DE841031C - Einrichtung zum Einstellen und Absperren des Gasstromes in Heissgaskanaelen - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen und Absperren des Gasstromes in Heissgaskanaelen

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DE841031C
DE841031C DEO494A DEO0000494A DE841031C DE 841031 C DE841031 C DE 841031C DE O494 A DEO494 A DE O494A DE O0000494 A DEO0000494 A DE O0000494A DE 841031 C DE841031 C DE 841031C
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DE
Germany
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closure body
spindle
adjusting
shutting
seat
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Expired
Application number
DEO494A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Pels-Leusden
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einstellen und Absperrendes Gasstromes in Heißgaskanälen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen und Absperren des Gasstromes in Heißgaskanälen.
  • Hierfür werden in der Regel auf- und abwärts bewegte Schieber aus Metall, metallarmierter oder umrahmter Schamotte oder aus Schamotte allein verwendet.
  • Die Rauchgase sind insbesondere, bei Einzelöfen ohne Abwärmeverwertung sehr heiß. Die Erwärmung des Schiebers ist dabei sehr unterschiedlich. An der unteren Durchtrittsstelle der Feuergase sind sie oft auf Weißglut erwärmt, während der obere Teil, zumal wenn der Schieber aus dem Kanal herausgezogen ist, kühl bleibt. Dies führt zwangsläufig zu Verwerfungen und materialzermürbenden Wärmespamiungen. Verworfene Schieber schließen aber bald nicht mehr dicht, klemmen in den Führungen und beschädigen diese, wenn sie nicht rechtzeitig ersetzt werden.
  • Um solche Fehler zu mildern, werden sie starkwandig ausgeführt. Dadurch werden sie aber schwer und benötigen-zur Bedienung Ausgleichsgewichte und Hebezeuge. Die auf solche Weise umständliche Handhabung verleitet die Bedienung oft dazu, im Interesse sparsamerVerbrennung notwendige Schieberverstellungen aufzuschieben oder zu unterlassen.
  • Erfindungsgemäß sollen diese Mängel dadurch behoben werden, daß die Spindel zum Verstellen des Verschlußkörpers außerhalb des Kanals in Gasströmungsrichtung verfahr- oder schwenkbar und zusätzlich drehbar gelagert ist, so daß der Verschlußkörper nach Abheben von seinem Sitz in einer Kanalerweiterung allseitig frei hängt. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in mehreren Skizzen wiedergegeben.
  • Skizze i gibt in perspektivischer Darstellung, Skizze 2 in der Sicht von oben die grundsätzliche Anordnung der Einrichtung wieder.
  • Der Ofenkanal mündet in eine Erweiterung, die durch einen Verschlußkörper abgedeckt wird, der seitlich, in diesem Fall von oben, von einer Spindel gehalten wird, deren Lagerung und Verstelleinrichtung außerhalb des Kanals verlegt ist. Der Verschlußkörper hat die Form eines Tellers, der sowohl längs als quer zur Strömung gestellt (vgl. Skizze 2, punktierte Stellung) im Querschnitt eine strömungsgünstige, z. B. symmetrische Linsenform erhält. Der Verschlußteller kann einteilig, z. B. aus hitzebeständiger Stampfmasse, oder in zwei Hälften, z. B. aus gebrannter Schamotte, hergestellt werden, die durch Anker (s. Skizze 3) zusammengehalten werden.
  • Die Spindel kann bei Verwendung von Stampfmasse durch entsprechende Verdickungen gegen Herausziehen geschützt mit eingestampft'werden, oder es werden Einsparungen vorgesehen, in die die Spindel durch Stampfmasse verdeckt und befestigt eingelassen wird. Bei zweiteiliger Ausführung wird die Spindel in entsprechende Einsparungen zwischen die durch Anker zu verbindenden Hälften eingelegt.
  • Die Spindel ist im Gegensatz zur Befestigung von Schiebern erfindungsgemäß seitlich, in diesem Fall oben abgehend, dem Feuerstrom voll ausgesetzt. Dies macht bei hoher Feuerbelastung gewisse Schutzmaßnahmen nötig. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, sie aus Kitze- oder korrosionsbeständigem Material auszuführen oder sie mit einem losen Mantel oder einem festen Überzug aus solchem zu umgeben oder die Spindel mit einem Überzug zu versehen, der bei der Erhitzung in das Stangenmaterial eindiffundiert und mit dem Grundmaterial der Spindel eine Kitze- und korrosionsbeständige Legierung ergibt. Es kann aber auch mit Abstand ein Rohr über die Spindel geschoben werden, das über den Kanal hinausreicht und über und in dem Kanalbereich Öffnungen erhält, durch die unter dem Einfluß des im Kanal herrschenden Unterdrucks Kaltluft zur Kühlung der Spindel und des Mantels einzieht.
  • Gleicherweise kann, der Schutzmantel an der Abdeckung der Kanalerweiterung fest angeordnet werden, der, länglich geformt, ausreichenden Raum zur Bewegung der Spindel gibt und am Eintritt ganz oder teilweise offen unter dem Einfluß des Zuges ausreichenden Durchlaß kühler Außenluft zum Schutz der Spindel und des Mantels gibt.
  • Die Spindel kann schließlich auch als ein Rohr ausgebildet werden, das ganz oder teilweise mit einem in Hitze flüssigen Material gefüllt wird, das Überwärme im Kanalbereich durch Verdampfung und Kondensation oder durch Thermosiphonwirkung in den außerhalb des Kanals, also kühler liegenden Teil der Spindel abführt.
  • Die Skizzen 4, 5 und 6 geben aus der Summe der Möglichkeiten drei kennzeichnende Ausführungsbeispiele der Gestaltung der Führung des Ventils außerhalb des Kanals wieder. In Skizze 4 ist das Ventil in der Richtung der Strömung auf festen Schienen verfahrbar und zugleich drehbar aufgehängt. Durch Bewegung in Richtung der Strömung wird der Verschlußkörper vom Ventilsitz entfernt. Durch Drehen mittels der Handgriffe kann es in der punktierten Querlage (s. Skizze 2) oder um 18o° gewendet werden.
  • Skizze 5 und 6 geben Beispiele wieder, in denen die Aufhängung ortsfest und die Verstellung des Verschlußkörpers durch eine Winkelverstellung der Spindel erfolgt. Verstelleinrichtung und Aufhängepunkt können dabei in ihrer Lage gegeneinander vertauscht werden.
  • Es sind noch zahlreiche andere Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung möglich, bei denen die Spindel zum Verstellen des Verschlußkörpers außerhalb des Kanals gelagert ist und gegebenenfalls neben einer Bewegung in Richtung der Strömung eine Drehung des Ventils ermöglicht ist.
  • Zur genauen Begrenzung der zentrischen Lage des Verschlußkörpers zum Ventilsitz kann erfindungsgemäß an der Haltevorrichtung, in den Skizzen nicht wiedergegeben, eine feststellbare Feineinstellung angebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet nun in folgender Weise: Zur Regelung der gewünschten Durchflußmenge wird der Ventilverschlußkörper mehr oder weniger nahe an die Mündung durch entsprechende Betätigung der Aufhängung herangerückt oder abgezogen. Um einen geringstmöglichen Durchflußwiderstand zu erreichen, wird er weit vom Ventilsitz abgerückt und alsdann mittels der Handgriffe quer zur Strömung gestellt.
  • Gegenüber den eingangs geschilderten Mängeln der Schieber hat die Einrichtung nach der Erfindung folgende Vorzüge: In jeder Lage allseitig gleichmäßig von dem Feuerstrom umflossen, ist die Einrichtung in allen Teilen gleichmäßig warm. Verwerfungen Risse und materialzermürbende Spannungen sind so ausgeschaltet, dies um so mehr, als Verschlußkörper und Sitz der strömungsgünstigen Form wegen kleiner gehalten werden können als Schieber und Schieberöffnung. Entsprechend höher ist auch die Lebensdauer.
  • Leicht innerhalb des Strömungskanals frei von Führungen hängend und im Gegensatz zu Schiebern nur in fast gleichbleibender Höhe zu bewegen, ist die Einrichtung nach der Erfindung leicht zu verstellen und verführt so nicht zur Unterlassung der zu sparsamer Verbrennung notwendigen Nachstellung des Zuges. Eine besondere Bedeutung gewinnt die leichte Verstellmöglichkeit des Verschlußkörpers für diejenigen Einbaufälle, wo der Schieber anstatt von Hand durch einen Regler betätigt werden soll, da es bekanntlich bei allen Regeleinrichtungen besonders darauf ankommt, die Verstellkräfte so klein wie möglich zu halten. Auch die Herstellungskosten des einfach geformten Ventilverschlußkörpers und der einfachen Aufhängung sind weitaus geringer als diejenigen eines Schiebers mit Schieberführung, Gegengewicht und Hebezeug.
  • Die Anwendbarkeit der Einrichtung ist nun keineswegs auf den bisher geschilderten Fall des Verschlusses bzw. der Regelung eines Strömungskanals beschränkt. Die Einrichtung kann vielmehr auch mit besonderem Vorteil für den wechselseitigen Verschluß zweier Kanäle dienen, wie dies in Skizze 7 wiedergegeben ist. Hier wird der Verschlußkörper wechselnd von einer zur anderen Kanalseite geführt, wobei die Aufhängung entweder nach Skizze .I jeweils von einer nach der anderen Seite verfahren wird oder nach Skizze 5 und 6 in Form eines Pendels bewegt wird. Auch dieses Beispiel zeigt den Vorteil der leichten Verstellbarkeit.
  • Waren bisher Anwendungsbeispiele beschrieben, in denen die Einrichtung zur Absperrung und Regehing von Kanälen für sehr heiße Rauchgase verwendet wird, ;o@ ist sie gleicherweise sinngemäß auch für Verschluß und Regelung des Abwärmestromes beim Kühlen der Öfen anzuwenden.
  • Sofern hierbei bei niedrigen Temperaturen eine höhere Dichtigkeit gefordert wird, kann die Mündung in Form eines Kragens aus dünnem, z. B. elastischem Blech. hergestellt werden, in den sich der mit schwachkegeliger ()der kugeliger Sitzfläche versehene, gegebenenfalls ebenfalls aus hitzebeständigem Metall auszuführende Ventilverschlußkörper unter Anwendung eines entsprechenden Drucks derart einzwängt, daß sich Ventilverschlußkörper und Sitzfläche in einer geschlossenen Linie voll dichtend berühren.
  • Zur besseren Anpassung von Verschlußkörper und Ventilsitz kann (#s zweckmäßig sein, den Ventilversclilußkörper an der Halterung in begrenztem Umfang beweglich zu befestigen (Skizze 8).
  • Im Gegensatz zii der bisher geschilderten Bewegung des Ventilverschlußkörpers ausschließlich in Richtung der Strömung kann der Ventilverschlußkörper in diesem Fall seitlich weggeklappt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Einstellen und Absperren des Gasstromes in Heißgaskanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel zum Verstellen des Verschlußkörpers außerhalb des Kanals in Gasströinungsrichtung verfahr- oder schwenkbar und zus:itzlich drehbar gelagert ist, so daß der Verschlußkörper nach Abheben von seinem Sitz in einer Kanalerweiterung allseitig frei hängt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper aus einem Teil oder mehreren Teilen besteht und linsenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich heißer Gase verlaufende Teil der Spindel in geeigneter Weise gegen übermäßige Erhitzung geschützt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung der Spindel mit einer Feineinstellung und einem Handgriff zur Verstellung des Verschlußkörpers um 9o oder i8o° versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper und die dazugehörige Verstelleinrichtung so ausgebildet sind, daß eine wechselseitige Absperrung zweier gegenüberliegender, in einen Abflußkanal mündender Kanäle ermöglicht ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5 mit an einer Spindel bzw. an einem Hebel befestigtem Verschlußkörper, dadurch gekennzeichnet; daß der Verschlußkörper an seinen Haltern in einem gewissen Bereich lose befestigt ist, so daß er sich zum Ausgleich von Verwerfungen und Abnutzungen der Sitzfläche selbst in die dichtende Lage einstellen kann.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz aus einem aus dünnem Blech gefertigten elastischen Kragen besteht, in den sich der mit schwach kegeligen oder kugeligen Sitzflächen ausgestattete Verschlußkörper im geschlossenen Zustand dichtend' einzwängt. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper durch geeignete Ausbildung der seitlichen Halterung zur Öffnung auch seitlich wegklappbar ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 462163 und 656748.
DEO494A 1950-05-16 1950-05-16 Einrichtung zum Einstellen und Absperren des Gasstromes in Heissgaskanaelen Expired DE841031C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022437B (de) * 1954-12-03 1958-01-09 Frank Edward Swain Sitzring fuer Drosselklappen
DE1082782B (de) * 1957-10-24 1960-06-02 David F Wiseman & Sons Ltd Drosselklappe
DE1290286B (de) * 1964-02-26 1969-03-06 Eelbode Hugo Roger Seraphin Automatischer Zugregler

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE462163C (de) * 1925-05-14 1928-07-05 William Mills Connery Luftgekuehlte Rauchklappe
DE656748C (de) * 1938-02-14 Willy Koehler Drehklappe fuer Heissgaskanaele

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