CH298601A - Fruchtfleischzentrifuge. - Google Patents

Fruchtfleischzentrifuge.

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CH298601A
CH298601A CH298601DA CH298601A CH 298601 A CH298601 A CH 298601A CH 298601D A CH298601D A CH 298601DA CH 298601 A CH298601 A CH 298601A
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CH
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centrifuge
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Inventor
Kg Robert Schoettle
Original Assignee
Kg Robert Schoettle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


      Fruchtfleischzentrifuge.       Die Erfindung bezieht sich auf eine       Fruchxfleischzentrifitge    zur Gewinnung von  Fruchtsaft mit einem der     Schleuderkorbwan-          dung    zugeordneten     Abstreifglied    für die       Fruchtfleischreste.     



  Für den Gebrauch ist     es    wichtig, dass die       Fruchtfleischzentrifuge    zum Reinigen leicht       auseinandergenommen    werden kann. Gemäss  der Erfindung ist daher vorgesehen, dass der  Gehäusedeckel zu einem Sammelraum für       Fruchtfleischreste    ausgebildet ist, in dessen  der     Schleuderkorbwandung    gegenüberliegen  den     Öffnung    das schwenkbare     Abstreifglied     angeordnet ist, das die     Fruchtfleischreste    von  der innern Wand des Schleuderkorbes ab  streift und in den     Sammelraum    lenkt.

   Zum  Reinigen der     Fruchtfleischzentrifuge    wird der  Gehäusedeckel abgenommen. Die so mit einem  Griff in zwei Hauptteile zerlegte Fruchtfleisch  zentrifuge kann nun leicht gereinigt werden,  Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, dass  bei der     Herstellung    des Deckels gleichzeitig  der     Sammelraum    für die     Fruchtfleischreste    in  einem einzigen Arbeitsgang gepresst oder ge  gossen werden kann.  



  Der Sammelraum kann einen Raum bilden,  aus dem die     Fruchtfleischreste    von Zeit zu  Zeit von Hand entfernt werden. Er kann aber  auch als Kanal ausgebildet sein, durch den die       Fruchtfleischreste    selbsttätig nach aussen ab  geführt werden.  



  Das     Abstreifglied    kann federnd oder       schwenkbar    mit in verschiedenem Abstand von    der     innern        Schileuderkorbwandung    einstell  barer     Abstreifkante    angeordnet sein.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei-   spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.       Fig.    1 zeigt eine Zentrifuge in einem     mitt,          leren,        senkrechten    Schnitt. .  



       Fig.    2 ist eine Ansicht des Sammelraumes  nebst     Abstreifglied    von unten gesehen.  



       Fig:    3 zeigt eine weitere Ausführungsform  in einem senkrechten Mittelschnitt.  



       Fig.    4 ist eine zugehörige Draufsicht.       Fg.5    ist die Draufsicht einer weiteren  Ausführungsform.  



       Fig.    6 stellt einen Schnitt, im obern Teil  entsprechend der Linie A=B der     Fig.    5 ge  zeichnet, dar.  



  In dem     Zentrifugengehäuse    1 sind auf der  beispielsweise     durch    ein     Untersetzungsgetriebe     2 angetriebenen Welle 3 eine Reib- oder Zer  kleinerungsscheibe 4 und ein Schleuderkorb 5  befestigt. Die im gezeichneten Beispiel senk  rechte Wandung 5' des Schleuderkorbes 5 ist  siebartig ausgebildet oder mit     ldeinen    Durch  trittslöchern 6 versehen. Ein das Gehäuse 1  oben abschliessender Deckel 7 ist einerseits zu  dem Einführungstrichter 8 und anderseits zu  einem Sammelraum. 9 ausgebildet.

   Die Wan  dung des Sammelraumes 9 ist an einer der  Korbwandung<B>.5'</B> gegenüberliegenden Stelle  mit einer Öffnung 10 versehen, und dieser       Öffnung    ist ein     Abstreifglied    11 zugeordnet.  Im Beispiel nach     Fig.    1 und 2 ist das     Abstreif-          glied    11 aus Federstahl schaufelartig ausgebil-           det    und besitzt vorzugsweise einen     U-förmigen          Querschnitt.    Mit einem Lappen 11' kann das  Glied 11 durch Schrauben oder Nieten fest  mit der Wandung des     Sammelraiunes    9 ver  binden sein.

   Das freie Ende     (Abstreifkante)     11" erstreckt sich gegen die Schleuderkorb  wandung 5' und gibt anderseits einen Teil der  Öffnung 10 des Sammelraumes 9 frei.  



  Die zu entsaftenden Früchte werden durch  den Kanal 9 eingedrückt und durch die Reib  scheibe 4 zerkleinert. Das Fruchtfleisch wird  infolge der Fliehkraft von der Reibscheibe 4  in den Korb 5, 5'     äbgeschleudert        und    bildet  einen innern Belag auf der gelochten     Schleu-          derkorbwandung    5', während der Saft nach  aussen     geschleudert    und in dem Zentrifugen  gehäuse 1, das mit einem Auslauf 12 versehen  ist, gesammelt wird.  



  Mit zunehmender Dicke des aus den Frucht  fleischresten bestehenden Belages auf der  Korbwandung 5' kommen die Fleischreste mit  dem Abstreifer 11 in     Berührung.    Die Frucht  fleischreste werden durch die Kante 11" des       Abstreifers    11 erfasst und gelangen durch die  Öffnung 10 in den Sammelraum 9. Ist der  Abstreifer 11 federnd gelagert oder selbst  _ federnd ausgebildet, dann findet durch den  von den     Fruchtfleischresten    auf den Abstrei  fer ausgeübten Druck eine kleine Schwenkung  des Abstreifers 11 statt, wobei sich die     Ab-          streifkante    11" der innern Wandung des  _     _Schleuderkorbes    5' nähert, so dass noch mehr  Fleischreste entfernt werden.  



  Die sich in dem     Ratun    9 ansammelnden       Frtlehtfleischreste    (Trester) werden von Zeit  zu Zeit von Hand entfernt. Der Sammelraum  9 kann oben durch einen abnehmbaren Deckel  verschliessbar sein. Wie aus     Fig.    2 ersichtlich,       schliesst    der Abstreifer 11 mit der Schleuder  korbwandung einen verhältnismässig spitzen  Winkel ein.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    3  und 4 sind mit     dein    soeben beschriebenen Bei  spiel     übereinstimmende    Teile mit den gleichen  Bezugszahlen versehen. Ein Unterschied ist  nur in bezug auf die Ausbildung des Gehäuse  deckels und des     Abstreifgliedes    vorhanden.  Der in dem Deckel 13 des     Zentrifugengehäuses       1 vorgesehene Sammelraum ist zu einem Kanal  14 gestaltet, der zu einer seitlichen Austritts  öffnung 15 führt.

   Eine der     Schleuderkorb-          wandung    5' gegenüberliegende Öffnung des  Kanals 14 ist. in der Ruhestellung durch ein       Abstreifglied    16 abgeschlossen, welches mittels  einer im Deckel 13 drehbar gelagerten     -Lund     oben mit einem Handgriff 17 versehenen  Stange 18 schwenkbar ist. Die Stange 18 ist  unten mit einem Schlitz 19 versehen. Mit die  sem Schlitz 19 ist die Stange 18 über einen  im Abstreifer 16 befestigten Stift 20 gesteckt.  Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass durch  einfaches Herausziehen der Stange 18 der Ab  streifer 16 vom Deckel 13 entfernt werden  kann, so dass diese Teile nach Gebrauch leicht  zu reinigen sind.  



  per Abstreifer 16 besteht aus einem     dop-          pelarmigen    Hebel. Mit dem rückwärtigen Arm  16' ist eine Blattfeder 21 fest verbunden,  deren freies Ende sich auf einer Wandung des  Kanals 14     bzw.    des Deckels 13 abstützt. Diese  Feder 21 sorgt dafür, dass sich der Abstreifer  1.6 stets in seiner innern, den Kanal 14 ab  schliessenden Stellung befindet. Diese Stellung  ist in     Fig.4    gestrichelt dargestellt. Der Ab  streiferarm 16' kann selbst das     Abstreifglied     bilden, oder er ist, wie aus     Fig.    4 ersichtlich,  mit einem besonderen, beispielsweise aus einem  Stahlblech bestehenden Abstreifer 22 fest ver  bunden.

   Merkt der Benutzer der Zentrifuge,  dass die Saftförderung nachlässt, dann braucht  er nur die Handhabe 17 in der in     Fig.4     eingezeichneten Pfeilrichtung P etwas zu dre  hen, wodurch das     Abstreifglied    22 dem innern  Umfang des Schleuderkorbes genähert wird.  Die Entfernung der entsafteten Fruchtfleisch  reste erfolgt dann in der oben beschriebenen  Weise. Zweckmässig ist in dem     Abstreiferarm     16' eine nicht dargestellte Anschlagschraube  angeordnet, welche durch Anlage am Deckel  13 die     Schwenkung    des Abstreifers begrenzt,  so dass die     Abstreifkante    nicht selbst mit der       Schleuderkorbw        andung    in Berührung kom  men kann.

   Wird die Handhabe 17 losgelassen,  dann kehrt der Abstreifer aus der in     Fig.    4  strichpunktiert gezeichneten Arbeitsstellung  in seine Ruhestellung selbsttätig zurück. Na-           türlich    kann der Abstreifer auch in diesem  Fall einen winkligen oder U-förmigen Quer  schnitt besitzen, um mit Sicherheit dafür zu  sorgen, dass die     Pruchtfleischreste    in den  Kanal 14 gelangen. Ist der Kanal 14 bis zu  einer gewissen Höhe mit     Fruchtfleischresten     angefüllt, dann gelangen die Reste in die  Öffnung 15 und fallen ausserhalb des     Zentri-          fugengehäuses    1 nieder.

   Natürlich könnte der  Deckel 13 auch so ausgebildet sein, dass die  obere Wandung des Kanals 14 durch einen  abnehmbaren Deckel gebildet ist, damit  etwaige Verstopfungen innerhalb des Kanals  14, die je nach der Beschaffenheit der Frucht  fleischreste eintreten können, beseitigt werden  können. Wie aus     den.Fig.    3 und 4 ersichtlich,  ist der Kanal 14 so geformt, dass er überall  den gleichen Durchgangsquerschnitt     aufweist.       Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    5  und 6 sind übereinstimmende Teile mit den  oben beschriebenen Ausführungsformen wie  derum mit den gleichen Bezugszahlen ver  sehen.

   Die Unterschiede gegenüber der Aus  führungsform nach     Fig.    3 und 4 bestehen  einerseits in der besonderen Gestaltung des       Aus@@-ar        fkanals    und anderseits in einer andern  Anordnung des     Abstreifgliedes.    Der     Auswurf-          kanal    14 befindet sich in dem Deckel 23, der  beispielsweise durch Schrauben 24 mit dem       Zentrifugengehäuse    1 verbunden ist.

   Um den  Kanal 14 bequem reinigen zu können und     um     etwa auftretende Verstopfungen innerhalb des  Kanals leicht zu beheben, ist die obere Wan  dung des Kanals 14 durch einen aufklapp  baren Deckel 24" gebildet, der um einen  waagrechten Bolzen 25 schwenkbar gelagert  ist. Der aufklappbare Deckel 24" bildet mit  seinen seitlichen Wandungen 24' gleichzeitig  die Austrittsöffnung 15.  



  Das     Abstreifglied    26 weist die Form eines  liegenden     [J    auf. Die waagrechten Schenkel 26'  dieses     U-förmigen    Gebildes sind mit einer im  Deckel 23 gelagerten senkrechten Achse 27  fest verbunden. Mit diesen Schenkeln 26'       greift    das     Abstreifglied    in die Eintrittsöff  nung des Kanals 14 ein. Das     Abstreifglied    26  besitzt eine senkrechte Kante (Schneide 28),    die mit der Wandung 5' des Schleuderkorbes  zusammenarbeitet. Die sich an die Schneide 28  anschliessende     Wandung    29 des Abstreifers ist  von innen gesehen konkav gebogen.

   Diese  Fläche 29 bildet eine Leitfläche für die abge  streiften     Fruchtfleischreste,    um letztere mit  Sicherheit in den Kanal 14 eintreten zu lassen.  



  Auf dem obern Ende der Schwenkachse  27 ist eine Handhabe 30 befestigt, mit deren  Hilfe das     Abstreifglied    26 in Arbeitsstellung  gebracht werden kann. Im Gegensatz zu der  oben beschriebenen- ersten und zweiten Aus  führungsform ist die Schwenkachse 27 in  bezug auf den Abstreifer derart gelagert, dass  der Abstreifer durch den von den Frucht  fleischresten ausgeübten Druck stets von der       Schleuderkorbwandung    weggedrückt wird, was  aus     Fig.    5 ohne weiteres ersichtlich ist. Die  Drehrichtung des     Schleutderkorbes        ist    in     Fig.    5  durch einen gestrichelt     eingezeichneten    Pfeil  angegeben.

   Ausserdem kann auf der Schwenk  achse 27 noch eine Schraubenfeder 31 angeord  net sein, die gleichfalls bestrebt ist, den Ab  streifer in seine     Ruhestellung    zu schwenken.       Zuun    Zwecke der Entfernung der Fleischreste  hat man nur nötig, die Handhabe 30 von Zeit  zu Zeit     in    der in     Fig.    5 mit P     bezeichneten     Pfeilrichtung zu schwenken, wodurch der Ab  streifer der     Schleuderkorbwandung    genähert  wird. Ein nicht dargestellter Anschlag sorgt  dafür, dass eine     -unmittelbare    Berührung des  Abstreifers mit der     Schleuderkorbwandung     nicht eintreten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fruchtfleischzentrifuge zur Gewinnung von Fruchtsaft, mit einem der Schleuderkorbwan- dung zugeordneten Abstreifglied für die Fruchtfleischreste, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (7, 13, 23) zu einem Sammelraum (9, 14) für Fruchtfleischreste ausgebildet ist, in dessen der Schleuderkorb wandung (5') gegenüberliegenden Öffnung (10) das schwenkbare Abstreifglied (11, 16, 26) angeordnet ist, das die Fruchtfleischreste von der innern Wand des Schleuderkorbes (5') abstreift und in den Sammelraum (9, 14) lenkt.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Zentrifuge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Sammelraum für die abgeschabten Fleischreste zu einem Kanal (14) ausgebildet ist, der eine ausserhalb des Zentrifugengehäuses (1) liegende Aus wurföffnung (15) besitzt. 2. Zentrifuge nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wandung des Kanals (14) durch einen Deckel (24") gebildet ist. 3.
    Zentrifuge nach Patentanspruch, -da durch gekennzeichnet, dass das Abstreifglied (11) derart federnd gelagert ist, dass es sich unter dem Druck der Fruchtfleisehreste der Schleuderkorbwandung (5') nähert. 4. Zentrifuge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Abstreifglied (16, 22, 26) von Hand schwenkbar gelagert ist. 5. Zentrifuge nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifglied (16, 22) mittels einer im Gehäusedeckel (13) drehbar gelagerten Stange (18) schwenkbar ist, die in axialer Richtung mit dem Abstreifglied kuppelbar ist. 6.
    Zentrifuge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stange (18) mit einem Schlitz (19) einen im Abstreifer (16) ange ordneten Querstift (20) übergreift. 7. Zentrifuge nach Patentanspruch und Znteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (27) des Abstreifgliedes (26) derart. angeordnet ist, dass der Druck der Fruchtfleischreste das Abstreifglied von der Schleuderkorbwandung wegbewegt. B. Zentrifuge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Abstreifglied (11, 16, 26) schaufelartig ausgebildet ist. 9.
    Zentrifuge nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifglied (26) die Form eines liegenden<B>U</B> besitzt, und dass die sieh an die senkrechte Schneide (28) anschliessende Wan dung (29) von innen gesehen konkav ge bogen ist und eine die Fleischreste in den Kanal (14) führende Leitfläche bildet.
CH298601D 1950-12-06 1951-11-08 Fruchtfleischzentrifuge. CH298601A (de)

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DE298601X 1950-12-06

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219189B (de) * 1961-03-27 1966-06-16 Gimelli & Co A G Entsafter fuer Obst und Gemuese
DE2757390A1 (de) * 1976-12-22 1978-06-29 Matsushita Electric Ind Co Ltd Entsafter
DE2748683A1 (de) * 1977-10-29 1979-05-03 Zykiss Zysset Ag Motorgetriebene zitrusfruchtpresse
DE2806096A1 (de) * 1978-02-14 1979-08-16 Zysset & Co Ag K Motorgetriebene zitrusfruchtpresse

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