DE829594C - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Glykolsaeure - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Glykolsaeure

Info

Publication number
DE829594C
DE829594C DEP2938A DE0002938A DE829594C DE 829594 C DE829594 C DE 829594C DE P2938 A DEP2938 A DE P2938A DE 0002938 A DE0002938 A DE 0002938A DE 829594 C DE829594 C DE 829594C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formaldehyde
reaction
concentration
glycolic acid
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP2938A
Other languages
English (en)
Inventor
Morris Tennant Shattuck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Application granted granted Critical
Publication of DE829594C publication Critical patent/DE829594C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/10Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
    • C07C51/12Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on an oxygen-containing group in organic compounds, e.g. alcohols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Glykolsäure Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Glykolsäure, insbesondere aus Kohlenmonoxyd und Formaldehyd nach einem kontinuierlichen Verfahren.
  • Die Herstellung von Glykolsäure aus Formaldehyd und Kohlenmonoxyd ist ausführlich in der amerikanischen Patentschrift 2 152852 beschrieben. Das Verfahren besteht darin, daß man die Reaktionsteilnehmer einschließlich Wasser, Alkohole oder organische Säuren in Gegenwart eines sauren Katalysators bei Temperaturen zwischen 140 und 25o° und zweckmäßig bei einem Druck von 5 bis i5oo at oder höher, miteinander umsetzt. Das Mengenverhältnis der Reaktionsteilnehmer ist nicht besonders wichtig, obwohl die vorhandene Wassermenge mindestens 0,5 Mol je Mol Formaldehyd betragen sollte, während ein Überschuß an Kohlenmonoxyd über den Formaldehyd angewendet wird. Das Wasser kann beliebig ganz oder teilweisedurch Alkohole oder organische Säuren, die bei den Reaktionsbedingungen unter Wasserbildung reagieren, wie aliphatische, einwertige Alkohole, z. B. Methanol, Äthanol, Propanol u. dgl, und organische Monocarbonsäuren, wie z. B. Essigsäure, Propionsäure n- und iso-Buttersäure, Trimethylessigsäure und höhere gerad- und verzweigtkettige Säuren, Polycarbonsäuren, wie z. B. Bernsteinsäure u. dgl. Oxycarbonsäuren, wie z. B. Glykolsäure, Milchsäure und aromatische Säuren, wie z. B. Benzoesäure und Methylbenzoesäure oder deren Ester -ersetzt werden. Überraschenderweise ist reine Glykolsäure ein äußerst wirksames Lösungsmittel, da sie die Rückgewinnung erleichtert. Auch bei den Reaktionstemperaturen feste Säuren können in einem Lösungsmittel, das sowohl die Säure als auch den Formaldehyd löst, Verwendung finden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein verbessertes, kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Glykolsäure aus Formaldehyd und Kohlenmonoxyd, bei dem während der Reaktion die Konzentration des in der Reaktionsmischung vorhandenen Formaldehyds auf einem optimalen Wert gehalten und der Formaldehyd in bestimmten Zeitabständen vor Eintritt der Reaktion und im Verlauf derselben zugegeben wird, wodurch man optimale Ausbeuten an Glykolsäure erzielt.
  • Es hat sich bei der Herstellung von Glykolsäure aus Formaldehyd und Kohlenmonoxyd gezeigt, daß dabei viele Nebenreaktionen auftreten, deren hauptsächlichste die Umwandlung von Formaldehyd in Ameisensäuremethylester ist. Darüber hinaus hat eine sorgfältige Analyse ergeben, daß die Bildungsgeschwindigkeit dieses Esters, wenn alle anderen Bedingungen konstant bleiben, der Formaldehydkonzentration direkt proportional ist. Während bei einem diskontinuierlichen Verfahren die Mengen der Reaktionsteilnehmer auf solche Formaldehydkonzentrationen eingestellt werden können, daß die Bildung von Ameisensäuremethylester verhindert wird, ergeben andererseits bei, einem kontinuierlichen Verfahren niedere Formaldehyd'konzentrationen in der Reaktionsmischung infolge verminderter Leistung eine schlechte Ausnutzung der Anlage, wodurch natürlich der Zweck eines kontinuierlichen Verfahrens, der darin besteht, ein billiges, hochleistungsfähiges Verfahren zu schaffen, verfehlt wird. Der Vorteil, der sich bei hohen Formaldehydkonzentrationen in bezug auf den Durchsatz ergibt, wird durch die Bildung von sehr viel Ameisensäuremethy lester und anderer Nebenprodukte zunichte gemacht.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß gemäß der Erfindung bei einer kontinuierlich durchgeführten Reaktion ausgezeichnete Ausbeuten erhalten werden können, wenn die Formaldehydkonzentration nahe bei dem, für die höchsten Ausbeuten an Glykolsäure optimalen Wert gehalten wird. Das kann dadurch erreicht werden, daß man denFormaldehydperiodisch der Reaktionsmischung zuführt und dabei die mittlere Formaldehydkonzentration in der Mischung unterhalb des Wertes hält, bei welchem unerwünschte Mengen Ameisensäuremethylester oder andere Nebenprodukte gebildet werden. Die Erfindung beruht demnach auf der Zugabe von Formaldehyd zu Beginn und im Verlauf der Reaktion, und zwar in dem Maße, wie die Reaktionsteilnehmer die Reaktionszone durchlaufen.
  • Das Verfahren kann stufenweise durchgeführt werden. ?.Man verwendet dabei eine Reaktionsmischung mit einer verhältnismäßig niedrigen Formaldehydkonzentration in der ersten Stufe, und wenn der Formaldehyd bei seiner Reaktion mit Kohlenmonoxyd und Wasser, Alkohol oder einer organischen Säure verbraucht ist, wird mehr Formaldehyd zugeführt. Dies kann mehrere Male wiederholt werden, wobei man eine um so höhere Glykolsäureausbeute und eine um so niedrigere Bildung von Nebenprodukten erhält, je größer die Anzahl der, niedrigere Formaldehydkonzentrationeti ergebenden Formaldehydzugaben ist. Die Vorteile einer verminderten Konzentration scheinen bis zum völligen Verschwinden von Formaldehyd anzuhalten, und eine theoretisch ideale Anlage würde hei Konzentrationen unter i Gewichtsprozent Formaldehyd arbeiten, was natürlich undurchführbar
    ist. Infolgedessen arbeiten Anlagen für die tech-
    nische Herstellung von Fornialdehydkonzentra-
    tionen, die beträchtlich über diesem Wert von 1%
    liegen und es ist bei solchen Anlagen zweckmäßig,
    daß man beinahe den gesanlun vorhandenen Form-
    aldehyd zuerst durch die Reaktion verbrauchen
    läßt, bevor man mehr Formaldehyd zugibt. Gemäß
    der Erfindung beträgt die größte zugesetzte Form-
    alde1iydmenge zwischen 2 und 12, zweckmäßig
    zwischen 6 und i0 bezol-en auf die
    Reaktionsteilnehmer, während die -iindestform-
    aldehydkonzentratioii, d.li. die Konzentration, bei
    welcher neuer Formaldellvd der Reaktionsmischung
    zugeführt wird, zwischen 0,02 uttd 3%, zweck-
    mäßig zwischen 0,o5 und 1,5% liegen kann.
    Die Beispiele beschreiben bevorzugte Ausfüh-
    rungsformen des Verfahrens. Teile sind, wenn nicht
    anders bezeichnet, als Gewichtsteile angegeben.
    Beispiel 1
    Eine Mischung, die aus 30 kg eines bereits er-
    haltenen Reaktionsproduktes mit einem Formalde-
    hydgehalt v011 35% und aus einer Formaldehyd-
    lösung, enthaltend 3..f kg Formaldehyd, 2,27 kg
    Wasser und o.63 kg konzentrierte Schwefelsäure
    als Katalysator bestand, wurde auf eine Tempera-
    tur von 205° vorerhitzt. Die -Mischung hat eine
    Formaldehydkonzentration von etwa 7,6% ein-
    schließlich des, indemAusgangsproduktenthaltenen
    Formaldehyds. Es wurden dann i,9 kg Kohlen-
    monoxyd zugemischt, worauf die erhaltene
    Mischung bei einem Druck von 651 at in ein Druck-
    gefäß gegeben wurde. Die erhaltene Mischung
    durchlief dann nacheinander zwei andere Druck-
    gefäße, die alle auf einer Temperatur von 204 bis
    2200 gehalten wurden. Am Ausgang, des dritten
    Druckgefäßes betrug die Formaldellydkonzentration
    etwa 0,9%. An diesem Punkt wurde eine Lösung
    von 3,8 kg Formaldehyd in 2,54 kg `'Wasser zuge-
    geben, wodurch sich eine Forrnaldehvdkonzentration
    von etwa 7,6% ergab. Die -Mischung durchlief dann
    drei weitere. auf einer Temperatur zwischen 204
    und 220' gehaltene Druckgefäße. Am Ausgang
    des sechsten Druckgefäßes betrug die Formaldehyd-
    konzentration wieder etwa 0.9%. An diesem Punkt
    wurde eine Lösung von 4.5 kg Formaldehyd in
    3,0 kg Wasser zugegeben, worauf die erhaltene
    Mischung vier weitere auf einer Temperatur
    zwischen 204 und 22o° gehaltene Druckgefäße
    durchlief. Die gesamte Formaldehydzugabe zu der
    Anlage betrug i 1,8 kg (0,857 10l). Nach Austritt
    aus dem letzten Drucl;#,ef<iP lief die l\.eal;tions-
    mischung durch Kühlanlagen, und der Druck fiel bis
    zu einer :\ iederdrucktrennvorrichtuilg ab, wo i,68 kg
    Kohlenmonoxyd und 69 kg des Reaktionsproduktes
    erhalten wurden. Der Formaldehydgehalt des Pro-
    duktes betrug 0,25%. 39,2 kg des Produktes wurden
    wieder in den Kreislauf zurückgegeben, und 30,1 kg
    wurden abgezogen. Dieses abgezogene Produkt ent-
    hielt 26,f kg (o,765 11o1) Glykolsäure, 7,7 kg
    (o,oo6 1o1) Formaldehyd, 1,95 kg (o,086 Mol)
    Ameisensäuremethylester und andere Neben-
    Produkte, i,18 kg Wasser und o,63 kg Schwefelsäure. Die Ausbeuten, alle bezogen auf den eingesetzten Formaldehyd, betrugen an: Glykolsäure 89,3%, Nebenprodukten io,oo/o, unverändertem Formaldehyd o,70/0.
  • Der Nutzeffekt der Anlage, d. h. die Menge gebildete Glykolsäure je Durchsatz von in den Kreislauf zurückgeführter Sä uretindFormaldehydlösung betrug 44,5 kg. Beispiel e E=ine 11 ischung, die 3o,6 kg eines Reaktionsproduktes gemäß Beispiel i mit einem Formaldehydgehalt von 25% und eine Formaldehydlösung mit 8,6 kg (o,633 1lol) Formaldehyd, 5,8 kg Wasser und o.36 kg Schwefelsiiure eiitliielt, wurde auf 205" erhitzt. Die Mischung hateineFormaldehydkonzentration, einschließlich des in dem Ausgangsprodukt enthaltenen Formaldehyds, von i9,io/o. Sie wurde nach Zugale von 9,2 kg Kohlenmonoxyd in eine Reibe von Druckgefäßen unter einen Druck von 644 at gesetzt. Die Temperatur der Druckgefäße lag zwischen 205 und 223°. Nachdem die Mischung das letzte Druckgefäß durchlaufen hatte, wurde sie durch eine Kühlanlage geleitet, worauf sie dann zu einer Niederdrucktrennvorrichtung geführt wurde, in der man 2,4 kg Kohlenmonoxydabgasund52,2kg des Reaktionsproduktes erhielt. Der Formaldehydgehalt des Produktes betrug 0,150/0. 3o,6 kg des Reaktionsproduktes wurden in den Kreislauf zurückgeleitet und 21,6 kg abgezogen. Das abgezogene Produkt enthielt 17,:1 kg (0,505 Mol) Glykolsäure, 0,036 kg (0,003 11o1) Formaldehyd, i,9 kg (0,i25 Mol) Nel>eiil)rodukte, i,86 kg Wasser und o,36 kg Schwefelsäure. Die Ausbeuten, alle bezogen auf den eingesetzten Formaldehyd, betrugen an: Glykolsäure 79,7%, Nebenprodukten 19,8%, unverändertem Formaldehyd 0,5%.
  • Der Nutzeffekt der Anlage oder die Menge entstandene Glykolsäure je Durchsatz betrug 38,4, verglichen mit.dem Verfahren der Zugabe an mehreren Stellen von Beispiel i, bei welchem das gleiche Zugabeverhältnis angewendet wurde und bei dem man eine Steigerung der Glykolsäureausbeute von io% und eine Verminderung der Bildung von Nebenprodukten von 9,8% erzielte.
  • Obgleich theoretisch bei einem kontinuierlichen Verfahren dann eine Höchstproduktion erreicht wird, wenn die Zuführung von Formaldehyd an einer unendlich großen Anzahl von einzelnen Stellen entlang der Reaktionszone erfolgt, und zwar im wesentlichen in dem Verhältnis, wie der Formaldehyd verbraucht wird, wodurch die Mischung auf dem für eine optimale Umsetzung ausschlaggebenden Prozentgehalt gehalten wird, ist es doch nicht praktisch, das Verfahren in dieser Art durchzuführen. Man kann sich indessen ausgezeichneten Ausbeuten .dadurch nähern, daß man den Formaldehyd in mehreren Stufen in das Druckgefäß einführt, wobei die Ausbeute mit Erhöhung der Anzahl dieser stufenweisen Zugaben ansteigt und sich der Ausbeute eines chargenweisen Verfahrens, die eine optimale Grenze darstellt, annähert.
  • Beim Arbeiten gemäß der Erfindung ergeben sich auch noch andere Vorteile. Die Aufrechterhaltung einer niedrigen Durchschnittskonzentration innerhalb der Druckgefäße ermöglicht es, praktisch die gleiche Menge Formaldehyd bei einer viel niedrigeren Gesamtformaldehydkonzentration in dem Synthesestrom zu verarbeiten oder, anders ausgedrückt, es wird dadurch möglich, mehr Formaldehyd bei der gleichen Konzentration zu verarbeiten. Es hat sich gezeigt, @daß die Durchführung der Synthese der Glykolsäure aus Formaldehyd und Kohlenmonoxyd umgekehrt von der Formaldehydkonzentration in dem Synthesestrom abhängt, und infolgedessen werden durch eine Herabsetzung der Konzentration, wie es bei dem Verfahren gemäß der Erfindung vorgesehen ist, bessere Ergebnisse erzielt. Ferner ergeben sich geringere Verfahrenskosten, da die Menge der in den Kreislauf zurückgegebenen Glykolsäure und damit auch die Zahl der notwendigen Vorerhitzer, Kühlanlagen, Trennvorrichtungen, Pumpen u. dgl. wesentlich reduziert werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Glykolsäure aus Formaldehyd, Kohlenmonoxyd und einer unter den Reaktionsbedingungen Wasser abspaltenden Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß man den Formaldehyd in dem Maße, wie die Reaktionsteilnehmer eine Reaktionszone durchlaufen, allmählich zugibt, so daß die Formaldehydkonzentration durch die ganze Reaktionszone hindurch auf einer Höchstkonzentration zwischen 2 bis 12%, zweckmäßig 6 bis io%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsmischung, gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Formaldehydkonzentration auf einer Mindestkonzentration zwischen 0,o2 und 3% und zweckmäßig zwischen 0,o5 bis 1,50/0, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsmischung, gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einer Vielzahl von Reaktionszonen, welche die Reaktionsteilnehmer nacheinander durchlaufen, durchgeführt wird und daß ein Teil des ingesamt eingesetzten Formaldehyds beim Einlaß in die erste Zone und der Rest an mehreren Stellen zwischen den nachfolgenden Reaktionszonen zugegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Formaldehydkonzentration zwischen 4 und 12 Gewichtsprozent, beginnt und daß man diese Konzentration in den Teilen der Reaktionszone, wo sie auf 0,o5 bis 1,5% absinkt, wieder auf 2 bis 12 Gewichtsprozent erhöht.
DEP2938A 1946-08-06 1950-08-04 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Glykolsaeure Expired DE829594C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US829594XA 1946-08-06 1946-08-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE829594C true DE829594C (de) 1952-01-28

Family

ID=22174540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2938A Expired DE829594C (de) 1946-08-06 1950-08-04 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Glykolsaeure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE829594C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0326538A2 (de) * 1988-01-25 1989-08-02 Monsanto Company Verfahren zur Herstellung von Alkylglykolaten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0326538A2 (de) * 1988-01-25 1989-08-02 Monsanto Company Verfahren zur Herstellung von Alkylglykolaten
EP0326538A3 (en) * 1988-01-25 1990-09-19 Monsanto Company Method for preparation of alkyl glycolates

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0150794B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus C6-C10-Fettsäuren
DE4017468A1 (de) Verfahren zur herstellung hochkonzentrierter pasten von alpha-sulfofettsaeurealkylester-alkalimetallsalzen
DE829594C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Glykolsaeure
DE1200281B (de) Verfahren zur Herstellung von Acetessigsaeureestern
CH406189A (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen, ungesättigten, aliphatischen Nitrilen
DE765734C (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureverbindungen
DE1643238C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalisalzen der Nitrilotriessigsäure
DE907171C (de) Verfahren zur Abtrennung sauerstoffhaltiger Verbindungen aus Produkten der katalytrischen Kohlenoxydhydrierung
DE1206429B (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureestern hoehermolekularer Alkohole aus Methacrylsaeureamid
DE955237C (de) Verfahren zur Zerlegung von eng benachbart siedende Aldehyde, Alkohole und gegebenenflls deren Kondensationsprodukte enthaltenden Gemischen
DE1493480C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalisalzen von Alkylendiaminpolyessigsäuren
DE3636754A1 (de) Verfahren zur herstellung von essigsaeurealkylestern
DE852994C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Alkoxycarbonsaeureestern
DD206373A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von milchsaeure aus rohloesungen
AT237583B (de) Verfahren zur Reinigung von Alkoholen
DE930686C (de) Verfahren zur Herstellung von Dehydracetsaeure
DE68907758T2 (de) Propanon-1,3-disulfonsäure als Veresterungskatalysator.
DE942509C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern der Nicotionsaeure
DE952083C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Glyoxlhydrat
DE1493480B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalisalzen von Alkylendiaminpolyessigsäuren
DE1593712B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von o-phthalsaeureestern
DE637730C (de) Verfahren zur Herstellung von N-Alkylderivaten des Ammoniaks
DE719571C (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Estern aus Aldehyddiacylaten
DE1793227C3 (de) Verfahren zur diskontinuierlichen Herstellung von Alkalisalzen der Nitrilotriessigsäure
AT225691B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung reiner Kondensationsprodukte des Acetons