DE945675C - Lasche zur Verbindung der Enden eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten Metallzierleistenrahmens fuer die Fensterkantenabdichtung bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lasche zur Verbindung der Enden eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten Metallzierleistenrahmens fuer die Fensterkantenabdichtung bei Kraftfahrzeugen

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DE945675C
DE945675C DEH22046A DEH0022046A DE945675C DE 945675 C DE945675 C DE 945675C DE H22046 A DEH22046 A DE H22046A DE H0022046 A DEH0022046 A DE H0022046A DE 945675 C DE945675 C DE 945675C
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tab
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Expired
Application number
DEH22046A
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Inventor
Willy Treber
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Lasche zur Verbindung der Enden eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten Metallzierleistenrahmens für die Fensterkantenabdichtung bei Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Lasche für die Verbindung der Enden eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten, die Fensterkantenabdichtung bei Kraftfahrzeugen abdeckenden Metallzierleistenrahmens.
  • Um Glasscheiben eines Fensters in den Blechwänden eines Kraftwagenaufbaues zu befestigen, verwendet man bekanntlich Gummiprofile, welche Fassungsschlitze für die Scheibe sowie für den Blechrand der Wand aufweisen. Die verhältnismäßig breiten Seitenflächen des diesen Fassungsrahmen bildenden Gummiprofils werden mittels eines von einer Lippe des Gummiprofils gehaltenen Metallzierrahmens teilweise abgedeckt. Die Anbringung des Rahmens erfolgt üblicherweise in vorbereiteten Teilabschnitten, welche an den beispielsweise überlappenden Stoßstellen der Rahmenleiste nach Maß verpaßt und verschraubt werden. Diese Arbeit ist zeitraubend und verursacht erhebliche Herstellungskosten.
  • Bei schlitzrohrförmigen Zierleisten, die mit ihrer einen Schlitzkante in einem im Gummiprofil vorgesehenen Längsschlitz gehalten werden, während die andere Schlitzkante auf der Außenseite des Gummikörpers unter Spannung aufliegt, ist es bereits bekannt, die Leiste aus zwei oder mehreren Teilen herzustellen und die Enden dieser Teile miteinander durch Muffen zu verbinden, welche über die Leisten geschoben werden und die Trennstellen überbrücken.
  • Um auch bei den überwiegend gebräuchlichen, flachen Metallzierleisten eine Verbindung der Enden des aus mehreren Teilen zusammengesetzten Rahmens zu erreichen und darüber hinaus eine einfache widerstandsfähige und sichere Verbindung der Teile des Metallzierrahmens durch eine zugfeste Lasche zu erhalten, durch welche ein sich den Abmessungen des fertiggestellten Fensterkantendichtungsrahmens genau und mühelos anpassender Zierrahmen zusammenstellen läßt, ist gemäß der Erfindung eine die Enden der zusammenzusetzenden Teile überbrückende Platte vorgesehen, von deren Längsseiten die Leistenenden übergreifende Lappen abgebogen sind und aus der sich gegen die Unterfläche der zu verbindenden Enden anlegende Zungen freigeschnitten sind.
  • Zufolge dieser Ausbildung wird eine Steckverbindung für flache Metallzierrahmenleisten ermöglicht, die mit einem eine ausreichende Toleranz gewährenden Einsteckhub angewendet werden kann. Hierdurch kann man roh zugeschnittene Halb- oder Viertelteile unter Benutzung der haltenden Profilgummilippen als Passungsanschläge zusammenstecken, wobei widerhakenartige Zungen den Zusammenhalt ergeben, so daß eine einfache, leicht herstellbare und widerstandsfähige Verbindung erreicht wird.
  • Man kann eine unauffällige Abdeckung der Stoßstellen erreichen, indem gemäß der Erfindung der Stoß der Rahmenteile durch eine der Länge der Verbindungslasche entsprechende Kappe klammerartig abgedeckt ist.
  • Ferner wird eine Erleichterung der Verbindungsherstellung dadurch bewirkt, daß erfindungsgemäß aus der Grundplatte der Lasche ein die Einstecklänge des einen Leistenendes begrenzender Anschlag herausgebogen ist.
  • Verwendet man als Gummiprofil ein solches, das durch einen Spreizfüller versteift wird, so kann man vorteilhafterweise den Zierrahmen auch als Abdeckung des Füllers anordnen, wobei an den von den Laschen überbrückten Stoßstellen eine besondere Verankerung des Zierrahmens an dem Gummiprofilrahmen erzielt wird. Erfindungsgemäß sind in diesem Falle von den einander gegenüberliegenden Längsseiten eines an den- Schmalseiten der Grundplatte sitzenden Fortsatzes Haltelappen zum Eintritt in die mit dem Spreizfüller besetzte Spreiznut abgebogen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine schematische, schaubildliche Darstellung eines mit Profilgummirahmen abgedichteten Fensters, bei welchem ein Metallzierrahmen aufgesetzt ist, Abb. 2 eine vergrößerte Querschnittszeichnung nach einem Schnitt gemäß der Linie A-B in Abb. I, Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Laschenverbindung in vergrößertem Maßstab, Abb. 4 eine entsprechende Draufsicht unter teilweisem Aufbruch der Kappenfläche, Abb. 5 eine Draufsicht auf die Grundplatte der Lasche und Abb. 6 eine Stirnansicht derselben.
  • Die Kanten I und 2 der Blechwandung tragen die Fensterscheibe 3 mittels eines durch einen Füller 4 gesteiften Gummiprofilrahmens 5.
  • Der Füller 4 ist dabei in eine zu den Rahmenschenkeln längs verlaufende, unterschnittene Ausnehmung 6 eingedrückt. Oberhalb dieser Ausnehmung ist eine auf der Seitenfläche des Gummiprofils 5 längs verlaufende, hängende Lippe 7 ausgebildet. Diese übergreift die den Metallzierrahmen 8 bildende, im Querschnitt sichelförmige Leiste 9, Zwecks paßgerechten Zusammenfügens der beispielsweise aus vier vorgearbeiteten Aufbauteilen 8, 8', 8'' und 8''' gebildeten Zierrahmenteile ist auf die Enden 9' und 9'' zweier benachbarter Aufbauteile (s. Abb. 3) die Grundplatte Io einer Verbindungslasche aufgeschoben, und zwar treten hierbei die Randkanten der Leisten 9 in die Kehle von an den Längsrändern der Platte Io abgebogene Lappen II. Aus der aus Federmaterial gefertigten Platte Io sind ferner sich gegen die Unterfläche der zu verbindenden Enden 9', 9'' federnd anlegende Zungen I2 freigeschnitten, die widerhakenartig in das Leistenmaterial eintreten.
  • An der Grundplatte Io ist ferner ein die Einstecklänge des Leistenendes 9' begrenzender Anschlag I3 vorgesehen. Durch letzteren wird ein Wegrutschen der Grundplatte vermieden, sobald das zweite Leistenende 9'' eingesteckt wird.
  • Dieses Leistenende 9'' wird bei dem Zusammenbau des Zierrahmens so weit eingeführt, daß, wie Abb. I zeigt, die inneren Rahmenkanten an allen Stellen des Rahmens paßgerecht unter der Lippe 7 liegen.
  • Von den einander gegenüberliegenden Längsseiten eines an den Schmalseiten der Grundplatte Io sitzenden Fortsatzes I4 sind Haltelappen I5 abgewinkelt, die (vgl. Abb. 2) in die mit dem Spreizfüller 4 besetzte Spreiznut 6 hineingedrückt werden können und somit die Platte Io im Gummiprofilrahmen verankern.
  • Die mit den Leistenenden 9' und 9'' besetzte Grundplatte Io ist sodann von einer die Stoßstelle überdeckenden, der Länge der Grundplatte entsprechenden Kappe I6 klammerartig abgedeckt. Diese Kappe kann aus federndem Material bestehen, so daß sie aufgeklipst werden kann, oder aber man kann diese vor Einschieben der beiden Leistenenden auf die Grundplatte io aufschieben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lasche für die Verbindung der Enden eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten, die Fensterkantenabdichtung bei Kraftfahrzeugen abdeckenden Metallzierleistenrahmens, gekennzeichnet durch eine die Enden (9', 9") der zusammenzusetzenden Teile (8, 8', 8", 8"') überbrückende Grundplatte (io), von deren Längsseiten die Leistenenden übergreifende Lappen (i i) abgebogen sind und aus der sich gegen die Unterfläche der zu verbindenden Enden anlegende Zungen (I2) freigeschnitten sind.
  2. 2. Lasche nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle der Rahmenteile (8, 8', 8", 8"') durch eine der Länge der Verbindungslasche entsprechenden Kappe (I6) klammerartig abgedeckt ist.
  3. 3. Lasche nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Grundplatte (Io) ein die Einstecklänge des einen Leistenendes (9') begrenzender Anschlag (I3) herausgebogen ist.
  4. 4. Lasche nach Anspruch I bis 3 zur Abdeckung des Spreizfüllers einer Fensterkantenabdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß von einander gegenüberliegenden Längsseiten eines an den Schmalseiten der Grundplatte (Io) sitzenden Fortsatzes (I4) Haltelappen (I5) zum Eintritt in die mit dem Spreizfüller (4) besetzte Spreiznut (6) abgebogen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 844 545.
DEH22046A 1954-11-10 1954-11-10 Lasche zur Verbindung der Enden eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten Metallzierleistenrahmens fuer die Fensterkantenabdichtung bei Kraftfahrzeugen Expired DE945675C (de)

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