DE19919463A1 - Errichten des Dachstuhls inclusive Dacheindeckung und Rinne sowie große Teile des Dachgeschosses auf der Bodenplatte des Gebäudes und Anheben desselben auf Sollhöhe mit einem Autokran - Google Patents

Errichten des Dachstuhls inclusive Dacheindeckung und Rinne sowie große Teile des Dachgeschosses auf der Bodenplatte des Gebäudes und Anheben desselben auf Sollhöhe mit einem Autokran

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bausystem für ein- oder mehrgeschossige Stahlskelettgebäude, die aus Stützen, Riegeln und dem Dachaufbau bestehen. Bei den bisher bekannten Konstruktionen dieser Art wurde das Dach auf den fertiggestellten Wänden errichtet, was den Nachteil hat, daß die verschiedenen Gewerke zeitlich voneinander abhängig und nacheinander arbeiten müssen und der Innenausbau erst nach Errichtung des Daches stattfinden kann. Die Erfindung sieht vor, das Dach zuerst und schon auf der Bodenplatte zu errichten und mit den der Erfindung entsprechenden Dachhubankern zu versehen, an denen das gesamte Dach mit den daran angehängten, das Gebäudeskelett bildenden Stahlträgern und Stützen durch einen Kran auf seine Sollhöhe anzuheben. So kann der verbleibende Ausbau, vom Mauerwerk bis hin zu den Elektroinstallationen schon nach kurzer Zeit gleichzeitig und trocken unter Dach ausgeführt werden und ist damit auch kostengünstiger als die konventionelle Bauweise.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Errichtung eines Gebäudes durch die Anwendung einer Vorrichtung zur Montage seiner Bauteile, bestehend aus einer Stahlskelettkonstruktion, dem Dachstuhl, sowie den Wänden. Zu den allgemein bekannten Vorteilen des Stahlskelettbaus gegenüber der Massivbauweise gehört, daß die vorgefertigten Stahlstützen und -träger die Lastübertragung übernehmen und die vorgesehenen Innen- und Außenwände aus leichten Baustoffen bestehen können, da sie nur ausfüllende und sich selbst tragende Aufgaben übernehmen müssen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Vorbereitungen der Stahlteile schon parallel zu den Gründungsarbeiten verlaufen können.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein in der oben beschriebenen Bauart geplantes Gebäude noch schneller und kostengünstiger fertigstellen zu können, als das nach bisherigen Verfahrensweisen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem der Dachstuhl schon auf der Bodenplatte montiert und an dem daran befestigten Dachhubanker zusammen mit den an den Fußpfetten durch Verschraubung befestigten waagerechten Stahlträgern und den daran angehängten senkrechten Stützen auf Geschoßhöhe angehoben wird. Der Vorteil gegenüber den gängigen Verfahren, das Dach erst auf dem fertiggestellten Gebäudeskelett aufzuschlagen, besteht zum einen darin, daß die Kosten für das Dachgerüst entfallen, da das Aufschlagen des Daches vom Boden aus geschieht, sowie zum anderen darin, daß sämtliche Arbeiten im Wand- oder Innenausbau schon gleichzeitig unter Dach stattfinden können, was sowohl die Fertigstellung des Baus beschleunigt als auch die Feuchtigkeit im Gebäude minimiert.
Darüber hinaus soll die Erfindung die Errichtung von Gebäuden in der Weise vereinfachen, daß zur Befestigung/Verschraubung der einzelnen tragenden Stahlteile keine Fachkräfte notwendig sind, was den Bau zusätzlich kostengünstiger macht. Desweiteren sind diejenigen Stahlträger, die nach Fertigstellung des Gebäudes nicht mehr als tragende Teile benötigt werden, leicht zu entfernen und wiederverwendbar.
Werden nach Anspruch 3 auch Stahlprofile zur Herstellung der Gebäudewände benutzt, indem diese zu Wandelementen verschraubt und dem Montage- und Installationsfortschritt entsprechend ausgegossen werden, hat das noch den zusätzlichen Vorteil, daß diese aussteifenden Wandscheiben später nicht mehr behandelt werden müssen, wenn ein Leichtbetonzusatz verwendet wird, der das Tapezieren und Streichen der Innenwände direkt ermöglicht.
Außer den schon genannten Vorteilen der Stahlbauweise, besteht ein weiterer Vorteil darin, daß der Baustoff Stahl in seinem Verhalten genauer berechnet werden kann als Holz oder Beton, so daß unnötige Sicherheitszuschläge und damit ein zusätzlicher Materialaufwand entfallen.
Der näheren Erläuterung der Erfindung dient die nachstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt wird. Es zeigt
Fig. 1 den Dachhubanker in seiner endgültigen Position, bestehend aus Stahlstützen und -trägern und dem damit verbundenen Sparrendach, in den Ansichten von vorn (1a) und von der Seite (1b),
Fig. 2a, b, c eine schematische Darstellung des Hebevorgangs des Dachhubankers nach Anspruch 1 und 2,
Fig. 3 ein Befestigungsbeispiel für drehbar angebrachte Stahlstützen an die Stahlträger nach Anspruch 1 und 2,
Fig. 4 ein Befestigungsbeispiel für gleitend angebrachte Stahlstützen an die Stahlträger nach Anspruch 1 und 2,
Fig. 5 die Befestigung des Führungsrohres im Detail nach Anspruch 1 und 2,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Wandausbildung nach Anspruch 3, 4 und 5.
Fig. 1 stellt beispielsweise ein einfaches Gebäudeskelett dar, bestehend aus Dachstuhl 3 mit Firstpfette 2, jeweils zwei mit angeschweißten, gelochten Stahlplatten versehenen, an den Fußpfetten 1 angeschraubten Drempeln 4 aus dem Stahlprofil HEA 200, wiederum daran angeschraubten Stahlträgern HEA 240 5 und jeweils zwei mittels angeschweißter Lochplatten an den Trägern angeschraubten Stützen 7 mit dem Stahlprofil HEA 200.
Diese vier Stützen können wiederum an darunterliegenden Trägern mit daran befestigten Stützen angeschraubt werden, so daß damit ein weiteres Geschoß gebildet wird usf. Die zuunterst angebrachten Stützen bilden dann das Keller- oder Erdgeschoß und werden mit der Bodenplatte verbunden.
Die Fig. 2 und 4 stellen schematisch den Anhebevorgang der Dachkonstruktion dar. Fig. 2 bezieht sich dabei auf die klappbaren Stahlstützen nach Anspruch 1 und 2. Dachstuhl 3, Pfetten 2 + 3, Drempel 4 und Träger 5 werden auf den waagerecht auf der Bodenplatte liegenden Stützen 7 fertiggestellt. Es können Stahlseile an den vier Eckpunkten der Gerüstträger 9 befestigt und mittig über dem Dachstuhl 3 zu einem Punkt zusammengeführt werden. An diesem Punkt kann der hierzu erforderliche Kran angreifen und die gesamte Konstruktion auf Geschoßhöhe anheben. Dabei klappen die angehängten Stützen 7 in der der Erfindung entsprechenden Weise aus (Fig. 2c), so daß sie senkrecht zu den Deckenträgern 5 stehen und endgültig fest verschraubt werden können.
Die Fig. 3a, 3b und 3c zeigen die erfindungsgemäßen
Schraubverbindungen der Deckenträger 5 mit Drempel 4 und Stützen 7 nach Anspruch 1. Diese Verbindungen sind derart, daß an die Stützen angeschweißte, mit z. B. Scharnieren versehene Verbindungsplatten aus St 52 (8), die mit einer nach DIN 18800 berechneten Lochung versehen sind, an die mit demselben Lochbild versehenen Stahlträger 5 angeschraubt werden (Fig. 3c). Dieses geschieht zum Teil schon vor Aufschlagen des Dachstuhls, indem die Träger und Stützen waagerecht auf der Bodenplatte platziert werden und die überstehende Seite der klappbaren Stahlplatte mit dem Träger verbunden wird (Fig. 3b). Nach Abschluß des Anhebevorgangs kann dann der mit der dann senkrecht stehenden Stütze verschweißte Teil der Verbindungsplatte mit dem Träger verschraubt werden (Fig. 3a).
Fig. 4 stellt den Vorgang des Anhebens unter Verwendung gleitend angebrachter Stützen dar. Hier werden Führungsrohre 11 eingesetzt, die an Drempel 4 und Träger 5 angeschweißt und/oder angeschraubt werden. Die Stützen 10 stehen in den Führungsrohren senkrecht zur Bodenplatte 14 schon in ihrer endgültigen Position, so daß das Dach an den Führungsrohren entlang senkrecht bis zur Geschoßhöhe angehoben werden kann. Hier werden die Stützen dann an den vorgesehenen Stellen 12 verschraubt oder verdübelt.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für das Führungsrohr 11 nach Anspruch 1 und 2 im Detail dargestellt. Es wird mittels angeschweißter Stahlplatten 15 an den Trägern über (Fig. 5a) und unter (Fig. 5b) dem Drempel angeschraubt. In den in dieser Weise befestigten Führungsrohren verlaufen die Stahlstützen 10. Sowohl die Rohre als auch die Stützen besitzen an vorgegebener Stelle Bohrungen 12, durch welche nach Abschluß des Anhebevorgangs Bolzen oder Schrauben 13 gesteckt werden, so daß die gesamte Konstruktion bis zur Fertigstellung der Wände auf der angestrebten Höhe gehalten werden kann. Danach ist die Möglichkeit gegeben, die Stahlstützen durch die Führungsrohre nach oben hin herauszuziehen und somit ganz zu entfernen.
In Fig. 6 sind die in den Außenwänden 21 liegenden Stahlprofile 20 nach den Ansprüchen 3, 4 und 5 dargestellt. Diese sind vor dem Ausgießen und nach dem Anheben des Dachstuhls mit diesem zu einer Rahmenkonstruktion verschraubt worden. Hierdurch ist Richtung und Dicke der Wand vorgegeben. Es lassen sich auf einfache Weise und ohne Ausrichtungsarbeiten Schalungsbretter an den Profilen befestigen. Diese werden dann mit einem Leichtbeton ausgegossen. Hierbei können Zusatzstoffe beigefügt werden, die ein späteres Nachbehandeln überflüssig machen, so daß direkt mit dem Streichen und Tapezieren begonnen werden kann. Auch die Elektro-, Wasser- und Sanitärinstallationen können schon vor dem Ausgießen eingebracht werden, so daß die sonst üblichen Stämmarbeiten entfallen und komplett installierte Wände entstehen.
Die in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen erläuterte Verfahrensweise mittels Dachhubanker kann auf jegliche Gebäude ausgeweitet werden und beschränkt sich nicht auf zweigeschossige Einfamilienhäuser. Aufgrund ihrer Tragfähigkeit, sowie der Tatsache, daß sie als Standardprofile leicht und kostengünstig zu beschaffen sind, werden bevorzugt Doppel-T-Träger verwendet. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig, alternativ kann auch jedes andere Stahlprofil gewählt werden. Genauso sind die Fig. 3 und 5 lediglich Beispiele für gelenkige bzw. gleitende Anbringung der Stützen. Auch die Aufnahmemöglichkeiten für Kranhaken, sowie die hier beschriebenen Anhebeverfahren haben lediglich Beispielcharakter. Abänderungen dieser Dinge liegen im Rahmen der Erfindung.

Claims (5)

1. Der Dachhubanker ist eine Vorrichtung zur Aufnahme aller kraftübertragenden Teile bei der Montage des Dachstuhls eines Wohnhauses, dessen Bauteile aus Stahlprofilen und -stützen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachstuhl schon auf der Bodenplatte des Hauses montiert werden kann, wobei die Stützen in der Weise an dem Dachhubanker befestigt werden, daß sie bei Anhebung des Dachstuhls Teile des Gebäudeskeletts bilden, z. B. durch Ausklappen oder durch Gleiten in Führungsrohren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachstuhl an dem Dachhubanker mit einem mobilen Kran oder einer alternativen (evtl. hydraulischen) Hebevorrichtung auf Geschoßhöhe angehoben wird und alle weiteren Arbeiten unter Dach stattfinden können.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Dachhubanker befestigten Stahlprofile derart verbunden werden, daß sie eine Rahmenkonstruktion ergeben, die, mit Leichtbeton ausgegossen, dann die Wände bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zeitgleich zum Baufortschritt bereits Kabel, Leitungen und andere Installationen eingebracht und mit vergossen werden können.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebevorgang etappenweise vollzogen wird, so daß das Mauerwerk Stück für Stück bis zur endgültigen Gebäudehöhe errichtet werden kann.
DE19919463A 1998-05-02 1999-04-29 Errichten des Dachstuhls inclusive Dacheindeckung und Rinne sowie große Teile des Dachgeschosses auf der Bodenplatte des Gebäudes und Anheben desselben auf Sollhöhe mit einem Autokran Withdrawn DE19919463A1 (de)

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