DE8419305U1 - Elementenbausatz fuer freistehende wohnkojen - Google Patents

Elementenbausatz fuer freistehende wohnkojen

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DE8419305U1
DE8419305U1 DE19848419305U DE8419305U DE8419305U1 DE 8419305 U1 DE8419305 U1 DE 8419305U1 DE 19848419305 U DE19848419305 U DE 19848419305U DE 8419305 U DE8419305 U DE 8419305U DE 8419305 U1 DE8419305 U1 DE 8419305U1
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wall sections
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Franz Huemer 8000 Muenchen De GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Anmelder: Franz Huemer HmbH., Boosstr. 12, 8000 München 90
■w' für freistehende Wohnkojen
Die Neuerung betrifft aga-e für freistehende Wohnkojen.
Auf Messen und in Einrichtungshäusern ist es üblich, einge richtete Zimmer mit Hilfe von Wohnkojen zu simulieren.
Diese Wohnkojen werden an Ort und Stelle unter Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten gebaut, wobei es üblich ist, die fertigen Wohnkojen nach beendeter Schaustellung zu verwerfen, wobei diese dann nicht wieder weiterverwendbar sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, g für
tfur dir
Wohnkojen zu schaffen, - so gestaltet-&***#? daß die
Wohnkojen nach beendeter Schaustellung auf einfache Weise in ihre Fertigelemente zerlegt und diese bei Wiederverwendung an anderer Stelle wieder zu Wohnkojen auf einfache Weise zusammengebaut werden können, ohne daß die einzelnen Stellwandabschnitte hierbei beschädigt werden könaen.
-2-
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Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 sowie durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 gelöst.
Neuerungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß bei Verwendung von einer nur begrenzten Zahl von Fertigbauelementtypen auf einfache bequeme Weise Wohnkojen in der erforderlichen räumlichen Anordnung zueinander aus einzelnen Fertigelementen zusammengebaut werden können und diese nach beendeter Schaustellung auf einfache Weise in ihre einzelnen Fertigelemente zerlegt und für künftige Verwendung aufbewahrt ' werden können, ohne daß die einzelnen Fertigbauelemente beim Zerlegen der Wohnkojen beschädigt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt.
Es zeigt:
Figur 1 eine Wohnkoje in Draufsicht mit den die Wohnkojen in räumlich erforderlicher Anordnung bildenden Stellwandabschnitte,
\ Figur 2 einen, ein flächig geschlossenes Fertigelement
bildenden geschlossenen Stellwandabschnitt,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt durch einen doppelschaligen Stellwandabschnitt, dessen Schalen mittels Distanzelementen in gegenseitigem Abstand gehalten sind,
Figur 5 und Figur 6 eine Ansicht in Richtung "A" auf einen, ein breites bzw. ein schmales Fenster aufweisenden Stellwandabschnitt, .- - ~
Figur 7 einen Ausschnitt "B" gemäß Figur 1 eines Abschlusees eines stumpf endenden Steliwandabschnittes,
Figur 7a die gesondert dargestellte, einen Steckflügel
aufweisende Abschlußleiste und den stumpf endenden Stellwandabschnitt, gemäß Fig. 7,
Figur 8 den Ausschnitt 11C" gemäß Figur 1 einer Verbindung zweier in einer Linie fluchtend zueinander liegender Stellwandabschnitte,
Figur 8a die gesondert dargestellte mit Steckflügeln versehene Anschlußleiste sowie die beiderseits anschließenden Stellwandabschnitte, gemäß Fig. 8,
Figur 9 den Ausschnitt "D" g«mäß Figur 1 zweier in Draufsicht rechtwinkelig zueinander verlaufender, mittels eines Pfeilers miteinander verbundener Stellwandabschnitte im Schnitt,
'Fig. 9a die gesondert dargestellten Teile gemäß Fig. 9,
Figur 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 gemäß Figur 6 für die Befestigung eines Sprossenfensters an der am angrenzenden Stellwandabschnitt befestigbaren Anschlußleiste, im Schnitt,
Fig. 10a die gesondert dargestellten Teile gemäß Fig. 10,
Figur 11 eine an der unteren stirnseitigen Kante der Stellwandabschnitte eingeschlagene Einschlagmutter mit einem nebenstehend angeordneten, in diese eingreifenden Gewindefuß.
Die Fertigelementeibestehen aus einzelnen doppelschaligen Stellwandabschnitten 1, deren durch Distanzelement« 2 in bestimmtem gegenseitigen Abstand gehaltenen Schalen 3 an den seitlichen Stoßkanten 4 der Stellwandabschnitte 1
-4-
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Anschlußnuten 5 bilden, in die Steckflügel 6 benachbarter Stellwandabschnitte oder Anschlußteile eingreifen.
Durch eine derartige Gestaltung der doppelschaligen Stellwandabschnitte 1 ergibt sich die vorteilhafte Wirkung, 4aß benachbart aneinanderstoßende Stellwandabschnitte 1 bzw» Stellwandteile durch Nut-und-Feder-Eingriff von zwischen den Schalen 3 gebildeten Anschlußnuten mit an benachbarten Stellwandteilen angeordneten Steckflügeln 6 auf einfache Art sauber miteinander verbunden bzw. wieder voneinander getrennt werden können, ohne daß die Verbindungsstellen hierbei beschädigt werden.
Die die einzelnen Stellwandabschnitte 1 bildenden Schalen können mit zwischen diesen angeordneten Distanzelementen mittels Schraubenbolzen 7 oder mittels Klammern S, oder Schrauben miteinander fest verbunden werden (Figur A). Gemäß den Erfordernissen eines in Draufsicht beispielsweise in Figur 1 dargestellten Planes der Lage der Wohnkojen zueinander, werden die Wandungen aus entsprechenden einzelnen Stellwandabschnitten 1, 1' zusammengebaut, wobei flächig geschlossene, Wandflächen bildende Stellwandabschnitte 1 von verschiedener Breite verwendet werden können.
Es können auch nach Ansicht A gemäß Figur 1, Fenster oder Türen aufweisende Stellwandabschnitte 1' gebildet werden. In diesem Falle sind die oberhalb der Fenster gelegenen Stellwandteile als Fenstersturz θ und die unterhalb der Fenster liegenden Stellwandteile als Fensterbrüstungen 10 ausgebildet.
Die die Fensterstürze θ oder die Fensterbrüstungen 10 bildenden Stellwandabschnitte 1' weisen den gleichen Aufbau auf, wie die in Figur 2 und Figur 3 dargestellten flächig gestalteten Stellwandabschnitte.
-5-
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Am seitlichen stirnseitigen Ende eines seitlich stumpf endenden Stellwandabschnittes 1 wird eine Abschlußleiste 12 angeordnet, die mittels eines Steckflügels 6 in die offene stirnseitige Anschlußnut 5 eines benachbarten Stellwandabschnittes eingreift.
Werden in einer Linie miteinander fluchtende Stellwandabschnitte miteinander verbunden (siehe Figur 8 und 8' bzw.
den Ausschnitt "C" gemäß Figur 1), so wird an der Stoß- ;
stelle zwischen den seitlichen Stoßkanten eine gemäß Figur »
8 und 8a gestaltete Anschlußleiste 11 zwischengefügt, die I
beiderseits mit Steckflügeln 6 versehen ist, welche in die >
mittels Distanzelementen 2 zwischen den Schalen 3 gebil- |
deten AnschluBnuten 5 eingreifen. \
Stoßen miteinander zu verbindende Stellwandabschnitte in Draufsicht in einem rechten Winkel aneinander, so wird (siehe Figur θ und 9b sowie Auschnitt "D" gemäß Figur 1) zwischen den Stoßkanten der rechtwinkelig aneinander stoßenden Stellwandabschnitte 1 ein Pfeiler 13 angeordnet, der an derjenigen Seite, an der die in Draufsicht im rechten Winkel zueinander verlaufenden Stellwandabschnitte 1 zu liegen kommen, mit Steckflügeln 6 versehen ist, welche in die Anschlußnuten 5 der benachbart anschlieSenden Stellwandabschnitte 1 eingreifen.
Werden in den Ptellwandabschnitten Fenster angeordnet, so bestehen diese aus Sprossen 14. Zur Verbindung der Fenster mit den benachbarten seitlich angrenzenden Stellwandabschnitten 1 (s. Figur 10) werden analog der Verbindung von geradlinig miteinander fluchtenden Stellwandabschnitten 1 gemäß Figur 8, desgleichen an der Stoßkante eingefügte Anschlußleisten 11 verwendet, die an ihren den benachbarten Stellwandabschnitten 1 zugekehrten Seiten mit Steckflügein 6 versehen sind, die in die Anschlußnuten
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5 der angrenzenden Stellwandabschnitte 1 eingreifen.
-6-
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Um seitlich benachbarte, miteinander zu verbindende Stellwandabschnitte 1 auf bequeme Weise genau nach der Waage
einrichten zu können, sind an den unteren stirnsei.tigen
Kanten der Stellwandabschnitte Einstellmuttern 15 angeordnet, in die durch Drehen höhenverstellbare Gewindefüße
16 eingreifen (s. Figur 11).
Durch die Verwendung der die einzelnen Stellwandabschnitte 1 bildenden FertigelementeSzum Bau von freistehenden Wohnkojen ergibt sich der Vorteil, daß diese auf bequeme Art
und Weise schnell zusammengebaut und nach beendeter Schaustellung auf einfache Weise in die einzelnen Fertigelemente zur späteren Wiederverwendung zerlegt werden können, ohne
daß diese hierbei beschädigt -werden können.
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Claims (5)

SchutzanSprüche
1. Elementenbausatz für freistehende Wohnkojen, dadurch gekennzeichnet , daß die Elemente jeweils doppelschalige Stellwandabschnitte (1) bilden, deren durch Distanzelemente (2) in bestimmten gegenseitigen Abstand gehaltenen Schalen (3) an den seitlichen Stoßkanten (4) der Stellwandabschnitte (1) Anschlußnuten (5) bilden, in die Steckflügel (6) benachbarter Stellwandabschnitte (1) eingreifen .
2. Elementenbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an den seitlichen Stoßkanten (4) seitlich stumpf endender Stellwandabschnitte (1), mit in die Anschlußnuten (5) dieser Stellwandabschnitte (1) eingreifenden Steckflügeln (6) versehene Abschlußleisten (12) befestigt sind.
3. Elementenbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet
daß an den seitlichen Stoßkanten (4)
insbesondere von in Draufsicht rechtwinkelig zueinander angeordneten Stellwandabschnitten (1) Pfeiler (13) angeordnet sind, die mit in die Anschlußnuten (5) der anschließenden Stellwandabschnitte (1) eingreifenden Steckflügeln (6) versehen sind.
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4. Elementenbausatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß an der unteren stirnseitigen Kante
der Stellwandabschnitte (1) Einschlagmuttern (15) mit
höhenverstellbar in diese eingreifenden Gewindefüßen \16) angeordnet sind.
5. Elementenbausatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß mit Fenstern versehene Stellwandabschnitte 1* vorgesehen sind, die oberhalb der Fenster
angeordnete, doppelschalige Fenstersturzabschnitte (9)
und unterhalb der Fenster angeordnete doppelschalige Fensterbrüstungsabschnitte (10) aufweisen.
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