DE832867C - Zeichenkopf - Google Patents

Zeichenkopf

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DE832867C
DE832867C DER4708A DER0004708A DE832867C DE 832867 C DE832867 C DE 832867C DE R4708 A DER4708 A DE R4708A DE R0004708 A DER0004708 A DE R0004708A DE 832867 C DE832867 C DE 832867C
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DE
Germany
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character head
dial
ring
character
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Expired
Application number
DER4708A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Sajonz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLEMENS RIEFLER FABRIK MATHEM
Original Assignee
CLEMENS RIEFLER FABRIK MATHEM
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Publication date
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Priority to DER4708A priority Critical patent/DE832867C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE832867C publication Critical patent/DE832867C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/08Protractor heads

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Zeichenkopf Die Erfindung betrifft einen Zeichenkopf für Zeichenmaschinen mit Vollkreisrastenschaltung. Es sind Zeichenköpfe dieser Art bekannt, die einen mittleren Drehbolzen aufweisen, auf dem die drehbaren Teile gelagert sind. Um eine einwandfreie Lagerung zu erzielen, müssen diese Teile eine gewisse Mindesthöhe aufweisen, um die der Zeichenkopf in seiner Höhe vergrößert wird.
  • Die Erfindung bezweckt, die bekannten Zeichenköpfe flacher zu gestalten und ihnen damit eine gefälligere Form zu geben sowie ihren Aufbau zu vereinfachen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der mit der Skalenscheibe verbundene Linealhalter in oder auf der Rastenscheibe mittels eines Ringes o. dgl. von möglichst großem Durchmesser ,drehbar gelagert ist. Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt A@bb. t eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Zeichenkopf bei abgenommenem Griffknopf und teilweise geschnittener Skalenscheibe, Abb.2 einen senkrechten Schnitt durch den Zeichenkopf nach der Linie a-a in Abb. i, Abb.3 eine Draufsicht auf den vollständigen Zeichenkopf.
  • In den Abbildungen ist der Linealhalter mit i und die mit einer 36o''-Skala versehene Skalenscheibe mit 2 bezeichnet. Beide besitzen Aussparungen 3 und 4, in die ein Ring 5 eingelegt ist. Der Linealhalter i und die Skalenscheibe 2 sind mittels Schrauben 6 miteinander verbunden, die durch den Ring 5 hindurchragen. Der Ring 5, der einen großen Durchmesser aufweist, ist in der Rastenscheibe 7 drehbar gelagert. Die Kastenscheibe 7 weist eine sich über den vollen Kreis erstreckende Innenverzahnung 8 auf. Sie liegt unmittelbar mit den Stirnflächen 9 ihrer Kastenzähne 8 auf dem Ring 5 auf.
  • In die Verzahnung .der Kastenscheibe 7 greift ein Zahn io eines Schiebers i i ein, der in einer am Linealhalter i angeschraubten Führungsleiste 12 spielfrei gleitend gelagert ist. Im Bereich des Schiebers i i und seiner Führungsleiste 12 weist der Ring 5 eine flache Einfräsung 5° auf. In eine Bohrung 13 des Schiebers i i greift das eine Ende 14 eines zweiarmigen Rasthebels 15 ein, der mittels Bcilzen 16 in einem Lagerbock 17 drehbar angeordnet ist. Der Lagerbock 17 ist an der Skalenscheibe 2 angeschraubt. Das andere Ende des Rasthebels 15 ist mittels eines Bolzens 18 mit einem Schieber i9 gelenkig verbunden, der an seinem rechten Ende eine Griffplatte 20 trägt. Eine Feder 21, die einerseits an einem an der Skalenscheibe 2 befestigten Bolzen 22 und anderseits an dem unteren Ende 14 des Rasthebels 15 angreift, hält den Schieber i i mit seinem Zahn io in der Verzahnung der Kastenscheibe 7. Soll der Zahn io außer Eingriff mit der Kastenscheibe 7 gebracht werden, dann drückt man auf die Griffplatte 20, wobei sich der Schieber i9 nach links in @bezug auf Abb. i bewegt. In der äußersten linken Stellung kann der Schieber i9 arretiert werden. Zu diesem Zweck weist er einen Vorsprung 23 auf, mit dem er hinter eine Kante des Lagerbockes 17 greifen kann, wenn er ein wenig nach unten gedrückt wird. Bei dieser Stellung des Schiebers i9 ist der Zeichenkopf auf Freilauf eingestellt, und der Linealhalter i kann mit der Skalenscheibe 2 in jede beliebige Stellung geschwenkt werden. In dieser beliebigen Stellung kann er durch folgende Feststellvorrichtung arretiert werden, die im Winkel von etwa go° zum Rasthebel 15 angeordnet ist: Der Linealhalter i weist zwei Einschnitte 24 auf, wodurch eine biegsame Zunge 25 entsteht. Die Biegsamkeit dieser Zunge 25 wird noch erhöht durch eine den Biegequerschnitt verringernde Einfräsung 26. In die Zunge 25 ist eine Gewindebuchse 27 eingepreßt. Ein in diese Gewindebuchse 27 eingeschraubter Gewindebolzen 28 ragt durch eine in die Skalenscheibe 2 eingepreßte Buchse 29 hindurch und trägt an seinem Ende einen zweiarmigen Hebel 30, der mittels einer Schraube 31 an dem Gewindebolzen 28 starr befestigt ist. Zwischen dem zweiarmigen Hebel 30 und der Buchse 29 befindet sich vorzugsweise . eine Beilegscheibe 32. Die Schenkel des zweiarmigen Hebels 3o bilden einen Winkel von etwa 9o°. Er kann mit einem einzigen der mittleren Finger bedient werden. Wird er in der einen Richtung geschwenkt, dann wird die Kastenscheibe 7 zwischen der Skalenscheibe 2 und der Zunge 25 zuzainmetigepreßt; der .Linealhalter i ist damit arretiert. Erfolgt eine .Schwenkung des zweiarmigen Hebels 30 in der andern Richtung, dann wird der Gewindebolzen 28 aus der Gewindebuchse 27 herausgeschraubt, und der Linealhalter i kann mit der Skalenscheibe 2 in eine beliebige Winkellage gebracht werden.
  • Im Bereich des zweiarmigen Hebels 30 ist der Griffknopf 33 etwas ausgespart, aber nicht durchbrochen. Den einzigen Durchbruch 34 weist der Griffknopf 33 im Bereich des Schiebers i9 auf. Sonst hat er eine vollkommen geschlossene Form. Mittels Schrauben 35 ist der Griffknopf 33 an der Skalenscheibe 2 befestigt. Zum Nachstellen der Feststellvorrichtung bei Abnutzung ist ein mit einer Schraube 36 am Linealhalter i befestigtes Blech 37 vorgesehen. Der untere Rand der Gewindebuchse 27 ist vieleckig ausgeführt, in gleicher Weise ist auch das Blech 37 ausgebildet.
  • Die Kastenscheibe 7 weist drei Ansätze 38, 39# 40 auf. Der Ansatz 38 dient zur Befestigung der Skalenmarke. An den beiden anderen Ansätzen 39, 40 wird die Kastenscheibe 7 am Parallelogrammgestänge 41 befestigt. Zwischen den unteren Ansatz 4o und das Parallelogrammgestänge 4i ist ein Feineinsteller 42 geschaltet, der innen eine Zugfeder aufweist.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Zeichenkopfes ist folgende: In den Zeichnungen ist der Zeichenkopf in der Nullage dargestellt. Der Zahn io des Schiebers i i befindet sich im Eingriff mit der Verzahnung 8 der Kastenscheibe 7. Soll beispielsweise ein Winkel eingestellt werden, der ein Vielfaches von 15° ist, dann drückt man mit dem Daumen auf die Griffplatte 2o. wodurch der Kastenhebel 15' entgegen der Kraft der Feder 21 den Schieber i i mit seinem Zahn i o außer Eingriff mit der Verzahnung 8 der Rastenscheibe 7 bringt. Man kann nun den Linealhalter i mit der Skalenscheibe 2 in die gewünschte Winkelstellung bringen. Sobald diese erreicht ist, läßt man die Griffplatte 20 unter Wirkung der Feder 21 in die ursprüngliche Lage zurückschnellen. Der Zahn io des Schiebers i i greift dabei in die entsprechende Lücke der Verzahnung 8 der Kastenscheibe 7 ein. Nun können die gewünschten Linien unter dem eingestellten Winkel gezogen werden.
  • Sollen Linien unter einem beliebigen Winkel gezogen werden, der nicht ein Vielfaches von 150 beträgt, dann drückt man ebenfalls auf die Griffplatte 2o und drückt sie außerdem in der äußersten linken Stellung etwas nach unten. Dabei greift der Vorsprung 23 des Schiebers i9 hinter eine Kante des Lagerbockes 17 und hält den Schieber i9 in dieser Lage fest. Damit ist der Linealhalter i mit der Skalenscheibe 2 in jede beliebige Winkelstellung schwenkbar. In dieser. Stellung erfolgt die Arretierung des Linealhalters i und der Skalenscheibe 2 durch Verschwenken des zweiarmigen Hebels 30, indem man mit einem mittleren Finger auf den einen Arm des zweiarmigen Hebels 3o drückt.
  • Soll wieder die Nullage des Zeichenkopfes erreicht werden, drückt man mit einem anderen mittleren Finger auf den andern Arm des zweiarmigen Hebels 30 und lockert damit den Gewindebolzen 28 in der Gewindebuchse 27. Dann dreht man den Zeichenkopf in die Nullage zurück, hebt die Griffplatte 20 etwas an, so .daß der Vorsprung 23 des Schiebers 19 von der Kante des Lagerbockes 17 abgehoben wird, und läßt den Schieber i i mit seinem Zahn io unter Wirkung der Feder 21 in die Verzahnung 8 der Rasterscheibe 7 einrasten.
  • Der erfirndungsgemäße Zeichenkopf hat gegenüber bekannten Zeichenköpfen folgende Vorteile: Durch die flache Ausbildung erhält der erfindungsgemäße Zeichenkopf ein elegantes Aussehen, außerdem ist es dadurch möglich, die einzelnen Bauteile einfacher zu gestalten. Die Innenverzahnung hat den Vorteil, daß sie vollkommen nach außen abgeschlossen geschützt innen liegt, ebenfalls d ie mit ihr zusammen arbeitende Rastschaltung.
  • Die Feststellvorrichtung 27 bis 32 ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie von den mittleren Fingern der linken Handbedient werden kann, während der Daumen frei bleibt zur Betätigung der Rastschaltung. Der erfindungsgemäBt Zeichenkopf kann vollkommen allein von der linken Hand bedient werden, so daß die rechte Hand ohne Unterbrechung zeichnen kann. Der erfindungsgemäße Zeichenkopf berücksichtigt damit weitgehendst den anatomischen Aufbau der linken Hand. Aus diesem Grunde ist auch die Griffplatte 20 möglichst nahe am Griffknopf 33 angeordnet. Ferner hat auch der Griffknopf selbst eine der Hand und den Fingern entsprechende griffige Form.

Claims (7)

  1. PATEN TA\SPRI'CHE: i. Zeichenkopf für Zeichenmaschinen mit Vollkreisrastenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Skalenscheibe (2) verbundene Linealhalter (i) in bzw. auf der RastensOheibe (7) mittels eines Ringes (5) o. dgl. von möglichst großem Durchmesser drehbar gelagert ist.
  2. 2. Zeichenkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) zur Verbin-,dung des Linealhalters (i) mit der Skalenscheibe (2) dient . und zwischen beiden einen Raum für die Rasterscheibe (7) frei läßt.
  3. 3. Zeichenkopf nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterscheibe (7) mit einer Innenverzahnung (8) versehen ist.
  4. Zeichenkopf nach Anspruch i bis 3, da-,durch gekennzeichnet, daß die Rasterscheibe (7) unmittelbar mit den Stirnflächen (9) ihrer Rasterzähne (8) auf dem Ring (5) aufliegt.
  5. 5. Zeichenkopf nach Anspruch i .bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterscheibe (7) direkt am Parallelogrammgestänge (4i) befestigt ist.
  6. 6. Zeichenkopf nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (27 bis 32) für beliebige Winkellage des Zeichenkopfes im Winkel von etwa 9o° zum Rasthebel (1s) angeordnet ist.
  7. 7. Zeichenkopf nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Feststellvorrichtung(27 bis 32) ein zweiarmiger Hebel (30) vorgesehen ist, der jeweils von einem einzigen der mittleren Finger geschwenkt werden kann. B. Zeichenkopf nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Hebels (30) einen Winkel von etwa 9o° bilden.
DER4708A 1950-10-31 1950-10-31 Zeichenkopf Expired DE832867C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007213B (de) * 1956-09-26 1957-04-25 Albert Nestler A G Einstellvorrichtung fuer den Zeichenkopf einer Parallelogrammzeichenmaschine
DE962583C (de) * 1952-07-01 1957-04-25 Anselme Jean Fernand Chauvelon Zeichenkopf fuer eine Parallel-Zeichenvorrichtung mit Kugelklinkrastenschaltung des Linealtraegers
DE1009060B (de) * 1953-06-16 1957-05-23 Cormons Zucchini Parallel verschiebbarer Zeichenapparat mit einer an dem oberen Rand eines Zeichentisches befestigten horizontalen Fuehrungsschiene
DE1027105B (de) * 1955-05-04 1958-03-27 Siegfried Lehsten Zeichenkopf fuer Zeichenmaschine mit Parallelfuehrung
DE975786C (de) * 1954-06-03 1962-11-08 Franz Kuhlmann K G Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen mit Basisverstellung
DE3206550C1 (de) * 1982-02-24 1983-05-05 Franz Kuhlmann Präzisionsmechanik und Maschinenbau GmbH & Co KG, 2940 Wilhelmshaven Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen
US4486956A (en) * 1982-01-11 1984-12-11 Alpia S.A. Control device for drawing instruments

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