DE1609784C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hohlsäule mit im Querschnitt eckigem Säulenkern, die aus mehreren
längsverlaufenden Profilteilen zusammengesetzt ist, deren den Säulenkern bildende Stege mit Flanschen
versehen sind, wobei die an den freien Stegenden angeordneten Flansche jeweils flächig gegen den
entsprechenden Flansch des benachbarten Profilteiles liegen und mit diesem mittels beide durchdringender
Verbindungsmittel verbunden sind.
Die bekannte Säule (DT-Gbm 19 13 485) eignet sich zur Verwendung in Bauwerken, deren Grundriß· ein
60°-Raster ist Bekannt ist auch ein Laternenpfahl (schweizerisches Patent 3 16 642), der aus Profilteilen
zusammengesetzt ist, die einen Steg mit Rändern aufweisen, die als Flanschen um 30° einwärts gebogen
sind und jeweils mit den Flanschen benachbarter Profilteile verbunden sind.
Die Säulen des bekannten Bauwerks erlauben bei der Aufstellung und Befestigung von Wänden keine
Abweichung von dem 60°-Raster. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Säule so zu
gestalten, daß an ihr Wände im 60°-Raster, aber auch solche Wände befestigt werden können, die im Winkel
von 90° zueinanderstehen, bzw. deren Profilteile bei der Befestigung von Wandteilen u.dgl. im 60°-Raster auch
den Übergang auf die Anordnung in einem 90°-Winkel zulassen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Hohlsäule mit zumindest einem Profilteil versehen ist,
dessen Steg an seinem einen Ende einen nach außen weisenden Flansch aufweist, der mit dem Steg einen
rechten Winkel bildet und dessen Steg an dem anderen Ende mit einem in das Säuleninnere ragenden Flansch
versehen ist, der mit dem Steg einen Winkel von 30°
bildet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Hohlsäule ergibt sich eine größere Freiheit bei der
Auslegung des Grundrisses eines Gebäudes.
Man kann eine Säule nach der Erfindung aus sechs gleichen Profilteilen zusammensetzen. Es sind auch andere Ausführungsformen möglich, die so ausgebildet sind, daß sie Profilteile aufweisen, deren Flansche sämtlich in das Säuleninnere ragen und mit dem Steg jeweils einen Winkel von 60° einschließen oder die Profilteile aufweisen, deren Flansche sämtlich nach außen ragen und mit dem Steg einen Winkel von 120° einschließen. Diese wahlweisen Ausführungsformen erlauben eine größere Zahl von Variationen.
In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 bis 3 Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Man kann eine Säule nach der Erfindung aus sechs gleichen Profilteilen zusammensetzen. Es sind auch andere Ausführungsformen möglich, die so ausgebildet sind, daß sie Profilteile aufweisen, deren Flansche sämtlich in das Säuleninnere ragen und mit dem Steg jeweils einen Winkel von 60° einschließen oder die Profilteile aufweisen, deren Flansche sämtlich nach außen ragen und mit dem Steg einen Winkel von 120° einschließen. Diese wahlweisen Ausführungsformen erlauben eine größere Zahl von Variationen.
In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 bis 3 Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Säule 5 in Fig. 1 ist aus sechs Profilteilen Bw
zusammengesetzt, deren Stege 9 am einen Rand einen rechtwinklig nach außen abgewinkelten Flansch 8 und
am anderen Rand einen nach innen um 30° abgewinkelten Flansch 10 aufweisen. Alle Flansche sind mit
Öffnungen 11 für die durchdringenden Verbindungsmittel
versehen. Paarweise liegen die nach außen gerichteten Flansche 8 und die nach innen gerichteten
Flansche 10 aneinander, und die sechs Profilteile können durch Verschrauben der aneinanderliegenden Schenkel
zu einer Säule verbunden werden. Der von dem Steg 9 mit dem Flansch 8 gebildete rechte Winkel kann zur
Anordnung von Halteleisten oder Klemmprofilen verwendet werden, in die dann das jeweilige Wandelement
eingesetzt ist. Die Säule erlaubt im 60°-Raster für jede der sechs Richtungen den 90°-Anschluß von
Wandelementen.
In F i g. 2 ist eine Säule im Querschnitt dargestellt, die aus vier Profilteilen Ba, einem Profilteil Bi und einem
Profilteil Bw zusammengesetzt ist. Dank der Verwendung des Profilteiles Bw ist der Anschluß eines
Wandteiles über eine entsprechende Leiste oder ein Profil ohne die zusätzliche Anordnung einer Abdeckung
möglich. Das Teil Bi stellt eine Verkleidungsplatte dar und vergrößert den Innenhohlraum der Säule. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, daß ein Wandteil rechtwinklig zu den linksliegenden Flanschen
2' des Teiles Ba montiert werden kann, nämlich parallel zu dem Steg 9' von Bw. In einem herkömmlichen Raum
von rechtwinkligem Umriß können hier Wände in einem 60°-Raster aufgestellt werden. Das Profilteil Bi
schließt die Säule nach innen ab. Der Anschluß für die Wandteile im 60°-Raster wird durch die Sternform der
Säule bzw. durch die Ausbildung ihrer Profilteile gebildet.
In Fig.3 ist im Querschnitt eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Säule zu sehen, von der ein Teil weggebrochen ist, welcher aus Profilteilen
besteht, die beliebig ausgewählt werden können. Die in der Zeichnung dargestellte Säulenhälfte besteht aus
einem Profilteil Bi und zwei Profilteilen Bw. In den Winkeln zwischen dem Steg des Profilteiles Bw und
seinem nach außen weisenden Flansch sind Halteleisten 12 und 13 eingebettet, in denen Fensterglas 14 bzw.
Wandplatten 15 mittels dauerplastischen Kitts gehalten werden. Diese Säule bietet sich zur Verwendung
innerhalb einer durchlaufend geraden Wand mit unterschiedlichen Wandteilen an. Die Profilteile können
aus beliebigem geeignetem Material bestehen. Sie werden vorzugsweise aus verzinktem oder kunststoffbeschichtetem,
gebogenem Stahlblech oder aus Aluminium im Strangpreßverfahren hergestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hohlsäule, mit im Querschnitt eckigem Säulenkern, die aus mehreren längsverlaufenden Profilteilen
zusammengesetzt ist, deren den Säufenkern bildende Stege mit Flanschen versehen sind, wobei
die an den freien Stegenden angeordneten Flansche jeweils flächig gegen den entsprechenden Flansch
des benachbarten Profilteils liegen und mit diesem mittels beide durchdringender Verbindungsmittel
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsäule (5) mit zumindest einem Profilteil
(Bw) versehen ist, dessen Steg (9) an seinem einen Ende einen nach außen weisenden Flansch (8)
aufweist, der mit dem Steg (9) einen rechten Winkel bildet, und dessen Steg an dem anderen Ende mit
einem in das .Säuleninnere ragenden Flansch (10) versehen ist, der mit dem Steg einen Winkel von 30°
bildet.
2. Hohlsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus sechs gleichen Profilteilen (Bw)
zusammengesetzt ist.
3. Hohlsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Profilteile (Bi) aufweist, deren
Flansche sämtlich in das Säuleninnere ragen und mit dem Steg jeweils einen Winkel von 60° einschließen.
4. Hohlsäule nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Profilteile (Ba) aufweist,
deren Flansche sämtlich nach außen ragen und mit dem Steg einen Winkel von 120° einschließen.
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