DE834678C - Fruchtfleisch-Zentrifuge - Google Patents

Fruchtfleisch-Zentrifuge

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DE834678C
DE834678C DESCH5398A DESC005398A DE834678C DE 834678 C DE834678 C DE 834678C DE SCH5398 A DESCH5398 A DE SCH5398A DE SC005398 A DESC005398 A DE SC005398A DE 834678 C DE834678 C DE 834678C
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DE
Germany
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stripping member
centrifuge
centrifuge according
channel
pulp
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Expired
Application number
DESCH5398A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Schoettle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT SCHOETTLE KG
Original Assignee
ROBERT SCHOETTLE KG
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Publication date
Application filed by ROBERT SCHOETTLE KG filed Critical ROBERT SCHOETTLE KG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Fruchtfleisch-Zentrifuge Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Fruchtfleisch-Zentrifttge zur Gewinnung von Fruchtsaft. Bekannte Ausführungen weisen den ?Nachteil auf, daß sich die Durchtrittsöffnungen des Schleuderkorbes verhältnismäßig schnell mit den Fruchtfleischresten zusetzen. Die Zentrifuge muß dann stillgesetzt und der Scltleuderkorlt gereinigt %%-erden. L,'m Fruchtsaft in ununterbrochenem Betrieb gewinnen zu können, ist erfindungsgemäß (lern inneren Umfang des Schleuderkorbes und der Üffnung eitles Sammelraums ein Abstreifglied für die Frudhtfleischreste zugeordnet. Das neue Abstreifglied hat den Vorteil, daß die innere Schleuderkorhwandung dauernd oder in Zeitabständen von den entsafteten Fruchtfleischresten befreit wird, so daß eine vollständige Verstopfung der Saftdurchtrittsöffnungen nicht mehr eintreten kann.
  • Das neue Abstreifglied kann an dem entsprechenden Teil des Zentrifugengehäuses federnd oder schwenkbar und in seinem Abstand von der inneren Schleuderkorbwandung einstellbar angeordnet sein. Über Einzelmerkmale vorzugsweiser Ausbildungen des Abstreifgliedes unterrichten die nachstehende Beschreibung und die Ansprüche. Hier sei nur noch erwähnt, daß auch der Sammelraum für die , abgestreiften Fruchtfleischreste verschieden ausgebildet sein kann; entweder handelt es sich um einen Raum, aus dem die Reste von Zeit zu Zeit von Hand entfernt werden. oder der Sammelraum ist als Kanal ausgebildet, durch welchen die Reste selbsttätig nach außen abgeführt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Zentrifuge in einem mittleren, senkrechten Schnitt; Fig.2 ist eine Ansicht des Sammelraums nebst Abstreifglied von unten gesehen; Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform in einem senkrechten Xfittelschnitt; Fig.4 ist eine zugehörige Draufsicht; 1# ig. 5 ist die Draufsicht einer weiteren Ailsführungsforin ; Fig.6 stellt einen Schnitt, im oberen Teil etitsprechenci der Linie A-B der Fig. 5, dar.
  • In dem Zentrifugengehäuse i sind auf der Beispielsweise durch ein Untersetzunbsgetrielie 2 angetriebenen Welle 3 eine Reih- oder Zerkleinerungsscheibe .I und ein Schleuderkorb 5 befestigt. Die im gezeichneten Beispiel senkrechte \\'anciung 5' des Schleuderkorbes 5 ist siebartig atisgel>ildet, z. B. mit 'kleinen Durchtrittslöchern 6 versehen. I?in das Gehäuse i oben abschließender Deckel 7 ist einerseits zu dem Einführungstrichter oder Kanal 8 und anderseits zu einem Sammelraum 9 ausgeflildet. Die Wandung des Sammelraums 9 ist an einer der Korhavandung 5' Stelle mit eitlem Ausschnitt oder einer öffnung io verseben, und dieser Öffnung ist ein Al>streifglied i i zugeordnet. Im Beispiel nach Fig. i und 2 ist das Abstreifglied i i aus Federstahl schaufelartig ausgebildet und besitzt vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt. fit einem Lappen i i' kann (las Glied i i durch Schrauben oder Nieten fest mit der \-Vandung des Sammelraums 9 verhunden sein..Das freie Ende oder die Al)streifkante i t" erstreckt sich gegen die Schlettderkorl>-wandung 5' und gibt anderseits einen Teil der Öffnung io des Sammelraums 9 frei.
  • Die zu entsaftenden Früchte werden durch den Kanal 9 eingedruckt und durch die Reibsclleilie d zerkleinert. Das Fruchtfleisch wird infolge der Fliehkraft von der Reibscheibe d in den Korl, 5. 5' al,geschleudert und bildet einen inneren Belag auf der gelochten Scliletiderkorlnvanclting 5', während <leg Saft nach außen geschleudert und in dem Zentrifugengehäuse i, das mit eitlem Auslauf 12 versehen ist, gesammelt wird.
  • Mit zunehmender Dicke des aus den Fruchtfteischresten bestehenden Belags auf der Korliwandung 5' kommen die Fleischreste mit dem Abstreifer i i in Berührung. Die Fleischreste werden .durch die Kante i i" des Abstreifers i i ei-faßt oder abgeschabt imd gelangen durch die Öffnung io in den Sammelraum 9. Ist der Abstreifer i i federnd gelagert oder selbst federnd ausgel,ildet, dann findet durch den von den Fleischresten auf den Abstreifer ausgeübten Druck eine kleine Schwenkung des Abstreifers i i statt, wobei :ich die Ahstreifkante i i" der inneren Wandung des Schleuderkorbes 5' nähert, so daGl noch nielir Fleischreste entfernt werden.
    Die sich in den, Raum t) ansammelnden Fleisch-
    reste oder Trester wer(len vmi Zeit zu Zeit von
    Hand entfernt. Der Sarntnelrattm 9 kann oben
    durch einen al>nelltnl><iren Deckel verschließbar
    sein. Wie aus Fig.2 ersichtlich. schließt der Al,-
    streifer i i mit der Sclllcuderkorl>wandung einen
    verhältnismäßig spitzen \Vinhel ein.
    Beim Ausfiihrungslleispiel nach den zig. 3 und d
    sind
    Teile mit rlen gleichen
    Bezugszahlen versehen. ]?in Unterschied ist nur
    in bezug auf die :\usl,illlung des Gehäusedeckels
    und des Allstreifgliedes vorhanden. Der in dem
    Deckel 13 des Zentrifu,<@en gehüuses t vorgesehene
    Sammelraum ist zu einen Kanal 14 gestaltet, der
    zu einer seitlichen _\ustrittsöffnung i 5 führt. Eine
    der Scilileuclerkorlnvandtttig 5' gegenüberliegende
    Offnung des Kanals 14 ist ill der hullestellung
    durch ein Al>streifglied 16 al>gesclilossen, Nvelclies
    mittels eitler im Deckel 13 di-eliilar gelagerten und
    ollen mit einem Handgritt 17 versehenen Stange 18
    schwenkbar ist. Im Beispiel ist die Stange
    18 unten finit einem Schlitz i 9 verseben. Mit
    diesem Schlitz i9 ist die Stange 18 üller einen ini
    Abstreifer 16 Befestigten Stift 20 gesteclcf. Diese
    Ausbildung hat den Vorteil, dal,i durch einfaches
    Herausziehen der Stange 18 der Abstreifer 16 von,
    Deckel 13 entfernt werden kann, so daß diese Teile
    nach Gebrauch leicht zu reinigen sittcl.
    Der Abstreifer i6 l,esteht im Beispiel au:
    einem doppelarmigen liel>el. Mit dem rück-
    wärtigen Arm i6' ist eine l@lattfeder 21 fest
    verbunden, deren freie; Ende sich auf einer
    Wandung .des Kanals 14 l,zw. des Deckels 13 ali-
    stiitzt. Diese Feder 21 sorgt dafür, daß sich der
    Abstreifer 16 stet: iii seiner inneren, den Kanal 1+
    abschließenden Stelltin<- l,efiiidet. Diese Stellung
    ist in Fig..I gestrichelt dargestellt. Per Al,streifer-
    arm 16' kann selllst das .\l,streifglied 1>ilcleti. oder
    er ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, finit einem
    besonderen, beispielsweise atis einem Stälill>lecli
    Bestehenden :\listreifel- 22 fest verhuliden. Merkt
    der Benutzer der Zentrifuge, daß die Saftförderttng
    nachläßt, dann kraucht er nur die handhabe 17 111
    der in Fig. cit>gezeirhneten Pfeilrichtung ettvas
    zu drehen, wodurch das .\l,streifglie(116 oder 22
    dem inneren Umfang des Schleuderkorbes geiiiiliei-t
    wird. Die Entfernung oder _\lischaliung der ent-
    safteten Fleischreste erfolgt darin in der oben
    beschriebenen Weise. Zweckmäßig ist in dein
    Abstreiferarin 16' eine in der Zeichnung nicht dar-
    gestellte Atisclilagscliratil,e angeordnet, welche
    durch Anlage am Deckel 13 die Scllwellktltlg des
    Abstreifers begrenzt. so (1a1.1 die :11)streiflcatite
    nicht selbst mit der Scliletiderlcorl>waudting in
    Berührung kommen kann. \Vircl die Handhabe 17
    losgelassen, dann kehrt der Abstreifer aus der in
    Fig..I strichpunktiert gezeichneten Arbeitsstellung
    in seine Ruhestellung sel!,stt:itig zurück. Natürlich
    kann der Abstreifer auch in diesem Fall einen
    winkligen oder U-förmigen Otiei-scliiiitt hesitzell.
    um mit Sicherheit dafür zu sorgen, dal.i die Fleisch-
    reste in den Saniinelraitni ()del- K@itlal 1 4 gelangen.
    Ist d(#1- jäanal i-1 liis zil e1111#1- gewissen lliihe 1111t
    Fleischresten angefüllt, dann gelangen die Reste in die Öffnung i 5 und fallen außerhalb des Zentrifugengehäuses i nieder. Natürlich könnte der Deckel 13 auch so ausgebildet :ein, daß die obere Wandung des Kanals 1.4 durch einen abnehrnbären Deckel gebildet ist, damit etwaige Verstopfungen innerhalb des Kanals 1d, die je nach der Beschaffenheit der Fleischreste eintreten könnjen, beseitigt werden können. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Kanal 14 so geformt, daß er überall den gleichen Durchgangsquerschnitt aufweist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 sind übereinstimmende Teile mit den oben beschriebenen Ausführungsformen wiederum mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Die Unterschiede gegenüber derAusführungsform nachFig.3 und .4 bestellen einerseits in der besonderen Gestaltung des Auswurfkanals und anderseits in einer anderen Anordnung des Abstreifgliedes. Der Auswurfkanal 14 befindet sich in dem Deckel 23, der beispielsweise durch Schrauben 2.4" mit dein Zentrifugengehäuse t verbunden ist. Um den Kanal 1.4 be(luem reinigen zu können und uni etwa auftretende Verstopfungen innerhalb des Kanals leicht zu beheben, ist die obere Wandung des Kanals 1:1 durch einen -#uifklap,pbaren Deckel 2.+ gebildet, der ini Beispiel um einen waagerechten Bolzen 25 schwenkbar gelagert ist. Der aufklappbare Deckel 2.4 bildet mit seinen seitlichen Wandungen 24' gleichzeitig die Austrittsciffnuitg i s.
  • Das Abstreifglied 26 weist die Form eines liegenden U auf. Die waagerechten Schenkel 26' dieses U-förmigen Gebildes sind mit einer im Deckel 23 gelagerten senkrechten Achse 27 fest verl)tinden. Mit diesen Schenkeln 26' greift das Abstreifglied in die Eintrittsöffnung des Kanals 14 ein. Das Abstreifglied 26 besitzt eine senkrechte I','aiite oder Sc'lineide 2,9, die mit der Wandung 5' des Schleuderkorbes zusammenarbeitet. Die sich all die Schnei(le 28 anschließende Wandung 29 des :\l)streifers ist, von innen gesehen, konkav gebogen. Diese Fläche 29 bildet eine Leitfläche für die abgestreiften Fruchtfleischreste, um letztere mit Sicher'lleit in den Kanal 14 eintreten zu lassen.
  • _\uf dem oberen Ende der Schwenkachse 27 ist eine flandliabe 30 befestigt, mit deren Hilfe das _\llstreifglie(1 2(i in _\rl)eitsstellting gebracht werden kann. Im Gegensatz zu den oben beschriebenen _\tisfiillrtnigsfornicil ist die Scliweri'kachse 27 in bezug auf den Abstreifer derart gelagert, daß der :\l)streifer durch den von den Fleischresten ausgeübten Druck stets von der Schleuderkorbwandung weggedrückt wird, was aus Fig.5 ohne weiteres ersichtlich ist. Die Drehrichtung des Schleuderkorlies ist ül Fih.5 durch einen gestrichelt eingezeichneten Pfeil angegeben. Außerdem kann auf der Sclit\@enkac'llse 27 noch eine Schraubenfeder 31 angeordnet sein, die gleichfalls bestrebt ist, den Aibstreifer in seine Ruhestellung zu schwenken. Zum Zwecke der Entfernung der Fleischreste hat man nur nötig, die Handhabe 3o von Zeit zu Zeit in der in Fig.5 eingezeichneten Pfeilrichtung zu schwenken, wodurch der Abstreifer der Schleuderkorbwandung genähert wird. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Anschlag sorgt dafür, daß eine unmittelbare Berührung des Abstreifers mit der Schleuderkorbwandung nicht eintreten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fruchtfleisch-Zentrifuge zur Gewinnung von Fruchtsaft, gekennzeichnet durch ein dem inneren Umfang des Schleuderkorbes (5, 5') und der Öffnung eines Sammelraums (9, 14) zugeordnetes Abstreifglied (11, 16, 26) für die Fruchtfleischreste. Zentrifuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifglied (i i) derart federnd gelagert ist, daß es sich unter dem Druck der Fruchtfleischreste der Schleuderkorliwandung (5') nähert. 3. Zentrifuge nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifglied (i t, 16, 26) schaufelartig, vorzugsweise mit einem winkligen oder U-förmigen Querschnitt, ausgebildet ist. :4. Zentrifuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifglied (16, 22, 26) von Hand schwenkbar gelagert ist. 5. Zentrifuge nach Anspruch i und .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifglied (16, 22) mittels einer im Gehäusedeckel (14) drehbar gelagerten Stange (1$) schwenkbar ist, die in axialer Richtung mit dem Abstreifglied kuppelbar ist. 6. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsstange (18) mit einem Schlitz (19) einen im Abstreifer (16) angeordneten Querstift (20) übergreift. 7. Zentrifuge nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraurri für die abgeschabten Fleischreste zti einem Kanal (1d) ausgebildet ist, der eine außerhalb des Zentrifugengehäuses (i) liegende Auswurföffnung (15) besitzt. B. Zentrifuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung des Kanals (14) durch einen abnehmbaren oder aufklappbaren Deckel (24) gebildet ist. 9. Zentrifuge nach Artspruch i und .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (27) des Abstreifgliedes (26) derart angeordnet ist, daß der Druck der Fruchtfleischreste das Abstreifglied von der Schleuderkorbwandung wegbewegt. to. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifglied (26) die Form eines liegenden U besitzt und daß die sich an die senkrechte Schneide (28) anschließende Wandung (29), von innen gesehen, konkav gebogen ist und eine die Fleischreste in den Kanal (14) führende Leitfläche bildet.
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DE (1) DE834678C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013043B (de) * 1954-10-07 1957-08-01 Vorwerk & Co Elektrowerke Kg Fruchtfleisch-Zentrifuge
DE1058232B (de) * 1955-09-24 1959-05-27 Siemens Elektrogeraete Gmbh Schleuder zum Entsaften von zerkleinerten Fruechten, Beerenobst u. dgl.
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WO2000027260A3 (en) * 1998-11-05 2000-07-27 Omega Products Inc Fruit and vegetable juicer

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