CH538244A - Doppelbeute-Bienenkasten - Google Patents

Doppelbeute-Bienenkasten

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Publication number
CH538244A
CH538244A CH851570A CH851570A CH538244A CH 538244 A CH538244 A CH 538244A CH 851570 A CH851570 A CH 851570A CH 851570 A CH851570 A CH 851570A CH 538244 A CH538244 A CH 538244A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
beehive according
frame
beehive
pollen
partition
Prior art date
Application number
CH851570A
Other languages
English (en)
Inventor
Pavicic Dragutin Dipl Ing Agr
Original Assignee
Pavicic Dragutin Dipl Ing Agr
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Filing date
Publication date
Application filed by Pavicic Dragutin Dipl Ing Agr filed Critical Pavicic Dragutin Dipl Ing Agr
Priority to CH851570A priority Critical patent/CH538244A/de
Publication of CH538244A publication Critical patent/CH538244A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Doppelbeute-Bienenkasten für die industrielle Honigerzeugung und Aufzucht von Bienen.



   Es sind schon in verschiedensten Ausführungsformen Bie nenkasten bekannt, wie z. B. die bekannten Bienenkasten
Dadant-Blatt, Alberti-Znidersic, Sträulis-Dadant-Alberti,
Leuenberger und Layenser.



   Um die Produktion zu erhöhen, sind solche Ausführungs formen konstruiert worden, die infolge vertikaler und hori zontaler Raumvergrösserung so viel Raum benötigen, dass sie für einen Transport nicht geeignet sind, weil jede Abteilung ein Kasten für sich ist.



   Ein anderer Typ von Bienenkasten schlägt eine besondere
Wärmeisolation und Spezialbaustoff gegen Altern, Mäuse und andere Schädlinge vor. Sein Aufsatz ist aber oben ausgedehnt, und sowohl beim Stehen als auch beim Transport benötigt er zuviel Raum. Ein weiterer Nachteil ist seine Pollenfalle, die wegen der völligen Pollenhöschenabstreifung zuviel Mühe verlangt. den Bienen das richtige Lebendgewicht zu erhalten.



   Angesichts der zahlreichen Nachteile der bisherigen Bie nenkasten ist es Zweck der Erfindung, eine Konstruktion vorzuschlagen, die ermöglicht, die Nachteile bekannter Blätterkasten und der Kästen mit Aufsätzen zu vermeiden, die Produktion zu erhöhen und die Behandlung maximal zu vereinfachen, indem unter gleichen Bedingungen der Arbeitseffekt um ein Mehrfaches gesteigert wird und dabei die Konstruktion mit unnützen Teilen nicht überlastet wird.



   Der erfindungsgemässe Doppelbeute-Bienenkasten ist dadurch gekennzeichnet, dass er derart ausgebildet ist, dass er von oben und von hinten geöffnet werden kann, ohne die
Kastenstabilität zu zerstören. und dass die Rahmenträger zur Aufnahme der Waben nach hinten ausfahrbar angeordnet sind.



   Der Bienenkasten ist zweckmässig mit einem schwenkbar angeordneten Flachdach versehen, das an der vorderen Seite ein klappbares Vordach und an der hinteren Seite einen Befestigungsbügel aufweist, wobei der letztere mit an einer Kastenzwischenwand angeordneten Befestigungsmitteln dazu dient. das Dach zusammen mit den Türen zusammenzuhalten.



   Es ist vorteilhaft, wenn in seinem Oberteil ein mit einem zusätzlichen Deckel versehener Hauptfuttertrog mit in den
Seitenwandungen angeordneten Belüftungsöffnungen vorge sehen ist.



   Zweckmässigerweise sind über die Ohren des Wabenträgers die Rahmen aller Etagen im Brutraum und Honigraum auf Laufschienen-Rahmenträger aufgehängt und im Haupt quartier in beiden Richtungen verstellbar. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn zwei in Fahrtrichtung gegenüberliegende Laufschienen um so viel verlängert sind, dass noch einige Rahmen im Warmbau Platz finden, eine Fähigkeit, die Blätterkasten nicht besitzen.



   Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Darstellung eines Doppelbeute-Bienenkastens,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht auf die hinteren Hälften des Doppelbeute-Bienenkastens,
Fig. 3 eine teilweise Ansicht auf die vordere Seite des Doppelbeute-Bienenkastens, wobei eine Hälfte in der Arbeitsund die andere in der Transportlage dargestellt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Doppelbeute Bienenkastens mit ausgezogener Unteretage und beseitigter Oberetage in einer Seite und ausgezogener Oberetage und beidseitiger Unteretage im übrigen Teil der Konstruktion, mit gehobenem Dach und einer Tür, während die andere Tür abgehoben ist,
Fig. 5 eine seitliche Ansicht auf den eingebauten Rahmenträger des vollen Auszuges,
Fig. 6 einen Querschnitt des Rahmenträgers von Fig.

   5 mit der Darstellung des Einbaus in der Wand des Bienenkastens,
Fig. 7 ein Datail der seitlichen Darstellung des Rahmens mit seitlicher Nadelbefestigung,
Fig. 7a einen Albertis-Rahmen mit dem Ohr des Wabenträgers auf dem fahrbar-beweglichen Rahmenträger, von der Seite gesehen,
Fig. 7b das Ohr des Wabenträgers nach Fig. 7a im Querschnitt, von der Seite gesehen,
Fig. 8 ein Detail der beweglichen Zwischenwand, in der Ansicht von hinten,
Fig. 9 eine Raumdarstellung der Details ds Einganges in der oberen Etage, mit der Ansicht auf die Scheidewand, mit den Pollen einrichtungen und dem benachbarten, teilweise dargestellten Futtertrog,
Fig. 10 eine Raumdarstellung der Details des Einganges in der unteren Etage (Parterre) mit Ansicht auf die Pollenfallen einrichtung,
Fig. 11 eine Raumdarstellung der Pollenfalleneinrichtung mit Fluglochleiste bei völliger Pollenhöschenabstreifung,
Fig.

   12 dasselben wie in Fig. 11, nur die Pollenfalle umgekehrt eingerichtet, wobei die Pollenhöschen zum Teil abgestreift werden,
Fig. 13 im Detail einen Schnitt des unter dem Boden angeordneten Futtertroges, mit geschlossenem Zutritt zur Brücke des Futtertroges, von der Seite gesehen,
Fig. 14 im Detail einen Schnitt durch die geschlossene Futteröffnung des unter dem Boden angeordneten Futtertroges,
Fig. 15 im Detail der Luftstromverlauf im Winterloch in der oberen Etage,
Fig. 16 eine seitliche Darstellung der verstellbaren Konsole mit dem Wantenspanner für die Übernahme der eingeschobenen, fahrbar-beweglichen Rahmenträger ausserhalb des Bienenkastens,
Fig. 17 das Aussehen der Beine in Transportanlage,
Fig. 18 das Aussehen der Beine in Arbeitslage und
Fig. 19 eine Draufsicht der Stirnseitenverbindung, der Zwischenwandkranzleistenverbindung und der Winkelleistenverstärkung.



   Der Doppelbeute-Bienenkasten gemäss Fig. 1, 2, 3, 4 und 19 besitzt ein Hauptquartier 1 und ein Hilfsquartier 2 sowie die klappbaren Beine 3. Der Kasten, der in sich die Doppelbeute vereinigt, mit dem Flachdach 4 aus der bakelisierten, nach vorn und hinten überragend angeordneten Wasserfestsperrplatte bedeckt, das vorne mit dem klappbaren Vordach 4b ausgerüstet und mittels der Scharniere 37 auf dem Kasten befestigt ist, stellt eine eigenartige Konstruktion dar. An der hinteren Kastenseite, auf der der Dachrahmen 4a der oberen Kastenfläche besonders angepasst ist, befindet sich ein festgeschraubtes Gelenk 21, an das die Riegeleinrichtung 20 gekoppelt ist, um beide Türen 18 anzuziehen.

  Diese Einrichtung, ein  T -Eisenprofil 20, die am freien Ende ein durchbohrtes Flacheisen 19 trägt, hat mit entsprechenden, an der Zwischenwand 31 festgesetzten Flacheisen 19a und durch ein Hängeschloss den Doppelbeute-Bienenkasten zu verschliessen (Fig. 1, 2 und 4).



   Unter dem Flachdach 4, auf der oberen Fläche des Bienenkastens, ist der Hauptfuttertrog 5 eingefalzt und durch einen eigenen, mit dem Futterloch 6a versorgten Deckel 6 zugedeckt (Fig. 1 und 4). Der Futtertrograhmen 112 ist von innen gefalzt, um den Zutritt 112a (aus Aluminiumblech oder Holz) zum Futter zu gestatten, und es ist mittig jeder Rahmenseite senkrecht je ein Durchgang 115 und 109 geformt, der bei 7 von aussen vielfach durchbohrt ist, um die Lüftung zu ermöglichen (Fig. 1 und 4). Für den Boden des Futtertroges 5 ist eine Spanplatte oder eine wasserfeste Sperrplatte und für den Deckel 6 eine wasserfeste Sperrplatte vorgesehen.  



   Der Doppelbeute-Bienenkasten ist in zwei Etagen getrennt durch die aus Span- oder wasserfesten Sperrplatten bestehenden Scheidewände 26, die gegenüber der grossen Scheidewand 26a und der kleinen Scheidewand 26b verstellbar in die Nut eingeschoben und nach Quartieren geteilt sind, Fig. 2, 4 und 9.



   Die grosse Scheidewand 26a ist als Hilfsfuttertrog mit Hilfe des aufgesetzten Rahmens 112 geformt, der allseitig mit je einem senkrecht geformten Durchgang 115 bzw. 109 ausgerüstet ist. Von innen ist er gefalzt, um den Zutritt 112a zum Futter freizulassen, bzw. von aussen höher gestellt den Deckel 112b zu tragen. Im Inneren sind zwei Brücken 111 abnehmbar mit den Futterzutritten 111a diagonal so angeordnet, dass das Futter durchfliessen kann. Wenn die Brücken 111 oder die innere Seite des Hilfsfuttertrograhmens 112a nicht schräg ausgeführt ist, dann sind die harausnehmbaren Futterzutritte 112a und 111a aus Aluminiumblech schräg auf den Rahmen bzw. die Brücke zu stecken.



   Die kleine Scheidewand 26b hat mit Hilfe des Rahmens 103 und des beiderseits mit senkrechten Durchgängen 107 versehenen Rahmens 102 auf beiden Seiten der Pollenfalleneinrichtung 110 je ein Pollenlager 108.



   Die Pollenfalleneinrichtung 110 ist im Falz des Rahmens 103 beiderseits von vorne mittig in die Scheidewand 26b eingeschoben; sie besteht aus zwei gegenüberliegenden, auf Holzrahmen 84 genagelten Platten 86 mit runden und Platten 82 mit strahlenförmigen Löchern und der untergelegten Schublade 85 mit Griff 80, Fig. 4 und 9. Die Pollentfallenplatte 86 hat Löcher, durch welche die   Arbeiterinnen    nur unter völliger Abstreifung der Pollenhöschen kommen können, während die andere Pollenfallenplatte 82 mit grösseren Löchern nur eine teilweise Pollenhöschenabstreifung erreicht, Fig. 9, 10, 11 und 12. Dabei ist aber nur die oben liegende Pollenfallenplatte wirksam, weil die Bienen in den Kasten durch die Plattenlöcherfalle kommen, während die unten liegende als Pollensieb dient.

  Der Arbeitseffekt der Pollenfalle 110 wird gewechselt, wenn die vorliegende Fluglochleist 13 beseitigt und die Pollenfalle herausgezogen, umgekehrt und wieder hineingeschoben wird. Die Pollenfallenplatten sind aus Kunststoff hergestellt und vorne durch Aluminiumplatten 83 auf dem Rahmen 84 verstärkt; das Ganze wird durch zwei Stifte 89 auf jedem vorderen Ende der Rahmenschenkel 84a und 84c, in der Fluglochleiste 13 und mit einem Stift 89a von hinten im Rahmen 102 befestigt.



   Der Pollenfallenrahmen 84 hat im Skelett die Form des Buchstabens  E  mit Schenkeln 84a und 84c von jeder Seite, wobei der mittlere Schenkel 84b zur Einhaltung des Abstandes zwischen den Platten dient (Fig. 9, 10, 11 und 12).



   Die Pollenschublade 85 mit einem Griff 80 aus Aluminiumblech wird nur herausgezogen, wenn das Flugbrett 12 zugeklappt und ihr Zapfen 79 entfernt wird.



   Im Parterre ist auch eine Pollenfalleneinrichtung 110 auf dem Boden 28 über den Bodenausschnitt 132 in den Rahmen 91 eingeschoben. Die zwei gegenüberliegenden Platten 86 mit den runden und Platten 82 mit strahlenförmigen Löchern sind auf dem Holzrahmen 84 befestigt und ruhen mit zwei herausragenden Stiften 89 aus dem Rahmenschenkel 84a und 84c in der Fluglochleiste 13 und einem von hinten kommenden Stift 89a im Rahmen 91. Der mittlere Schenkel 84b teilt die Falle auf zwei gleiche Teile, der zur Einhaltung des Abstandes zwischen den Platten dient.



   Die unten liegende Pollenschublade 93 mit dem durchsichtigen Boden 93a ist durch die Öffnung 92 in der Stirnkranzleiste 136 eingeschoben und mit Zapfen 17 geschlossen, wo sie umgekehrt gelegt die Ventilation durch das auf dem Boden 90 befestigte Pollensieb 95 verbessert. Sie liegt auf dem aus einer Spanplatte bestehenden Boden bzw. Bälkchen 133, die an der Stirnkranzleiste und einer Leiste 137 und zwischen den zwei seitlichen Traversen 126 und Bälkchen 130 befestigt sind.



   Der Boden 28, der aus zwei Spanplatten besteht, ist von hinten durch die seitlichen Nuten 28a eingeschoben und ruht mit der vorderen Seite im Falz 136a der Stirnkranzleiste 136.



  In der Mitte ist eine Bodenöffnung 128 für die aus Plastik bestehende perforierte Brücke 154 mit Zapfen 153 des Futtertroges unter dem Boden. Ganz hinten ist ein Futterloch 127, das mit dem Zapfen 155 geschlossen wird. Dieser Futtertrog ruht auf dem Boden 121, der zwischen den Traversen 126, zwischen der Traverse 137 und der hinteren Kranzleiste 32 auf den Leisten 138 geklebt und vernagelt ist.



   Hinter den Bodenspanplatten 28 und 90 sowie der horizontalen Scheidewand 26 als auch der Laufschienen 62a bzw.



  39 befindet sich der Rahmen 125 des Ventilationsgeflechtes 124, der horizontal in zwei gleiche Teile geteilt ist und mit den Scharnieren klappbar oder ohne Gelenk für beide Etagen angebracht ist.



   Die vorderen Flugbretter 12 für die obere Etage 15 für die Parterre und 16 für die unteren Hilfsabteilungen 2 sind mit Scharnieren klappbar gelagert. Das seitliche Flugbrett 9 wird aus der Arbeitslage nach oben gezogen, um   1800    gedreht, umgekehrt ins eigene Flugloch 8 geschoben und ist dann für den Transport vorbereitet (Fig. 1, 2, 3 und 4). Das seitliche Flugbrett 9 ist auf das Blech 10 mit zwei senkrechten Schlitzen 11 genagelt und auf die im Kasten teilweise angeschraubten zwei Schrauben 10a gesetzt. Sie dienen der oberen Etage der Hilfsabteilung 2, wenn der Kasten im Freien steht. Das Flugbrett 12 hält das um die Schraube 10a drehbare Pollenventilationssieb 101 und die äussere Pollenfalle 14 fest. Von unten ist die Pollenschublade 24 in die Schubladeführung 24a eingeführt (Fig. 3).

  Das Flugbrett 15 hat zwei Sägeeinschnitte 98a, um den Ständer 14   mit   Drohnensieb 96 am Flugloch 23 nur dann zuzuhalten, wenn die Pollenfalle 86, welche mit runden Löchern versehen ist, gebraucht wird, damit den Drohnen der Zutritt zur Falle verhindert (Fig. 9 und 10) wird.



   Die äussere senkrechte Pollenfalle 14 ist aus einer liegen den Leiste 14a mit zwei von beiden Seiten festgenagelten Holzstützen 100 und dem einseitig befestigten Aluwinkel 99 so zusammengesetzt, dass die entsprechende Plattenlöcher falle bzw. das Drohnensieb 96 dazwischen eingesetzt werden kann. Das freie Ende des Aluwinkels 99 ist in Flachaluminium
98 umgeformt und beiderseits des Zapfens 79 gestellt, um mit
Hilfe des benachbarten, dem Zapfen entsprechenden Aus schnitts des Flugbrettes 12 die Pollenfalle in aufrechter Lage zu halten, Fig. 9.



   Jede Etage und jede Abteilung hat ein eigenes Flugloch, und im Freien können alle genützt werden, während im Pavillion das seitliche Flugloch 8 mit dem eigenen Flugbrett 9 zugeschlossen wird, dessen Funktion das Flugloch 35 in der Stirnkranzleiste 136 übernimmt.



   Unter dem Bodenausschnitt 123 ist ein schräger Aufstieg 122 von innen her der hinteren Kranzleiste 32 untergelegt, der wie der Aufstieg 120 von innen her der Stirnkranzleiste 136 auf dem aus einer Spanplatte bestehenden Boden 121 bzw. auf dem Bälkchen 129, zwischen der Zwischenkranzleiste 135 und Traverse 126 des Futtertroges, unter dem Boden ruht und dem Durchgang zum Flugloch 35 des Hilfsquartiers 2 dient.



   Die Fluglöcher des Hauptquartiers 1 in beiden Etagen werden durch die Fluglochleiste 13 reguliert   (Fig. 3, 4,    9, 10, 11 und 12).



   Die Fluglochleiste 13 hat einige Ausschnitte 23, 22 und 22a, die als Fluglöcher dienen, und durch das Drehen bzw.



  Umkehren werden die gewünschten Effekte erreicht. Das Hauptflugloch 23 ist von vorne nach hinten schräg ausgeschnitten, und wenn die Fluglochleiste 13 herausgezogen und umgekehrt wird, dann wieder in die Arbeitslage zurückgescho  ben, so wird der Eingang durch oder über die Pollenfalle in den Kasten ermöglicht (Fig. 9 und 10).



   Das kleine Flugloch 22 befindet sich auf derselben Seite der Fluglochleiste 13, wo das Hauptloch ist und dient den Drohnen zum Ein- und Ausgang, wenn die Pollenfallenplatte 86 mit runden Löchern in der Arbeitslage zur Pollenhöschenabstreifung gestellt ist.



   Wenn die Fluglochleiste 13 nur einmal gedreht wird, ist das Hauptflugloch 23 geschlossen und zugleich der kleine Ausschnitt 22a in die unten gelagerte Arbeitslage als Winterloch 87 (Fig. 15) oder in die oben gelagerte Arbeitslage als Frühlingsloch 88 gestellt, obwohl dieser Ausschnitt auch bei dem Raub genützt wird.



   Der Doppelbeute-Bienenkasten ist von hinten mit zwei Türen 18 geschlossen, die mit zwei in der Nute des Holzrahmens 36 eingesetzten Spanplatten ausgerüstet sind und mit Hilfe der Scharniere 38 an den Seiten 134b befestigt werden.



  Diese sind von oben gleich wie von unten mit den im Falz 33 von Scharnieren gehaltenen Ventilationsdeckeln 29 ausgerüstet, und die beiden werden nach aussen geöffnet. Der Türrahmen 36 ist um so viel tief gefalzt, dass der   Geflechtrahmen    125 ganz an den Falz passt.



   Die Holzbeine des Kastens sind mit Hilfe einer Schraube mit Mutter und von unten schräg gesägten eigenes Ausschnittes auf der seitlich gelagerten Kranzleiste 134 für Arbeitsund Transportlage klappbar angeordnet (Fig. 1, 2, 3, 4, 17 und 18).



   Die Seiten des Kastens sind durch die Nuten aus einer horizontal liegenden Kranzleiste 134 mit den parallel gelagerten Brettern 134a als auch aus dem von hinten senkrecht bestehenden Brett 134b zusammengefügt. Die zwischen den Seiten parallel gelagerte Hauptzwischenwand besteht aus einer horizontal liegenden Kranzleiste 135 mit den parallel gelagerten Brettern 135a als auch aus dem von hinten senkrecht bestehenden Brett 31 (Fig. 4).



   Die seitlichen Kranzleisten 134 sind mit Hilfe der Zinke sowohl von vorne mit der Stirnkranzleiste 136 als auch von hinten mit der hinteren Kranzleiste 32 zusammengebunden (Fig. 1. 2 und 3). Die Zwischenwandkranzleiste 135 verbindet die vordere und hintere Kranzleiste (136 und 32) durch die Schwalbenschwanzverbindung (Fig. 19).



   Die senkrecht in den Seiten gelagerten Bretter 134b werden von oben durch die entsprechende Traverse 30 mit Hilfe der Zinken festgebunden. Das senkrecht in der Hauptzwischenwand bestehende Brett 31 funktioniert mit der oben liegenden Traverse 30 durch die Schwalbenschwanzverbindung 34 (Fig. 2).



   Die in den Seiten gelagerten Bretter 134 funktionieren mit der Stirnseite 136b durch die einfachen Nuten, und die in der Hauptzwischenwand befindlichen Bretter 135b sind mit Hilfe der Schwalbeschwanzverbindung oder auch durch die einfachen Nuten von Schrauben mit der Stirnseite festgebunden (Fig. 19).



  Von unten ist der Kasten an den Ecken mit den Winkeleisen verstärkt (Fig. 19) und mit Wasserfestholzleim geklebt.



   Im Inneren des Kastens ist von beiden Seiten je eine Reihe der Kugellager 60 in einer Etage an den Wänden befestigt, über die die Laufschienen 62a mit den beidseitig zusammengeschweissten zwischenliegenden Rahmenträgern 62 gleiten. Die Laufschienen 62a und die Rahmenträger 62 sind durch die Rahmen abstände 63 gezahnt, um den Wabenrahmen 57 in den beiden Richtungen, also nicht nur nach der Stirnseite, sondern auch im Warmbau, das Funktionieren zu ermöglichen. Insofern die Rahmen nach der Stirnseite hängen, sind sie in regelmässigem Abstand nach der Tiefe von vorne durch einen befestigten gezahnten Aluwinkel 59 wegen des Transports sicher fixiert und von Schrauben 64 an der Stirnseite festgeschraubt. Die Laufschienen sind um die Tiefe des Hilfsquartiers 2 verlängert und tragen noch einige Rahmen im Warmbau (Fig. 4).



   Um die Rahmen bzw. den Rahmenblock herauszubekommen, dient dazu eine besonders konstruierte zweispurige Konsole (Fig. 4 und 16).



   Die Konsole besteht aus einem vertikalen Beschlag 141, der mit dem horizontalen Beschlag 138 durch die Achse 140 funktioniert.



   In der Mitte des vertikalen Beschlages 141 ist eine Schraube 143 angeschweisst, die als Träger der ganzen Konsole dient. Mit Hilfe des Wantenspanners 146 über die drehbaren Stützpunkte 144 und 139 wird die Höhe des freien Endes des horizontalen Beschlages 138 reguliert, wenn der Konsolenträger 143 in die entsprechenden Löcher 25 des Bienenstockes von hinten geschoben wird. Die Löcher 25 (Fig. 3 und 4) sind mit befestigten Aluröhrchen 25a verstärkt.



   Der Konsolenträger 143 ist eine Schraube, die an den vertikalen Beschlag 141 schräg angeschweisst ist, um nicht aus den Röhrchen 25a zu rutschen.



   Der Wantenspanner 146 ist von jedem Ende her mit den Schrauben 151 verlängert und funktioniert mit den drehbar genieteten Stützpunkten 144 und 139 als mit den Schraubenmuttern. Der vertikale Beschlag 141 ist von oben beiderseits mit dem horizontalen Winkeleisen 142 verschweisst oder aus einem  U - bzw.  L -förmigen Eisen gebogen. Der horizontale Beschlag 138 ist von hinten beiderseits auch mit dem Winkeleisen 152 verschweisst oder aus einem  L -förmigen Eisen gebogen. Die zweispurige Konsole 138 hat beiderseits von innen die befestigten Kugellager 145, über welchen die Laufschienen 62a gleiten, um den ganzen Rahmenblock nach hinten auszuführen. Die zweispurige Konsole 138 als auch alle Eisenteile sind phosphatiert, elektrostatisch lackiert und eingebrannt. Sie dient als Kastenverlängerung und ist abnehmbar, verstellbar und klappbar.



   Dieses Ausführungsbeispiel ist ausserdem noch mit einem anderen Rahmenauszug ausgerüstet. der in einem Schub den ganzen Rahmenblock völlig ausführt, und ist aus besonderen Stahllaufschienen 39, 46 und 51 zusammengestellt (Fig. 4, 5 und 6). Die Laufschienen 39 sind winkelförmig, die am vorderen Ende ein Kugellager 42 besitzen und in den Laufschienen 46 laufen. Die Laufschienen 46 sind  U -förmig und tragen ein am hinteren Ende befestigtes Kugellager 47, um den Laufschienen 39 das Gleiten zu erleichtern. Die Schienen 51 sind in der Wand befestigt und dienen den Laufschienen 46 bzw. der Führung, um ein volles Ausziehen des Rahmenblokkes zu erreichen.

  Aus diesem Grund haben die Laufschienen 46 auch ein von vorne, aber von aussen befestigtes Kugellager 52, das in der Schiene 51 läuft und sogar einmal oben gleitet und das andere Mal unten gleitet, weil diese  U -förmige Schiene durch Verlagerung des Rahmenblockgewichtes beide Möglichkeiten erfüllen muss. Die Laufschienen 39 haben je ein Hindernis 40, das von diesen ausgestanzt ist, damit ein Fünftel der eigenen Schienenlängen (von vorne gerechnet) den Auszug über das Mass) verhindert. Sobald die Laufschienen 39 wegen der Hindernisse 40 nicht mehr laufen können, dann laufen die Laufschienen 46 zum völligen Ausug. Die beiderseits liegenden Laufschienen 39 sind mit den quer liegenden Winkelstahl-Rahmenträgern 45 verschweisst.

   Die Rahmenträger 45 sind auch mit den Rahmenabständen 63 ausgerüstet, gleich wie auf den Laufschienen von oben festliegender Aluwinkel 43 mit Rahmenabständen 44 gezahnt, um die Wabenrahmen 57 im Kalt- und im Warmbau zu tragen. Die Laufschienen 39 tragen der ganzen Länge nach die Wabenrahmen, obwohl im Hilfsquartier nur im Warmbau (Fig. 4, 5 und 6). Die Laufschienen 46 sind vorne mit Hilfe einer aus Alulegierung bestehenden flachen, mit den Rahmenabständen gezahnten Zwischenverbindung 54 und von der Schraube 55 mit Mutter 56 an ein durchbohrtes Flacheisen 49 verbunden, um die Rahmen nach vorher völliger Einschiebung festzuhalten (Fig. 5). Wenn der Rahmenblock bzw. die Lauf  schiene 39 mit dazugehörigem Rahmenträger 45 ganz herausgezogen sind und am freien Ende ein wenig angehoben werden, weden die Hindernisse 40 überwunden.

  Die Laufschienen 46 werden von innen mit irgendeiner Leiste gestützt, um nicht herauszufallen.



   Die Rahmen sind durch die Wabenträger 57 auf den Rahmenträgern aufgehängt und von dem Stahlstift 65 ausserhalb des Kastens gegen ein Herausfallen gehalten. Das Ohr des Wabenträgers ist vom Stahlstift durchschlagen und schräg in die Rahmenseite 58 eingenagelt.



   Die verstellbare Zwischenwand ist ein Rahmen mit einer eingesetzten Spanplatte 69a, die beiderseits mit den Zellenleisten 67 ausgerüstet ist (Fig. 8), um die Königinzellen 68 in beiden Quartiere 1 und 2 zu tragen. Die Leisten 67 sind um die Nägel 71 drehbar und abnehmbar angebracht. Der Zwischenwandträger 66 ist mit einer eingenagelten Membrane 69 ausgerüstet, um den Bienen den Durchgang zu verhindern.



  An den Rahmenseiten 70 sind die seitlichen Membranen 73 von Schrauben 75 in schräg ausgeschnittenen Schlitzen 74 gehalten, so dass das Verschieben der Membranen ermöglicht wird. Die untere Zwischenwandleiste 76 trägt die Membrane 77 mit senkrechten Schlitzen 78, auch von Schrauben 75 ungenügend festgehalten. Die Membranen sind aus Kunststoff hergestellt, und wegen der Elastizität ist es gleich, wo die verstellbare Zwischenwand aufgehängt wird, weil die seitlichen Membranen 73 die Rollen 60 leicht beherrschen.



   Wenn die verstellbare Zwischenwand nach oben gezogen wird, rutschen die seitlichen Membranen 73 über den Schrau ben 75 durch die schrägen Ausschnitte 74 nach innen und gleichzeitig nach unten. Werden sie von oben eingeschoben, so werden die Membranen von dem Boden 28 bzw. von der
Scheidewand 26 in die Arbeitslage zurückgestellt. Dadurch rutscht die unten gelagerte Membrane 77 von selbst nach unten, um den Bienen den Durchgang zu verhindern. Die
Schlitze sind zu eng und gestatten den Bienen keinen Durch gang.



   Das Auszugssystem findet Verwendung bei allen Bienen kästen, die von hinten geöffnet werden. Bei Verwendung des
Auszugssystems gibt es keine Geräusche.



   Auf den Albertis-Rahmen sind Ohren aus Blech ange bracht, die  U -förmig gebogen sind und um die Achse 119 drehbar oder fest angenagelt wurden (Fig. 7b, 7a und 4). 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Doppelbeute-Bienenkasten für die industrielle Honig erzeugung und Aufzucht von Bienen, dadurch gekennzeichnet, dass er derart ausgebildet ist, dass er von oben und von hinten geöffnet werden kann, ohne die Kastenstabilität zu zerstören, und dass die Rahmenträger (45, 62) zur Aufnahme der Waben nach hinten ausfahrbar angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bienenkasten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass er an seiner Rückseite mit zei Türen (18) ver sehen ist, die mit mindestens je einem Ventilationsdeckel (29) versehen sind.
    2. Bienenkasten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass er an seiner Unterseite, vorzugsweise an den seitlichen Kranzleisten (134), mit einklappbaren Abstütz beinen (3) versehen ist.
    3. Bienenkasten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass er mit einem schwenkbar angeordneten Flach dach (4) versehen ist, das an der vorderen Seite ein klapp bares Vordach (4b) und an der hinteren Seite einen Befesti gungsbügel (20) aufweist, wobei der letztere mit an einer Kastenzwischenwand (31) angeordneten Befestigungsmitteln (19a) dazu dient, das Dach zusammen mit den Türen zusam menzuhalten.
    4. Bienenkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in seinem Oberteil ein mit einem zusätzlichen Deckel (6) versehener Hauptfuttertrog (5) mit in den Seitenwandungen angeordneten Belüftungsöffnungen (7) vorgesehen ist.
    5. Bienenkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontal verlaufende, als Futtertrog (26a) und/oder Pollenlager (108) ausgebildete Trennwand (26) vorgesehen ist, die das Haupt- und das Hilfsquartier (1 bzw.
    2) in zwei Etagen unterteilt.
    6. Bienekasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise aus zwei übereinander angeordneten Platten (28, 90) bestehende Boden mit mindestens einer eine perforierte Futtertrogbrücke (154) enthaltenden, durch einen Zapfen (153) verschliessbaren Öffnung (128) und mindestens einer durch einen Zapfen (155) verschliessbaren Futteröffnung (127) versehen und vorzugsweise in einer Nut (28a) eingeschoben ist.
    7. Bienenkasten nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen Etage eine Pollenfalleneinrichtung (110) mit einer Pollenschublade (80), einer Platte (86) mit runden und einer Platte (82) mit strahlenförmigen Löchern in der Mitte einer kleinen Scheidewand (26b) und in der unteren Etage eine oberhalb einer Bodenöffnung (132) in einem Rahmen (91) angeordnete Pollenfalleneinrichtung (110) mit einer darunter sich befindenden, durch eine Öffnung (92) der Stirnkranzleiste (136) einschiebbaren Pollenschublade (93) vorgesehen ist.
    8. Bienenkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluglochleiste (13) des Hauptquartiers (1) mit einem Ausschnitt für das Hauptlugloch (23) und einem kleinen Flugloch (22) für die Drohnen sowie mit mindestens einer dem letzteren benachbarten, als Frühlings- oder Winterloch (22a) dienenden Öffnung versehen ist.
    9. Bienenkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Flugloch (35) einer im hinteren Teil des Kastens sich befindenden Hilfsabteilung (2) in der Stirnkranzleiste (136) angeordnet ist.
    10. Bienenkasten nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Bodenplatte (90) unterhalb der unteren Pollenfalle (110) angeordnetes Sieb (95) als Ventilationsgeflecht dient.
    11. Bienenkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flugbretter (12, 15) klappbar befestigt sind und in der Normalstellung mindestens ein vor dem Flugloch (23) in die Kastenwandung eingestecktes Drohnensieb (96) festhalten.
    12. Bienenkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine verstellbare, vertikale Zwischenwand das Haupt- und das Hilfsquartier (1 bzw. 2) voneinander trennt.
    13. Bienenkasten nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand längs ihrer Aussenseite mit mindestens einer elastischen Membrane (69, 73, 77) versehen ist, derart, dass die Bienen an der Aussenseite der Zwischenwand nicht vom Haupt- in das Hilfsquartier und umgekehrt gelangen können.
    14. Bienenkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Wabenträger (62a) eingehängte Teil (57) des Wabenrahmens mit einem mit dem Wabenträger (62a) zusammenwirkenden Führungsteil (65) versehen ist.
    15. Bienenkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zum Herausfahren des Rahmenträgers mit einer in die horizontale Lage verschwenkbaren Konsole (138, 141) zur verschiebbaren Aufnahme des letzteren versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0671122A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-13 Luisa Rebizzi Bienenkasten
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WO2006085124A3 (en) * 2005-02-09 2006-09-28 Ioannis Katsampis Beehive lid

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