DE3123192A1 - "behaelter fuer flache gegenstaende" - Google Patents

"behaelter fuer flache gegenstaende"

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DE3123192A1
DE3123192A1 DE19813123192 DE3123192A DE3123192A1 DE 3123192 A1 DE3123192 A1 DE 3123192A1 DE 19813123192 DE19813123192 DE 19813123192 DE 3123192 A DE3123192 A DE 3123192A DE 3123192 A1 DE3123192 A1 DE 3123192A1
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Odile Marie Geneviève 75017 Paris Schaeffer
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SCHAEFFER ODILE MARIE GENEVIEV
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SCHAEFFER ODILE MARIE GENEVIEV
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

* ft U -
-5-
Behälter für flache Gegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Aufbewahren, Bereitstellen und Abgeben von Gegenständen, insbesondere einfach gefalteten flachen Artikeln, der es erlaubt, diese Artikel in flachem Zustand aufzunehmen, sie zu ordnen oder sie nach Wunsch leicht zu entnehmen.
Es ist bekannt, daß flache Objekte, beispielsweise Papier im Stoß, schwierig zu handhaben sind, wenn sie in geschütztem Zustand transportiert werden sollen, um sie schließlich dem Benutzer zur Verfügung zu halten. Solche flachen Objekte werden daher gewöhnlich eingerollt oder auf einem Träger aufgerollt, was mitunter zu einer gewissen Beeinträchtigung der Qualität führen kann. Auch ist die Aufbewahrung und Handhabung dieser Gegenstände in eingerolltem Zustand sehr umständlich und schwierig und darüber hinaus platzraubend.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Behälter für flache, insbesondere einfach gefaltete Gegenstände anzugeben, der eine platzsparende und sichere Aufbewahrung dieser Gegenstände zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Behälter nimmt die aufzubewahrenden Gegenstände in ihrer ebenen Gestalt auf und stellt sicher, daß sie diese Gestalt auch beibehalten. Er erlaubt ein Ordnen und leichtes Umsortieren.
Die Erfindung und Ausgestaltungen derselben sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Verpackungsbehälters "nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für ein Abteilungselement ;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1 mit eingesetztem Abteilungselement;
Fig. 4 den Zuschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Abteilungselements;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Behälter mit eingesetztem Abteilungselement nach Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Abteilungs-. elements nach Fig. 4;
Fig. 7 den Zuschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Abteilungselements;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Behälter nach Fig. 1 mit Abteilungselement nach Fig. 7;
Fig. 9 den Zuschnitt einer wiederum anderen Ausführungsform eines Abteilungselements;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch einen Behälter nach Fig. mit eingesetztem Abteilungselement nach Fig. 9;
-7-
Fig, 11 den Zuschnitt für einen Behälter mit Abteilungselement;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des aufgerichteten Behälters aus dem Zuschnitt nach Fig. 11;
Fig. 13 in perspektivischer Darstellung den Zuschnitt,
teilweise aufgerichtet, einer weiteren Ausführungsform eines Behälters;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer speziellen Ausführungsform der Erfindung in halbfertig aufgerichtetem Zustand;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung des Behälters
nach Fig. 14 in voll aufgerichtetem Zustand;
Fig. 16 den Zuschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 einen Behälter in einer ersten Aufrichtungsstufe nach Fig. 16;
Fig. 18 einen Behälter in einer zweiten Stufe der Aufrichtung des Zuschnitts nach Fig. 16;
Fig. 19 den fertig aufgerichteten Behälter aus einem Zuschnitt nach Fig. 16; :
Fig. 20 den Zuschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 21 den Zuschnitt nach Fig. 20 in einer ersten Stufe der Aufrichtung;
Fig. 22 den Zuschnitt nach Fig. 20 in einer zweiten Stufe der Aufrichtung, und
Fig. 23 den fertig aufgerichteten Behälter aus dem Zuschnitt nach Fig. 20.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform des Behälters 1 aus Karton, der aus zwei Teilen la und Ib besteht, die in getrenntem Zustand dargestellt sind,, die jedoch im Urzustand an Bruchlinien geringen Bruchwiderstandes miteinander vereinigt sind.
In das Innere dieses Behälters kann man ein Abteilungseleinent 3 einsetzen, wie es beispielsweise in Fig. 2 als Zuschnitt dargestellt und im eingebauten Zustand aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dieses Abteilungselement 3 ist aus einem Zuschnitt, beispielsweise aus Karton hergestellt, der im wesentlichen aus zwei Seitenwänden 3e und 3f sowie einem diese verbindenden Verbindungssteg 3g besteht. Seitlich an der einen Seitenwand 3e sind Randfahnen 3a und 3b ausgebildet, während die andere Seitenwand 3f nur eine seitliche Randfahne 3c aufweist, di-s in eine am unteren Querrand verlaufende Randfahne 3d übergeht , die das Abteilungfselement trägt.
Eine zweite Ausführungsform eines Abteilungselements 4 ist in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt. Es besttht aus zwei Seitenwänden 4f und 4g, die durch ein dazwischenliegendes Verbindungslement 4h miteinander verbunden sind. Die beiden Seitenwände 4f und 4g sind jeweils mit seitlichen Randfahnen 4a, 4b, 4c und 4d versehen. Die eine Seitenwand 4g trägt außerdem eine querverlaufende Randfahne 4e, die die gesamte Anordnung im aufgerichteten Zustand trägt.
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-9-
Gemäß einer dritten Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 ist das Abteilungselement 5 aus zwei Seitenwänden 5e und 5f gebildet, die dreieckförmige Randfahnen 5a, 5b, 5d und 5c tragen und durch einen Verbindungssteg 5g miteinander verbunden sind. Die Randfahnen sind jeweils mit Bruchlinien an den Kanten der Seitenwände befestigt.
Eine vierte Ausführungsform eines Abteilungselements 6 ist in den Figuren 9 und 10 dargestellt. Die Seitenwände 6f und 6e sind durch einen Verbindungssteg 6g miteinander verbunden und tragen seitlich Randfahnen 6a, 6b, 6c, 6d von im wesentlichen dreieckiger Gestalt.
Die Ausführungsformen nach den Figuren 7 bis 10 sind dazu vorgesehen, ein Abteilungselement zu schaffen, das in dem Behälter schräg verlaufende Trennwände aufweist, um den freien Innenraum des Behälters nach den speziellen Bedürfnissen anpassen zu können. Man kann als Abteilungselemente auch weniger aufwendige Ausführungsarten wählen, beispielsweise einfache Kartonblätter, die mit stabilisierenden Randfahnen versehen sind und gegebenenfalls angeschrägt sind, um ihre Einführung in den Behälter zu erleichtern. Solche hier nicht dargestellten Abteilungselemente können mit dem Behälter durch Verklammerung und/oder Verklebung od.dgl. verbunden sein.
In der Ausführungsform nach den Figuren 11 und 12 sind der Zuschnitt 7 für den Behälter und der Zuschnitt 10 für das Abteilungselement zu einer integralen Einheit zusammengefaßt.
Der Zuschnitt 7 für den Behälter besteht im wesentlichen aus zwei Seitonwänden 7f und 7e, die durch einen Verbindungssteg 7g miteinander verbunden sind und jeweils seitliche Rand-
fahnen 7a, 7b, 7c und 7d aufweisen. Der Verbindungssteg 7g weist an seinen Enden Randlaschen 9a und 9b auf. Die eine Seitenwand 7f setzt sich in Längsrichtung in einer querlaufenden Randlasche 7h fort, die seitlich Laschen 8a und 8b trägt. Eine Bruchlinie R verminderter Bruchfestigkeit ist in den Seitenwänden 7e und 7f ausgebildet, mit der der Verbindungssteg 7g zur Öffnung des aufgerichteten Behälters von den beiden Seitenwänden losgebrochen werden kann.
Das Abteilungselement 10 besteht aus zwei Seitenwänden 10a und 10b, die durch einen Verbindungssteg 1Of miteinander verbunden sind. Die frei endende Seitenwand 10b trägt seitlich Randfahnen 10c und 1Od, während die andere Seitenwand 10a mit dem Zuschnitt 7 für den Behälter mittels eines Verbindungssteges 1Oe verbunden ist.
In don Randfahnen 7c und 7d der im Zuschnitt innen liegenden Seitenwand 7e sind Laschen P, und P„ mit oder ohne Schulterfahnen ausgebildet, die im aufgerichteten Zustand des Behälters in Fenster T, und T„ eingreifen, die in den Randfahnen 10c und 1Od der im Zuschnitt außen liegenden Seitenwand IQb eingreifen, wobei die Schulterfahnen sich in Durchbrüchen F,, F„, F, und F, verklemmen, die in den Seitenwänden 10b und 10a des Zuschnitts ausgebildet sind. Die fertig aufgerichtete, geschlossene Faltschachtel zeigt Fig. 12.
Auch der Zuschnitt nach Fig. 13 ist einstückig ausgebildet und besteht aus zwei Seitenwänden 11a und He, die durch einen Verbindungssteg lld, der einen Deckel bildet, miteinander verbunden sind. Die Seitenwand He setzt sich seitlich in Randfahnen Hi und Hb fort und in Längsrichtung in einer den Boden bildenden Randfahne Hc, der seitlich durch Randlaschen 12a und 12b verlängert ist. Die Seitenwand Ha
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trägt seitlich Randfahnen 11g und llh, die sich in tubusförmigen Strukturen 12e, 13a, 12f, 13b fortsetzen. Weiterhin ist die Seitenwand 11a in Längsrichtung durch einen Steg Hf verlängert, der einen Boden bildet und der Lasehen P, und P- aufweist, die in aufgerichtetem Zustand der Schachtel in die tubusförmigen Strukturen 12e, 13a, 12f, 13b eingreifen. Nicht dargestellte Durchbrüche sind gegebenenfalls dazu vorgesehen, die Laschen an den Wänden der tubusförmigen Strukturen zu verankern.
In der Ausführungsform nach Fig. 14 und 15 erhält man eine kofferartige Tasche aus zwei Elementen A und B, von denen die inneren Seitenwände entsprechende Bruchlinien E und F aufweisen und die durch eine Art Scharniersteg C miteinander verbunden sind, der seitlich Verschluülaschen D aufweist. Da in diesem Falle die Trennung sehr schwach ist, ruft der nicht vorhandene Spalt eine Falzmarke auf dem Inhalt hervor.
Die .Ausführungsform nach Fig. 16 besteht ebenfalls aus einem einstückigen Zuschnitt und weist zwei Seitenwände 15a und 15b auf, die durch einen einen Deckel bildenden Steg 15c miteinander verbunden sind, der sich in seitliche Randlaschen 18a und 18b fortsetzt. Die Seitenwände 15a und 15b setzen sich seitlich in Randfahnen 15d, 15e, 15f, 15g fort. Diese Randfahnen weisen Decklaschen 19a, 19b, 19c, 19d auf. In Längsrichtung verlängern sich die Seitenwände in Böden bildende Stege 17a und 17b, an die sich Deckseiten 16a bzw. 16b anschließen.
Diese Deckseiten 16a und 16b dienen nach dem Falten der Gesamtanordnung als Abteilungselement innerhalb des Behälters, wobei die Deckfahnen 19a, 19b, 19c, 19d dazu dienen, die Deck-
seiten 16a und 16b zu stützen. Sie legen sich auf diese auf und bilden mit ihnen Aufnahmeabteile für blattförmige Gegenstände, wie es Fig. 18 deutlich zeigt. Wie schließlich aus Fig. 19 hervorgeht, läßt sich die Gesamtanordnung nach Art eines Buches zusammenfalten und sie läßt sich dadurch öffnen, daß man einen Uerschlußdeckel absprengt, und zwar an einer Bruchlinie R„ verminderter Bruchfestigkeit in den Seitenwänden 15a und 15b.
Die Ausführungsform nach Fig. 20 besteht ebenfalls aus einem nur einteiligen Zuschnitt, bestehend aus zwei Seitenwänden 20a und 20b, die durch einen einen Deckel bildenden Steg 23 miteinander verbunden sind, der Randlaschen 23a und 23b aufweist. Die Seitenwand 20b weist seitliche Randfahnen 20c und 2Od auf und setzt sich in Längsrichtung durch eine Bodenfahne 22 fort. Die Seitenwand 20a weist ebenfalls Randfahnen 2Oe und 2Of auf, die, durch Faltlinien abgeteilt, weiterhin der Befestigung dienende Klebränder 20g und 20h tragen. In Längsrichtung schließt sich an die Seitenwand 20a ein einen Boden bildender Steg 24 an, der sich in einer Abteilwand 21 fortsetzt.
Wenn man diesen Zuschnitt aufrichtet, werden die Fahnen 20g und 20h an der Abteilwand 21 befestigt, wobei die Randfahnen 2Oe und 2Of die Distanz herstellen und Stirnwände des gebildeten Abteils bilden. Der erste diesbezügliche Faltzustand ist in Fig. 21 dargestellt. Der halbfertige Zustand ist aus Fig. 22 ersichtlich und man erhält die fertige Faltschachtel durch Verkleben der Randfahnen 20c, 2Od und 21 an den Randfahnen 2Of, 20h und 24 (Fig. 23). Der Behälter kann zur Entnahme seines Inhalts geöffnet werden, :.ndem man den den Deckel bildenden Steg 23 an einer Bruchlinie R verringerten
Bruchwiderstandes, die in den Seitenwänden 20a und 20b ausgebildet iat, wegbricht. Der Behälter weist zwei Abteile auf, win jener nach Fig. 1-6, ist aber ökonomischer als jener in bezug auf Materialverbrauch und Herstellung.
Leerseite

Claims (9)

Ansprüche
1.)Behälter zum Aufbewahren, Bereitstellen und Abgeben von Gegenständen, insbesondere einfach gefalteten flachen Artikeln, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Umhüllung (1;7;11) beispielsweise in Form eines Gehäuses oder einer Schachtel besteht, in deren Innenraum wenigstens ein Abteilungselement (3 ;4;5;6 ; 10 ; 12) angeordnet ist, das zwei Seitenflächen und eine obere Fläche aufweist, die derart angeordnet sind, daß die aufzunehmenden Gegenstände bzw. Artikel in gefaltetem Zustand gehalten werden, ohne ihre Ebenheit zu beeinträchtigen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteilungselement (3) aus zwei Seitenwänden (3e,3f) und einem Verbindungssteg (3g) dazwischen sowie Randfahnen (3a,3b) besteht, welch letztere seitlich an der einen Seitenwand (3e) ausgebildet sind, während die andere Seitenwand (3f) seitlich nur eine Randfahne (3c) trägt, die in Längsrichtung in eine querlaufende Randfahne (3d) an der Seitenwand (3f) übergeht.
MÜNCHEN: TELEFON (Ο89) 22SÖ8S KABEL: PROPINDUS -TELEX OB 24 244
BERLIN: TE L EFO N (O 3O) B 31 'JO 88 KABEL: PROPI NDUS -TELtX Ol Ö4O07
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteilungselement (6) aus zwei Seitenwänden (6f,6e) und einem Verbindungssteg (6g) dazwischen besteht, die seitlich von Randfahnen (6a,6b;6c,6d) von etwa dreieckförmiger Gestalt begrenzt sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteilungselement (4) aus zwei Seitenwänden (4f,4g) und einem Verbindungssteg (4h) dazwischen besteht, daß jede Seitenwand (4f,4g) seitlich von zwei Randfahnen (4a,4b;4c,4d) begrenzt ist und daß die eine Seitenwand (4g) an ihrer freien Kante von einer querlaufenden Randfahne (4e) begrenzt ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteilungselement (5) aus zwei Seitenwänden (5f,5e) und einem Verbindungssteg (5g) dazwischen besteht und seitliche Kanten in Form von Bruchlinien aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (7) aus zwei Flächenstücken (7e,7f) mit einem zwischenliegenden Verbindungssteg (7g) mit Randlaschen (9a,9b) gebildet ist, daß das eine Flächenstück (7f) sich in Längsrichtung in einer Bodenfahne (7h) mit seitlichen Randlaschen (8a,8b) fortsetzt, und daß das Abteiluiigselement aus zwei nebeneinanderliegenden Seitenwänden (10a,10b) besteht, von denen die eine Seitenwand (10a) mit einem Verbindungssteg (1Oe) verbunden ist, der eine gemeinsame Kante mit dem einen Flächenstück (7e) hat.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randfahnen (7c,7d) des einen Flächenstücks (7e) Laschen (PjjPo) mit oder ohne Schulterfahnen ausgebildet sind, die in ausgerichtetem Zustand des Behälters in
1 β β
β- * Λ
-3-
Fenster (T,,T„) eingreifen, die in Randfahnen (10c,lOd) der einen Seitenwand (10b) des Abteilungselements eingreifen, wobei die Schulterfahnen gegebenenfalls in Schlitze (F,,F„;F,jF.) einrasten, die in den Seitenwänden (IQa.10b) des Abteilungselements ausgebildet sind.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei nebeneinanderliegenden Flächenstücken (Ha, He).besteht, die durch einen Verbindungssteg (lld) miteinander verbunden sind, und daß das eine Flächenstück (He) seitlich von Randfahnen (Hi, lib) begrenzt ist und an seiner freien Kante eine Bodenfahne (lic) mit seitlichen Randlasehen (12a,12b) aufweist, während das andere Flächenstück (Ha) seitlich von Randstücken (Hg, Hh) begrenzt ist, die sich in tubusförmigen Strukturen (12e,13a;12f,13b) fortpflanzen, und in Längsrichtung von einer Haltefahne (Hf) begrenzt ist, in der zwei längslaufende Laschen (Ρ,,Ρ^) ausgebildet sind, die in aufgerichtetem Zustand des Behälters in die tubusförmigen Strukturen (12e,13a;12f,13b) eingreifen.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei nebeneinanderliegenden Flächenstücken (20a, 20b) besteht, die durch ein Deckelelement (23) miteinander verbunden sind, das sich an seinen freien Kanten in Randlaschen (23a,23b) fortsetzt, daß das eine Flächenelement (20b) seitliche Randfahnen (20c,2Od) und eine Bodenfahne (22) am Längsrand trägt, während sich das andere Flächenstück (20a) in Längsrichtung in einem Bodensteg (24) fortsetzt, an den sich in Längsrichtung ein weiteres Flächenstück (21) anschließt, daß das andere Flächenstück (20a) seitlich von Randfahnen (20e,2Of) be-
-4-
grenzt ist, die weitere Faltabschnitte (20h,20g) aufweisen und nach dem Aufrichten des Behälters zusammen mit dem weiteren Flächenstück (21) ein Abteilungselement ausbilden, in weichem die Randfahnen (2Oe,2Of) Distanzotücke zum anderen Flächenstück (20a) sind und die Faltabschnitte (20h,20g) an dem eine Trennwand bildenden weiteren Flächenstück (21) anliegen.
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