DE524777C - Vorrichtung zur Erzeugung eines heissen Luft-Gas-Gemisches, insbesondere fuer Trockenzwecke - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines heissen Luft-Gas-Gemisches, insbesondere fuer Trockenzwecke

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DE524777C
DE524777C DEU10618D DEU0010618D DE524777C DE 524777 C DE524777 C DE 524777C DE U10618 D DEU10618 D DE U10618D DE U0010618 D DEU0010618 D DE U0010618D DE 524777 C DE524777 C DE 524777C
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DEU10618D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/001Drying-air generating units, e.g. movable, independent of drying enclosure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung eines heißen Luft-Gas-Gemisches, insbesondere für Trockenzwecke Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach Patent 523 78.a.. Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Heißluft-Gas-Gemisches, das insbesondere zur Beheizung von Trockenvorrichtungen dienen soll, aber auch zurre Zwecke der Raumbeheizttng verwendet werden kann. Im folgenden soll die Erfindung in der Verwendung zur Beheizung von Trockenvorrichtungen beschrieben werden. Es ist hierbei wesentlich, daß das Heizmittel keine Bestandteile enthält, die bei unmittelbarer Einwirkung einen schädlichen Einfluß ausüben. Dies soll dadurch erreicht werden, daß die Heizgase in unmittelbarer Berührung mit der zu erhitzenden Luft restlos verbrannt werden. Es kann nun vorkommen, daß aus irgendeinem Grunde die Zuführung von Luft unterbrochen wird, z. B. durch Versagen des Gebläses, Hierdurch wird die vollkommene Verbrennung der Heizgase wieder in Frage gestellt, da sich alsdann zu wenig Verbrennungsluft in der Trockenkammer befindet und infolgedessen die entstehenden Schwelgase und der Ruß zum Trockengut gelangen. Diese Gefahr soll gemäß der Erfindung verhindert werden. Erreicht wird dies dadurch, daß in den Kanal, der das Heißluft-Gas-Gemisch von der Verbrennungsvorrichtung ztt dem Verwendungsort, z. B. zu dem Trockner, führt, eine Sicherung eingebaut wird, die selbsttätig zur Wirkung kommt, wenn der Zustrom der Heizgase zum Trockner stark nachläßt oder ganz aufhört. Mittels dieser Sicherung wird dann die Heizgaszufuhr zum Trockner überhaupt abgesperrt. Hierfür kann z. B. eine in die Leitung der Heizgase eingebaute tellerartige Klappe verwendet werden, die schwenkbar im Zuführungskanal befestigt ist und in den Bereich des Heizgasstromes hineinragt. Dieser hält die Sicherung in einer bestimmten Lage, bei welcher der Zugang nach dem zu beheizenden Raum geöffnet ist, während gleichzeitig ein Zugang zu einem Abzugsrohr verschlossen ist. Mit dieser Sicherung wird eine Sperrvorrichtung verbunden, die einen Verschluß des zum Trockner weiterführenden Kanals in Offenstellung hält, solange die Sicherung sich in der obenerwähnten Lage befindet, während gleichzeitig durch eine zwangläufige Verbindung zwischen dem Kanalverschluß und dem Verschluß eines Abzugsrohres letzterer verschlossen gehalten wird. Wenn nun das Gebläse stockt und der Gasstrom stark nachläßt bzw. aufhört, bewegt sich die Sicherung selbsttätig unter Einüuß eines Gewichtes oder eines andern Kraftschlußmittels in eine Lage, in der das Gespetre freigegeben wird, so daß wiederum selbsttätig der Verschluß des zum Trockner führenden Kanals in seine Verschlußstellung fällt und zwangläufig der Verschluß des Abzug rohres geöffnet wird. Wenn dann der Strom der Heizgase nach Beseitigung der Stockung wieder in normaler Stärke fließt, kann die Öffnung des zum Trockner führenden Kanals von Hand bewirkt und die den Kanal abschließende Klappe wieder in ihre Sicherungsstellung gebracht werden. Mit dieser Sicherung kann man noch eine Regelungseinrichtung verbinden, die gleichzeitig die Druckluft zur Verbrennungsvorrichtung steuert, in derWeise, daß beiAbschluß des nach dem zu beheizenden Raum führenden Kanals die Druckluftzufuhr gesperrt und die Druckluft nach außen abgeführt wird, und umgekehrt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Sicherung gemäß der Erfindung nebst zugehöriger Verschiußvorrichtung veranschaulicht.
  • Abb. i und 2 zeigen in Seitenansicht einen Mechanismus der Sicherungseinrichtung in zwei verschiedenen Stellungen; Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 2.
  • Gemäß der veranschaulichten Ausführungsform ist in den Kanal, der von der im Hauptpatent beschriebenen Verbrennungsvorrichtung das Heißluft-Gas-Gemisch zu seinem Verwendungsort führt, ein dreiarmiges, T-förmiges Rohrstück eingebaut, von dem ein Stutzen i mit dem Heizofen, ein zweiter' tutzen 2 mit dem Trockenraum und der dritte Stutzen 3 mit einem Abzugsrohr verbunden ist. Der Stutzen 2 ist mit einem Verschluß 4, der Stutzen 3 mit einem Verschluß 5 versehen. Die Verschlüsse bestehen z. B. aus Klappen, welche mittels Achsen 6 bzw. 7 in der Rohrwandung drehbar gelagert sind. Auf der Achse 6 ist ein Hebel 8 und auf der Achse 7 ein Hebel 9 fest angeordnet. Diese Hebel sind durch eine Stange io gelenkig und zwangläufig miteinander verbunden, und zwar derart, daß beim Schließen der Klappe 4. (Darstellung in Abb. i) zwangläufig die Klappe 5 den Durchgang durch den Stutzen 3 freigibt, und umgekehrt. Der Hebel g ist über seine gelenkige Verbindung mit dem Hebel io hinaus verlängert und trägt auf dieser Verlängerung verstellbar ein Gewicht ii, das bestrebt ist, die Klappe 5 in der in Abb. i dargestellten Lage zu halten. Die Heizgase ziehen dann in der durch die Pfeile K in Abb. i angedeuteten Richtung durch das Abzugsrohr 3 ab. Auf der Achse 6 ist ferner ein Hebel i2 fest angeordnet, mittels dessen die Klappe .l geöffnet werden kann (s. Abb. 3). An der Kanalwand ist unten bei 13 eine Achse 14 gelagert. Auf dieser Achse sitzt ein Sperrnocken 15, an dem ein Hebel 16 angreift. Dieser Hebel trägt ein verstellbares Gewicht 17. Dieses Gewicht ist bestrebt, den Hebel 16 und damit auch den Nocken 15 in der in Abb. i dargestellten Lage zu halten. Auf der Achse 14. ist ferner ein in das Rohr hineinragender Hebel 18 angeordnet, der an seinem äußeren Ende eine tellerartige Klappe ig trägt. Dieser Teller ig stellt die Sicherung dar, mittels der bei einer Störung in der Zuführung der Heizgase der zum Trockner führende Kanal 2 abgeschlossen -werden soll. Der Heizgasstrom wirkt auf die Klappe i8 und hält sie normalerweise in der Lage gemäß Abb. 2, in der der Hebel in der Strömungsrichtung der Heizgase etwas ausgeschwenkt ist entgegen der Wirkung des auf dem Hebel 16 sitzenden Gewichtes 17. In dieser Lage greift der Hebel 12 bei geöffneter Klappe q. hinter den Nocken 15 und wird in dieser Öffnungslage der Klappe q. festgehalten, während die Klappe 5 gleichzeitig geschlossen bleibt. Hört nun durch irgendeine Betriebsstörung der Strömungsdruck auf, so geht der Hebel 18 unter dem Einfluß des Gewichtes 17 in seine in Abb. i dargestellte Lage zurück. Hierbei gibt der Nocken 15 den Hebel 12 frei, so daß unter der Wirkung des Gewichtes ii die Klappe 5 geöffnet wird und zwangläufig die Klappe q. geschlossen wird. Der Durchgang nach dem zu beheizenden Raum ist dann abgeschlossen, und die Gase entweichen durch das Abzugsrohr 3. Wenn die Störung aufhört, kann der Hebel i2 wieder von Hand in seine Sperrlage nach Abb. i gebracht und damit gleichzeitig die Klappe geöffnet und die Klappe 5 geschlossen werden.
  • Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die vorerwähnte Sicherung mit einer Regelvorrichtung verbunden, die gleichzeitig die Druckluftzufuhr zu der Verbrennungsvorrichtung steuert, derart, daß beim Abschließen des nach dem zu beheizenden Raum führenden Kanals gleichzeitig die Druckluftzufuhr unterbrochen wird. Beispielsweise kann hierfür folgende Einrichtung dienen Auf der Achse 6 ist noch ein zweiter Hebel 2o fest angeordnet, welcher bei der Darstellung in Abb. i und 2 den Hebel 12 verdeckt. Dieser Hebel 2o besitzt eine Verlängerung 21, auf welcher ein Gewicht 22 verstellbar angeordnet ist. Dieses Gewicht 22 ist bestrebt, den Hebel 2o in die in Abb. i dargestellte Lage zu bringen. An der Verlängerung 2i ist ferner eine Stange 23 angelenkt, die an ihrem unteren Ende mit dem Hahn 24. verbunden ist. Letzterer ist in eine Leitung 25 eingeschaltet, welche von der Leitung 26 nach außen führt. Die Leitung 26 dient dazu, die Druckluft zu dem Brennstoffzerstäuber des Heizofens zu führen. Dieser Zerstäuber ist so ausgebildet, daß die Druckluft über den Brennstoff hinwegstreicht, so daß letzterer in fein verteiltem Zustand in den Ofen gelangt. Sobald nun der Hahn 24 geöffnet wird, kann die Luft durch die Leitung 25 nach außen abströmen, infolgedessen wird diese Zerstäubung des Brennstoffes ausgeschaltet. Der Hahn 24 ist dabei derart in bezug auf die Achse 6 bzw. die Klappe. angeordnet, daß er beim Schließen der Klappe .4 mittels der Stange 23 geöffnet und beim Öffnen der Klappe q. geschlossen wird. Es wird also bei einer Störung im Luftstrom außer dem Zutritt der Heizgase nach dem zu beheizenden Raum auch die Zuführung der Druckluft zum Heizofen gesperrt, dagegen sind bei regelmäßig strömender Luft die Kanäle 2 und 26 geöffnet und die Abzugskanäle 3 und 25 geschlossen. Der Nocken 15 wirkt außer auf den Hebel 12 auch auf den Hebel 2o ein und hält bei normal strömender Luft die Hebel 2o und 12 in der in Abb. 2 dargestellten Sperrlage. In diese Lage kann der Hebel 2o zunächst mittels eines Handgriffs 27 gebracht werden. Der Hebel 2o besitzt außerdem einen Ansatz 28, mittels dessen er über den Hebel 12 greift, so daß das Schließen des Hahnes 24 zwangläufig mit dem Öffnen der Klappe q. verbunden werden kann, wodurch der Zugang der Heizgase nach dem zu beheizenden Raum und der Druckluft zur Feuerung freigegeben wird.
  • Im folgenden soll kurz noch einmal die Wirkung der Vorrichtung angegeben werden. Während des Anheizens des Ofens befindet sich die Sicherung in der in Abb. i dargestellten Lage. Sollen nun die Heizgase nach dem zu beheizenden Raum oder zu einem andern Verwendungsort geführt werden, so wird durch Niederdrücken des Hebels 2o und dadurch auch des Hebels 12 die Klappe q. geöffnet und zwangläufig die Klappe 5 geschlossen. Gleichzeitig wird der Hahn 24 geschlossen. Durch die strömenden Heizgase wird der Hebel 18 in die in Abb.2 dargestellte Lage gedrückt, wobei dann der Nocken 15 hinter die Hebel 20 und 12 greift und so in der oben beschriebenen Weise die einzelnen Teile in der Lage nach Abb.2 sichert. Hört aus irgendeinem Grunde der Durchstrom der Heizgase durch den Stutzen 2 auf, so klappt der Hebel 18 unter der Wirkung des Gewichtes 17 in die in Abb. i dargestellte Lage zurück, wobei der Nocken 15 die Hebel 2o und 12 freigibt, so daß dann die Klappen q. und 5 unter der Wirkung des Gewichtes ii in die Stellung nach Abb. i gelangen. Dabei wird gleichzeitig der Hahn 24 geöffnet, so daß die Druckluft nicht mehr über den Brennstoff, sondern in die freie Luft strömt und die Verbrennung fast vollkommen aufhört. Die Sicherung kann auch ohne die Beeinflussung der für die Verbrennung notwendigen Druckluftzuführung gebaut und verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Vorrichtung zur Erzeugung eines heißen Luft-Gas-Gemisches, insbesondere für Trokkenzwecke, nach Patent 523 78q., dadurch gekennzeichnet, daß in den von der Verbrennungsvorrichtung nach dem zu beheizenden Raum führenden Kanal eine schwenkbar befestigte Sicherung eingebaut ist, die durch den Strömungsdruck der Heizgase in einer Lage gehalten wird, in der sie einen Verschluß für den nach dem zu beheizenden Raum führenden Kanal in geöffneter Stellung hält, während bei einer Störung der Luftzuführung zum Brenner diese Sicherung unter kraftschlüssiger Einwirkung in eine Lage kommt, in der die Sperrung aufhört und der Zuführungskanal abgeschlossen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch x, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Ofen und dem zu beheizenden Raum eingebautes T-förmiges Rohrstück, dessen einer Stutzen vom Heizofen kommt, während ein zweiter nach dem zu beheizenden Raum führt und der dritte als Abzugsrohr dient, wobei in jedem der beiden letzteren Stutzen drehbare Klappen angeordnet sind, die in gelenkiger zwangläufiger Verbindung miteinander stehen und mit einem Gewicht oder anderem Kraftschlußmittel versehen sind, das bestrebt ist, beide Verschlüsse in einer Lage zu halten, daß der Verschluß des nach dem zu beheizenden Raum führenden Kanals geschlossen, der Verschluß des Abzugsrohres geöffnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung aus einer tellerartigen Klappe besteht, die innerhalb des Zuführungskanals im Bereich des Heizgasstromes an einem schwenkbaren Arm befestigt ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse der Sicherung ein Sicherungsnocken befestigt ist, der einen Hebel sperrt, welcher mit dem Verschluß des nach dem zu beheizenden Raum führenden Kanals zwangläufig verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebelwerk der Sicherungsklappe bzw. der Verschlußklappen ein Regelorgan zwangläufig verbunden ist, das in die zur Verbrennungsvorrichtung führende Druckluftleitung eingeschaltet ist, derart, daß bei Abschluß des nach dem zu beheizenden Raum führenden Kanals die Zuführung der Druckluft zur Verbrennungseinrichtung unterbrochen und ein Abzugsrohr für die Druckluft geöffnet wird, und umgekehrt.
DEU10618D 1929-02-16 1929-02-16 Vorrichtung zur Erzeugung eines heissen Luft-Gas-Gemisches, insbesondere fuer Trockenzwecke Expired DE524777C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175611B (de) * 1957-09-06 1964-08-06 Buettner Werke Ag Einrichtung zum Abschliessen oder OEffnen des Notschornsteins gegenueber der Feuerung einer Trocknungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1175611B (de) * 1957-09-06 1964-08-06 Buettner Werke Ag Einrichtung zum Abschliessen oder OEffnen des Notschornsteins gegenueber der Feuerung einer Trocknungsanlage

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