrehungszahl der Brennkraftmaschine unter einen bestimmten Wert sinkt, dann schließt sich sofort auch der mit ihr verbundene mechanische Schalter, so daß der Stromkreis zum Anlassen sofort wieder unter Strom kommt. Wenn, wie bei der Erfindung, die mechanischen Schalter als Fliehkraftschalter ausgebildet werden, ergibt sich eine besonders einfache Bauart mit größter Sicherheit des Betriebes, und wenn dann irgendwelche Fehler auftreten sollten, läßt sich mit Bestimmtheit behaupten, daß diese Fehler nur in der elektrischen Anlage liegen können, die wegen ihrer großen Einfachheit sofort zu übersehen ist.
Zwar sind an sich natürlich mechanische Schalter bereits bekannt, jedoch-sind sie in dem mit der Erfindung vorgeschlagenen Zusammenhang noch nicht verwendet worden. Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die besondere Ausbildung der mechanisch betätigten Schalter sowie andere Einzelheiten der Ausbildung der Anlage, um sie im Rahmen der gestellten Aufgabe allen Anforderungen bestens anzupassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Anlage nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 2 den durch den Anlaßmotor angetriebenen Regulator in größerem Maßstab und im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit in größerem Maßstab und im Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 den durch den Motor gesteuerten Regulatorschalter und einen Teil des zugehörigen Antriebes in größerem Maßstab und in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht in etwas kleinerem Maßstab mit dem durch den Generator gesteuerten Regulatorschalter,
Fig. 6 eine andere Ausfuhrungsform des Regulierschaltergetriebes in einem Längsschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 7,
Fig. 7 einen Schnitt durch dieselbe Ausführungsform nach der Linie y-j der Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch dieselbe Ausführungsform, im wesentlichen nach der Linie 8-8 der Fig. 6,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Einzelheit der Schalterkontaktstücke nach der Linie 9-9 der Fig. 6 und
Fig. ro eine Einzelheit der Antriebsschraube für das in Fig. 6 dargestellte Regulierschaltergetriebe.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Vorrichtung für Verbrennungsmotoren besteht aus einer Batterie 12, einem Generator 13 und einem Anlaßmotor 14. Die eine Batterieklemme ist geerdet, wie bei 15 dargestellt, und die andere Batterieklemme ist durch Leitungen 16, 17, 18 und 19 über den Strommesser A und den automatischen Ausschalter 20 mit der einen Klemme 21 des Generators 13 verbunden. Der Generator ist geerdet, wie bei 22 dargestellt, und kann durch den nicht dargestellten Verbrennungsmotor durch Vermittlung eines Zahnrades 23 angetrieben werden, wobei die Batterie während des Betriebes des" Motors geladen wird.
Der bei 24 geerdete Anlaßmotor 14 kann durch die Batterie 12 über einen Stromkreis erregt werden, der aus den Leitungen 16, 25 und 27 und aus einem automatischen Anlaßschalter 29 besteht. Der automatische Anlaßschalter besteht aus ortsfesten Kontaktstücken 31 und 33 und aus einem beweglichen Überbrückungskontakt 35, der auf einem als Gleitstück 37 ausgebildeten Betätigungsglied sitzt, von demselben durch Teil 39 isoliert und so angeordnet ist, daß er nach Berührung mit den ortsfesten Kontaktstücken den Anlaßstromkreis für den Anlaßmotor 14 schließt.
Das Gleitstück 37, das aus einem geeigneten magnetischen Stoff besteht, wird durch geeignete Mittel, wie z.B. eine Feder41, die sich gegen einen an genanntem Gleitstück vorgesehenen Bund 42 und gegen eine Zwischenwand 43 des Schaltergehäuses 30 stützt, in der gewünschten Stellung gehalten, in welcher der Anlaßstromkreis offen ist. Durch eine magnetische Betätigungsvorrichtung, wie z. B. eine ' Magnetspule 44, kann das Gleitstück nach rechts (in Fig. 1) gezogen werden, um den Anlaßstromkreis zu schließen.
Das bewegliche Kontaktstück 35 ist auf einem abgesetzten Teil 46 des Gleitstückes 37 verschiebbar gelagert und gegen den Bund 42 des genannten Gleitstückes beispielsweise durch eine Feder 48 angedrückt, die sich mit einem Ende gegen das Kontaktstück 35 und mit dem anderen Ende gegen einen Anschlag 50 stützt. Der Anschlag 50 ist am abgesetzten Teil 46 des Gleitstückes 37 in geeigneter Weise, wie z. B. durch eine Mutter 51, befestigt und kann auf Wunsch, wie dargestellt, als Verschlußstück ausgebildet werden, das in einer zylindrischen Verlängerung 52 des Schaltergehäuses 30 angeordnet ist und mit dieser eine Puffervorrichtung bildet, durch
welche die Bewegung des Gleitstückes 37 in der dem Schließen des Anlaßstromkreises entsprechenden Richtung verzögert wird.
Die eine Klemme der Magnetspule 44 ist durch Leitungen 54 und 56 mit einer von Hand zu betätigenden Schaltvorrichtung, und zwar zweckmäßig mit einem Schalter 58, verbunden, der vorteilhafterweise der Zündungsschalter des Motors sein wird und der durch eine Leitung 60 mit der Batterieleitung 17 verbunden ist. Die andere Klemme der Magnetspule 44 ist durch eine Leitung 62 mit einer Klemme 63 einer mechanisch angetriebenen Schaltvorrichtung verbunden, die unter dem Einfluß der Drehzahl des Anlaßmotors steht und als Regulierschaltgetriebe ausgebildet ist, das, allgemein mit 64 bezeichnet·, vom Anlaßmotor angetrieben wird. Die andere Klemme 66 des genannten Reglers ist durch eine Leitung 68 mit einer Klemme 70 einer zweiten, ebenfalls mechanisch angetriebenen und als Regulierschaltgetriebe 72 ausgebildeten Schaltvorrichtung verbunden, die in geeigneter Weise so angeordnet ist, daß sie unter dem Einfluß der Drehzahl des Hauptmotors steht, indem sie beispielsweise durch den Generator 13 angetrieben wird. Die Reglerschaltgetriebe 64 und ^2 bestehen aus durch die Fliehkraft betätigten Schaltern, die im Stromkreis der Magnetspule 44 hintereinandergeschaltet und so angeordnet sind, daß sie bei geeigneten Drehzahlen des Anlaßmotors bzw. des Generators ausschalten, wenn der Hauptmbtor von selbst anspringt.
Es ist zu bemerken, daß, da die drei Steuerschalter, nämlich der Handschalter 58, der Motorreglerschalter 64 und der Generatorreglerschalter 72, sämtlich im Stromkreis dei Magnetspule 44 des Anlaßschalters hintereinandergeschaltet sind, diese drei Schalter zusammen das Arbeiten des Anlaßschalters steuern und daß alle drei Schalter geschlossen sein sollen, damit die Einschaltung des Anlaßschalters erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des am Anlaßmotor angebrachten Reglerschaltergetriebes ist in den Fig. 2, 3 und 4 der Zeichnungen dargestellt. Wie aus denselben ersichtlich, sind die Klemmen 63 und 66 mit Schleifringen 74 und y6 verbunden, die in einem Gehäuse 78 starr befestigt sind und von diesen beispielsweise durch eine Isoliermuffe 80 (Fig. 3) isoliert.
Eine kreisförmige Platte 82 ist beispielsweise durch eine Kopfschraube 84 (Fig. 2) am Ende der Motorwelle derart befestigt, daß sie sich mit dieser dreht, und trägt eine Fliehkraftreglervorrichtung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Hebeln 86 und 88 besteht, die bei 90 und 92 exzentrisch gelagert sind und Gewichte 94 und 96 tragen, die sich unter dem Einfluß der Fliehkraft nach außen bewegen. Die Hebel sind durch eine Verbindungsstange 98 derart miteinander verbunden, daß sie zusammenarbeiten, und der Bewegung der Gewichte 94 und 96 nach außen wirkt eine geeignete nachgiebige Vorrichtung, wie z. B. eine Feder 100, entgegen. Der Hebelarm 86 ist als Winkelhebel ausgebildet, und der eine Arm desselben endet in einen Zahnsektor 102, der mit einem Triebrad 104 in Eingriff kommen kann, das auf der Platte 82 beispielsweise durch einen Stift 106 frei drehbar gelagert ist. Ein am Umfang der Platte 82 starr befestigter Halter 108 ist so ausgebildet, daß er sich über den Stift 106 in einem geeigneten Abstand von diesem erstreckt und trägt einen Stift 110, der sich in der Verlängerung des Stiftes 106 befindet. Ein aus parallelen Armen 112 und 114 und aus einem Querstift 116 bestehendes Joch ist auf den Stiften 106 und 110 gelagert. Der Arm 114 ist mit einer Vierkantöffnung versehen, in welche eine Vierkantnabe 117 des Triebrades 104 so eindringen kann, daß das Joch zwangläufig mit genanntem Triebrad gedreht wird. Ein Schaltarm 118 ist zwischen den Armen 112 und 114 des Joches auf den Stiften 106 und 110 gelagert und trägt an seinem äußeren Ende ein Überbrückungskontaktstück 120, das durch Teil 121 vom Schaltarm isoliert und ■ an diesem in geeigneter Weise, wie z.B. durch Niete 122, befestigt ist.
Das Kontaktstück 120 ist derart schwenkbar gelagert, daß es mit den Schleifringen 74 und 76 in und außer Berührung kommen kann, wobei die Bewegung desselben nach innen durch einen auf der Platte 82 sitzenden Stift begrenzt wird. Die Lage des Schaltstückes 118 wird durch eine Feder 126 be- stimmt, die mit einem Ende am äußeren Ende des genannten Schaltstückes und mit dem anderen Ende am Stift 116 des Joches derart befestigt ist, daß das Schaltstück und das Joch zusammen eine Art Kniegelenk bilden und der Schaltarm 118, sooft das Joch genügend ausschwingt, um die Feder über deren mittlere Totpunktlage hinaus zu bewegen, mit einer Schnappwirkung bewegt wird.
Auf Wunsch kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, um die schließende Bewegung des Schaltstückes 118 während einer vorbestimmten Zeit zu verzögern, nachdem die Drehzahl des Anlaßmotors unter ihren kritischen Wert gesunken ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Verzögerungsvorrichtung aus einer Puffervorrichtung 128, die auf der Platte 82 angeordnet und zu dem erwähnten Zweck mit dem Schwingungsarm 88 verbunden ist. Es ist klar, daß die Wirkung dieser Puffervorrichtung eine ähnliche ist wie die der durch das Verschlußstück 50 gebil-
deten Puffervorrichtung und daß die eine oder die andere dieser beiden Vorrichtungen wegfallen kann bzw. daß beide Vorrichtungen zusammen verwendet werden können, in welchem Falle dann deren Wirkungen sich zusammenaddieren.
Der in Fig. S dargestellte Generatorreglerschalter 72 ist im allgemeinen ähnlich wie der oben beschriebene Motorschalter ausgebildet, nur daß der Generatorschalter nur einen einzigen Schleifring 130 besitzt, der mit der Klemme 70 verbunden ist. Außerdem ist das Schaltstück 218 mit einem Kontaktschuh 220 versehen, der mit dem Körper des Schalt-Stückes verbunden ist, so daß, wenn der Kontakt 220 mit dem Schleifring 130 in Berührung kommt, dieser mit dem Körper des Generatorgestelles und infolgedessen auch mit der Erdleitung 22 verbunden ist. Es ist klar, daß im Generatorreglerschalter auf Wunsch auch eine Puffervorrichtung wie 128 verwendet werden kann. Die übrigen Teile des Generatorschalters entsprechen den mit ähnlichen Bezugszeichen versehenen Teilen des Motorschalters, so daß sich eine ausführliche Beschreibung derselben erübrigt.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Wenn die Teile sich in der normalen Ruhestellung befinden und der Zündungsschalter 58 eingeschaltet wird, so. wird folgender Stromkreis geschlossen: Batterie, Leiter 16, 17, 60, 56, 54, Magnetspule 44 und Leiter 62 zum Motorreglerschalter 64. Da der Motor stillsteht, so steht der Überbrückungskontakt 120 mit den Schleifringen 74 und 76 in Berührung, so daß der Stromkreis durch diesen Schalter und den Leiter 68 bis zum Generatorreglerschalter 72 geführt wird. Da der Generator ebenfalls stillsteht, so steht der Kontakt 220 mit dem Schleifring 130 in Berührung, so daß der Stromkreis geschlossen und die Magnetspule 44 erregt wird und den Anlaßschalter 35 mit den Kontakten 31 und 33 in Berührung bringt, wodurch der Anlaßmotor 14 anläuft und den Verbrennungsmotor in Drehung versetzt. Die Reglerschalter 64 und 72 sind so eingestellt, daß die Drehung des Anlaßmotors und des Generators während des Andrehens des Hauptmotoi s nicht genügt, um die Reglerschalter zu öffnen, so daß das Andrehen so lange fortgesetzt wird, bis der Verbrennungsmotor anspringt. Sobald dieses geschehen ist, wird der Anlaßmotor sofort derart beschleunigt, daß er eine hohe Drehzahl erreicht, die den Motorreglerschalter 64 im Sinne des Öffnens des Kontaktes 120 betätigt, so daß der Stromkreis der Magnetspule 44 unterbrochen wird und der Anlaßschalter 35 ausschalten kann. Sobald der Verbrennungsmotor auf Touren kommt, und noch bevor der Anlaßmotor zur Ruhe gekommen ist, wird der Generatorreglerschalter 72 durch die Drehung des Generators derart betätigt, daß der Kontakt 220 sich öffnet und während des ganzen Betriebes des Verbrennungsmotors offen bleibt.
Sobald der Anlaßmotorschalter ausschaltet, kommt der Anlaßmotor zur Ruhe, so daß der Motorreglerschalter 64 einschaltet, jedoch wird eine Erregung der Magnetspule 44, solange der Verbrennungsmotor läuft, durch den Generatorreglerschalter 72 verhindert.
Sollte der Verbrennungsmotor aus irgendeinem Grund stillstehen, so hört die Drehung des Generators auf, so daß der Generatorschalter 72 auch einschaltet. Hierdurch wird die Magnetspule 44 erregt, so daß sie den Anlaßschalter 35 betätigt, worauf der Anlaßvorgang sich dann wiederholt.
Es ist zu bemerken, daß die Reglerschalter wegen der Anordnung der Teile und wegen der Umkehrung der Wirkungen der Federn 126 und 226 auf die Schaltstücke 118 und 218 bei bedeutend geringeren Drehzahlen offen bleiben, als solche nötig sind, um diese Schalter ursprünglich zu betätigen. Dieses ist in Verbindung mit den Puffervorrichtungen 50, 52 oder 128 zweckmäßig, um die Möglichkeit einer zu frühen Betätigung der Schalter sowohl beim Ein- als auch beim Ausschalten zu verhindern.
Eine weitere Ausführungsform eines Reglefschalters ist in Fig. 6 bis 10 der Zeichnungen dargestellt. Dieselbe besteht aus einer kreisförmigen Platte 301, die am Ende einer Antriebswelle 303 starr befestigt ist, welche die Anlaßmotorwelle sein kann. Die Platte 301 ist beispielsweise durch eine Kopfschraubesos befestigt (s. Fig. 10), die mit einem Kopf 307 zum Anpressen der Platte gegen die Welle und mit einer axialen Verlängerung 309 versehen ist, welche ein grobes Gewinde besitzt.
Die Platte 301 trägt zwei Reglerteile 311 und 313, die beispielsweise durch Stifte 315 und 317 auf der Platte drehbar befestigt und mit Gewichten 319, 321 sowie mit Zahnsektoren 323 und 325 versehen sind. Die Reglerteile 311 und 313 werden für gewöhnlich no durch nachgiebige Mittel, wie z. B. Federn 327 und 329, in ihrer inneren Stellung gehalten.
Die Zahnsektoren 323 und 325 können mit einem Triebrad 331 in Eingriff kommen, das in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise mit einem Innengewinde versehen ist, durch welches es mit dem groben Gewinde der Verlängerung 309 der Kopfschraube 305 in Eingriff kommen kann, so daß eine Drehung des Triebrades bei einer Bewegung der Zahnsektoren nach außen eine Längsbewegung des Trieb-
rades nach rechts in Fig. 6 bewirkt. Ein Schalterbetätigungsstück 333 ist am äußeren Ende des genannten Triebrades 331 starr befestigt und mit Schultern 335 und 337 versehen, die mit dem freien Ende eines Hebels 339 in Eingriff kommen, der auf einem Stift 341 drehbar gelagert ist. Der Stift 341 wird von zwei Haltern 343 und 345 (Fig. 8) getragen, die am Gehäuse 347 des Reglergehäuses befestigt sind. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 339 trägt einen Stift 349, auf welchem zwei Federn 351 und 353 befestigt sind.
Ein als Joch ausgebildeter Schaltarm 355 reitet über dem Schalterbetätigungsstück 333 und ist ebenfalls auf dem Stift 341 drehbar gelagert. Dieser Schaltarm trägt neben dem anderen Ende einen Querstift 357, an welchem die entgegengesetzten Enden der Federn 351 und 353 befestigt sind. Das äußere Ende des Schaltarmes 355 ist mit einem Kontaktstück 359 versehen, das als Doppelkopfniet ausgebildet und von genanntem Arm beispielsweise dadurch isoliert ist, daß es von einem Isolierstreifen 360 getragen wird, der selbst auf genanntem Arm sitzt und mit zwei ortsfesten Schaltstücken 361 und 363 in Berülnpng kommen kann.
Soll der Reglerschalter am Anlaßmotor angebracht werden, so sind dann die beiden Schaltstücke 361 und 363 in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise vom Gehäuse 347 des Reglerschalters isoliert und mit Klemmen 365 und 367 zur Verbindung in ähnlicher Weise wie die Klemmen 63 und 66 in Fig. 1 versehen. Soll der Schalter nur als Generatorschalter verwendet werden, so genügt ejne Klemme, beispielsweise die Klemme 365, und die Isolierung des entgegengesetzten Kontaktes, wie z. B. 363, fällt weg, so daß dieser Kontakt mit dem Körper des Generatorgestelles verbunden ist.
Es versteht sich von selbst, daß dieser Generatorschalter auch mit einer Puffervorrichtung versehen sein kann, um das Einschalten desselben auf Wunsch zu verzögern, jedoch dürfte eine Darstellung derselben nicht nötig sein.
Wenn dieser Generatorschalter verwendet wird, werden die Gewichte 319 und 321 bei einer Drehung der Antriebswelle 303 über eine kritische Mindestdrehzahl hinaus durch die Fliehkraft entgegen der Wirkung der Federn 327 und 329 nach außen bewegt, so daß das Triebrad 331 sich auf dem Gewinde 309 in einer solchen Richtung dreht, daß das Triebrad sich in der Längsrichtung nach rechts in Fig. 6 bewegt. Hierdurch wird der Hebel 339 durch die Schulter 335 des Schalterbetätigungsstückes 333 im Gegenzeigersinne bewegt, so daß die Federn 351 und 353 den Schaltarm 355 in die offene Stellung gegen den Anschlag 369 reißen. Sobald die Drehzahl der Welle 303 unter einen vorbestimmten Mindestwert sinkt, findet der umgekehrte Vorgang statt, wobei der Schaltarm 355 in die Schließstellung mitgerissen wird.
Es ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung zu bemerken, daß das Verhältnis der Hebelarme der Federn 327 und 329 abnimmt, wenn die Gewichte 319 Und 321 sich nach außen bewegen, da die Achsen dieser Federn sich den Linien nähern, die durch die Befestigungspunkte dieser Federn und die Zapfen 315 bzw. 317 gezogen werden. Auf diese Weise erfordert diese Ausführungsform eine geringere Kraft, um die Gewichte in ihrer äußeren Stellung zu halten, als um dieselben in diese Stellung zu bringen. Wie bereits bezüglich der zuerst beschriebenen Ausführungsform erwähnt, wird der Reglerschalter bei einer Drehzahl in der offenen Stellung bleiben, die weit geringer ist als die Drehzahl, die nötig sein wird, um diesen Schalter in diese offene Stellung zu bringen.
Wenn auch besondere Ausführungsformen ausführlich beschrieben und dargestellt wurden, so versteht es sich doch von selbst, daß die Erfindung sich nicht auf dieselben beschränkt und daß an den Verhältnissen und an der Anordnung der Teile verschiedene Abänderungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen, die einen Anlaßstromkreis mit Anlaßmotor und Anlaßschalter und einen den Anlaßschalter betätigenden Stromkreis mit einer Spule und einem Generator besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßvorrichtung durch drei im Erregerstromkreis des Anlaßschalters in Reihe liegende Schalter gemeinsam gesteuert wird, von denen der eine von Hand, die beiden anderen entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit des Anlaßmotors bzw. der Brennkraftmaschine mechanisch betätigt werden.
2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch betätigten Schalter vom Anlaßmotor bzw. der Brennkraftmaschine angetriebene Zentrifugalregler besitzen, die sie schalten und den Schaltstromkreis so lange offen halten, als der Motor oder die Brennkraftmaschine mit einer höheren als einer vorbestimmten Geschwindigkeit umläuft.
3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrifugalregler zwei exzentrisch auf einer mit
der Welle des Anlaßmotors oder der Brennkraftmaschine umlaufenden Platte (82) schwingend gelagerte Hebel (86, 88) besitzt, deren freie Enden mit Gewichten (94, 96) versehen sind.
4. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebel (86) als Kniehebel ausgebildet und am einen Ende mit einem Zahnsegment
(12) versehen ist, das mit einem auf der Platte (82) frei drehbar gelagerten Ritzel (104) kämmt.
5. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Ritzels (104) auf ein Joch übertragen wird, das aus zwei parallelen Flachstücken (114 und 112), die auf dem Drehzapfen (106) des Ritzels beziehungsweise auf einem diesem gleichachsigen, von einem Träger auf der Platte (82) getragenen Zapfen (110) angeordnet sind, und aus einem Querzapfen (116) gebildet ist, und das Ritzel mit einer Vierkantnabe in eine Vierkantöffnung des einen Flach-Stückes (114) eingreift.
6. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des Stromkreises, der den Anlaßschalter mit Hilfe des mechanisch betätigten, mit dem Anlaßmotor verbundenen Schalters steuert, durch einen Schaltarm (118) bewirkt wird, der auf den Zapfen (110 und 106) zwischen den Flachstücken des Jochs drehbar gelagert ist und mit dem Joch eine Knickhebelvorrichtung bildet und einen isolierten Überbrückungskontakt trägt, der mit zwei Schleifringen zusammenarbeitet, die von dem Gehäuse der Vorrichtung isoliert getragen werden.
7. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Brennkraftmaschine verbundene mechanische Schalter nur einen Schleifring (130) besitzt und der Schaltkontakt (220) durch das Schaltglied geerdet ist.
8. Anlaßvorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Schaltarms durch eine Feder gesteuert wird, die mit einem Ende am Außenende des Schaltgliedes und mit dem anderen Ende an dem Querzapfen des Jochs befestigt ist, so daß sich der Schaltarm springend bewegt, wenn das Joch hinreichend ausgeschwungen ist, um den Durchgang der Feder durch die tote Mittelstellung zu bewirken.
9. Anlaßvorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß· die Einwärtsbewegung des Schaltarms durch einen an der Platte befestigten Stift (124) begrenzt ist.
10. Anlaß vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbewegung der Schaltglieder über einen vorbestimmten Zeitraum, nachdem der Anlaßmotor unter die kritische Geschwindigkeit heruntergegangen ist, mittels eines auf der Platte (82) befestigten und mit dem schwingenden Arm (88) verbundenen Luftpuffers (128) verzögert wird.
11. Anlaßvorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel der Zentrifugalreglervorrichtung mit Zahnsegmenten (323, 325) versehen sind, die mit einem gleichachsig zur Welle des Anlaßmotors oder der Brennkraftmaschine angeordneten Zahnrad (331) zusammenarbeiten.
12. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (331) Innengewinde besitzt und in ein Grobgewinde (309) einer Verlängerung der Schraubkappe eingreift, die die Platte der Reglervorrichtung an der Welle des Anlaßmotors oder der Brennkraftmaschine befestigt.
13. Anlaß vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm, der den den Anlaßschalter steuernden Stromkreis schließt, die Gestalt eines Jochs besitzt, das auf einem durch ein Paar am Gehäuse befestigter Träger gehaltenen Zapfen (341) schwingbar gelagert ist und einen Zapfen (357) trägt, der mit dem äußeren Ende eines um den ersten Zapfen (341) schwingenden und durch die Drehung des Zahnrades (331) bewegten Hebels verbunden ist, wobei das äußere Ende des Schaltarmes einen gegen ihn isolierten Kontakt trägt, der mit zwei festen Schaltgliedern (361, 363) zusammenarbeitet.
14. Anlaßvorrichtung nach Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Schaltarms mittels eines auf dem Zapfen (341) schwingbar gelagerten Hebels (339) erfolgt und durch eine Schulter (335 oder 337) eines am äußeren Ende des Zahnrades starr befestigten Schaltbetätigungsgliedes (333) bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST48869D 1931-01-23 1932-01-22 Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE613459C (de)

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US510632A US2004053A (en) 1931-01-23 1931-01-23 Automatic starting mechanism

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST48869D Expired DE613459C (de) 1931-01-23 1932-01-22 Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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