DE9415023U1 - Vorrichtung zum Trennen von Schüttgutpartikeln - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Schüttgutpartikeln

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Description

Vorrichtung zum Trennen von Schüttgutpartikeln
Es ist bekannt, Schüttgut nach der Art seiner Bestandteile dadurch zu trennen, daß es einem Luftstrom und gleichzeitig der Schwerkraft oder der Zentrifugalkraft ausgesetzt wird, wobei die schwereren Partikeln andere Bahnen durchlaufen als die leichteren und schwebfähigeren Partikeln, was dazu genutzt werden kann, sie unterschiedlichen Zielen zuzuführen und sie dadurch voneinander zu trennen. Dies Prinzip hat den Nachteil, daß für hohe Trennschärfe hohe Strömungsgeschwindigkeiten erforderlich sind, die einen hohen Energiebedarf verursachen. Besonders hoch ist der Energiebedarf dann, wenn gröbere Partikeln vorkommen. Die Erfindung sucht eine Vorrichtung zum Trennen von Schüttgutpartikeln nach ihren Dichte- und/oder Formeigenschaften, die bei geringem Energieaufwand hinreichende Trennschärfe besitzt, und zwar auch bei vergleichweise groben Schüttgutpartikeln.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine gegenüber der Horizontalrichtung geneigte, in steigender Richtung
Dresdner Bank AG Hamburg 04 03*0*448 00 (B*l2 2*0*0* 800* OO^VosftJank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
bewegte, gasdurchlässige und von der Unterseite unterdruckbeaufschlagte, für das Schüttgut im wesentlich undurchlässige Förderfläche vorgesehen ist und daß Mittel zum Aufführen des Schüttguts auf die Förderfläche sowie Einrichtungen zum Aufnehmen einerseits der entgegen der Förderrichtung von der Förderfläche abrutschenden und andererseits der von der Fördereinrichtung mitgenommenen Partikeln vorgesehen sind.
Auf die Partikeln, die auf die Förderfläche gelangt sind, wirkt zum einen die Schwerkraft mit der Tendenz, sie entgegen der Förderbewegung abrutschen zu lassen. Zum anderen wirkt auf sie die Reibung, die sie mit der Förderfläche mitnehmen will. Die Reibung ist nicht nur abhängig von ihrem Gewicht, sondern auch von der Stärke ihrer Ansaugung an die Förderfläche, die dadurch zustandekommt, daß die Partikeln jeweils einen Teil der gasdurchlässigen Förderfläche abdecken und dadurch dem unterseitig wirkenden Unterdruck ausgesetzt sind. Je ausgedehnter eine Partikel ist, um so größer ist der von ihr auf der Förderfläche abgedeckte Bereich und um so größer ist die von dem Unterdruck auf sie ausgeübte Kraft. Daher gilt die grobe Regel, daß solche Partikeln, die im Verhältnis zu ihrem Gewicht klein sind, abrutschen, während im Verhältnis zu ihrer Größe leichtere Partikeln vom Förderer mitgenommen werden. Ferner zeigt sich, daß Partikeln, die sich flach an den Förderer anlegen, der Sogwirkung stärker ausgesetzt sind und daher leichter vom Förderer mitgenommen werden als Partikeln mit unregelmäßiger Oberflächengestaltung. Daher eignet sich die Vorrichtung auch zum Separieren von Partikeln unterschiedlicher Oberflächengestalt. Oftmals unterscheiden sich die Bestandteile von Schüttgut nicht nur durch ihre Dichte, sondern auch in typischer Weise durch ihre Oberflächengestalt. Die Trennschärfe wird daher besonders in denjenigen Fällen durch die Erfindung erhöht, in denen die spezifisch schwereren Partikeln unregelmäßige Oberflächengestalt haben und die spezifisch leichteren Partikeln flächig ausgebildet oder gestreckt sind. So sind beispielsweise typische Bestandteile von Bauschutt einerseits mineralische, schwere Bestandteile
mit kompakter, unregelmäßiger Oberflächengestalt und andererseits flächige oder langgestreckte Kunststoff- und Holzpartikeln. Für derartige Fälle eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in hohem Maße.
Zweckmäßigerweise nimmt der Neigungswinkel der Förderfläche entgegen der Förderrichtung zu und in Förderrichtung ab, wie es vornehmlich bei der Oberfläche einer mit horizontaler Achse drehend angetriebenen Trommel der Fall ist. Sobald ein Teilchen sich nach dem Auftreffen in der einen oder anderen Richtung in Bewegung gesetzt hat, wachsen diejenigen Tendenzen, die es in dieser Bewegungsrichtung bestärken, wodurch die Stabilität des Vorgang erhöht wird. Zweckmäßigerweise liegt der Winkelbereich der Trommel, innerhalb dessen man das Schüttgut auf ihre Oberfläche aufgibt, zwischen 60 und 20° über der Horizontalrichtung (Tangentenrichtung). Die Mittel zum Aufführen des Schüttguts auf die Förderfläche werden beispielsweise von einem Förderer gebildet, der in Abstand von der Förderfläche endet, so daß das Gut frei von dem Förderer auf die Förderfläche fällt. Je nach Geschwindigkeit und Richtung des Förderers kann man dem Schüttgut dabei eine Bewegungskomponente gleichlaufend oder entgegen der Bewegungsrichtung der Förderfläche verleihen und dadurch die Trägheitswirkung der Partikeln im Zusammenhang mit dem Separationsprozeß nutzen.
Nach einem besonders wichtigen Merkmal der Erfindung ist eine Einrichtung zum Erzeugen eines Blasstroms vorgesehen, der das Schüttgut durchquert, das in Aufgabe befindlich ist, d.h., das sich noch im freien Flug zur Förderfläche befindet und/oder soeben auf die Förderfläche gelangt ist. Dieser Blasstrom sollte ansteigend geführt sein, um die Separationsneigung der spezifisch leichteren Partikeln zu stärken.
Vorzugsweise ist der Blasstrom in spitzem Winkel auf die Förderfläche oder parallel zu dieser gerichtet, so daß er aufgrund des Coanda-Effekts der Trommeloberfläche folgt und
auf die an der Trommeloberfläche befindlichen Partikeln einwirkt. Er modifiziert den weiter oben beschriebenen Separationsmechanismus dadurch, daß diejenigen Partikeln, die im Verhältnis zu ihrem Gewicht einen größeren Strömungswiderstand bieten, in Förderrichtung gedrängt werden. Der oben beschriebene Einfluß der Oberflächenform und der Ansaugung an die Trommeloberfläche wird dadurch zurückgedrängt zugunsten des Einflusses der Dichte der Partikeln. Durch geeignete Wahl der Strömungsgeschwindigkeit einerseits und der an der Förderfläche wirkenden Saugkraft andererseits läßt sich daher einstellen, welchen Einfluß der Oberflächengestalt der Partikeln im Verhältnis zu ihrer Dichte im Separationsprozeß zukommen soll. Die Vorrichtung läßt sich auf diese Weise unterschiedlichen Eigenschaften der Schüttgutbestandteile weitgehend anpassen. Die Trennschärfe kann dadurch beträchtlich erhöht werden. Sie kann weiter erhöht werden durch Hintereinanderschaltung mehrerer Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art, die dann auch unterschiedlich (beispielsweise spezifisch bezüglich bestimmter Schüttgutbestandteile) hinsichtlich des gewünschten Einflusses von Form bzw. Dichte der Partikeln eingestellt werden können.
Es ist übrigens nicht erforderlich, daß jede einzelne Partikel im Separationsvorgang die Oberfläche des Förderers tatsächlich erreicht. Vielmehr kann die Vorrichtung so eingestellt werden, daß besonders schwere und kompakte Partikeln bereits abfallen, bevor sie die Förderfläche erreicht haben, während besonders leichte Partikeln einfach vom Luftstrom mitgenommen und über die Förderfläche hinweggetragen werden. Es kann auch bewußt angestrebt werden, daß ein möglichst großer Anteil des Schüttguts bereits durch derartige Windsichtung separiert wird, bevor ein kleinerer, weniger leicht zu trennender Anteil des Schüttguts die Förderfläche erreicht.
Der Unterdruck unter der Förderfläche wird zweckmäßigerweise im Bereich von 5 bis 15 mbar gewählt. Die jeweils passenden Werte können durch Probieren leicht ermittelt werden. Je nach
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Art des Schüttguts kommen auch Werte außerhalb dieses Bereichs in Betracht. Die Perforation oder Porosität der Förderfläche ist - im Verhältnis zum Schüttgut - möglichst fein. In manchen Fällen verwendet man beispielsweise eine gelochte Blechtrommel, bei der die einzelnen Bohrungen einen Durchmesser im Bereich von 1 bis 3 mm aufweisen, während die mittleren Mittenabstände der jeweils einander nächsten Bohrungen im Bereich des 1,5- bis 4-fachen Bohrungsdurchmessers liegen. In manchen Fällen kann eine feinporöse Oberfläche zweckmäßig sein, die man beispielsweise dadurch erhält, daß man über eine Trägerfläche, die von einem Metallsieb oder einer gelochten Blechfläche gebildet sein kann, ein Faservlies spannt.
Bei praktischen Versuchen haben sich Geschwindigkeiten des Blasstroms in der Größenordnung 5 bis 40 m/s bewährt. Je flacher die Förderfläche in demjenigen Bereich, in dem der Blasstrom wirksam ist, gegenüber der Horizontalrichtung geneigt ist, um so geringer kann die Blasgeschwindigkeit sein. Dadurch kann der Energiebedarf selbst bei vergleichsweise grobem Schüttgut auf einen niedrigen Wert gesenkt werden.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Blasstrom nicht größer als der durch die Förderfläche abgesaugte Strom, wobei die Blas- und Saugluft im Kreislauf geführt werden. Damit entfällt die Abfuhr von möglicherweise staubbeladener Luft und läßt sich die Vorrichtung zur Verhinderung von Staubaustritt kapseln.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dann besonders gut, wenn das behandelte Schüttgut ein nicht zu weites Kornspektrum aufweist. Es kann deshalb je nach Art des zu behandelnden Ausgangsmaterials zweckmäßig sein, eine Klassiervorrichtung vorzuschalten, die beispielsweise als Sieb ausgebildet ist.
Bei Verwendung einer Trommel als Förderfläche sind zweckmäßigerweise im Inneren der Trommel Teilungswände vorgesehen, die
den Saugdruck lediglich auf einen Teil des Trommelumgangs einwirken lassen. Es genügt, ihn kurz vor der Behandlungszone beginnen zu lassen, die vor dem höchsten Umfangspunkt der Trommel liegt. Er kann unmittelbar hinter dem höchsten Punkt enden; jedenfalls sollte er vor dem tiefsten Umfangspunkt der Trommel enden, damit die leichtesten Stücke, die vom Saugdruck an der Trommeloberfläche festgehalten werden, sich noch im Aufnahmebereich für das Leichtmaterial davon lösen können. In einem nicht von Unterdruck beaufschlagten Umfangsbereich der Trommel sollte eine Einrichtung zum Ablösen von anhaftenden Partikeln vorgesehen sein. Ferner sollte in einem solchen Bereich eine Einrichtung zum Auswerfen von auf die Innenseite der Trommel gelangten Partikeln vorgesehen sein. Beiden Zwecken genügt ggf. eine Einrichtung zum Erzeugen eines innenseitigen Überdrucks in einem beschränkten Winkelbereich des Trommelumfangs.
Die höhere Trennschärfe in Hinblick auf Dichte- und Formeigenschaften der Schüttgutbestandteile ermöglicht es, aus Bauschutt und Müll denjenigen Anteil, der der Deponie zugeführt werden muß, drastisch gegenüber herkömmlichen Anlagen zu reduzieren. Da die Leichtstoffe entfernt werden können, ohne daß Trägerluft nach außen geführt und entstaubt werden muß, sind keine kostspieligen Filteranlagen erforderlich. Es brauchen auch keine Feinanteile aus der Trägerluft ausgewaschen zu werden, so daß der zu deponierende Anteil trocken anfällt und wegen des daher im Vergleich mit Naßmüll geringeren Gewichts die Deponiekosten verringert werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen: Fig.l eine Draufsicht auf die Gesamtanlage und Fig.2 eine Teildarstellung des erfindungsgemäßen Kernstücks.
Einer Siebtrommel 1 wird mittels des Förderbands 2 das zu behandelnde Schüttgut, insbesondere Bauschutt, zugeführt. Der grobe Anteil gelangt auf ein Sortierband 3 für manuelle Sortierung.
In den Bereichen 4, 5 und 6 werden Kornfraktionen von beispielsweise 0-8, 8-32 bzw. 32-80 mm mittels der Förderer 7 abgezogen und zwei LeichtstoffSeparatoren 8, 9 zugeführt. Die hier ausgesonderten Leichtstoffe gelangen auf ein Förderband 10, um beispielsweise der Deponierung zugeführt zu werden, während der Schweranteil auf ein Förderband 11 gelangt, wo er erforderlichenfalls einer manuellen Nachsortierung unterworfen werden kann. Die Fraktion 0-8 wird einer gesonderten Behandlung zugeführt.
Das Prinzip der LeichtstoffSeparatoren 8, 9 ist in Fig.2 dargestellt.
Die jeweilige Schüttgutfraktion gelangt von den Förderern 7 jeweils auf einen Förderer 12, der im dargestellten Beispiel als Förderband gezeigt ist aber auch von einer Rutsche, einem Rüttler oder dergleichen gebildet sein kann. Seine Aufgabe ist es, das Schüttgut möglichst gleichmäßig zur Trommel 13 hin abzuwerfen, die um ihre horizontale Achse kontinuierlich in Pfeilrichtung drehend angetrieben ist und deren Umfangsfläche die eingangs und in den Ansprüchen erwähnte Förderfläche bildet. In einem erprobten, den Schutzbereich der Erfindung nicht beschränkenden Beispiel betrug die Fördergeschwindigkeit des Förderers etwa 0,5 m/s und die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 13 etwa 0,5 m/s. Der Trommeldurchmesser betrug 0,6 m. Der einstellbare Abstand der Abwurfstelle des Förderers 12 vom Umfang der Trommel betrug 20 bis 80 mm. Dies führte dazu, daß das vom Förderer 12 abgeworfene Schüttgut dann, wenn kein Blasstrom eingeschaltet war, auf eine Umfangsstelle 14 der Trommel 13 auftraf, deren Tangentialwinkel zwischen 40 und 50° gegenüber der Horizontalrichtung geneigt war.
Unterhalb des Förderers 12 ist eine Blasdüse 15 angeordnet, die einen durch Pfeil angedeuteten Luftstrom mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 5 bis 40 m/s etwa tangential auf die Oberfläche der Trommel richtet, und zwar auf den Auftreffbereich 14 oder einen ein wenig oberhalb davon gelegenen Bereich. Im erprobten Beispiel betrug der Düsenwinkel gegenüber der Horizontalrichtung etwa 30°.
Innerhalb der Trommel 13 ist durch Trennwände 16 und 17 ein Bereich 18 abgeteilt, der mittels einer Leitung 19 an die Saugseite eines Gebläses 20 angeschlossen ist und in dem daher ein durch Minuszeichen in der Zeichnung angedeuter Unterdruck herrscht. Der Trommelmantel wird von einem gelochten Stahlblech mit einem Lochdurchmesser von 3 mm und einem Mittenabstand der einander nächstgelegenen Löcher von etwa 8 mm gebildet. Der Unterdruck in dem Raum 18 führt daher zu einem Saugstrom durch die Trommeloberfläche von außen nach innen.
Unterhalb der Trommel 13 ist auf der Zuführungsseite eine Aufnahmeeinrichtung 21 vorgesehen, die von dem in Fig.l dargestellten Förderband 10, von einer zu diesem Förderband führenden Rutsche, einem Behälter oder dergleichen gebildet sein kann. Eine entsprechende Aufnahmeeinrichtung 22 ist unterhalb der Trommel 13 auf deren Rückseite angeordnet, bei der es sich um das Förderband 11 oder irgendeine andere geeignete Vorrichtung handeln kann.
Vom Förderer 12 abgeworfene, dichte und kompakte Gegenstände werden vom Blasstrom der Düse 15 wenig beeinflußt und fallen entweder herab, ohne den mit Saugdruck beaufschlagten Umfangsteil der Trommel 13 erreicht zu haben, oder rutschen von diesem Teil der Trommeloberfläche ab, weil sie weder von dem Blasstrom noch von der durch die Saugkraft vermehrten Reibung an der Trommeloberfläche angehoben werden können. Sie gelangen in die Aufnahmeeinrichtung 21.
Ein anderer, besonders leichter oder besonders schwebefähiger Teil der Partikeln, wie sie bei 24 angedeutet sind, wird von dem Luftstrom erfaßt und über die Trommel 13 hinweggetragen. Diese Partikeln fallen jenseits der Trommel herab in die Aufnahmeeinrichtung 22. Ein weiterer Teil des Schüttguts gelangt auf die Trommeloberfläche und wird von dieser mitgenommen, weil die durch die Trommelsaugkraft erhöhte Neigung an der Trommeloberfläche einerseits und der in derselben Richtung drängende Blasstrom der Düse 15 andererseits stärker sind als das nach unten strebende Gewicht. Sie werden über den Scheitel der Trommel mitgenommen, um auf ihrer Rückseite herabzufallen und in die Aufnahmeeinrichtung 22 zu gelangen.
Im Fall von Bauschutt finden sich dann in der Aufnahmeeinrichtung 21 vornehmlich mineralische Bestandteile und Metallstükke, soweit letztere nicht zuvor magnetisch ausgesondert wurden, während sich in der Aufnahmeeinrichtung 22 hauptsächlich Kunststoffteile, Holz, Papier, Pappe, Schäume, Gasbetonstücke, Dämmstoffe und dergleichen anfinden. Das in der Aufnahmeeinrichtung 21 anfallende Produkt ist ein marktfähiges Baumaterial, beispielsweise für Straßen- und Unterbau. Die in der Aufnahmeeinrichtung 22 anfallenden Leichtstoffe können je nach Art deponiert, als Müll verbrannt oder (ggf. nach weiterer Sortierung) der Rezyklierung zugeführt werden.
Zwecks Energieersparnis wird der Unterdruckbereich 18 des Trommelumfangs nicht größer als erforderlich gehalten. Die Trennwand 17 kann daher bereits im Scheitelbereich der Trommel vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, sie in Umlaufrichtung der Trommel weiter hinten anzuordnen, beispielsweise nahe dem unteren Scheitelbereich. Dort ist durch Trennwände 25, 26 ein Bereich 27 abgeteilt, der über eine Leitung 28 an die Druckseite des Gebläses 20 angeschlossen ist und dadurch auf Überdruck gehalten wird, der durch ein Plus-Zeichen angedeutet ist. Dadurch wird in dem zugehörigen Umfangsabschnitt der Trommel ein Luftstrom von innen nach außen erzeugt, durch den etwaiges durch die Perforation der Trommel in diese hinein
gelangtes Material wieder ausgetrieben wird. Außerdem werden dadurch an der Außenseite der Trommel möglicherweise hängengebliebene Partikeln gelöst. Sie werden von einer Auffangeinrichtung 29 aufgenommen und einer ihrer Art entsprechenden Verwendung zugeführt. Wenn es sich im wesentlichen um mineralischen Feinstoff handelt, kann dieser beispielsweise als Baustoff gesammelt und vertrieben werden.
Die strxchpunktxert angegebene Leitungsführung zeigt, daß der in der Trommel 18 abgesaugte Luftstrom gänzlich zur Speisung der Düse 15 und des Druckbereichs 27 verbraucht wird. Falls der benötigte Saugstrom nicht übereinstimmt mit der Menge der benötigten Druckströme, kann das Gebläse 20 einen weiteren Anteil aus der Umgebung aufnehmen oder in die Umgebung ausblasen. In jedem Fall wird ein geschlossener Kreislauf dadurch gewahrt, daß die Anlage insoweit, als sie von den beschriebenen Luftströmen berührt wird, von einem durch die gestrichelte Linie 30 angedeuteten Gehäuse umschlossen wird, das druckgleich mit der Außenatmosphäre ist oder einen geringfügigen Unterdruck aufweist, um Staubaustritt zu verhindern.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen von Schüttgutpartikeln nach Dichte- und/oder Formeigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber der Horizontalrichtung geneigte, in steigender Richtung bewegte, gasdurchlässige und von der Unterseite unterdruckbeaufschlagte, für das Schüttgut im wesentliche undurchlässige Förderfläche (13) vorgesehen ist und das Mittel (12) zum Aufführen des Schüttguts auf die Förderfläche (13) sowie Einrichtungen (21,22) zum Aufnehmen einerseits der entgegen der Förderrichtung von der Förderfläche abrutschenden und andererseits der von der Fördereinrichtung mitgenommenen Partikeln vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Förderfläche (13) entgegen der Förderrichtung zunimmt und in Förderrichtung abnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche von dem Außenumfang einer drehend antreibbaren Trommel gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (14) für die Aufgabe des Schüttguts auf die Trommel (13) hauptsächlich im Winkelbereich von 60-20° (Tangentialwinkel) über der Horizontalrichtung liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufführen des Schüttguts von einem in Abstand von der Förderfläche (13) endenden Förderer (12) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (15) zum Erzeugen eines das in Aufgabe befindliche Schüttgut durchquerenden Blasstroms vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasstrom ansteigend ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasstrom in spitzem Winkel oder parallel zur Förderfläche (13) in deren Schüttgutaufgabebereich (14) oder wenig darüber gerichtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasstrom nicht größer ist als der durch die Förderfläche (13) abgesaugte Strom.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck unter der Förderfläche zwischen 5 und 15 mbar liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Blasstroms zwischen 5 und 40 m/s liegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Kapsel (30) von der Atmosphäre abgeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, daß ihr eine Klassiervorrichtung (1) vorgeschaltet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Anspruch 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der innenseitige Saugdruck auf den Trommelumfang vor dem tiefsten Umfangspunkt der Trommel endet.
13 *
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einem nicht von Unterdruck beaufschlagten Umfangsbereich der Trommel 13 eine Einrichtung zum Ablösen von anhaftenden Partikeln vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Auswerfen von auf die Innenseite der Trommel (13) gelangten Partikeln vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ablösen von außen anhaftenden und/oder zum Auswerfen von auf die Innenseite gelangten Partikeln eine Einrichtung (25,26,27,28) zum Erzeugen eines innenseitigen Überdrucks ist.
18. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil einer Anlage zum Sortieren von Abfallstoffen, insbesondere Bauschutt, ist,
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