DE8319030U1 - Sichtpackung fuer im wesentlichen laenglich gestaltete Einzelwaren - Google Patents
Sichtpackung fuer im wesentlichen laenglich gestaltete EinzelwarenInfo
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- DE8319030U1 DE8319030U1 DE19838319030 DE8319030U DE8319030U1 DE 8319030 U1 DE8319030 U1 DE 8319030U1 DE 19838319030 DE19838319030 DE 19838319030 DE 8319030 U DE8319030 U DE 8319030U DE 8319030 U1 DE8319030 U1 DE 8319030U1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4212—Information or decoration elements, e.g. content indicators, or for mailing
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- B65D5/4225—Cards, coupons or the like formed integrally with, or printed directly on, the container or lid as an extra panel or panels projecting out of the plane of the container
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
, HERMANN FAY ,. · ·» * * ·
< · ·-
CD Cartondruck GmbH
Senefelderstraße
7104 Obersülm-Willsbach
7900 Ulm, 22.06.85 Akte G/5957 d/sr
Sichtpackung für im wesentlichen länglich gestaltete Einzelwaren.
Die Erfindung betrifft eine Sichtpackung für im wesentlichen länglich gestaltete Einzelwaren in Form von
Violen, Tuben, Flaschen oder dergl., insbes. für Warenproben mit einem im wesentlichen flächenhaften Werbeträger
und einer Aufstelleinrichtung für den Werbeträger.
Bekannte Sichtpackungen dieser Art sind üblicherweise einfach gestaltet und bestehen oftmals, insbes. bei
Verwendung für Warenproben, lediglich aus einem ebenen, mit Fußlaschen oder dergl. versehenen Pappstück, an
welchem die Probe bzw. das Muster durch Ankleben oder in anderer Weise befestigt ist. Dadurch tritt die Probe
in der Regel nicht auffallend räumlich hervor, so daß es an der gewünschten Werbewirksamkeit mangelt.
Im übrigen kann eine wenig ansprechende Aufmachung leicht zu einer geringeren Wertschätzung des Kunden
gegenüber dem durch die Warenprobe zu werbenden Produkt führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sichtpackung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die durch sie verpackten Einzelwaren werbewirksam in den Blick des Betrachters gehoben werden, dabei dennoch
weitgehend bruchsicher verpackt sind. Ferner soll die
Verpackung und die Einzelware in einfacher Weise zu«
sammenfügbar sein und schließlich soll die Verpackung als Träger für Werbeangaben verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die1 Aufstelleinrichtung aus mindestens vier an
ihren Längsrändern miteinander zu einem aufspreizbaren Packungsmantel verbundenen Wänden besteht, die
im aufgespreizten Zustand eine Aufnahme für die Einzelware bilden, an einem Längsrand des Packungsmantels
mit dem Werbeträger verbunden sind und mit ihren unteren Querrändern eine auch den unteren Rand des Werbeträgers
enthaltende Standebene aufspannen, und daß ein den Packungsmantel in der aufgespreizten Stellung
haltendes Spreizteil und ein Fenster in zumindest einer der Wände vorgesehen sind.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die räumliche Gestalt der
Sichtpackung die Werbewirksamkeit der in ihr angebotenen Probe wesentlich fördert, wobei das Augenmerk
des Kunden besonders auf die im Packungsmantel angeordnete und durch das Fenster sichtbare Ware gelenkt
ist. Durch diese Anordnung ist die Ware zugleich weitgehend vor Beschädigungen oder Bruch geschützt.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die
Wände eben und ihre Längsränder verlaufen zueinander parallel, so daß der Packungsmantel längliche Gestalt
mit in Längsrichtung konstantem Querschnitt aufweist. Bei vier den Packungsmantel bildenden Wänden weisen
vorteilhafterweise jeweils zwei einander gegenüberliegende Wände gleiche Breite auf, so daß der Packungs-
4 Λ
t · 1
β *
- 3 mantel im Querschnitt parallelogrammförmig ist.
Das Spreizteil kann in bevorzugter Ausführungsform
von einer stirnseitig in den Packungsmantel einschiebbaren
Spreizleiste gebildet sein, deren in Einschiebrichtung verlaufende Längsränder dem Packungsmantel
innense'itig in zwei sich gegenüberstehenden Verbindungsrändern seiner Wände anliegen. Um ein Herausfallen der
Spreizleiste aus dem stirnseitig offenen Packungsmantel zu verhindern, weist die Spreizleiste vorteilhafterweise
an einem der Längsränder eine Aussparung auf, in welche ein Sperrglied des Packungsmantels greift,
das in das Innere des Packungsmantels vorsteht. Dieses Sperrglied kann in besonders einfacher Weise von der
zur Bildung des Fensters freigeschnittenen Wandfläche gebildet sein. Um die Schiebeleiste einfach in den
Packungsmantel einführen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Spreizleiste ai ihrem in Einschiebrichtung
vorangehenden Ende einen keilförmigen Verlauf der Längsränder aufweist. In einer zweiten Ausführungsform
ist das Spreizteil als randseitig an einen der Verbindungsränder der Wände angeschlossene Lasche ausgebildet,
deren anderer Längsrand dem Packungsmantel innenseitig in einem dem Anschlußrand gegenüberstehenden
Verbindungsrand seiner Wände anliegt. Dadurch entfällt das nachträgliche Einschieben des Spreizteiles in die
fertig aufgestellte Sichtpackung. In beiden Fällen kann jedoch das Spreizteil zugleich als Träger für die Einzelware
ausgebildet sein und dazu vorteilhafterweise mit mindestens einer Aufnahme für die Ware versehen sein.
Sofern ein solcher Träger jedoch nicht erforderlich ist, kann das Spreizteil auch von einer am Querrand
einer der Wände des Packungsmantels angeschlossenen Ver-
schlußlasche mit einer in die vom Paekungsmantel
gebildete Aufnahme einklappbaren Stecklasche gebildet
sein, die im eingeklappten Zustand dem Paekungsmantel
in den Längsrändern seiner Wände anliegen, die dem die
Verschlußlasche tragenden Querrand gegenüberliegen.
gebildete Aufnahme einklappbaren Stecklasche gebildet
sein, die im eingeklappten Zustand dem Paekungsmantel
in den Längsrändern seiner Wände anliegen, die dem die
Verschlußlasche tragenden Querrand gegenüberliegen.
Dadurch kann der gesamte Querschnitt des Packungsmantels für die Ware genutzt werden, wobei die Ware insbesondere
dann keiner weiteren Befestigung im Inneren
des Packungsmantels bedarf, wenn sie näherungsweise
des Packungsmantels bedarf, wenn sie näherungsweise
gleiche Länge wie der Paekungsmantel aufweist und dieser \
an beiden Stirnseiten jeweils mit einer Verschlußlasche f
versehen ist. f
In einer besonders ansprechenden und auffallenden Ge- I
staltung der Sichtpackung waist der Werbeträger die 1
Form eines Parallelogramms auf. Dann empfiehlt es \
sich jedoch, daß dem Werbeträger im wesentlichen gegen- |
überliegend an einem der Verbindungsränder der Wände \
ein Stützflügel angeschlossen ist, dessen vom Packungs- „
mantel wegverlaufende Seitenränder in der Standebene f
verlaufen. Dadurch ist sichergestellt, daß in dieser I
•überkippten Anordnung der Schwerpunkt der Sichtpackung f
auch bei schwereren Waren noch von der Standebene f
unterstützt ist. i
Das Fenster ist bevorzugt in der dem Werbeträger an- f
grenzenden Wand angeordnet und erstreckt sich über die |
gesamte Wandbreite, wobei die jeweils der Stirnseite I
des Packungsmantels zugewandten Fensterränder parallel ;
zu den Querrändern der Wand verlaufen. Ferner sind die
Wände, der Werbeträger und gegebenenfalls das Spreizteil f
sowie der Stützflügel in vorteilhafter Gestaltung Von I
einem einstückigen Zuschnitt aus Flachmaterial gebildet §
IC 9 Γ * it
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und grenzen in Faltlinien aneinander. Dabei kann der
Zuschnitt einfach aus Karton gestanzt sein.
Im folgenden ist die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Sichtpackung nach der Erfindung,
Fig. 2 den Zuschnitt für den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 das als Schiebeleiste ausgebildete Spreizteil.
Die in der Zeichnung dargestellte Sichtpackung besteht ihrem wesentlichen Aufbau nach aus einer Aufstelleinrichtung
mit vier randseitig miteinander verbundenen ebenen Wänden 1 bis 4, die gemeinsam den Packungsmantel
bilden, ferner aus einem den Packungsmantel aufspreizenden Spreizteil 5 sowie aus einem an einem der
Verbindungsränder der Wände 1 bis 4 angeschlossenen Werbeträger 6. Die dem V/erbeträger 6 angrenzende Wand
1 ist mit einem Fenster 7 für die im Packungsmantel angeordnete, in der Zeichnung niht dargestellte Ware versehen.
Die Wände 1 bis 4 schließen an ihren zueinander parallel verlaufenden Längsseiten einander an. Ferner
weisen die beiden jeweils einander gegenüberliegenden Wände 1, 3 bzw. 2, 4 gleiche Breite auf, während jeweils
zwei aneinandergrenzende Wände unterschiedlich breit sind* Das Spreizteil 5 ist von einer stirnseitig
in den Packungsmantel einschiebbaren, in Fig. 3 für sich allein dargestellten Spreizleiste gebildet. Die
in Einschiebrichtüng verlaufenden Längsränder der Schiebeleiste liegen dabei dem Packungsmantel innenseitig
in zwei sich gegenüberstehenden Verbindungsrändern seiner Wände an. Die Spreizleiste ist an einem der
Längsränder mit einer Aussparung 10 versehen, in welche ein in das Innere des Packungsmantels vorstehendes-'Sperrglied
8 greift. Dieses Sperrglied 8 ist von der zur Bildung des Fensters 7 freigeschnittenen
Wandflache gebildet. Um das Einschieben
der Spreizleiste zu erleichtern, weist diese an ihrem in Einschiebrichtung vorangehenden Ende 9 einen
keilförmigen Verlauf der Längsränder auf. Das Spreizteil 5 kann jedoch auch in in der Zeichnung nicht
näher dargestellter Weise als randseitig an eine der Wände 1 bis 4 angeschlossene Lasche ausgebildet sein,
deren anderer Längsrand dem Packungsmantel innenseitig in einem dem Anschlußrand gegenüberstehenden Verbindungsrand
seiner Wände anliegt. Zur Befestigung der Ware ist das opreizteil 5 mit einer Aufnahme 11 versehen,
die im iiusführungsbeispiel von einer Ausnehmung gebildet ist, jedoch auch laschenartig oder ähnlich
gestaltet sein kann.
Es besteht schließlich auch die in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte Möglichkeit, das Spreizteil 5
als eine am Querrand einer der Wände 1 bis 4 des Packungsmantels angeschlossene Verschlußlasche mit einer in die
vom Packungsmantel gebildete Aufnahme einklappbaren Stecklasche auszubilden, die im eingeklappten Zustand
dem Packungsmantel in den Längsrändern seiner Wände anliegen, die dem die Verschlußlasche tragenden Querrand
gegenüberliegen. Somit steht der gesamte lichte Querschnitt des Packungsmantels für die Ware zur Verfügung
.
Der Werbeträger 6 kann rechteckig geformt sein, weist je-
r« ·
doch im Ausführungsbeispiel die Form eines Parallelogramms auf, wobei die Stirnseiten des Packungsmantels
mit den vom Packungsmantel wegverlaufenden Seitenrändem des .-Werbeträgers 6 stets eine Standebene bilden.
In dieser überkippten Anordnung empfiehlt es sich, an einem der dem Werbeträger 6 im wesentlichen gegenüberliegenden
Verbindunga^ander der Wände 1 bis 4 einen
Stützflügel 12 anzuschließen, dessen vom Packungsmantel
wegverlaufendfja Seitenränder ebenfalls in der Standebene verlaufen. Dadurch ist die Standfestigkeit
der Sichtpackung auch bei schwereren Waren gewährleistet.
In dem .Ausführungsbeispiel sind entsprechend Fig. 2
f. die Wände 1 bis 4, der Werbeträger 6, sowie der Stütz-
; flügel 12 von einem einstückigen Zuschnitt aus Flach-
j material gebildet, die in Faltlinien aneinandergrenzen,
wobei der Werbeträger 6 und der Stützflügel 12 je-
jj weils doppellagig ausgebildet und-.die beiden Lagen
jeweils miteinander verklebt sind. Die randseitig
' vorgesehene Klebelasche 13 greift dabei zwischen die
beiden Lagen des Werbeträgers 6. Im übrigen ist der gesamte Zuschnitt aus Karton gestanzt.
Claims (1)
- r4 (t r β »a · ro teSchutzansprüche:1. Sichtpackung für im wesentlichen länglich gestaltete Einzelwaren in Form von Violen, Tuben, Flaschen oder dergl., insbesondere für Warenproben, mit einem im wesentlichen flächenhaften Werbeträger und einer Aufstelleinrichtung für den Werbeträger, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die Aufstelleinrichtung aus mindestens vier an ihren Längsrändern miteinander zu einem aufspreizbaren Packungsmantel verbundenen Wändai (1 bis 4) besteht, die im aufgespreizten Zustand eine Aufnahme für die Einzelwaren bilden, an einem Längsrand des Packungsmantels mit dem Werbeträger (6) verbunden sind und mit ihren unteren Querrändern eine auch den unteren Rsnd des Werbeträgers (6) enthaltende Standebene aufspannen, und daß ein den Packungsmantel in der aufgespreizten Stellung haltendes Spreizteil (5) und ein Fenster (7) in zumindest einer der Wände (1 bis 4) vorgesehen sind.2. Sichtpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (1 bis 4) eben sind und ihre Längsränder zueinander parallel verlaufen.3. Sichtpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier den Packungsmantel bildenden Wänden (1 bis 4) jeweils zwei einander gegenüberliegende Wände (1, 3 bzw. 2, 4) gleiche Breite aufweisen.4. Sichtpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (5) von einer stirnseitig in den Packungsmantel einschiebbaren Spreizleiste gebildet ist, deren in Einschiebrichtung verlaufende Längsränder dem Packungsmantel innenseitig in zwei sich gegenüberstehenden Verbindungsrändern seiner Wände (1 bis 4) anliegen.5. Sichtpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizleiste an einem der Längsränder eine Aussparung (10) aufweist, in welche ein Sperrglied (8) des Packungsmantels greift, das in das Innere des Packungsmantels vorsteht.6. Sichtpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (8) von der zur Bildung des Fensters (7) freigeschnittenen Wandfläche gebildet ist.7. Sichtpackung nach Anspruch k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizleiste an ihrem in Einschiebrichtung vorangehenden Ende (9) keilförmigen Verlauf der Längsränder aufweist.8. Sichtpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (5) als randseitig an einen der Verbindungsränder dar Wände (1 bis 4) angeschlossene Lasche ausgebildet ist, deren anderer Längsrand dem Packungsmantel innenseitig in einem dem Anschlußrand gegenüberstehenden Verbindungsrand seiner Wände (1 bis 4) anliegt.9. Sichtpackung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (5) als Träger für die Einzelware ausgebildet und dazu mit mindestens einer Aufnahme (11) für die Ware versehen ist.10. Sichtpackung nach den Ansprüchen. 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (5) von einer am Querrand einer der Wände (1 bis 4) des Packungsmantels angeschlossenen Verschlußlasche mit einer in diePäckürigsmäntel gebildete Aufnähme einklappbaren Steckläsche gebildet ist, die im eingeklappten Zustand dem Päcküngsmantel in den Längsrändern seiner Wände (1 bis 4) anliegen, die dem die Verschlüßlasche tragenden Querrand gegenüberliegen.11. Sichtpackung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger (6) die Form eines Parallelogramms aufweist.12i Sichtpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß dem Werbeträger (6) im wesentlichen gegenüberlie- fgend an einem der Verbindungsränder der Wände (1 bis 4) ■ein Stützflügel (12) angeschlossen ist, dessen vom jjPackungsmantel v/egverlauf ende Seitenränder in der |Standebene verlaufen. §13. Sichtpackung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch ge- |kennzeichnet, daß das Fenster (7) in der dem Werbeträger (6) angrenzenden Wand (1) angeordnet ist und sich über die gesamte Wandbreite erstreckt, wobei die jeweils der Stirnseite des Packungsmantels zugewandten Fensterränder parallel zu den Querrändern der Wand (1) verlaufen.14. Sichtpackung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (1 bis 4), der Werbeträger (6) und gegebenenfalls das Spreizteil (5) sowie der Stützflügel (12) von einem einstückigen Zuschnitt aus Flachmaterial gebildet sind und in Faltlinien aneinandergrenzen.15. Sichtpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt aus Karton gestanzt ist.• ·• t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838319030 DE8319030U1 (de) | 1983-07-01 | 1983-07-01 | Sichtpackung fuer im wesentlichen laenglich gestaltete Einzelwaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838319030 DE8319030U1 (de) | 1983-07-01 | 1983-07-01 | Sichtpackung fuer im wesentlichen laenglich gestaltete Einzelwaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8319030U1 true DE8319030U1 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=32034817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838319030 Expired DE8319030U1 (de) | 1983-07-01 | 1983-07-01 | Sichtpackung fuer im wesentlichen laenglich gestaltete Einzelwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8319030U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2862614A1 (fr) * | 2003-11-24 | 2005-05-27 | Biopack | Dispositif et procede de groupage de cartes d'echantillons de parfum |
WO2005054078A1 (en) * | 2003-12-05 | 2005-06-16 | Damiani S.N.C. | Vial container |
EP2221256A1 (de) * | 2009-02-18 | 2010-08-25 | Etudes Services Automatismes Techniques | Probenkarte |
-
1983
- 1983-07-01 DE DE19838319030 patent/DE8319030U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2862614A1 (fr) * | 2003-11-24 | 2005-05-27 | Biopack | Dispositif et procede de groupage de cartes d'echantillons de parfum |
WO2005054078A1 (en) * | 2003-12-05 | 2005-06-16 | Damiani S.N.C. | Vial container |
EP2221256A1 (de) * | 2009-02-18 | 2010-08-25 | Etudes Services Automatismes Techniques | Probenkarte |
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