DE623216C - Fadenreiniger mit zwei parallel zueinander verstellbaren Messern - Google Patents

Fadenreiniger mit zwei parallel zueinander verstellbaren Messern

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DE623216C
DE623216C DEE44286D DEE0044286D DE623216C DE 623216 C DE623216 C DE 623216C DE E44286 D DEE44286 D DE E44286D DE E0044286 D DEE0044286 D DE E0044286D DE 623216 C DE623216 C DE 623216C
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DE
Germany
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knives
housing
sliding block
thread cleaner
thread
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Expired
Application number
DEE44286D
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English (en)
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English Needle & Fishing Tackl
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English Needle & Fishing Tackl
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/061Mechanical slub catcher and detector
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Fadenreiniger mit zwei parallel zueinander verstellbaren Messern Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenreiniger mit zwei parallel zueinander verstellbaren Messern und bezweckt, eine außerordentlich feinstufige Einstellung der Schlitzweite zu ermöglichen.
  • Bei einem bekannten Fadenreiniger wird eine gleichzeitige parallele Verstellung der beiden Messer mit Hilfe von zwei Lenkerpaaren, die mit einer Stellschraube verbunden sind, erreicht. Die Messer selbst sind dabei in einer Stiftschlitzführung geführt. Diese Vorrichtung läßt jedoch eine so feinfühlige, jeder Garnstärke auf das genaueste anpaßbare Einstellung, wie, sie durch die Erfindung erstrebt wird, nicht zu, weil die unmittelbar auf die Messer einwirkenden Lenker nur ein begrenztes Übersetzungsverhältnis in bezug auf die Querverschiebung der beiden Messer gestatten.
  • Weiterhin ist es auch bekannt, bei Fadenreinigern mit einem ortsfesten und einem verstellbaren Messer letzteres an einer schrägen Seitenwand entlang zu führen. Da aber bei dieser Vorrichtung nur ein Messer verstellt wird, ist die Lage der Mittellinie des Fadenführungsschlitzcs bei jeder Einstellung eine andere, so daß bei unveränderter Fadenführung der Faden an den beiden Messern nicht gleichmäßig anliegt.
  • Zum Unterschied gegenüber dem Bekannten sind nun bei dem Fadenreiniger gemäß der Erfindung die Messer mit in einem spitzen Winkel auseinanderlaufenden Führungsschenkeln versehen, die unter Federkraft mit ihren äußeren Seitenflächen an schrägen Seitenwänden eines Gehäuses und mit an den inneren Seitenflächen vorgesehenen Schultern an einem längs der Mittellinie des Fadenführungsschlitzes verschiebbaren Gleitstein anliegen.
  • Diese Ausführung des Fadenreinigers ermöglicht eine große Genauigkeit in der Einstellung, denn durch die Schrägführung der beiden Messerschenkel wird der Verstellweg des Gleitsteines nicht in seiner vollen Größe als Querverschiebung auf die Messer, sondern in kleinerem \Taße übertragen. Weiterhin kann kein Spiel eintreten, da durch die Feder die verstellbaren Teile kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen näher veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. z die Vorderansicht eines der Erfindung gemäß ausgebildeten Fadenreinigers. Abb. 2 zeigt denselben in vergrößertem Maßstabe mit abgenommener Deckplatte; Abb.3 einen senkrechten Querschnitt nach Linie 3-3, Abb.4 einen waagerechten Schnitt nach Linie 4-4.
  • Abb.5 zeigt die Vorderansicht des Gleitsteines, Abb. 6 die Anordnung zweier Fadenreiniger; Abb. 7 einen senkrechten Querschnitt nach Linie 7-7 der Abb. 6, Abb. 8 einen senkrechten Querschnitt nach Linie 8-8 der Abb. 6, während Abb.9 eine Vorderansicht mit einer geringen Abänderung darstellt.
  • Die in den Abb. i bis 5 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Metallplatte i o, die an dem einen Ende einen blattförmigen Ansatz i i aufweist, mit welchem dieselbe an der Maschine, an welcher sie gebraucht werden soll, befestigt werden kann. An ihrem anderen Ende besitzt sie ein Gehäuse 1:2, welches die Führungsteile 14 der Reinigungsmesser 15 enthält.
  • Das Gehäuse ist mit schrägen Seiten 13 versehen, die durch Umbiegen der Ränder der Platte i o gebildet werden. Die aufwärts ragenden Ränder 13 dienen zur Führung der Außenränder der Führungsschenkel i4: Für die Führung der inneren Ränder der Führungsschenkel 14 ist die Platte i o mit zwei einzelnen getrennten Metallzungen 16 versehen, welche nach oben gebogen sind, so daß ihre Ränder mit den inneren Rändern der genannten Führungsschenkel an deren unterem Ende in Berührung stehen. Eine weitere einzelne Zunge 17 ist nach vorn gebogen und ragt zwischen die inneren. Kanten der Schenkel 14 an dem oberen Ende des Gehäuses.
  • Die Platte i o ist ferner mit einer Bohrung 18 zur Aufnahme einer Stellschraube i 9 versehen, wobei die Bohrung i 8 genau in der Mitte des Gehäuses 12 angeordnet ist. Angrenzend an' diese Bohrung ist ein Schlitz 20 vorgesehen, welcher sich längs der Mittellinie des zwischen den schrägen Seiten 13 des Gehäuses 12 'befindlichen Winkels erstreckt.
  • Die Messer 15 bestehen aus Metall und bilden mit ihren Führungsschenkeln 14 einen stumpfen Winkel. ' Die Schenkel 14 der Messer besitzen Aussparungen auf der Innenseite bei 21 und auf ihrer Vorderseite bei 22. In den Aussparungen 2 i ist ein als Verstellkörper -dienender Stein 23 vorgesehen. Dieser hat eine Bohrung 24, in welcher ein an der Stellschraube i9 fest 'angeordnetes Exzenter. 25 sich befindet. Auf der Rückseite des Steines 23 befinden sich zwei Vorsprünge 26, welche in den Schlitz 2o hineinragen, so daß der Stein 23 gezwungen wird, sich längs der Mittellinie des von den schrägen Seiten 13 des Gehäuses 12 gebildeten Winkels zu bewegen. Die Verstellschraube i 9 ist durch das Gehäuse von hinten nach vorn hindurchgeführt.
  • Eine Blattfeder 27, welche unter dem Gleitstein 23 angeordnet ist, liegt mit den Enden 28 in den Aussparungen 22 auf der Vorderseite .der Schenkel 14. Die Feder dient dazu, den Stein 23 gegen die Schultern 29 zu drükken, welche durch die Aussparungen an den inneren Kanten der Führungsschenkel gebildet werden.
  • Das Gehäuse ist durch eine vordere Deckplatte 30 verschlossen, und zwar dadurch, daß die vorspringenden Ränder 31 in die Aussparungen 32 der nach oben gebogenen Ränder 13 eingreifen. Die Stellschraube ragt aus 'der vorderen Deckplatte 30 heraus, welche dadurch in ihrer Lage gehalten wird, daß eine Schraubenmutter 33 auf den herausragenden Teil der Stellschraube aufgeschraubt wird.
  • ' Der Stein 23 ist zweckmäßig etwas dünner als die Führungsschenkel 14 gehalten. Die Aussparungen 32 sind auch etwas tiefer eingeschnitten als die Dicke der Führungsschenkel, so daß diese beim Auflegen der Vorderplatte 3o und Anziehen der Schraubenmütter 33 wirksam durch die Deckplatte in ihrer Lage gehalten werden und auf diese Weise in der jeweilig eingestellten Lage verbleiben.
  • Das Ende der Stellschraube i 9 ist mit einer oder mehreren ebenen Flächen 34 versehen, so daß dieselbe bequem mit einem geeigneten Schlüssel gedreht werden kann, nachdem man die Schraubenmutter etwas gelockert hat.
  • Wenn die Stellschraube gedreht wird, bewegt, sich der Stein 23 und verursacht ein Gleiten der Schenkel-längs der schrägen Führungen 13, 'so daß die benachbarten Kanten der Messer 15 zueinander oder voneinander weg bewegt werden, wodurch ihr Abstand geregelt wird.
  • Die zum Befestigen der Vorrichtung vorgesehene Platte io ist gekrümmt oder nach rückwärts von dem Gehäuse der Vorrichtung abgebogen, so daß letzteres bequem an.irgendeiner Fläche befestigt werden kann.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 6 bis 8 sind mehrere Fadenreiniger an einer gemeinsamen Halteplatte 35 befestigt.
  • Die Messer 15 ragen ebenso wie in den Abt. i und 5 aus dem Gehäuse heraus, während -die Führungsschenkel 14 in dem Gehäuse angeordnet sind und mit den schrägen Seiten 13 und-den nach oben gebogenen Zungen 16 in der bei Abb. i bis 5 beschriebenen Weise zusammenarbeiten.
  • Jeder Schenkel 14 besitzt eine Aussparung 21 an seinem inneren -Rand, und für jedes Paar Führungsschenkel ist ein Gleitstein 40 vorgesehen, der an einem Bolzen 41 geführt ist, der die Deckplatte 3o in ihrer Stellung hält. Jeder Gleitstein 40 ist an seinem unteren Ende mit einer schrägen Fläche 43 versehen, und sämtliche Führungsschenkelpaare werden gemeinsam mit Hilfe einer Stange 44 verstellt, welche mit einem Daumen 45 für jeden Gleitstein 4o versehen ist. Der Dautuen hat ebenfalls eine schräge Fläche, die der Schrägfläche 43 des Gleitsteins entspricht.
  • Die Stange 44 wird durch Halteplatten 46 geführt, die mit Hilfe von Schrauben 47 an der Grundplatte 35 befestigt sind unter Zwischenschaltung einer Dichtung 48 und eines Zwischenstückes 49, um den notwendigen Abstand zu erzielen.
  • Die Stange 44 ist an einem Ende mit einer Verbreiterung 5o versehen, welche einen Schlitz 5 i aufweist, in welchem sich ein Exzenter 52 befindet, das mit einer Stellschraube 53 fest verbunden ist.
  • Wenn das Exzenter mit Hilfe der Schraube 53 gedreht wird, bewegt sich die Stange 44 in ihren Führungen, wobei der Schlitz zwischen jedem Messerpaar bis zu dem gewünschten Grade verstellt wird.
  • Die. Messer werden in der einen Richtung durch den Daumen 45 und den Gleitstein. 40 bewegt. Für die Rückwärtsbewegung und Verhinderung irgendeiner Lockerung ist eine Blattfeder 27 in Schlitzen 22 auf der Vorderseite der beiden Führungsschenkel und in einem Schlitz 56 auf der Vorderseite des Gleitsteins 4o angeordnet. Diese Feder steht in ihrer Mitte mit dem Bolzen 41 in Berührung und an ihren Enden mit den Schenkeln 14 und übt somit einen Druck auf die Messer aus und drückt den Stein 40 gegen den Daumen 45, wodurch die erforderliche Rückwärtsbewegurig bewirkt wird, wenn die Stange 44 zurückgezogen wird.
  • Die Fadenreiniger werden auf der Grundplatte 35 mit Hilfe eines Schlitzes 57 der Platte i i und -einer Schraube 58, die durch diesen Schlitz hindurchgeführt ist, befestigt.
  • Die Fadenreiniger werden so eingestellt, daß die Schlitze anfänglich gleich sind, so da.ß jede folgende Regelung mittels der Stange 44 eine gleichmäßige Regelung aller Fadenschlitze. hervorruft.
  • 'Mehrere Fadenführer können auf der Grundplatte 35 angeordnet werden. Die Stange 44 besitzt in diesem Fall eine entsprechende Anzahl vors Daumen 45.
  • Jeder Daumen 45 ist für sich getremit an der Stange 44 angeordnet und weist am, unteren Ende 59 eine hakenartige Form auf, welche sich nach hinten erstreckt und sich um die Stange 44 herumlegt, auf welcher sie mittels einer Schraube befestigt ist. Statt dessen kann auch jeder Daumen 45 mit der Stange 44 aus einem Stück bestehen, indem letztere abgeschrägte Vorsprünge besitzt.
  • In der Ausführung nach Abb.9 sind für die Rückwärtsbewegung der Messer besondere Federn 6o vorgesehen, welche sich von den Enden der Führungsschenkel 14. bis zu einem Haken oder Vorsprung auf der Befestigungsplatte ii erstrecken. Die Dicke der Daumen hinter der Stange 44 läßt genügend Zwischenraum, um die Enden der Federn bequem zu befestigen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenreiniger mit zwei parallel zu-:einander verstellbaren Messern, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer mit in einem spitzen Winkel auseinanderlaufenden Führungsschenkeln (i4) versehen sind, die unter Federkraft (Blattfeder 27 bzw. Federn 6o) mit ihren äußeren Seitenflächen aft schrägen Seitenwänden (13) eines Gehäuses (12) und mit an den inneren Seitenflächen vorgesehenen Schultern (z9) an einem längs der Mittellinie des Fadenführtmgsschlitzes verschiebbaren Gleitstein (23) anliegen.
  2. 2. Fadenreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (23) mit Vorsprüngen (z6) versehen ist, welche in-einem Schlitz (2o) des Gehäuses geführt sind.
  3. 3. Fadenreiniger nach Anspruch i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer an den Führungsschenkeln der Messer unter Druck anliegenden Deckplatte (3o) versehen ist.
  4. 4. Fadenreiniger nach Anspruch i bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Messerpaare der Gleitstein eines jeden Messerpaares mit einer Schrägfläche (43 versehen ist, mit der er sich unter der Federkraft auf einer gleichartigen Schrägfläche einer den Messerpaaren ,gemeinsamen Verstellstange (44) abstützt.
DEE44286D 1932-05-26 1933-05-27 Fadenreiniger mit zwei parallel zueinander verstellbaren Messern Expired DE623216C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB623216X 1932-05-26

Publications (1)

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DE623216C true DE623216C (de) 1935-12-16

Family

ID=10488043

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE44286D Expired DE623216C (de) 1932-05-26 1933-05-27 Fadenreiniger mit zwei parallel zueinander verstellbaren Messern

Country Status (1)

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DE (1) DE623216C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059813B (de) * 1953-10-30 1959-06-18 Wanner A G Fadenreiniger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059813B (de) * 1953-10-30 1959-06-18 Wanner A G Fadenreiniger

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