DE2338879A1 - Gelaenderelement - Google Patents

Gelaenderelement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Geländer element, das mit im Abstand voneinander stehenden Pfosten verbunden werden kann, um so Geländer um Veranden, Balkons, Brücken, Treppenhäuser, Dächer u. ä. zu bilden, sowie auf mittels derartiger Geländerelemente hergestellte Geländer.
Geländerelemente weisen mindestens eine obere und eine untere Schiene bzw. Handlauf auf, die mittels Geländersäulen miteinander verbunden sind, und die in bekannter Weise zu Geländern zusammengesetzt werden. Derartige Geländerelemente wurden aus vielen üblichen Materialien, etwa Eisen, Stahl, Holz, Aluminium und Kunststoff
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durch übliche Herstellungsverfahren wie Schweißen, Kleben, Gießen o. ä. hergestellt. Alle diese bekannten Konstruktionen hatten den Nachteil, daß zur Sicherstellung von gleichmäßigen Abständen zwischen den Geländer säulen für jeden Anwendungsfall die Geländer elemente gesondert in der Fabrik oder der Werkstatt hergestellt werden mußten. Dadurch ergab sich ein erheblicher Arbeitsaufwand, da Messungen am Einbauort vorgenommen werden mußten und da die Schienen auf entsprechende Abmessungen zugeschnitten und dann mit den in gleichmäßigen Abständen angeordneten Geländersäulen verbunden werden mußten. Die Verbindung der Schienen und der Geländersäulen an den vorgegebenen Stellen erforderte fachlich geschultes Personal.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein standardisiertes Geländerelement zu schaffen, dessen Einzelteile in der Fabrik oder Werkstatt vorgefertigt werden können und das dann mit einem minimalen Aufwand an Arbeit an der Montage stelle zusammengesetzt wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Geländer element aus einem Paar im Abstand voneinander angeordneter Schienen und zwischen diesen befindlichen Geländersäulen dadurch gelöst, daß die Schienen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben und mit den geöffneten Seiten einander zugewandt sind, daß die freien Enden der Schenkel der Schienen einander gegenüberliegende, in Längsrichtung ver-
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laufende Flansche bildend nach innen umgebogen sind, daß die zwischen den Schienen angeordneten Geländersäulen jeweils nahe jedem Ende ein Paar Querschultern aufweisen und zwischen die Flansche einführbar sowie um einen begrenzten Winkel zwischen ihnen drehbar sind, so daß ein Eingriff der Quer schultern mit den Flanschen entsteht, und daß zwischen benachbarten Geländer säulen ein Distanzstück vorgesehen ist, das an mindestens einer der Geländersäulen anliegt.
In diesem Zusammenhang wird unter "Geländerelement" eine Einheit zum Einbau in ein Geländer verstanden, das horizontal oder schräg verlaufen kann und das entweder in· einem Untergrund befestigt oder bewegbar ist, wie dies bei einer Schiebe- und Schwingtür der Fall ist.
Die Teile des Geländerelementes werden vorzugsweise aus extrudiertem Aluminium hergestellt, doch können auch andere Materialien verwendet werden, beispielsweise verzinkter Stahl, durch Walzen geformtes Aluminium oder Stahl oder auch Kunststoff. Die Teile können mit irgendeiner geeigneten Oberflächenbeschichtung versehen sein, z. B. in Abhängigkeit von dem verwendeten Material eloxiert, plattiert, angestrichen oder mit einem Material überzogen sein.
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Die Distanzstücke bedecken vorzugsweise die offene Seite zumindest der unteren Schiene, um dem fertigen Geländer ein gutes Aussehen zu geben. Besonders bevorzugt wird jedoch die Abdeckung der offenen Seiten beider Schienen durch Distanzstücke, da auf diese Weise eine bessere Positionierung und Festlegung der Geländersäulen in den Schienen erreicht wird.
Die Distanzstücke sind vorzugsweise so geformt, daß sie zwischen den Flanschen der Schienen einschnappen und durch Eingriff mit diesen Flanschen in ihrer Lage gehalten werden. Vorzugsweise liegen die Distanzstücke über ihre gesamte Breite vollständig an den Geländersäulen an, so daß sich ein gutes Aussehen ergibt und das Eindringen von Wasser verhindert wird. Für praktische Zwecke ist es jedoch lediglich erforderlich, daß die Distanzstücke an irgendeiner Stelle mit den Geländersäulen in Eingriff kommen oder an ihnen anliegen, um so eine korrekte Positionierung dieser Geländersäulen zu erreichen.
Das Distanzstück kann ein Brett aus Plattenmaterial, etwa Glas, Kunststoff o. ä. aufweisen. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Brett vorzugsweise mit Neopren, Kautschuk oder einem anderen Dichtungsmaterial umgeben, das in Eingriff mit den Schienen und den Geländer säulen kommt.
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Die Geländerelemente werden vorzugsweise an ihren Enden und/oder Mittelbereichen an Pfosten befestigt. Diese Pfosten sind vorzugsweise lösbar im Untergrund angeordnet, über dem das Geländer errichtet werden soll. Gegebenenfalls können die Pfosten jedoch auch dauerhaft im Untergrund verankert sein.
In einem Ausführungsbeispiel sind die Pfosten über L-förmige Halterungen mit den Schienen verbunden, während in einem anderen Ausführungsbeispiel die Schienen an ihren Enden Querschultern aufweisen, die in Eingriff mit der inneren Fläche von einander gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Flanschen an den Pfosten kommen, wobei das Ende der Schiene zwischen die Flansche geführt und dann um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, so daß die Schultern hinter die Flansche greifen. Im letzteren Fall wird vorzugsweise ein Abdeckstreifen verwendet, der den Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Flanschen oberhalb und unterhalb der Schienen sowie dazwischen bedeckt und die Halterung von Geländerelement und Pfosten in der gewünschten Anordnung unterstützt.
Der Pfosten selbst kann mit einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Handlauf verbunden sein, wozu an seinem oberen Ende ein Paar Querschultern vorgesehen sind, die hinter einander gegenüber-
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liegende Flansche des Handlaufes greifen, die sich von dessen freien Kanten nach innen erstrecken. Die Verbindung erfolgt dadurch, daß man den Pfosten zwischen die Flansche führt und eine Drehung um einen vorbestimmten Winkel ausführt, wodurch der Eingriff erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einenTeil eines Geländerelementes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Verbindung eines Geländer elemente s gemäß Fig. 1 mit einem Pfosten.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des Geländerelementes gemäß Fig. 1, wobei das Distanzstück eine Glasplatte enthält.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Teil eines anderen erfindungsgemäßen Ge länder el em ent es sowie eine weitere Möglichkeit zur Verbindung dieses Geländerelementes mit einem Pfosten.
In den Zeichnungen sind in den verschiedenen Ausführungsbeispielen
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für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Das Geländer element besteht aus einem Paar im. wesentlichen XJ-förmiger Aluminiumschienen 10 und 10a, die mittels einer Anzahl von aus Aluminium bestehenden Geländersäulen verbunden sind, von denen die Geländersäule 11 gezeigt ist, die mittels Distanzstücken 17, 17a in ihrer Lage gehalten wird.
Jede Schiene 10, 10a enthält eine Basis 12, 12a, ein Paar Schenkel 13, 13a und ein Paar nach innen gerichteter Flansche 14, 14a. Die Basis 12, 12a der Schienen 10, 10a ist jeweils mit einem Paar in Längsrichtung verlaufender, nach oben gerichteter elastischer Flügel 15, 15a versehen. Die freien Kanten derFlansche 14, 14a sind bei 16, 16a abgeschrägt, um die Verbindung der Schienen 10 und 10a mit den Geländersäulen 11 zu erleichtern.
Die Geländer säulen 11 haben H-förmigen Querschnitt mit einem Paar Seitenstegen 19, 19a und einem Verbindungssteg 21 und sie sind nahe beiden Enden mit einem Paar Querschlitze 18, 18a versehen, die sich durch die gesamte Stärke der Seitenstege 19 erstrecken. Die Schlitze 18, 18a bilden in einem Abstand vom Ende der Geländer säule 11 Schultern 20, 20a, der etwas größer ist als der Abstand der Flansche 14, 14a der Säulen 10, 10a von den ihnen am nächsten liegenden Teilen der Flügel 15, 15a. Die Stärke der Schlitze 18, 18a ist etwas geringer als die Stärke
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der Flansche 14, 14a.
Die Distanzstücke 17, 17a haben ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und sind so dimensioniert, daß ihre Schenkel zwischen die Flansche 14, 14a der Schienen 10, 10a geklemmt werden können. Die Länge der Distanzstücke 17, 17a ist so gewählt, daß sie benachbarte Geländersäulen 11 in ihrer Stellung zueinander festlegen.
Der Zusammenbau des Geländerelementes erfolgt durch paralleles Anordnen der Schienen 10 , 10a im Abstand voneinander, so daß ihre geöffneten Seiten einander zugewandt sind. Die Geländer säulen 11 werden dann nacheinander mit ihren Enden zwischen die Flansche 14, 14a der Schienen 10, 10a gebracht, so daß sich der Verbindungssteg in Richtung der Längsachsen der Schienen erstreckt. Dann werden die Geländer säulen jeweils um 90 gedreht, bis der Verbindungssteg 21 quer zu den Achsen der Schienen liegt und die Flansche 14, 14a jeweils in Eingriff mit den Schlitzen 18, 18a stehen. Die Abmessungen der Schienen 10, lOa, der Schlitze 18, 18a und des Abstandes der Schlitze 18, 18a vom benachbarten Ende der Geländersäule 11 sind so gewählt, daß ein fester Sitz zwischen denFlanschen 14, 14a und den einander gegenüberliegenden Schultern der Schlitze 18, 18a sowie den Endbereichen der Geländer säulen 11 und den Schultern 20, 20a und den Flügeln 15, 15a erreicht wird.
Die Distanzstücke 17, 17a werden nach dem Einsetzen der Geländersäulen 11 festgeklemmt und die nächstfolgende Geländersäule an den
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Distanz stücken 17, 17' anliegend eingesetzt. Die Distanzstücke sind so bemessen, daß bei Eingriff der Flansche 14 oder 14a in die längliche Aussparung 23 in den Schenkeln der Distanzstücke diese in ihrer Lage verriegelt werden. Die Breite der Distanzstücke ermöglicht ein Einpassen zwischen die Innenflächen der Seitenstege 19, 19a der Geländer säulen 11 und ein Anliegen an dem Verbindungssteg 21, so daß die offene Seite der Schienen zwischen benachbarten Geländersäulen 11 vollständig abgedeckt wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 zeigt die Verbindung eines Pfostens 24 mit einem Geländer element gemäß Fig. 1.
Der Pfosten 24 besteht aus einem Rohr 25 mit im wesentlichen recht eckförmigem Querschnitt sowie einem an einer Seite vorgesehenen Paar von gekröpften Flanschen 26. Das untere Ende des Pfostens ist im Untergrund mittels Teilen 27 verankert, die zum Festklemmen der Pfosten an einem Ansatz 28 dienen. Der Bolzen 29 steht in Eingriff mit den Keilen und drückt diese gegen die Innenwand des Rohrkörpers 25 des Pfostens sowie gegen die Seiten des Ansatzes 28. Außerdem dient er zum Festklemmen des Ansatzes 28 in einer .aufweitbaren Mutter 30, die sich in einer Bohrung im Untergrund (nicht gezeigt) befindet.
Das obere Ende des Pfostens ist mit einer Abdeckung 32 verschlossen, die von einer Madenschraube 33 gehalten wird. Die L-förmigen Halte-
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rungen 34 und 34a dienen zum Festklemmen der Schienen 10 und 10a am Pfosten 24. Sie sind jeweils mittels eines Schiebe elemente s, von denen nur das Schiebeelement 35 gezeigt ist, am Pfosten befestigt. Die Schiebeelemente greifen hinter die Flansche 26, und diese Flansche ■werden zwischen den Halterungen 34, 34a und den zugehörigen Schiebeelementen mittels Schrauben 36 und 36a mit Innensechskant festgeklemmt. Die Flansche 14 und 14 a der Schienen 10 und 10a werden entsprechend zwischen den Halterungen 34 und 34a und den Schiebe elementen 37, 37a mittels Schrauben 38, 38a eingeklemmt.
Die Distanzstücke 17, 17a sind in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 durch eine einzige Platte 40 aus verstärktem Glas ersetzt. Diese Glasplatte erstreckt sich über den vollen Abstand zwischen benachbarten Geländer säulen 11 und über den Abstand zwischen der oberen Schiene 10 und der unteren Schiene 10a. Sie wird zwischen den Seitenstegen 19, 19a jeder der Geländer säulen 11 mittels einer im Querschnitt U-förmigen Neoprendichtung 41 gehalten, die in eine Aussparung zwischen den Seitenstegen 19, 19a und dem Verbindungssteg 21 der Geländersäule paßt. Die Aussparung 39 in der Dichtung nimmt die Platte 40 elastisch auf. Ein Paar im wesentlichen rechteckförmiger Neoprendichtung en 42, 42a ist zwischen den freien Kanten der Flansche 14, 14a der Schienen vorgesehen. Jede Dichtung 42, 42a hat eine in Berührung mit der Glasplatte 40 befindliche ebene Fläche,
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während die benachbarte Flanschkante in eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung in der Spitze der Dichtung eingreift. Die Glasplatte 40 ruht auf Neoprenstreifen, die zwischen die Flügel 15a in der unteren Schiene 10a gelegt sind.
Die Anordnung gemäß Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Anordnung gemäß Fig. 2, jedoch sind andere Formen von extrudierten Profilen für die Schienen 10, 10a, für die Geländersäulen 11 und für die Pfosten 24 verwendet, sowie eine andere Art der Verbindung der Schienen 10, 10a mit den Pfosten 24 gewählt. In diesem Ausführung sbeispiel ist der Pfosten 24 zwischen zwei einzelnen Geländerelementen angeordnet und erstreckt sich über diese Geländerelemente nach oben hinaus, wo er mit einem Handlauf 43 verbunden ist.
Der Pfosten 24 besteht aus einem Profil mit doppeltem U-Querschnitt 44, 44a, wobei die öffnungen an einander abgewandten Seiten liegen und durch jeweils ein Paar nach innen gerichteter, in Längsrichtung verlaufender Flansche 45, 45a gebildet sind. Jede Schiene 10, 10a hat ein Paar Querschlitze 46 nahe den Schienenenden.
Die Schienen 10, 10a werden mit dem Pfosten 24 durch Einbringen der
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Enden der Schienen zwischen die Flansche 45 oder 45a und Drehen der Schienen um 90 , so daß die Flansche 45 oder 45a in die Schlitze 46 eingreifen, verbunden. Ein Abdeckstreifen 47 dient zum Füllen des Raumes zwischen den Flanschen 45 oder 45a oberhalb und unterhalb jeder Schiene 10, 10a. Der Pfosten 24 ist in ähnlicher Weise nahe dem oberen Ende mit Schlitzen 48 versehen, die in die freien Kanten 49 des C-förmigen Handlaufes 43 eingreifen.
Beim Aufbau werden zunächst die Pfosten 24 mit dem Handlauf 43 in den richtigenAbständen verbunden. Ein Endabschnitt des Abdeckstreifens 47 wird in jede Seite 44, 44a des Pfostens 24 eingefügt und dann die erste Schiene 10 oder 10a zwischen die Pfosten gesetzt. Dann wird der nächste Abschnitt des Abdeckstreifens 47 eingebracht und die zweite Schiene 10a oder 10 gefolgt vom letzten Teil des Abdeckstreifens eingefügt. Die Geländersäulen 11 werden nacheinander zwischen die Schiene 10, 10a gesetzt und ihr Abstand durch die Distanzstücke 17, 17a festgelegt.
Mittels der erfindungs gemäßen Anordnung ist es möglich, Geländer am Montageort unter Verwendung von vorgefertigten Bauteilen zusammenzusetzen. Es ist lediglich erforderlich, die Schienen und die Distanzstücke auf Länge zu schneiden, was ohne komplizierte und große Maschinen an der Baustelle erfolgen kann.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    . ) Geländerelement aus einem Paar im Abstand voneinander angeordneter Schienen und zwischen diesen befindlichen Geländer säulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (10, 10a) im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben und mit den geöffneten Seiten einander zugewandt sind, daß die freien Enden der Schenkel (13, 13a) der Schienen (10, 10a) einander gegenüberliegende, in Längsrichtung verlaufende Flansche (14, 14a) bildend nach innen umgebogen sind, daß die zwischen den Schienen (10, 10a) angeordneten Geländersäulen (11) jeweils nahe jedem Ende ein Paar Querschultern (20, 20a) aufweisen und zwischen die Flansche (14, 14a) einführbar sowie um einen begrenzten Winkel zwischen ihnen drehbar sind, so daß ein Eingriff der Querschultern (20, 20a) mit den Flanschen (14, 14a) entsteht, und daß zwischen benachbarten Geländer säulen (11) ein Distanzstück (17, 17a) vorgesehen ist, das an mindestens einer der Geländer säulen (11) anliegt.
    element
    2. Geländer/äacn Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein Paar mit den Enden und/oder Seiten verbundener Pfosten (24).
    3. Geländerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländer säulen (11) einen H-förmigen Querschnitt haben.
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    4. Geländerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (17, 17a) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und die offene Seite der Schienen (10, 10a) zwischen benachbarten Geländer säulen (11) abdeckend zwischen die Flansche (14, 14a) der Schiene (10, 10a) geklemmt ist.
    5. Geländerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnt, daß das Distanzstück (17, 17a) ein Bretteil aufweist, das zwischen benachbarten Geländersäulen (11) und in Berührung mit der Schiene verläuft.
    6. Geländerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein elastisches Auflageelement (15a) im Boden der im Querschnitt U-förmigen Schienen (10, 10a).
    7. Geländerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement ein Paar einstückig mit der Schiene (10, 10a) ausgebildeter, elastischer, divergierender Flügel (15a) aufweist.
    8. Geländerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländersäulen (11) ein Paar die Querschultern (20, 20a) bildender Quer schlitze (18, 18a) aufweisen, die ein weiteres Paar den Querschultern (20, 20a) gegenüber liegender Schultern bilden.
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    9. Geländerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (10, 10a) nahe jedem Ende ein Paar in Eingriff mit einem Paar einander gegenüberliegender Flansche (45, 45a) der Pfosten (44, 44a) bringbarer Querschlitze (46) aufweisen.
    10. Geländerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Ende des Pfostens (44, 44a) über die obere Schiene (10) nach oben erstreckt und mit einem parallel zu den Schienen (10, 10a) verlaufenden Handlauf (43) verbunden ist.
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