DE181898C - - Google Patents

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DE181898C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • F23B50/10Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom with the combustion zone at the bottom of fuel-filled conduits ending at the surface of a fuel bed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/01Combustion apparatus for solid fuel adapted for boilers built up from sections

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Gliederkessel für Warmwasser- und Dampferzeugung werden bekanntlich eingeteilt in solche mit oberem Abbrand, in solche mit unterem Abbrand und in solche, welche für oberen und unteren Abbrand dienen.
Die vorliegende Erfindung will nun einen Kessel schaffen, welcher der letzten Gruppe angehört, wobei der Kessel nach Bedarf entweder nur mit unterem Abbrand aber auch
ίο mit oberem Abbrand arbeiten kann. Zur Erreichung dieses Zweckes sind zwischen dem Feuerraum und den Rauchkanälen in bekannter Weise durchbrochene Trennungswände vorgesehen, durch die die Feuergase wagerecht abgesaugt werden, ohne ■ daß Brennstoff in die Rauchkanäle gelangt. Die Erfindung besteht darin, daß diese durchbrochenen, nach Art der Klappen an Brettchenjalousien gestalteten Trennungswände einstellbar hergestellt oder mit einem Schieber versehen sind, welcher je nach der Einstellung die Durchbrechungen verschließt oder öffnet.
Gestaltet man den Schieber in letzterem Falle zweiteilig, so daß der obere Teil der durchbrochenen Trennungswände für sich und der untere Teil für sich verschlossen werden kann, so kann man jede gewünschte Regelung der Feuerung bezw. jede Art des Abbrandes erzielen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt eines Gliederkessels mit beweglichen Jalousieklappen, Fig. 2 einen ebensolchen Schnitt mit feststehenden Jalousieklappen, welche durch Ab-' sperrglieder verschlossen werden können.
Zu beiden Seiten des Feuerraumes α befinden sich jalousieartige Trennungswände b, welche die Rauchkanäle c derart von dem ■ Feuerraum abschließen, daß ' Brennmaterial nicht in die Rauchkanäle gelangen kann, dabei aber die Feuergase in den äußeren Kanal d ungehindert entweichen können. Die Trennungswände b, sind beweglich angeordnet, wodurch man nach Belieben den Abbrand regeln kann.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind zwischen Feuerraum α und den Rauchkanälen c Trennungswände e angeordnet, welche nach außen hin Vertikalflächen zeigen, gegen welche Absperrschieber f gelegt sind, deren öffnungen g den Durchzug der Feuergase gestatten und durch entsprechende Einstellung den Abschluß oder das Öffnen der Abzugsschlitze h ermöglichen.
Die Wirkungsweise des Gliederkessels ist folgende:
Die Feuergase streichen durch die Abzugsschlitze h in die Rauchkanäle c, werden dann durch den äußeren Kanal d abwärts zu dem Fuchs i geleitet. Bei mäßiger Beanspruchung des Kessels tritt eine starke Drosselung der Frischluft ein, wodurch riur der untere Teil des Brennstoffes in Brand gehalten wird. Will man den Kessel stärker beanspruchen, also eine lebhaftere A'erbrennung herbeiführen, so hat man nur nötig, nach Bedarf mehr Luft zuzuführen, wodurch nicht nur

Claims (1)

  1. die Verbrennung beschleunigt, sondern auch die Grenze des Abbrandes entsprechend weiter nach oben gerückt wird. Man hat nur dafür Sorge zu tragen, daß die bewegliche Jalousie und nach dem Ausführungsbeispiel Fig. 2 die Schieber in entsprechende Stellung gebracht werden.
    Pat ε ν τ - A ν s ρ R U c ti:
    Gliederkessel mit jalousieartigen Trennungswänden zwischen Feuerraum und Rauchkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen der Trennungswände verschließbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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