DE8310287U1 - Vorrichtung zum aufbereiten von roh-spaenen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbereiten von roh-spaenen

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DE8310287U1 DE19838310287 DE8310287U DE8310287U1 DE 8310287 U1 DE8310287 U1 DE 8310287U1 DE 19838310287 DE19838310287 DE 19838310287 DE 8310287 U DE8310287 U DE 8310287U DE 8310287 U1 DE8310287 U1 DE 8310287U1
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ALLGAIER-WERKE GMDII1 Ulmer Str. 75, 7336 Uhingen, und
Schenkmann & Piel, Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG, Karl-Ulitzka-Straße 7, 5090 Leverkusen 1
Vorrichtung zum Aufbereiten von Roh-Spänen
Die Erfindung erstreckt sich auf eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Roh-Spänen, insbesondere in Form von Fremd-Spänen und/oder von -Hackschnitzeln für die Weiterverarbeitung zu Spanplatten, in Gestalt einer Sieb- und Sortiereinrichtung. In neuerer Zeit werden in Spanplatten-Werken in großem Umfang derartige Fremd-Späne oder Fremd-Hackschnitzel, wie sie in Säge-, Hobel- und anderen holzverarbeitenden Betrieben anfallen, sowie auch aufbereitetes Altholz zur Spanplatten-Fertigung benutzt, wie sie im Sinne einer Rohstoff-Wiederverwendung von Altholz-Recycling-Betrieben kostengünstig bezogen werden können.
Derartige Roh-Späne, insbesondere in Form von Hackschnitzeln, müssen jedoch zur Verwendung bei der Spanplatten-Fertigung zunächst in geeigneten Sieb- und Sortier-Geräten aufbereitet werden. Dabei müssen sie nach ihrer geometrischen Größe sortiert und vor allem von allen Fremdkörper-Beimengungen, wie Sand, Steinen und Metallteilen aller Art, befreit werden, um nachgeordnete Zerspanungsniaschinen zu entlasten und deren Zerkleinerungswerkzeuge vor Beschädigungen durch Übergrößen und insbesondere durch Hart-Körper, wie Steine und Metallteile, zu schützen. Die Aufbereitung der Roh-Späne wird bisher mit Hilfe g verschiedener, jeweils nacheinander zu durchlaufender Aggre- ;-gate und Vorrichtungen ausgeführt, die einen verhältnismäßig großen Platz für ihre Aufstellung, sowie eine jeweilige Zwi- J schen-Förderung von einer Maschine zur nächsten und eine ver- | hältnismäßig hohe Gesamt-Antriebsleistung erfordern. Als Sieb- | maschinen werden dabei verschiedene Systeme von Plan-, Wurf- B
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oder Trommel-Sieben verwendet, die rein geometrisch über im allgemeinen zwei Siebboden das aufgegebene Gut in verschiedene Fraktionen trennen, die jeweils noch Holz- und Fremdteile enthalten. Bekannt sind weiter sogenannte Separationsrinnen, mi'; deren Hilfe in einem anderen Arbeitsgang rollfähige Schwerteile, wie Kieselsteine oder dergl., ausgeschieden werden können. Hierbei handelt es sich um Schwingförderrinnen m±t mehreren, hintereinander geschalteten, schräg ansteigenden Förderböden. Die bekannten Geräte dieser Art arbeiten jedoch bei der Beschickung mit noch nicht nach dem spezifischen Gewicht vorsortiertem Gut nur bei sehr geringer Produkt-Schichthöhe mit einem ausreichenden Trennungsgrad und haben daher nur eine verhältnismäßig geringe Kapazität von z.B. ca. 20 m"Vh bei 1000 min Arbeitsbreite. In den letzten Jahren sind ferner sogenannte Luftstromgeräte bekannt geworden, die Roh-Späne mit Hilfe eines pulsierenden Luftwirbel-Bettes auf einem schwingenden Förderboden so schichten, daß darin enthaltene Schwerteile nach unten absinken und über ein schräg angeordnetes Wehr seitlich abgeführt werden. Dabei muß unbeabsichtigt mitausgeschiedenes Spangut nachgesichtet und über eine zusätzliche Fördereinrichtung dem Aufgabegut wieder zugemischt werden. Dieses bekannte Gerät dient also lediglich zum Abtrennen von Schwerteilen und bedingt eine zusätzliche Siebeinrichtung für die Aufbereitung der Roh-Späne. Zur Aufbereitung von Hackschnitzeln sind schließlich auch Waschanlagen bekannt, die jedoch wegen der hohen Feuchtigkeitsaufnahme der Hackschnitzel eine zusätzliche Trocknung mit erheblichem Kostenaufwand erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Roh-Spänen der verschiedensten Art zu schaffen, die bei geringstem Apparateaufwand und niedrigen Betriebskosten eine einwandfreie Sortierung und Trockenreinigung von Fremd-Spänen und -Hackschnitzeln ermöglicht. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß diirch die Ausgestaltung als ein einziges, in eine gemeinsame Schwingbewegung versetzbares Aggregat gemäß dem Anspruch 1 gelöst worden, Durch die Vereinigung der drei, durch einen einzigen Schwingrahmen miteinander verbundenen Geräteteile "S", "W" und "A" zu einer einzigen Vibrations-
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maschine ist es seiungen, bei der Aufbereitung der Roh-Späne sowohl ganz wesentlich an den Maschinen-Anschaffungs- sowie Betriebskosten durch Verringerung des Gesamt-Energiebedarfs, als auch oesonders an Grundfläche für die Unterbringung der Vorrichtung zum Aufbereiten der Roh-Späne zu sparen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5 und der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles« an Hand der Zeichnung mit drei Abbildungen. Von diesen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im schematischen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt II des Siebteiles "S" in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 den gleichen Ausschnitt im Grundriß.
Die in Figur 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 1, der im Ausführungsbeispiel durch Schwingarme 2, 2' gegenüber dem Fundament 3 abgestützt ist und z.B. durch einen Exzenter-Antrieb k von einem Motor 5 oder durch einen beliebigen anderen bekannten Schwingantrieb in eine Förder-Schwingbewegung im Sinne der Pfeile 6, 61 versetzbar ist. In dem Rahmen 1 sind in der Förderrichtung hintereinander ein Siebteil "S", ein Wirbelbett "W" und ein Abscheider "A" für Schwerteile angeordnet. Das aufzubereitende Roh-Spangut wird bei 7 auf den Siebteil "S" aufgegeben und in diesem durch ein oberes Grobsieb 8 und ein darunter befindliches Feinsieb 9 in drei der Größe nach unterschiedliche Fraktionen getrennt. Das zum Abführen von übergroßen Bestandteilen in seitlicher Richtung dienende Grobsieb 8 kann im Rahmen der Erfindung aus einem Gewebesiebboden, einer Lochplatte und einem Rost bestehen. Besonders gut bewährt hat sich dafür jedoch die Verwendung einer stufenförmig geknickten Lochplatte mit in Forderrichtung sich verbreiternden Loch-Öffnungen. Das unterhalb des Grobsiebes 8 angeordnete Feinsieb 9 dient zum Ausscheiden von Feinteilen wie ζ-B. Sand aus dem Rohgut. Als
besonders vorteilhaft hat sich die Ausbildung dieses Feinsiebes als ein sogenanntes "Nasenlochblech" gezeigt, wie es in den Figuren 2 und 3 der Zeichnung dargestellt ist. Durch eine solche Ausgestaltung kann ein Verstopfen der Sieböffnungen durch das im Aufgabezustand zwischen 20 und 70 % Feuchtigkeit enthaltende Roh-Spangut vermieden werden. Die Unebenheiten des Nasenloch-Siebbodens bewirken gleichzeitig ein intensives Aneinanderreihen der Bestandteile des Rohgutes, insbesondere in Form von Hackschnitzeln, wodurch anhaftender Sand zum größten Toil abgetrennt und ausgeschieden wird. Während die durch das Feinsieb 9 hindurchfallenden Feinteile wiederum aus der Vorrichtung entfernt werden, wandern die zur Weiterverarbeitung bestimmten Teile des Roh-Spangutes vom Ende des Feinsiebeai 9 weiter auf und über eine Platte 10 des Wirbelbett-Teiles "W" der Vorrichtung. Die Platte 10 ist mit einer etwas feineren Lochung als das Feinsieb 9 versehen, durch die ein, mit Hilfe eines Gebläses 11 und einer Pulsklappe 12, erzeugter pulsierender Luftstrom in Richtung von unten nach oben hindurchtritt und dabei während der Wanderung des Roh-Spangutes über die Platte 10 das Gut abwechselnd hochwirft und wieder fallen läßt, wobei es nach dem spezifischen Gewicht der Bestandteile so getrennt wird, daß die leichteren Bestandteile nach oben und die schwereren nach unten wandern. Die in dem Spangut noch vorhandenen Fein-Bestandteile werden dabei gleichzeitig nach oben von der zweckmäßig im Umluftverfahren wieder zum Gebläse 11 zurückgeführten Luft in einem zwischengeschalteten Zyklon abgeschieden. Von dem Ende der Platte 10 des Wirbelbett-Teiles "W" gelangen die bereits im Siebteil "S" der Vorrichtung nach der Größe getrennten und auf dem Wirbelbett "W" nach dem spezifischen Gewicht vorsortierten Bestandteile des Roh-Spangutes in den Abscheider-Teil "A" und werden in diesem von den noch darin befindlichen Schwer-Bestandteilen befreit. Der Abscheider "A" enthält zu diesem Zweck mindestens zwei, iü Förderrichtung schräg ansteigende Förderböden 13 und lk mit einstellbaren Neigungswinkeln. Die Beschleunigtingsparameter, die sich aus der Bodenneigung, der Frequenz und der Amplitude der Schwingbewegung ergeben, werden dabei so gewählt, daß die leichteren Holzteile der allgemeinen Förderbewegung
folgen, also eine Schwing-Förderbewegung ausführen, die Schwer- ^ teile jedoch eine Gleitbewegung in umgekehrter Richtung machen. Es hat sich dabei gezeigt, daß diese Trennung besonders genau ausgeführt werden kann, wenn die Schwergut-Teile einen unmittelbaren Kontakt mit den Förderböden 13 und l4 bekommen* Um dies mit Sicherheit zu erreichen, werden im weiteren Ausbau der Erfindung zwischen den einzelnen Abwurfstufen Querstromuichter-Einrichtungen 15 und l6 angeordnet, die die leichteren Bestandteile während des freien Falls in Richtung der allgemeinen Förderbewegung ablenken, die Abwurf bahn der schwereren Bestandteile jedoch weniger beeinflussen und so bewirken, daß die Schwergut-Teile sogleich den erwünschten unmittelbaren Kontakt mit den schwingenden geneigten Böden 13 und lh erhalten. Die Schlierteile und die fertig gereinigten, der Größe nach ausgewählten Holzteile, verlassen schließlich die Vorrichtung durch getrennte Auslässe 17 und l8.

Claims (5)

* ■ ■ · Anmelder: Gemeinsch'aft*s-Nr'. 200 7665" ALLGAIER-VERKE GMBH, Ulmer Straße 75, 7336 Uhingen und Schenkmann & Piel, Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG, Karl-Ulitzka-Straße 7, 5Ο9Ο Leverkusen 1 Aktenzeichen: G 83 10 287.6 Neue Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von Roh-Spänen, insbesondere in Form von Fremd-Spänen und/oder Fremd-Hackschnitzeln, für die Weiterverarbeitung zu Spanplatten, gekennzeichnet durch die* Vereinigung folgender für sich bekannter Geräte-Teile zu einem einzigen, in eine gemeinsame Schwingbewegung versetzbaren Aggregat (Vibrationsmaschine):
a) Einem mindestens je ein Grob- und ein Feinsieb aufweisenden Siebteil (S) zum Trennen der Roh-SpUne nach ihrer Größe am Aufgabe-Ende,
b) einem sich diran anschließenden, durch einen von unten nach oben gerichteten Luftstrom beaufschlagbaren Wirbel-Bett (W), zum Sortieren des Materials nach leichteren und schwereren Bestandteilen und gleichzeitigem Abscheiden von noch anhaftenden Fein-Bestandteilen und
c) einem mindestens zwei ansteigende Förderböden mit Querstrom-Sichtung enthaltenden Abscheider (A) für Schwergut-Bestandteile wie Metallkörper, Steine und dergl.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Feinsiebes im Siebteil (S) als sogenanntes "Nasenlochblech".
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3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Zyklons in der Luft-Umwälzleitung von der Oberseite des Wirbel-Bettes (W) zu der Eingangs- > seite'des Gebläses (ll).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderboden-Bleche (13» 1^) im Schwergut-Abscheideteil (A) auf unterschiedliche Steigungswinkel einstellbar ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung zwischen der Ausgangsseite des Gebläses (ll) und der Unterseite der Wirbelbett-Platte (lO) eine an sich bekannte Pulskl'appe ( 12) zum Erzeugen eines pulsierenden Luftstromes angeordnet ist.
DE19838310287 1983-04-08 1983-04-08 Vorrichtung zum aufbereiten von roh-spaenen Expired DE8310287U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710602A1 (de) * 1986-05-08 1987-11-12 Malomipari Kutato Intezet Vorrichtung und verfahren zur aufbereitung von koernigem material, insbesondere weizen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3710602A1 (de) * 1986-05-08 1987-11-12 Malomipari Kutato Intezet Vorrichtung und verfahren zur aufbereitung von koernigem material, insbesondere weizen

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