DE3739136C2 - - Google Patents

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DE3739136C2
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Juergen Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Kinghorst
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MAN GHH Logistics GmbH
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Man Lager- und Systemtechnik 8000 Muenchen De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regalförderzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Bei einem solchen Regalförderzeug ist an einem relativ hohen Mast der Lastträger heb- und senkbar geführt, wobei zur Bedienung der einzelnen Regalfächer das Regalförderzeug in Gassenrichtung verfährt und der Lastträger in Höhenrichtung bewegt wird.
Um die - in Fahrtrichtung des Regalförderzeugs gesehen - vordersten und hintersten Regalfächer bedienen zu können, muß das Regalförderzeug jedoch teilweise aus der Regalgasse herausfahren, wodurch Lagervolumen verloren geht. Dieser Nachteil fällt besonders dann ins Gewicht, wenn bereits bestehende Hallen mit einem maximalen Lagervolumen ausgerüstet werden sollen. Weiterer Lagerplatz geht verloren, wenn - wie es häufig der Fall ist - zur Wartung der oberen Maschinenteile des Regalförderzeugs eine mitfahrende Kabine vorhanden ist und dadurch, daß der Lastträger nicht tiefer gefahren werden kann, als bis zur Oberkante des Fahrwagens.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regalförder­ zeug zu schaffen, welches das Lagervolumen einer Regalgasse voll­ ständig ausnutzen kann, wobei es nur innerhalb der zugeordneten Lagergassen bewegt werden muß, und dessen Wartung erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Regalförderzeug läßt eine im Verhältnis zum Lagervolumen maximale Anzahl von bedienbaren Lagerfächern (Stellplätzen) zu. So muß das Regalförderzeug zur Bedienung der Lagerfächer nur innerhalb der zugeordneten Lagergasse verfahren werden, da der Lastträger entsprechend der Länge des Pendelauslegers in Fahrtrichtung vor dem Fahrwagen positioniert werden kann. Dadurch ist auch die insgesamt benötigte Fahrweglänge des Fahrwagens relativ gering. Weiterhin kann der Lastträger ggf. in eine Höhe innerhalb der Oberkannte des Fahrwagens abgesenkt werden, so daß auch die Lagerfächer der untersten Teile bedient werden können. Infolge dieser Absenkmöglichkeit ist gleichzeitig auch die Wartung dieser Teile erleichtert, da sie vom Boden aus erfolgen kann, während bei einem Regalförderzeug mit vertikalem Mast die Wartung der oberen Teile i.a. in der Höhe erfolgen muß. Da der Lastträger gleichzeitig durch die Drehbewegung des Pendels zusätzlich in Fahrtrichtung bewegt wird, addieren sich die Geschwindigkeitskomponenten der beiden Bewegungen, wodurch das Regalförderzeug bei geschickter Steuerung leistungsfähiger als herkömmliche Regalförderzeuge ist.
Der Mehraufwand infolge des Drehwerks für den Pendelausleger und die Antriebs- und/oder Getriebemittel zum Erzielen der waagerechten Lage des Lastträgers wird weitgehend dadurch kompensiert, daß die beim Stand der Technik erforderlichen Seile und Seilwinde zum Heben und Senken des Lastträgers entfallen, und daß die Wartung des Regalförderzeugs infolge der Schwenkbarkeit des Pendelaus­ legers mit Lastaufnahmemittel ggf. unter Fortfall einer Kabine vom Boden aus erfolgen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Regalförderzeug, und
Fig. 2 eine Stirnansicht auf das Regalförderzeug in einer Regalgasse.
Das Regalförderzeug besteht im wesentlichen aus einem Fahrwagen 1, einem senkrecht stehenden Stummelmast 2 und einem Pendelausleger 3.
Der Fahrwagen 1 weist eine Bodentraverse 4 auf, die über zwei Laufräder 5, von denen wenigstens eines durch ein Fahrwerk antreibbar ist, auf einer mittig in der Gasse zwischen zwei Regalreihen 6 a, 6 b angeordneten Laufschiene 7 abgestützt ist. Auf der Bodentraverse 4 ist - in Seitenansicht gesehen - mittig zwischen den Laufrädern 5 der Stummelmast 2 biege- und torsionssteif befestigt. Der Stummelmast 2 ist gegen seitliches Kippen mittels Rollen 21 an einer am Regalgerüst befestigten Führungsschiene 8 geführt. - Die Führungsschiene 8 kann aber auch an gesonderten Stahlträgern befestigt sein. - An dem Stummelmast 2 ist der Pendelausleger 3 um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung des Regalförderzeugs gerichtete Achse um mehr als 180° drehbar. Die Drehachse wird von einer Welle 9 gebildet, die durch eine entsprechende Bohrung im Pendelausleger 3 geführt ist und in Umfangsrichtung relativ zur Bohrung undrehbar angeordnet ist. Die Welle 9 ragt beiseitig seitlich aus dem Pendelausleger 3 hervor und ist in Ausnehmungen des Stummelmasts 2 zweifach gelagert.
Der Pendelausleger 3 weist zwei Arme 3 a, 3 b auf, deren einer (3 a) nämlich - bei senkrecht stehendem Pendelausleger, der obere - an seinem freien Ende ein Lastaufnahmemittel und deren anderer (3 b) an seinem freien Ende ein Gegengewicht 11 trägt. Aus Festigkeitsgründen verjüngt sich - in der Seitenansicht gesehen - der Arm 3 a zum Lastaufnahmemittel hin. Das Gegengewicht 11 ist vorzugsweise so bemessen, daß das durch das Eigengewicht und die halbe Maximallast verursachte Drehmoment ausgeglichen wird.
Der Arm 3 b mit dem Gegengewicht 11 ist - im Vergleich zum Arm 3 a - relativ kurz. Die Abmessungen des Arms 3 b mit dem Gegengewicht 11 sind so, daß der Pendelausleger 3 um mehr als 180° drehen kann, um auch die untersten Regalfächer (Stellplätze) bedienen zu können. Damit der Pendelausleger 3 diese Drehbewegungen ausführen kann, wird der Stummelmast 2 von zwei beabstandeten, senkrecht stehenden Mastteilen gebildet, oder weist der Stummelmast 2 eine entsprechende zentrale Ausnehmung auf.
Das betriebsmäßige Drehen des Pendelauslegers erfolgt durch ein Drehwerk, daß einen Antriebsmotor, vorzugsweise ein selbsthemmendes Getriebe 17 wie Schneckengetriebe oder dergleichen und ein um zwei Zahnräder 18, 20 als obere und untere Endumführungen geführte Kette 19 aufweist. Als obere Endumführung dient das Zahnrad 18, das mit der Welle 9 des Pendelauslegers 3 drehfest verbunden ist. Die untere Endumführung wird vom Abtriebszahnrad 20 des Getriebes 17 gebildet.
Am Arm 3 a des Pendelauslegers ist ein senkrecht stehender Außen­ ring 12 starr, d. h. biege- und torsionssteif, befestigt. In dem Außenring 12 ist ein relativ zu ihm drehbarer, außenverzahnter Innenring 13 gelagert, dessen Außenverzahnung aus dem Außenring herausragt, der, ebenso wie der Außenring 12, senkrecht um den quer zur Fahrtrichtung des Regalförderzeugs teleskopierbaren Lastträger 14 wie Teleskoptisch, Teleskopgabel oder dergleichen geführt und mit dem nicht teleskopierbaren Trägerteil des Lastträgers 14 verbunden ist. Damit der Lastträger 14 während des Drehens des Pendelauslegers 3 immer in der Waagrechten bleibt, ist der Zahnkranz des Innenrings 13 über eine endlose Kette 15 mit einem senkrecht stehenden, am Stummelmast 2 fest, d. h. axial und radial unverschieblich sowie undrehbar, montierten Zahnrad 16 als untere Endumführung verbunden. Das Zahnrad 16 ist am Stummelmast 2 in solcher Höhe gelagert, daß dessen Längsmittel­ achse auf der Höhe der Drehachse des Pendelauslegers 3 liegt. Die Verzahnung des Außenkranzes des Innenrings 13 und das Zahn­ rad 16 haben gleichen Durchmesser; daher dreht sich bei der Drehbewegung des Pendelauslegers 3 der Zahnkranz bzw. der Innenring 13 im Außenring 12 mit der gleichen Winkelgeschwindig­ keit, so daß der Lastträger 14, und damit die Last, in der Waagrechten bleibt.
Das erfindungsgemäße Regalförderzeug ist vorzugsweise in Hochregallagern und in Lagern für Kleinbehälter einsetzbar.
Zur Bedienung der Regalfächer bzw. Stellplätze wird das Regalförderzeug einerseits in Längsrichtung der Gasse innerhalb des Lagerbereichs mittels Fahrwagen 1 hin- und hergefahren und es wird andererseits zusätzlich das Lastaufnahmemittel durch die Drehbewegung des Pendelauslegers in Fahrtrichtung bewegt, so daß sich die Geschwindigkeitskomponenten der beiden Bewegungen addieren.
Der Begriff "Lastaufnahmemittel" soll den eigentlichen Lastträger wie Gabel oder dergleichen sowie seine Tragkonstruktion bis zum Anschluß an den Pendelausleger 3 umfassen.
Konstruktive Abweichungen von dem vorbeschriebenen Ausführungs­ beispiel sind möglich.
So kann beispielsweise das Gegengewicht 11 ein zweites Lastauf­ nahmemittel sein, dessen Lastträger entsprechend dem Lastträger 14 des ersten Lastaufnahmemittels über eigene Antriebs- und/oder Getriebemittel parallel zu seiner ursprünglichen Lage gehalten wird.
Der Pendelausleger 3 kann auch, unter Fortfall des Stummelmasts 2, am Fahrwagen 1 gelagert sein, vorausgesetzt der Fahrwagen besitzt eine in ausreichender Höhe über der Fahrbahn befindliche Rahmen­ konstruktion.

Claims (9)

1. Verfahrbares Regalförderzeug mit einem einen quer zu seiner Fahrtrichtung bewegbaren Lastträger aufweisenden, höhenverlagerbaren Lastaufnahmemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel zur Höhenverlagerung am äußeren Ende eines um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung des Regalförderzeugs gerichtete Achse motorisch schwenkbaren Pendelauslegers (3) angeordnet ist, und daß Antriebs- und/ oder Getriebemittel (13, 15, 16) vorgesehen sind, die bei der Pendelauslegerbewegung den Lastträger (14) stets parallel zu seiner ursprünglichen Lage halten.
2. Regalförderzeug nach Anspruch 1, mit einem am Boden laufenden Fahrwagen mit Eigenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelausleger (3) zweiarmig ausgebildet und an einem am Fahrwagen (1) biege- und torsionsfest befestigten Stummelmast (2), an dessem oberen Ende eine Führung gegen seitliches Kippen vorgesehen ist, gelagert ist, und daß das Ende des zweiten Arms (3 b) des Pendelauslegers (3) ein Gegengewicht (11) zu dem am ersten Arm (3 a) des Pendelauslegers (3) angeordneten Lastaufnahmemittel trägt.
3. Regalförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und/oder Getriebemittel (13, 15, 16) einen mit dem nicht quer zur Fahrtrichtung bewegbaren Teil des Lastaufnahmemittels drehfest verbundenen, um den Lastträger (14) bzw. das Lastaufnahmemittel geführten, senkrechten, außen­ verzahnten Innenring (13), der in einem am Arm (3 a) des Pendelauslegers (3) biege- und torsionssteif befestigten, senkrechten Außenring (12) drehbar gelagert ist, ferner ein um zwei Endumführungen geführtes, endloses Zugmittel wie Kette (15) oder dergleichen sowie ein am Stummelmast (2) bzw. am Fahrwagen (1) befestigtes axial und radial unverschiebliches und umdrehbares Zahnrad (16) umfaßt, wobei die eine Endumführung des Zugmittels vom Zahnkranz des Innenrings (13) und die andere Endumführung vom Zahnrad (16) gebildet wird.
4. Regalförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der das Lastaufnahmemittel tragende Arm (3 a) des Pendelauslegers (3) - in der Seitenansicht gesehen - nach außen verjüngt.
5. Regalförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerk des Pendelauslegers (3) ein Schneckengetriebe oder dergleichen selbsthemmendes Getriebe (17) aufweist.
6. Regalförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (11) ein zweites Lastaufnahmemittel ist.
7. Regalförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenring (13) oder am Außenring (12) eine Schleifleitung zur Stromübertragung zum Verschiebeantrieb des Lastträgers (14) angeordnet ist.
8. Regalförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, bei einarmiger Pendelauslegerausbildung der Arm bzw. bei zweiarmiger Pendelauslegerausbildung einer oder beide Arme des Pendelauslegers (3) längenveränderbar ausgebildet ist bzw. sind.
9. Regalförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Gegengewichts (11) von der Drehachse des Pendelauslegers (3) veränderbar ist.
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