DE8305936U1 - Getriebe fuer einen lenkbaren antrieb eines flurfoerderfahrzeugs - Google Patents
Getriebe fuer einen lenkbaren antrieb eines flurfoerderfahrzeugsInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
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Getriebe für einen lenkbaren Antrieb eines Flurförderfahrzeugs
Die Erfindung betrifft ein Getriebe für einen lenkbaren Antrieb eines Flurförderfahrzeugs, wie es im Oberbegriff
des Hauptanspruches beschrieben ist.
Damit wird von einem Stand der Technik ausgegangen, wie er beispielsweise aus der DE-OS ... (Patentanmeldung
P 31 33 027-^-21) bekannt ist. Einer Weiterentwicklung
derartiger Getriebe für größere Rmlbel astung en waren bisher wegen des zur Verfugung stehenden Platzes Grenzen gesetzt,
denn mit zunehmender Radbelastung sind zunehmend größere Raddurchmesser erforderlich und damit wächst das
Maß für die Einbauhöhe, d.h. der Abstand der Mitte des Drehkranzes vom Boden. Das mit zunehmender Einbauhöhe
ebenfalls größer werdende Kippmoment bedingt dann ein im Durchmesser größeres Drehgelenk. Als Ausweg bliebe die
Verwendung breiterer Reifen oder gar von Zwillingsreifen.
Dabei ergeben sich aber Schwierigkeiten beim Einsatz des Fahrzeugs, weil der Reifen bzw. die Reifen beim Überfahren
von Bodenunebenheiten, insbesondere von Neigungen
quer zur Fahrtrichtung, nur noch mit einem -u.U. sehr geringen- Teil der theoretischen Berührfläche auf dem
Boden aufliegt bzw. aufliegen. Infolge der ungleichen Gewichtsverteilung kommt es zu einem raschen Reifenverschleiß
und wegen der außermittigen Bodenberührung und
der davon ausgehenden Kippkräfte zu einer zusätzlichen Belastung der Lager, die zu vorzeitigem Ausfall führen
kann.
t * ■··* 11 *
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde* ein
Getriebe nach dem Oberbegriff so weiterzuentwickeln, daß der bzw. die Reifen auch beim Überfnhren von Uodcnunebenheiten
mit seiner bzw. ihrer gesamten theoretischen Berührfläche auf dem Boden aufliegen kann bzw. können.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Getriebegehäuse gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
nach Art einer Wippe pendelnd im Drehkranz aufgehängt wird. Damit hat das Getriebe die Möglichkeit, seine Lage
bzw. die des Antriebsrades quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bodenunebenheiten weitestgehend angleichen zu
können, da es sich entsprechend den Gegebenheiten quer zur Fahrtrichtung pendelnd einstellen kann: Für die Lenkung
entstehen dabei keine Probleme, weil die die Lenkbewegung übertragenden Elemente am nicht mitschwenkenden
Innenring des Drehkranzes angreifen können.
Mit den Ansprüchen 2 bis 5 werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Getriebe-Aufhängung aufgezeigt. Die Bolzen
können von den Ansätzen des Drehkranz-Innenringes unmittelbar oder über eine Gleitlagerbuchse aufgenommen werden.
Wird statt dessen eine Gummi-Metall-Buchse verwendet, so wird außer einer Dämpfung von Stoßen insbesondere eine
leichtere Rückstellung des Getriebes in die Ausgangslage erreicht. Die Anschlagflächen sollen den Neigungswinkel
der Schwenkbewegung begrenzen. Eine Korabination der beiden
Varianten ist ebenfalls möglich.
Vorteile hinsichtlich der Einbauhöhe ergeben sich mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 6 und 7- Dies
wird besonders deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß z.B. bei einer Radbelastung von 4000 kg die Einbauhöhe
bei Verwendung eines Rades ca. 75O mm beträgt, bei
Verwendung von Zwillingsreifen oder von zwei nebeneinander
angeordneten Rädern dagegen nur ca. *500 mm. Besonders
bei der Verwendung von zwei nebeneinander angeordneten Rädern ist die weitere Ausgestaltung mit dem Merkmal des
Anspruchs 8 zweckmäßig, weil die zum Lenken aufzuwendenden Kräfte durch das Differential niedrig gehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von k Figuren näher
beschrieben. Es zeigen
Figur 1 ein bekanntes Getriebe für ein lenkbares Antriebsrad beim Überfahren einer Bodenunebenheit,
Figur 2 ein Getriebe nach der Erfindung in derselben Situation,
Figur 3 einen Querschnitt durch ein Getriebe nach der Erfindung
,
Figur h einen Teil-Längsschnitt durch das Getriebe von
Figur 3.
! 15 In Figur 1 ist scheinatisch ein allgemein mit 1 bezeichnetes
Getriebe über einen Drehkranz 2 im Rahmen 3 eines Fahrzeugs aufgenommen. Mittels einer von einem ebenfalls
im Rahmen 3 befestigten Motor k angetriebenen Kette 5 ist
das Getriebe 1 um eine vertikale Achse 6 schwenkbar, wodurch das Fahrzeug gelenkt werden kann. Auf der nicht
sichtbaren Abtriebswelle des Getriebes ist ein Rad 7 befestigt, das wegen des geneigten Bodens 8 nur mit einem
Teil seiner theoretischen Auflagefläche Bodenberührung
hat.
Die gleiche Situation, jedoch mit einem gemäß der Erfindung schwenkbaren Getriebe 11 ist schematisch in Figur 2
gezeigt. Ein Drehkranz 12 ist im Rahmen 13 eines Fahrzeugs aufgenommen. Mittels einer von einem ebenfalls im
Rahmen 13 befestigten Motors lk angetriebenen Kette 15
Ip ist das Getriebe zum Zwecke des Lenkens um eine vertikale
H Achse l6 schwenkbar und zwar auch dann, wenn dos Getriebe
I ' -wie gezeigt- an einem vom Inneivring des Drehkranzes 12
'% aufgenommenen Bolzen 19 um eine horizontale, in Fahrtrich-
5 tung liegende Achse schwenkbar ist. Auf der nicht sichtbaren
Abtriebswelle des Getriebes sind zwei Räder 7» 17
'% befestigt, die dank dem Zapfen 19 trotz des geneigten Bodens
l8 in ihrer ganzen Breite Bodenberührung haben.
Das Getriebe nach Figur 2 ist in den Figuren 3 und k nä-10
her gezeigt. Es sei aber ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Anordnung des Zapfens 19 sinngemäß auch beim
Getriebe nach Figur 1 erfolgen kann und daß beim Getriebe nach Figur 1 statt des Rades 7 auch eine Zwillingsbereifung
möglich ist. Letzteres würde an der nur teilwei-15 sen Bodenberührung nichts ändern, es würde dann eben z.B.
nur ein Reifen Bodenberührung haben, der andere dagegen
nicht.
Ein Elektromotor 21 (Figur 3) ist mittels nicht darge-
>■ stellter Schrauben an einem oberen Gehäuse 22 befestigt.
20 Mittels Schrauben 2k ist das obere Gehäuse 22 mit einem
unteren Gehäuse 23 verbunden. Sie bilden zusammen ein
Getriebegehäuse 25· Das untere Gehäuse 23 nimmt zwei
, einander gegenüberliegende, konzentrische Bolzen 19 auf,
an denen das Getriebegehäuse 25 um die Achse 27 schwenk-1
25 bar in Ansätzen 28 eines Innenringes 29 aufgehängt ist.
: Der Innenring 29 umgibt das Getriebegehäuse 25 mit radia-
• lern Abstand 20 und gehört zusammen mit einem Außenring
'·■ und dazwischen eingelegten Wälzkörpern 31 zu einem Drehkranz
12. Der Außenring 30 ist im nur «-ingedeuteten Rah-30
men 13 des Fahrzeugs befestigt. Dor Innenring 29 geht
oben in einen Hals 32 über, um den die nur angedeutete
' Kette 15 oder ein Seil geschlungen und dort befestigt
I ist, mit der bzw. dem die Schwenkbewegung um die verti-
■ ■
* ■
1 ι
· 1
kale Achse l6, also die Lenkbewegung, bewirkt wird.
Auf der Abtriebswelle 35 des Motors 21 ist ein Sonnenrad
36 drehfest aufgebracht. Es steht in kämmendem
Zahneingriff mit Planetenrädern 37, die in einen in das
Gehäuse 22 integrierten Zahnkranz 38 eingreifen und so
über ihre Planetenradbolzen 39 einen Planetenträger 40
in Rotation versetzen. Dieser ist drehfest auf eine
Kegelritzelwelle 4l aufgebracht, die mit Lagern 42,43
im Gehäuse 23 gelagert ist. Ihre Verzahnung 44 kämmt mit
Zahneingriff mit Planetenrädern 37, die in einen in das
Gehäuse 22 integrierten Zahnkranz 38 eingreifen und so
über ihre Planetenradbolzen 39 einen Planetenträger 40
in Rotation versetzen. Dieser ist drehfest auf eine
Kegelritzelwelle 4l aufgebracht, die mit Lagern 42,43
im Gehäuse 23 gelagert ist. Ihre Verzahnung 44 kämmt mit
einem Tellerrad 45, an das ein Differentialgehäuse 46
mit Schrauben 47 angeschraubt ist. Diese Einheit ist mittels Lagern 48,49 drehbar im Gehäuse 23 gelagert. Das
Differentialgehäuse 46 nimmt ein bekanntes Kegelrad-Differential 50 auf, dessen Abtriebskegelräder (eines d?yon
Differentialgehäuse 46 nimmt ein bekanntes Kegelrad-Differential 50 auf, dessen Abtriebskegelräder (eines d?yon
ist mit 51 bezeichnet) drehfest auf Abtriebswellen 53,5^
sitzen. Die Abtriebswellen 53,54 sind über die Abtriebs-
sitzen. Die Abtriebswellen 53,54 sind über die Abtriebs-
kegelräder und Lager 55,56 drehbar im Gehäuse 23 gela·" jv
gert. Ihre freien Enden treten abgedichtet aus dem Ge- ;
hause 23 aus und tragen an Flanschen 57,58 die Räder 7 5 !;
17. j
Die gesamte Einheit, bestehend aus dem Antriebsmotor 21, j
dem kompletten Getriebe Il und den Rädern 7,17 ist, wie \
bereits erwähnt wurde, zum Zwecke des Lenkens um die |
vertikale Achse l6 schwenkbar. Dabei hat das Differen- ψ:
tial die Aufgabe, die durch die unterschiedlichen Kur- H
venradien bedingten Drehzahlunterschiede zwischen den f
beiden Rädern 71 17 auszugleichen und den Lenkvorgang su· j;
erleichtern.
Die sr.snirrt ο Einholt ist nußrnlrin, wie chonfnlls bereits
erwähnt wunle, zum Zwecke dos Ausgleichs von Uodoiiunobenheiten, insbesondere von Neigungen quer zur Fahrtrichtung, um die horizontale Achse 27 schwenkbar. Dafür kann
eine Bohrung in den Ansätzen 28 des Innenringes 29 die |
erwähnt wunle, zum Zwecke dos Ausgleichs von Uodoiiunobenheiten, insbesondere von Neigungen quer zur Fahrtrichtung, um die horizontale Achse 27 schwenkbar. Dafür kann
eine Bohrung in den Ansätzen 28 des Innenringes 29 die |
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Bolzen 19 rait dem erforderlichen Spiel direkt aufnehmen
oder die Bohrung ist mit einer nicht gezeichneten Gleitlngerbuchsp
bestückt. Im dargestellten Beispiel ist eine
Gummi-Metall-Buchse 60 vorgesehen, bei der zwischen einem auf dem Bolzen 19 sitzenden Innenring 6l und einem
vom Ansatz 28 aufgenommenen Außenring 62 ein Gummiring 63 einvulkanisiert oder in anderer Weise befestigt ist,
Dieser Gummiring 63 bietet zum einen eine Dämpfung von Stoßen, zum anderen erleichtert er die Rückstellung der
ausgeschwenkten Einheit, da ja die Schwenkbewegung stets mit einer elastischen Verformung (Torsion) des
Gummiringes 63 verbunden ist. Die Größe der Schwenkbewegung
um die horizontale Achse 27 wird von Anschlägen begrenzt. Diese sind in einfacher Form von Anschlagflächen
65 gebildet, die am Gehäuse 22 angebracht sind und mit entsprechenden Gegenflächen 66 auf der Oberseite des
Innenringes 29 des Drehkranzes 12 zusammenwirken, oder
von Anschlagflächen 67 am Gehäuse 23, die mit entsprechenden Gegenflächen 68 auf der Unterseite des Innenringes
29 zusammenwirken. Dabei können links und rechts vom Gehäuse Flächenpaare 65,66 oder 67,68 vorgesehen sein
oder auf einer Seite wird sowohl ein Flächenpaar 65,66 als auch 67,68 vorgesehen. Die Pendelbewegung um die Achse
27 kann etwa - 6 bis - 10 betragen, so daß einschließlich der Reifenelastizität Unebenheiten bis etwa
- 12 problemlos ausgeglichen werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern ist sinngemäß auch bei anderen Ausführungen und Anordnungen des Getriebes
anwendbar. So kann statt des Planetengetriebes 36,37,38 ein Stirnradgetriebe vorhanden sein (Ausführung nach Figur
l) oder es ist außer dem Kegeltrieb 44,45 keine weitere
Getriebestufe vorhanden.
Claims (8)
1. Getriebe für ein lenkbares Antriebsrad eines Flurför··
derfahrzeuge, mit einem über einen Drehkranz um eine
vertikale Achse schwenkbar isn Fahrzeugrahmen aufnehmbaren Getriebegehäuse, auf das ein Ε-Motor koaxial
mit der Schwenkachse aufgesetzt ist, der über wenigstens eine Getriebsstufe eine horizontale Abtriebsweile antreibt, deren eines Ende aus dem Getriebegehäuse
herausragt und ein Antriebsrad aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (1O)
um eine in Fahrtrichtung gerichtete Achse (27) pendelnd im Drehkranz (12) aufgehängt ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (10) zwei konzentrisch zur Achse
(27) gerichtete Bolzen (26) aufweist, die drehbar in Ansätzen (28) des das Getriebegehäuse (10) mit radialem
Abstand umgebenden Innenringes (29) des Drehkranzes (12) aufgenommen sind.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (26) über je eine Gummi-Metall-Buchse (6o)
in den Ansätzen (28) aufgenommen sind.
4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (10) Anschlagflächen (65) aufweist, die mit entsprechenden Flächen
(66) auf der Oberseite des Innenringes (29) zusammenwirken.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (lO) Anschlagflächen
(67) aufweist, die mit entsprechenden Flächen (68) auf der Unterseite des Innenringes (29) zusammenvrirken.
6„ Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (7) zwillingsbereift ist.
7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (53»5^) auch
mit ihrem anderen Ende aus dem Getriebegehäuse (10) herausragt und dort ein zweites Antriebsrad (l7)
aufnimmt.
8. Getriebe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch .gekennzeichnet,
daß die Abtriebswelle zweigeteilt ist und zwischen der wenigstens einen Getriebestufe und der zweigeteilten
Abtriebswelle ein Differential (50) vorgesehen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8305936 | 1983-03-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305936U1 true DE8305936U1 (de) | 1984-08-09 |
Family
ID=6750606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8305936U Expired DE8305936U1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Getriebe fuer einen lenkbaren antrieb eines flurfoerderfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305936U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420146A1 (de) * | 1984-05-30 | 1985-12-05 | Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München | Lenkkettenanschluss |
DE4110792A1 (de) * | 1991-04-04 | 1992-10-08 | Fraunhofer Ges Forschung | Lenkbarer radantrieb |
FR2812843A1 (fr) * | 2000-08-11 | 2002-02-15 | Fenwick Linde | Unite d'entrainement de chariot transporteur |
-
1983
- 1983-03-02 DE DE8305936U patent/DE8305936U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420146A1 (de) * | 1984-05-30 | 1985-12-05 | Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München | Lenkkettenanschluss |
DE4110792A1 (de) * | 1991-04-04 | 1992-10-08 | Fraunhofer Ges Forschung | Lenkbarer radantrieb |
FR2812843A1 (fr) * | 2000-08-11 | 2002-02-15 | Fenwick Linde | Unite d'entrainement de chariot transporteur |
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