DE8335492U1 - Waben-rahmen fuer bienenbeuten - Google Patents

Waben-rahmen fuer bienenbeuten

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DE8335492U1 DE19838335492 DE8335492U DE8335492U1 DE 8335492 U1 DE8335492 U1 DE 8335492U1 DE 19838335492 DE19838335492 DE 19838335492 DE 8335492 U DE8335492 U DE 8335492U DE 8335492 U1 DE8335492 U1 DE 8335492U1
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Description

Herr Fritz Kemner, Kiesselbachstraße 2,
2800 Bremen 41
Waben-Rahmen für Bienenbeuten
Die Erfindung bezieht sich auf Waben-Rahmen für
Bienenbeuten mit einem den Rahmen oben abschließenden Wabenquerträger, an dem sich senkrechte Seitenrahinen anschließen, die untenseitig mit einem waagerechten Verbindungssteg zu eiivam Großrahmen verbunden sind. Dieser Großrahmen hat etwa die doppeltem Höhe eines üblichen Rähmchens.
In der Praxis hat sich seit Jahren gezeigt, daß im Winter große Waben zweckmäßig sind, damit die Königin im Herbst mit ihrem Volk sich nur über Wachs nach oben zurückziehen kann (wärmerer Beutenteil) und im Frühjahr umgekehrt wieder mit ihrem Volk über Wachs nach unten ziehen kann. Im Sommer sind kleine VJaben üblich, damit der Honig über Holz ohne die Königin in den oberen Teil eingetragen werden kann.
Es ist daher in der Praxis üblich, für den Winter große Waben-Rahmen und für den Sommer kleine Wabenrahmen in die Beute einzuhängen. Diese Maßnahme erfordert zwei Arten von Rahmen und ist arbeitsaufwendig, abgesehen davon, daß die Bienen beträchtlich gestört werden, wenn die Waben-Rahmen ausgetauscht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Waben-Rahmen vorzusehen, der sowohl im Winter als Großrahmen als auch im Sommer für die Unterteilung in Honigraum, Brutraum als üblicher(kleiner) Normal-Rahmen verwendet werden kann, wobei der Großrahmen sich einfach teilen läßt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Waben-Rahmen der angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Seitenrahmen in ihrer Höhe mittig geteilt ausgebildet und mittels lösbarer Verbindungseinrichtungen zusammengehalten sind.
Durch eine solche erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, einen Waben-Großrahmen für den Sommer dahingehend zu teilen, daß seine beiden Hälften jeweils
• I · '
einen Normal-Wabenrahmen ergeben3 der in den Honigraum wie in den Brutraum einsetzbar ist. Die an der Wabe befindlichen Bienen können bei der Teilung verbleiben und werden somit nur geringfügig gestört.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die lösbaren Verbindungseinrichtungen von U-förmigen Bügeln gebildet, die z.B. als Klammern ausgebildet sind, deren Schenkel parallel zu den waagerechten Drähten in Bohrungen der Γ Seitenrahmen lösbar (herausnehmbar) eingesteckt sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines derartigen Waben-Großrahmens kann weiterhin darin liegen, daß im Stoßkantenbereich der beiden übereinanderstehenden Seitenrahmen-Hälften jeweils ein diese Seitenrahmen-Hälften verbindender waagerechter Draht, Leiste o.dgl. aus MetäLl oder Kunststoff befestigt ist.
Sofern bei einem derartigen Waben-Rahmen zwischen den Seitenrahmen senkrechte Drähte zum Halten der Waben vorgesehen sind, sind diese einseitig mit den vorgenannten waagerechten Drähten verbunden.
Bei einem weiterer, bevorzugter Ausführungsbeispiel der Erfindung kann zur Bildung eines üblichen (Klein-) Rahmens für den Sommer eine zusätzliche waagerechte Wabenträgerleiste mittels Schrauben o.dgl. verbunden sein.
Zur vorteilhaften Verstärkung des erfindungsgemäßen Rahmens kann es bevorzugt sein, daß der untere Verbindungssteg wie auch der Wabenträger an den Seitenrahmen-Hälften mittels e.lnes Winkelprofiles aus Metall oder Kunststoff durcn Kleben, Schrauben o.dgl. gehalten ist.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispxel wird die Verbindung zweier Rahmenhälften durch den Verbau der Bienen mit Wachs gebildet. Diese Verbindung läßt sich durch einfaches Schneiden des Wachses für den Sommerbetrieb leicht lösen.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispxel lassen
sich die Stirnenden der Seitenrahmen zur Bildung eines f.
Großrahmens derart ausbilden, daß jeweils in das untere $
Stirnende das darüber sich befindliche Stirnende greift, %
wobei beide Stirnenden rechtwinklig dazu verlaufende, i
auf einer Ebene sich erstreckende Bohrungen aufweisen, j,
in denen ein Verbindungsstift lösbar eingreift und die ii einzelnen Seitenrahmen miteinander verbindet. Auch kann
die Verbindung der Stirnenden mittels entsprechend ge- J
formter Bügel gebildet sein, an denen gleichzeitig eine Jj
rechtwinklig über die Breite der Rahmen sich erstrecken- '] de Schiene befestigt ist, die zur Verbindung der sich gegenüberliegenden Seitenrahmen vorgesehen ist.
Derartige aus Holz, Kunststoff o.dgl. gefertigte erfindungsgemäße Waben-Rahmen sind einfach zu handhaben (auszuwechseln). Der Imker beunruhigt beim Wechsel (Umstellung vom Winterbetrieb zum Sommerbetrieb) die Königin und aas Volk nur wenig.
Der Waben-Rahmen ist konstruktiv einfach und preiswert ausgebildet. Die Vorratshaltung an Waben-Rahmen wird sowohl für den Hersteller als auch für den Imker verringert .
Weitere Merkmale äer Erfindung ergeben sich aus den Unteran.'prüchen.
/I
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Pig.l eine perspektivische Ansicht eines zweigeteilten Waben-Großrahmens mit Verbindungseinrichtung;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der unteren Hälfte des Großrahmens zur Bildung eines Normal-Rahmens;
Fig.3 eine Seitenansicht desselben Waben-Großrahmens dessen beide Rahmenhälften im Trennungsbereich teilitfeise mit Wachs verbar.t (verbunden) ist;
Fig.4-5 einen senkrechten Schnitt durch den Eckbereich eines Wabenrahmens mit eingearbeiteten Versteifungswinkeln;
Fig.6 einen senkrechten Schnitt durch ein Auflager der unteren Rahmenhälfte mit eingelagertem Verbindungsdraht;
Fig.7 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Beschlages zur Verbindung der Seitenrahmen zu einem Wabenrahmen, der an den Stirnenden der Seitenrahmen befestigt ist.
Ein Waben-Großrahmen 10 zeigt eine obere Wabenträgerleiste 11,an der zwei senkrechte Seitenrahmen 12 befestigt sind, die untenseitig mit einem Verbindungssteg 13 verbunden sind. Diese Wabenträgerleiste 11
6 -
liegt auf den oberen Stirnkanten der Seitenrahmen 12 auf und ist mittels von oben eingreifenden Schrauben 14 lösbar verbunden. Die Enden der Wabenträgerlexste 11 überragen dabei die Seitenrahmen 12 geringfügig nach außen und bilden jeveils ein seitliches Auflager 15 für in der umgebenden Beute innenseitig angeordneten Querleistea, auf denen sich die Waben-Rahmen abstützen sollen.
Die Seitenrahmen 12 eines derartig ausgebildeten Großrahmens 1o sind in ihrer Länge mittig zweigeteilt und bilden jeweils einen selbständigen Seitenrahmen 16 bzw. 17, wobei der obere Seitenrahmen mit dem unteren Seitenrahmen 17 mittels einer Verbindungseinrichtung wie U-förmigen Bügel 18, Klammer od.dgl. außenseitig miteinander lösbar verbunden ist. Im Bereich der Stoßkanten der beiden Seitenrahmen 16,17 sind Bohrungen 19 angeordnet, in die die Schenkel 2o der U-förmigen Bügel 18 eingreifen. Der Abstand der Bohrungen 19 voneinander entspricht dem Abstand der Schenkel 2o des Bügels 18.
Der untere Verbindungssteg 13 lagert zwischen den unteren Seitenrahmen 17 untenseitic;· und schließt damit den Großrahmen 1o zu einem umlaufenden rechteckigen Rahmen ab. Die Verbindung des Verbindungssteges 13 mit den Seitenrahmen 17 erfolgt dabei mittels winkelförmiger Metallprofile 21 , die angeklebt oder mittels Schrauben 22 befestigt werden können.
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Zwischen den Bohrungen 19 jedes Seitenrahmens 16,17 sind zwei waagerechte Drähte 23 gespannt; der Draht 23a verläuft zwischen den Seitenrahmen 16 und der andere Draht 23b zwischen den Seitenrahmen 17. Beide Drähte 23 sind in geringem Abstand zueinander parallel verlaufend angeordnet und bilden gleichzeitig eine Befestigung für senkrechte Drähte 24, an denen das Wachs der von den Bienen gebauten Waben sich sammelt.
Ein derartiger Großrahmen 1o dient in einer Vielzahl, die wie übliche Rähmchen parallel hintereinander oder nebeneinander in eine Doppelbeute eingehängt sind, im Herbst-Winter dazu, daß die Königin in Herbst mit ihrem Volk sich nur über Wachs nach oben in einen warmen Bereich zurückziehen kann und dann im Frühjahr wieder mit dem ganzen Volk nach unten zieht.
Außerdem entwickelt sich im zeitigen Frühjahr auf derartigen großen Waben ein bedeutend stärkeres Volk als auf derselben Wabe in kleinerer Größe.
Da im Sommer jedoch nur kleine Rahmen zweckmäßig sind, läßt sich gemäß der Erfindung der vorbeschriebene Waben-Großrahmen teilen und zwar dadurch, daß der obere Teil mit den Seitenrahmen und der Wabenträgerleiste 11 durch Lösen der Bügel 18 von dem unteren Teil mit den Seitenrahmen 17 abgenommen wird. Dazu braucht außerdem nur die von den Bienen gebildete Wachsüber-
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t ·
brückung zwischen den beiden benachbarten Drähten 23a und 23b durchschnitten und die Seitenrahmen 16, 17 stxrnkantenseitig getrennt werden.
Wie die Fig. 3 zeigt, läßt sich dann bei den unteren Seitenrahmen 17 deren Abstand mittels einer weiteren Wabenträgerleiste 25 unter Anbringung von Schrauben 26 überbrücken, so daß ein fester Rahmen entsteht. Der obere Rahmenteil kann während des Sommers auch mit einer unteren Querleiste (nicht dargestellt) an den unteren Stirnkanten der Seitenrahmen 16 versehen und abgehängt werden.
Zum Winter läßt sich dann der Großrahmen gemäß Fig. 1 wieder herstellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3-6 der Zeichnung ist der Waben-Großrahmen 1o aus einem Kunststoff gebildet, wobei die oberen Seitenrahmen 16 mit dem Wabenträger 11 und die Seitenrahmen 17 mit dem Verbindungssteg 13 jeweils einteilig gefertigt sind. Die Seitenrahmen 17 weisen im oberen Bereich nach außen gerichtete Auflager 15 auf, in denen der Draht 23b verankert ist. Die Enden des Drahtes 23b können leicht verformt gebogen, gestaucht od.dgl, sein um den Zugkräften zwischen den Seitenrahmen 16 bzw. entgegen zu wirken (vergl. Fig. 6).
Die in den Eckbereichen des Großrahmens 1o angeordneten Metallprofile 21 können dabei mit dem
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Kunststoff an der Innenfläche erhaben wie auch eingelassen befestigt werden. Hierbei tritt der Kunststoff in die für die Schrauben 22 vorgesehenen angesenkten Ausnehmungen 27 und hält diese lagemäßig fest.
Die Fig.7 der Zeichnung zeigt eine weitere Möglichkeit der Verbindung der Seitenrahmen, wobei an den Stirnenden jedes Seitenrahmens 16, 17 ein U-förmig ausgebildeter Metallbügel 29, 30 befestigt ist. Der Bügel
- ι 29 lagert dabei an den unteren Stirnenden und der Bügel
30 an den jeweiligen oberen Stirnenden der einzelnen Seitenrahmen 16, 17. Die Schenkelenden 29a, 30a der Bügel 29, 30 weisen jeweils eine Bohrung y\. auf, durch die eine Schraube, Nagel 32 o.dgl. zur Befestigung an den Seitenrahmen greift. Der Bügel 29 besitzt parallel zu der Bohrung 31 eine weitere Bohrung 33, in die ein Verbindungsstift 34 einsteckbar ist.
Der Bügel 30 ist ebenfalls mit Bohrung 33 versehen, durch die der Verbindungsstift Jh greift. Der Verbindungssteg 30b des Bügels 30 ist dabei zur Bildung einer Einstecknut 35 U-förmig nach innen geformt, deren Breite der Breite der unteren Stirnenden der Seitenrahmen 16, entspricht. Bei eingesteckten Seitenrahmen 16, 17 greift der Verbindungsstift 34 durch die Bohrungen 33 und verbindet diese Seitenrahmen 16, 17.
Eine die Bügel 29 bzw. 30 verbindende Schiene 36 ist jeweils mit ihren Enden an den Verbindungsstegen 29b bzw. 30b befestigt und bildet gemeinsam mit diesen Bügeln 29j 30 jeweils eine Einheit, an denen die Seitenrahmen 16, 17 lagern. Benachbarte Schienen 36 weisen zwischen sich einen der Materialstärke der Verbxndungsstege 29b, 30b entsprechenden Spalt auf, in dem das von den Bienen
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eingebrachte Wachs mittels eines Messers durchschnitten werden kann.
Die jeweils untere Schiene 36 eines Rahmens 10 läßt sich mittels einer Holzleiste 37 von unten verkleiden, die mittels einer Klammer 38 festlegbar ist, so daß die Bienen für den Durchgang ungestört sind. Um das Außenmaß eines Wabenrahmens nicht durch die Anbringung der Holzleiste zu verändern, ist es zweckmäßig, die Schiene 36 im Bereich der Bügel 29 nach innen rechtwinklig um das Maß der- Leistenstärke abzubiegen.
Die Verbindung jeweils zweier übereinander in einer Beute aufgehängten Normalwaben zu einem Großrahi.ien 10 erfolgt hierbei durch den Verbau der Bienen mittels Wachs 28. Dieses Wachs 28 kann erst nach Entfernung eines Absperrgitters, das für den Sommerbetrieb zwischen den übereinsieh
anderhängenden Normalrahmen/befindet, verbaut werden. Dieser Verbau zu einem Großrahmen 10 läßt sich für den Sommerbetrieb mittels eines geeigneten Werkzeuges wie Messer o.dgl. leicht trennen, wobei auch hier zwischen den beiden waagerechten Drähten 23a, 23b das Wachs 2V durchschnitten wird.

Claims (17)

- 1ο - Schutzansprüche
1. Waben-Rahmen für Bienenbeuten als Großrahmen mit einem den Rahmen oben abschließenden Wabenquerträger und senkrechten Seitenrahmen sowie einem (J untenseitigen waagerechten Verbindungssteg, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen (16,17) in ihrer Höhe mittig zweigeteilt ausgebildet und mittels Verbindungseinrichtungen (18,28) zusammengehalten sind.
2. Waben-Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (18) jeweils von U-förmigen Bügeln (Klammern) gebildet sind, deren seitliche Schenkel (22) in Bohrungen (21) der Seitenrahmen (16,17) eingesteckt sind.
3. Waben-Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (21) jeweils
im Verbindungsbereich der Seitenrahmen (16,17) angeordnet sind., wobei die Bohrungen des oberen Sejienrahmens (16) an dem, dem Wabenträger (11) abgewandten Enden des Seitenrahmens (16) und die unteren Bohrungen (21) an dem oberen Ende des unteren Seitenrahmens (17) angeordnet sind.
-11-
4. Waben-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stoßkantenbereich der beiden übereinander liegenden Seitenrahmen (16,17) jeweils ein diese verbindender waagerechter Draht (23)
befestigt ist.
5. Waben-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander waagerecht
angeordneten Drähte (23) in geringem Abstand zueinander parallel verlaufen und zwischen sich eine
Schnittlinie der verbauten Wachswabe bei Umwandlung zur Normalwabe bilden.
6. Waben-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß senkrechte Drähte (24) jeweils mit waagerechten Drähten (23) verbunden sind.
7. Waben-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren Seitenrahmen (17) zur Bildung einer Normalwabe ein Wabenträger (25) mittels Schrauben (26) befestigt ist.
8. Waben-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (13) an
dem unteren Seitenrahmen (17) mittels Winkelprofil (19) durch Kleben, Schrauben od.dgl. gehalten ist.
-12-
9. Waben-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinander angeordneten Rahmenhälften jeweils durch den Verbau der Bienen mittels der Wachswabe (28) zu einem Großrahmen (1o) verbindbar ist.
10. Waben-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff gefertigten Rahmenhälften einteilig ausgebildet und deren Winkelprofil (21) mit dem Kunststoff befestigt sind.
11. Waben-Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Seitenrahmen(17) jeweils ein seitlich nach außen gerichtetes Auflager (15) aufweist in denen die Drahtenden (23b) verankert sind.
12. Wabenrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stirnenden jedes Seitenrahmens (16, 17) eine Nut (35) aufweisen, in die je-
^ weils das untere Stirnende der Seitenrahmen (16, 17)
eingreift, und daß diese Stirnenden auf einer Ebene verlaufende Bohrungen (33) aufweisen, durch die ein die Seitenrahmen (16, 17) miteinander lösbar verbindender Verbindungsstift (34) einsteckbar ist.
13. Wabenrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stirnenden der Seitenrahmen (16, 17) jeweils von einem Bügel (29) umgeben sind, der daran mittels Schrauben, Nägel (32) o.dgl. befestigt und an dessen Verbindungssteg (29b) eine Schiene (36) befestigt ist.
- 13 -
14. Wabenrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Holzleiste (37) mittels Klammern (38) an die Schiene (36) anlegbar ist, die um das Maß der Holzleisten-Stärke nach innen rechtwinklig abgebogen ist. f
15· Wabenrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stirnenden der Seitenrahmen (16, 17) von einem Bügel (30) umgeben sind,
dessen Schenkel (30a) an den Seitenrahmen (16, 17)
mittels Nägeln (32) befestigt sind und deren Verbindungssteg (30b) eine nach oben offene Nut (35) aufweist, in die der Bügel (29) eingreift.
16. Wabenrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den waagerecht verlaufenden Verbindungsstegen (29b, 30b) in den Schenkeln
(29a, 30a) der Bügel (29, 30) Bohrungen (33) angeordnet sind, durch die ein Verbindungsstift (34) einsteckbar ist.
17. Wabenrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Bügel
(29) bzw. (30) mittels der Schiene (36) zu einer Einheit verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020003797A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Mike Ziegner Bienenbeute

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020003797A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Mike Ziegner Bienenbeute
DE102020003797B4 (de) 2020-06-25 2022-01-20 Mike Ziegner Bienenbeute

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