DE8429553U1 - Kraftfahrzeug mit einem rahmen und einem aufbau - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem rahmen und einem aufbau

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DE8429553U1
DE8429553U1 DE19848429553U DE8429553U DE8429553U1 DE 8429553 U1 DE8429553 U1 DE 8429553U1 DE 19848429553 U DE19848429553 U DE 19848429553U DE 8429553 U DE8429553 U DE 8429553U DE 8429553 U1 DE8429553 U1 DE 8429553U1
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Description

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M 84/102 M 14Oa)
DP-St/As 5.10.1984
Kraftfahrzeug mit einem Rahmen und einem Aufbau
Die Neuerung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Rahmen mit einem Längsholm - in NormalausfUhrung ztoei zueinander parallelen Längsholmen - und mit einem Aufbau* der relativ gegenüber dem Rahmen beweglich, zum Beispiel in gelenkigen Verbindungsstellen derart abgestützt ist, daß der verwindungsweiehe Rahmen sich gegenüber dem starren Aufbau verlagern kann oder bei Betrachtung von der anderen Seite der Aufbau sich gegenüber dem Rahmen verlagern karvn, wobei zwischen Rahmen und Aufbau mindestens eine zum Beispiel beim Beschleunigen oder Verzögern auftretende Längskräfte abstützende Schubstützverbindung vorgesehen ist, vorzugsweise zwischen jedem Längsholmen und dem Aufbau jeweils im mittleren Bereich der Fahrzeuglänge eine Schubstützverbindung vorgesehen ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Schubstützverbindung mit einfachem Aufbau zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
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Zweckmäßige Weiterausgestaltungen sind 1η den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die Neuerung ist im Folgenden anhand der Zeichnung na'her er! a'utert.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht zu einer Ausgestaltungsform mit drei Verbindungslaschen.
10Figur 2 zeigt als Prinzipschema eine Ausgestaltungsform A mit Mehrverbindungslaschen.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt.
15Der Rahmen des im weiteren nicht dargestellten Kraftfahrzeuges weist einen Längsholm 1 auf und der im weiteren in der Zeichnung nicht dargestellte Aufbau weist einen Unterzuggurt 2 auf. Zur Verbindung zwischen Längsholm 1 und Unterzuggurt 2 sind drei Verbindungslaschen 3, 4 und vorgesehen, wobei jede der Verbindungslaschen 3, 4 und 5 mittels eines Bolzens 6 gelagert ist, der seinerseits elastisch in dem Längsholm 1 abgestützt ist und andererseits mittels eines Stützbolzens 7 gelagert ist, wobei Ό jeder der Stützbolzen 7 elastisch in dem Unterzuggurt 2 25gelagert ist.
In Figur 1 sind die drei Laschen 3, 4, 5 in der Lage gezeichnet, die sie einnehmen, wenn keine Kräfte auf sie einwirken. Dabei ist zu erkennen, daß die drei Längsmittel linien 9 sich gemeinsam in einem Punkt 8 schneiden, wobei jeweils eine Längsmittellinie 9 sowohl durch die Achse eines Stützbolzens 6 als auch durch die Achse des Stützbolzens 7 der gleichen Verbindungslasche 3 bzw. 4 bzw. 5 geht.
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Wenn sich infolge von Vertikai beiastüngen der Unterzuggurt 2 gegenüber dem Längsholm 1 nähern können soll, so geschieht das durch elastische Verformung in den elastischen Lägerungen der Stützbolzen 6 und 7. Wenn jedoch am Unterzuggurt 2 eine Längskraft in Längsrichtung desselben wirkt und im Längsholm 1 wirkt eine? Längskraft in der entgegengesetzten Richtung, so kann zwar ebenfalls eine Verlagerung im Rahmen der elastischen Nachgiebigkeit der Lager der Stützbolzen 6 und 7 erfolgen. Im übrigen aber erfolgt schon bei einer geringen Schwenkbewegung ein Auswandern der Mittel 1inienaus dem gemeinsamen Schnittpunkt 8, so daß beispielsweise dann, wenn in dem Unterzuggurt 2 eine Längskraft nach in der Zeichnung rechts wirkt, eine weitere Verschiebung des Unterzuggurtes 2 nach in der Zeichnung
rechts nur dann möglich wäre, wenn die Verbindungslasche 5 um den Stützbolzen 6 im Uhrzeigersinn schwenkt und damit das in der Zeichnung rechte Ende des Unterzuggurtes 2 sich dem Längsholm 1 nähert. Das aber ist nicht möglich, da in Abstand von der Schubstützverbindung in
*° der Zeichnung nicht mehr dargestellte Vertikaikraftaufnahmestützorgane vorgesehen sind, die ein Absinken des Unterzuggurtes 2 gegenüber dem Längsholm 1 verhindern. Somit ist durch die Schubstützverbindung 3, 4, 5, 6, 7 eine Längskraftaufnahmeeinrichtung gegeben, die nur geringe Relativverschiebungen zwischen Unterzuggurt 2 und Längsholm 1 zuläßt.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 2 ist der Rahmenlängsholm 10 starr mit einem Montagerahmen 11 verbunden,
30-jn dem die Stützbolzen 16 elastisch gelagert sind, wobei auf jedem der Stützbolzen 16 eine in Figur 2 nur symbolisch als Strich dargestellte Verbindungslasche 13 oder 14 oder 15 oder 23 oder 24 oder 25 oder 26 gelagert ist, von denen jede mit ihrem oberen Ende mittels eines Gelenkbolzens 17 in dem Unterzuggurt 2 gelagert ist, der starr
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mit ein&m Bodenteil 20 des weiter nicht mehr dargestellten Fahrzeugaufbaues verbunden ist.
In Figur 2 sind strichpunktiert die sich bei Verlagerung unter Krafteinwirkung ergebenden Lagen der jeweils durch die Stützbolzenachsen der jeweils einander bzw. der gleichen Verbindungslasche zugeordneten Stützbolzen gehenden Mittellinien 9 dargestellt.
Aus dem Querschnitt in Figur 3 ist zu erkennen, daß jeder Stützbolzen 16 oder 17 durch zwei zueinander koaxiale Bohrungen von zwei zueinander parallelen Verbindungslaschen, die ein Laschenpaar bilden (in diesem Beispiel 4)· gesteckt ist und als Gewindebolzen ausgestaltet ist, der durch jeweils eine Mutter 27 festgelegt ist, wobei durch die Mutter 27 die beiden Laschen 4 gegen eine Metallbüchse 28 gedruckt werden, die den Abstand zw-ischen den beiden Verbindungslaschen 4 bestimmt. Diese Metallbuchse 28 ist in die innere Metallbuchse 29 des Gummimetallgelenkes eingelagert, welches eine Gummi polsterbuchse 30 aufweist, welche nach außen durch die Metallbuchse 31 begrenzt ist, die in der Außenbuchse 32 ruht, die in dem Montagerahmen 11 bzw. dem Untergurt 2 festgelegt ist.

Claims (1)

  1. M 84/102 M 140a) DP-St/As 5.10.1984
    Schutzansprüche
    1. Kraftfahrzeug mit einem Rahmen mit einem Längsholm und mit einem Aufbau, der gegenüber dem Rahmen beweglich abgestützt ist, wobei zwischen Rahmen und Aufbau mindestens eine Längskräfte aufnehmende Schubstützverbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstützverbindung zwischen dem Rahmen (1, 10, 11) und dem Aufbau (2) aus auf jeder Seite mehreren,mindestens zwei, vorzugsweise einer ungeraden Anzahl von Verbindungslaschen (3, 4, 5, 13, 14, 15, 23, 24, 25, 26) besteht, von denen jede durch ein Schwenkgelenk, dessen Achse senkrecht zur Fahrzeuglängsmittelebene steht, mit dem Rahmen (1 bzw, 10, 11) und durch ein zweites Schwenkgelenk mit zu der Achse des ersten Schwenkgelenkes parallele Achse mit dem Aufbau (2) verbunden ist, wobei in Normallage die gedachten Ver-
    3q bindungslinien ,die jeweils durch die beiden Gelenkachsen einer Verbindungslasche (3, 4, 5, 13, 14, 15, 23, 24, 25, 26) gehen, sich zumindest annähernd in einem Punkt schneiden, der ■ in Abstand
    von allen Verbindungslaschen (3» 4» 5» 13, 14, IS, 23, 24, 25, 26) liegt und daß alle Schwenkgelenke
    35
    r t r *
    als kraftübertragend im begrenzten Bereich Verlagerungen zwischen Schwenkachse und zugeordnetem Bauteil zulassendes Gelenk ausgestaltet sind.
    2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk eine Gummimetanbuchse (29, 30, 31) aufweist.
    10
    15
    20
    Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schwenkachsen im Rahhv^n (1 bzw. 10, 11) und/oder alle Schwenkachsen am Aufbau (2) jeweils zumindest annähernd auf einer gedachten, parallel zur Fachzeuglängsach^e verlaufenden geraden Linie angeordnet sind.
    Kraftfahr2:eug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittbereich bzw. Schnittpunkt, in dem sich alle Verbindungslinien (9) schneiden, auf der Rahmenseite der Verbindungslaschen (3, 4, 5, 13, 14, 15, 23, 24, 25, 26) liegt.
    ■-\
    25
    Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in in Längsrichtung des Fahrzeuges gesehenem Abstand von der aus der Laschenanordnung (3, 4, 5, 13, 14, 15, 23, 24, 25, 26) bestehenden Schubstützverbindung ein Vertikalkraftaufnahmeorgan zwischen Rahmen und Aufbau angeordnet ist.
    30
    35
    Kraftfahrzeug nach Anspruch *»„ dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalkraftaufnahmeorgan aus einer mit dem Rahmen verbundenen Abwälzkurvenbahn, deren Krümmungsachse parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft, und einer auf dieser abwälzenden, mit dem Aufbau verbundenen Abwälzfläche besteht.
    • I « I
    7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstützverbindung (3, 4, 5, 13* 14, 15, 23, 24, 25, 26) in einem Bereich des Fahrzeuges angeordnet ist, in dem nur geringe Änderungen des Abstandes 5 zwischen Rahmen und Aufbau erwartet und gewünscht sind«
    » ■ '· · ■· ■■·· *·■
DE19848429553U 1984-06-26 1984-10-08 Kraftfahrzeug mit einem rahmen und einem aufbau Expired DE8429553U1 (de)

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