DE8322219U1 - Eckwinkel fuer die verbindung von auf gehrung geschnittenen hohlprofilstaeben - Google Patents

Eckwinkel fuer die verbindung von auf gehrung geschnittenen hohlprofilstaeben

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DE8322219U1
DE8322219U1 DE19838322219D DE8322219DU DE8322219U1 DE 8322219 U1 DE8322219 U1 DE 8322219U1 DE 19838322219 D DE19838322219 D DE 19838322219D DE 8322219D U DE8322219D U DE 8322219DU DE 8322219 U1 DE8322219 U1 DE 8322219U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/98Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other
    • E06B3/982Mitre joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Eckwinkel für die Verbindung von auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilstäben
Die Neuerung betrifft einen Eckwinkel für die Verbindung von auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilstäben zur Bildung einer Ecke eines Rahmens für Fenster, Türen od. dgl., der in jedem seiner Schenkel eine Ausnehmung aufweist, in der jeweils ein exzentrisches Spannelement drehbar gelagert eingesetzt ist, das aus einem Körper mit einem stirnseitig daran anschließenden kreiszylindrischen Ansatz besteht und mit einem koaxial zur Drehachse des Spannelements angeordneten Sechskantloch versehen ist.
Zur Bildung der Ecke eines Rahmens wird ein derartiger, aus dem CH-P 510 230 bekannter Eckwinkel mit seinen Schenkeln in den jeweiligen Hohlraum der miteinander zu verbindenden Hohlprofilstäbe eingeschoben, bis die Ausnehmung jedes Schenkels in den Bereich einer zugehörigen Querbohrung jedes Hohlprofilstabs gelangt ist. Dann wirü in der Ebene senkrecht zur Einschieberichtung der Schenkel des Eckwinkels das Spannelement mit seinem Körper in die Ausnehmung und der stirnseitig anschließende Ansatz An die Querbohrung eingebracht. Durch eine Drehbetätigung der Spannelemente ergibt sich infolge der exzentrischen Ausgestaltung der Spannelemente in Verbindung mit der entsprechenden, leicht versetzten Anordnung der Querbohrung zur Ausnehmung eine Relativbewegung zwischen den Hohlprofilstäben und den zugeordneten Schenkeln des Eckwinkels und die Gehrungsflächen der Huhlprofilstäbe werden dicht aneinander gepreßt. Das Maß dieser Anzugsbewegung ist vom Maß der Exzentrizität der Spannelemente abhängig und damit relativ klein, so daß nicht für jeden Fall sichergesjtellt ist, daß bei der Herstellung der Gehrungsflächen durch Ablängen der Hohlprofilstäbe und der Quer- bohrung auftretende Maßabweichungen noch zuverlässig ausgeglichen werden können. Da die Spannelemente nachträglich
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und in einer unterschiedlichen Arbeitsrichtung gegenüber dem Einbau des Schenkels zugeführt werden müssen, ist die Montage erschwert. Bei Unachtsamkeit kann ein Spannelement verlorengehen. Auch muß das Einbringen des '■ Spannelements mit großer Sorgfalt unter Beachtung der j Lage der Exzentrizität erfolgen, damit der Ansatz in die ■ Querbohrung eintreten kann. J
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckwinkel zu schaffen, bei dem die Montage vereinfacht wird unter gleichzeitiger Vergrößerung der Anzugsbewegung mittels der Spannelemente.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Eckwinkel dadurch gelöst, daß die Ausnehmung mittels eines Bodens abgeschlossen ausgebildet und die Höhe des Körpers mitsamt dem Ansatz geringfügig kleiner als die Tiefe der Ausnehmung ist, daß der Körper einen elliptischen Querschnitt aufweist und auf der dem Soden der Ausnehmung benachbarten Stirnseite des Körpers zwei Zapfen angeordnet sind, die jeweils mit einer über die gesamte Höhe der Zapfen sieh erstreckenden Schrägfläche versehen sind, und die Zapfen vor der Drehbetätigung des Spannelements in korrespondierende Bohrungen im Boden der Ausnehmung eingreifend angeordnet und nach der Drehbetätigung des Spannelements auf dem Boden der Ausnehmung aufliegend angeordnet sind.
Infolge dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß das Spannelement derart in der Ausnehmung des Schenkels des Eckwinkels angeordnet werden kann, daß es den Querschnitt dieses Schenkels nicht überragt und deshalb gemeinsam mit dem Schenkel in den Hohlraum des Hohlprofilstabs eingeschoben werden kann. Die bisher erforderliche getrennte Zuführung des Spannelements ist weggefallen, ebenso wie die damit verbundene Gefahr des Verlustes eines Spann-
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elements. Sobald der Schenkel soweit in den Hohlraum eingeschoben ist, daß das insbesondere nahe des freien Endes des Schenkels angeordnete Spannelement von einer Wandung des Hohlprofilstabs überdeckt ist, 1st das Spannelement unverlierbar in der Ausnehmung gehalten. In der Ruhestellung des Spännelements liegt der Körper auf dem Boden der Ausnehmung auf und die beiden stirnseitigen Zapfen greifen in korrespondierende Bohrungen im Boden der Ausnehmung ein. Die Länge der Bolzen ist kürzer als die Stärke des Bodens und die Höhe des Körpers mitsamt dem Ansatz kleiner als die Tiefe der Ausnehmung. Nach dem Einschieben des Eckwinkels in die Hohlprofilstäbe werden die Spannelemente durch Drehbetätigung von der Ruhestellung in die Wirkstellung überführt. Beim Drehbetätigen der Spannelemente gleiten die Schrägflächen der Zapfen den Rand der Bohrungen entlang, vermitteln dem Spannelement eine in Richtung seiner Drehachse wirkende Bewegung, so daß der Ansatz des Spannelements in die Querbohrung der Wandung des Hohlprofilstabs hineingedrückt wird. Bereits nach einem relativ geringen Drehwinkel liegen die Stiam« flächen der Zapfen auf dem Boden der Ausnehmung auf und stützen sich dort ab. Gleichzeitig Werden durch den elliptischen Querschnitt des an der Innenwand der Ausnehmung angreifenden Körpers die Gehrungsflächen zusammengepreßt, wobei durch die Ellipsenform des Körpers ein großer Anzugsweg erreichbar ist. Damit liegt die Wirkstellung des Spannelements vor.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Eckwinkels ist der elliptische Körper mit einer Eindrehung versehen, in welche bei auf dem Boden der Ausnehmung aufliegenden Zapfen eine in der Ausnehmung befestigte Sicherungsplatte mit ihrem freien Ende^reifend angeordnet ist, das mit einem kreisbogenfönnigen Ausschnitt ausgebildet ist. Die Sicherungsplatte ergibt in der Wirkstellung eine verbesserte Abstützung des Spannelements in der Ausnehmung,
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sichert mit gegen ein ungewolltes Drehen des Spannelements unu verhindert ferner eine Verschiebung des Spannelements in Richtung seiner Drehachse.
S Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstands der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausgestaltung als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine mittels des neuerungsgemäßen Eckwinkels hergestellte Ecke eines Rahmens, wobei ein Spannelement in der Ruhestellung und das andere Spannelement in der Wirkstellung gezeigt ist und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Spannelement.
Die mittels des Eckwinkels 1 und seinen Spannelementen 2 miteinander zu einer Ecke eines Rahmens zu verbindenden Hohlprofilstäbe 3,4 weisen jeweils einen Hohlraum 5 auf, in welchen die dem Querschnitt des Hohlraums 5 angepaßten Schenkel 6, 7 des Eckwinkels 1 eingeschoben sind. Der Hohlraum 5 wird durch die Längswände 8 und die senkrecht zu diesen angeordneten Wändungen 9, 10 begrenzt. Die Wandüngen 9 bilden zusammen mit den Querstegen 11 eine Nut zur Aufnahme eines Verglasungselements. Die Wandung 10 jedes Hohlprofilstabs 3, 4 weist eine Querbohrung 13 auf, die jeweils von der Gehrungsflache 14 einen gleichen Abstand besitzen.
In jedem der Schenkel 6, 7 des Eckwinkels 1 ist eine abgestufte, mittels eines Bodens 20 abgeschlossen ausgebildete Ausnehmung 15 angeordnet, in die je ein Spannelement 2 eingesetzt ist. Das Spannelement 2 besteht aus einem Körper mit elliptischem Querschnitt, mit einem stirnseitig daran anschließenden, kreiszylindrischen und
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konzentrischen Ansatz 16, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der kleinste Durchmesser des Körpers und als der Durchmesser der Querbohrung 13, wobei die Höhe des Ansatzes 16 der Stärke der Wandung 10 des Hohlprofil-S stabs 3, 4 entspricht und mit auf der dem Boden 20 der Ausnehmung 15 benachbarten Stirnseite des Körpers angeordneten zwei Zapfen 18« Diese Zapfen 18 sind im gleichen Abstand von der Drehachse 17 des Spannelements 2 angeformt und weisen in Drehrichtung des Spannelements 2 eine jeweils über die gesamte Höhe der Zapfen 18 sieh erstreckende Schrägflache 19 auf. Da die Höhe des Körpers mitsamt dem Ansatz 16 des als Metallgußteil ausgebildeten Spannelements 2 geringfügig kleiner ist als die tiefe der Ausnehmung IB nimmt in der Ruhestellung das Spannelement die im Schenkel 7 des Eckwinkels 1 gezeichnete Lage ein, wobei die Zapfen 18 in im Boden 20 der Ausnehmung 15 an-Ε geordnete korrespondierende Bohrungen 21 eingreifen und
das Spannelement 2 innerhalb des Querschnitts des Sehen·* kels 7 angeordnet ist und diesen nicht überragt. Die Bohrungen 21 sind im Durchmesser etwas größer als die Zapfen 18. Jedes Spannelement 2 ist von einem zur Drehbetätigung dienenden Sechskantloch 22 durchsetzt. Der elliptische Körper ist mit einer Eindrehung 26 versehe Λ zum Zusammenwirken mit einer in jeder Ausnehmung 15 mittels einer Schraube 23 befestigten Sicherungsplatte 24, : deren freies Ende mit einem kreisbogenförmigen Ausschnitt
ρ. ausgebildet ist.
Zur Bildung einer Ecke wird der mit den in Ruhestellung sich befindenden Spannelementen 2 versehene Eckwinkel 1 in den jeweiligen Hohlraum 5 der Hohlprofilstäbe 3, 4 eingeschoben, bis die Ansätze 16 der Spannelemente 2 deckungsgleich mit den in der jeweiligen Wandung 10 angeordneten Querbohrungen 13 übereinanderliegen. Mittels eines in das Sechskantloch 22 des Spannelements 2 eingreifenden Werkzeugs 25 wird jedes der Spannelemente 2 in Pfeilrichtung um ca. 90° verdreht und damit in Wirkstellung gebracht.
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Beim Beginn der Drehbetätigung treffen die Schrägflächen 19 der Zapfen 18 auf den Rand der im Boden 20 angeordneten Bohrungen 21 auf, wobei mit zunehmendeza Drehwinkel das Spannelement 2 in Richtung seiner Drehachse 17 angehoben wird, bis die freien Stirnflächen der Zapfen 18 auf dem Boden 20 aufliegen und sich dort abstützen. Dabei wird gleichzeitig der Ansatz 16 des Spannelements 2 in die Querbohrung 13 der Hohlprofilstäbe 3,4 gedrückt, bis die Stirnseite des Körpers an der Wandung 10 anliegt. Mit zunehmendem Drehwinkel wird der Hohlprofilstab 3, 4 relativ gegenüber dem zugeordneten Schenkel 6,7 des Eckwinkels 1 in Richtung auf die Gehrung verschoben und die Gehrungsflächen 14 werden fest gegeneinander gepreßt, da der elliptische Körper des Spannelements 2 sich gegen die Innenwand 28 der Ausnehmung 15 abstützt. Gleichzeitig greift die Sicherungsplatte 24 mit ihrem freien Ende in die Eindrehung 26 des elliptischen Körpers ein. In Wirkstellung nimmt das Spannelement 2 die im Schenkel 6 des Eckwinkels 1 gezeigte Stellung ein.
Als Hilfe zur Einstellung des Spannelements 2 ist stirnseitig im Ansatz 16 eine Kerbe 29 eingebracht, die in Wirkstellung des Spannelements 2 parallel zur Längsachse des Hohlprofilstabs 3, 4 ausgerichtet angeordnet ist.
Durch diese Ausgestaltung ist die Montage wesentlich vereinfacht, da nach dem Einführen des Eckwinkels 1 in die zu verbindenden Hohlprofilstäbe 3, 4 die Spannelemente 2 einbaubereit im jeweiligen Schenkel 6, 7 vorliegen. Infolge der elliptischen Form des Körpers des Spannelements wird ein vergrößerter Anzugsweg erzielt, wobei zudem das Spannelement 2 nur um ca. 90° um seine Drehachse 17 drehbetätigt werden muß, um die größtmögliche Anzugsbewegung zu erhalten.
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Claims (2)

/■ S chutζ ansprüche
1. Eckwinkel für die Verbindung von auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilstäben zur Bildung einer Ecke eines Rahmens für Fenster, Türen od. dgl., der in jedem seiner Schenkel eine Ausnehmung aufweist, in der jeweils ein exzentrisches Spannelement drehbar gelagert eingesetzt ist, das aus einem Körper mit einem stirnseitig daran anschließenden kreiszylindrischen Ansatz besteht und mit einem koaxial zur Drehachse des Spannelements angeordneten Sechskantloch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) mittels eines Bodens (20) abgeschlossen ausgebildet und die Höhe des Körpers mitsamt dem Ansatz (16) geringfügig kleiner als die Tiefe der Ausnehmung (15) ist, daß der Körper einen elliptischen Querschnitt aufweist und auf der dem Boden (20) der Ausnehmung (15) benachbarten Stirnseite des Körpers zwei Zapfen (18) angeordnet sind, die jeweils mit einer über die gesamte Höhe der Zapfen (18) sich erstreckenden Schrägfläche (19) versehen sind, und die Zapfen (18) vor der Drehbetätigung des Spannelements (2) in korrespondierende Bohrungen (21) im Boden (20) der Ausnehmung (15) eingreifend angeordnet und nach der Drehbetätigung des Spannelements (2) auf dem Boden (20) der Ausnehmung (15) aufliegend angeordnet sind.
2. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elliptische Körper mit einer Eindrehung (26) versehen ist, in welche bei auf dem Boden (20) der Ausnehmung (15) aufliegenden Zapfen (18) eine in der Ausnehmung (15) befestigte Sicherungsplatte (24) mit ihrem freien Ende eingreifend angeordnet ist, das mit einem kreisbogenförmigen Ausschnitt (27) ausgebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615486A1 (de) * 1986-05-07 1987-11-12 Arnold Neher Rahmen mit eckverbindung
DE3726594A1 (de) * 1987-08-10 1989-02-23 Erbsloeh Julius & August Eckverbindung fuer hohlprofil-rahmen
DE19515898C1 (de) * 1995-04-29 1996-10-31 Voko Vertriebsstiftung Bueroei Verbinder für ein Stützen- und Zargenprofil, insbesondere bei System-Möbeln
DE19522044A1 (de) * 1995-06-17 1996-12-19 Schueco Int Kg Eck- oder T-Verbindung an Rahmen oder Gestellen
DE102005020694B3 (de) * 2005-04-27 2007-03-15 Bodo Hirsch Eckverbindung für Fenster

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