DE3636754A1 - Verfahren zur herstellung von essigsaeurealkylestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von essigsaeurealkylesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/02—Esters of acyclic saturated monocarboxylic acids having the carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or to hydrogen
- C07C69/12—Acetic acid esters
- C07C69/14—Acetic acid esters of monohydroxylic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/48—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C67/52—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
- C07C67/54—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Essigsäurealkylestern durch katalytische Veresterung von Essigsäure mit
C3-C5-Alkanolen.
Zur Herstellung von Estern, speziell von Essigsäurebutylester, sind eine
Reihe kontinuierlicher Verfahren bekannt, die vorwiegend in
Reaktionskolonnen ablaufen und bevorzugt einen Kationenaustauscher als
Veresterungskatalysator benutzen.
Bekanntlich entstehen bei der Veresterung von Essigsäure mit einem Alkohol
die Produkte Ester und Wasser. Da die Reaktion reversibel ist und zu einem
Gleichgewicht führt, liegen im Reaktionsgemisch nebeneinander vier
Komponenten vor. Zur Vervollständigung, Umsatzerhöhung oder
Gleichgewichtsverschiebung der Veresterungsreaktion werden üblicherweise
die bei niedrig siedenden Essigsäureestern auftretenden Heteroazeotrope
aus Ester, Alkohol und Wasser oder Ester und Wasser benutzt, um das Wasser
auszuschleusen. Die Veresterung und Wassereliminierung werden meist
gleichzeitig in Gegenwart eines Katalysators in einer Rektifizierkolonne
durchgeführt. Das eliminierte Veresterungswasser enthält noch Anteile von
Ester und Alkohol, die in einer Strippkolonne abgetrennt und dann der
Reaktion wieder zugeführt werden müssen. Da der Ester die höchstsiedende
Gemischkomponente ist, wird er meist dampfförmig dem Abtriebsteil oder dem
Sumpf des Kolonnenreaktors zur weiteren Aufarbeitung entnommen.
Kationenaustauscher, die vorzugsweise als Veresterungskatalysatoren
eingesetzt werden, können z. B. nach den Angaben der DE-PS 10 75 613 direkt
in der Rektifizier- oder Veresterungskolonne oder, wie z.B. in der
DE-OS 29 29 827 beschrieben, in einem getrennt von der Kolonne betriebenen
Behälter angeordnet werden.
Bei Veresterungen, bei denen sich Wasser-Ester-Azeotrope oder Wasser-
Ester-Alkohol-Azeotrope ausbilden können, werden die Säure und der Alkohol
üblicherweise im Molverhältnis 1 : 1 oder meist mit einem geringen
Alkoholüberschuß eingesetzt, da es sich nicht vermeiden läßt, daß geringe
Alkoholanteile mit der Wasserphase des Heteroazeotrops ausgeschleust
werden und daher unveresterte Carbonsäure zurückbleibt. Ist der
Alkoholüberschuß zu groß, so können unveresterte Überschußanteile nur
unter Energieverbrauch über Kopf der Veresterungskolonne vom Ester
abgetrennt werden. Einen Säureüberschuß sucht man zu vermeiden, da er eine
unerwünschte Säurezahl im Ester verursacht und sich nur schwer, z. B. durch
eine energieaufwendige Rektifikation, vom Ester abtrennen oder durch
Neutralisation, die bekanntlich mit Abwasserproblemen oder
Verseifungsverlusten verbunden ist, beseitigen läßt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man bei der kontinuierlichen
Herstellung von Essigsäurealkylestern durch Umsetzung von Essigsäure mit
C3- bis C5-Alkanolen in Gegenwart saurer Katalysatoren besonders
vorteilhafte Ergebnisse erhält, wenn man in dem Ausgangsgemisch aus
Essigsäure und dem Alkohol, das man dem Veresterungsgefäß, in welchem man
die Veresterung bei Temperaturen von 50 bis 100°C durchführt, zuführt,
einen Essigsäuregehalt von 5 bis 12 Mol pro Mol Alkanol einhält, und das
Umsetzungsgemisch zur Gewinnung des reinen Essigsäureesters destillativ
aufarbeitet.
Das neue Verfahren ermöglicht die Herstellung sehr reiner
Essigsäurealkylester auf energetisch günstige und destillativ einfache
Weise.
Nach dem neuen Verfahren setzt man die Essigsäure mit dem jeweiligen
Alkohol unter Anwendung eines großen Überschusses an Essigsäure um, und
zwar beträgt der Essigsäuregehalt im Ausgangsgemisch aus Essigsäure und
Alkanol 5 bis 12 Mol, vorzugsweise 8 bis 10 Mol pro Mol Alkanol. Als
Alkanole werden vorzugsweise C3- und C4-Alkanole eingesetzt. Von
besonderem technischem Interesse ist das erfindungsgemäße Verfahren für
die Herstellung von Butylacetat aus Essigsäure und Butanol.
Zur Beschleunigung der Veresterung setzt man die Ausgangsstoffe in
Gegenwart saurer Katalysatoren um. Man verwendet die an sich üblichen
Veresterungskatalysatoren, wie Mineralsäuren, z. B. Schwefelsäure oder
Phosphorsäure, oder Kationenaustauscher. Kationaustauscher sind besonders
gut geeignet, da man sie als Festbettkatalysatoren in dem
Veresterungsgefäß anordnen kann. Die Veresterung wird bei Temperaturen von
50 bis 100°C, vorzugsweise bei 70 bis 95°C durchgeführt.
Im einzelnen verfährt man z. B. so, daß man das Umsetzungsgemisch aus dem
Veresterungsgefäß in eine Kolonne leitet, über Kopf der Kolonne ein
Heteroazeotrop aus Ester und Wasser abdestilliert, das Heteroazeotrop
kondensiert und durch Phasenabscheidung in eine organische Oberphase und
eine wäßrige Unterphase trennt, die wäßrige Unterphase teilweise in den
Oberteil der Kolonne zurückleitet, und die organische Oberphase in einer
zweiten Kolonne so destilliert, daß man Wasserreste über Kopf abtreibt und
den reinen Ester als Sumpf gewinnt.
Als erste Kolonne, in die man das Veresterungsgemisch einleitet, wird z. B.
eine Rektifizierkolonne mit 40 bis 80 Böden verwendet. Das
Veresterungsgemisch gelangt z. B. mit einer Temperatur von 70 bis 90°C in
die Kolonne, zweckmäßigerweise über eine seitliche Zuleitung, die sich
vorteilhaft zwischen dem 0,5n ten und 0,7n ten Boden befindet, wobei n die
Gesamtbodenzahl der Kolonne bedeutet.
Bei dem kontinuierlichen Betrieb der ersten Kolonne, bei dem ein
Heteroazeotrop aus Ester und Wasser über Kopf abdestilliert wird, beträgt
die Sumpftemperatur der Kolonne 116 bis 120°C und die Kopftemperatur 80
bis 100°C. Bei der Herstellung von Butylacetat liegen diese Temperaturen
bei 118 bzw. 90°C. Das Destillat aus der Kolonne wird kondensiert. Es
bildet dabei durch Phasentrennung eine organische Oberphase und eine
wäßrige Unterphase. Von der wäßrigen Unterphase wird ein solche Menge
in den Oberteil der Rektifizierkolonne zurückgeleitet, daß die Ausbildung
des Heteroazeotrops aus Wasser und Ester im Oberteil der Kolonne
gewährleistet und aufrechterhalten wird. Der in die Kolonne
zurückgeleitete Teilstrom macht etwa 50 bis 56% der anfallenden wäßrigen
Unterphase aus.
Die organische Oberphase, die im wesentlichen aus dem gewünschten Ester
besteht, wird in einer zweiten Kolonne, die man als Abtriebskolonne
betreibt, so destilliert, daß man die Wasserreste als Ester-Wasser-
Azeotrop über Kopf abdestilliert und den reinen Ester als Sumpf gewinnt.
Zur Rückgewinnung von Resten der organischen Anteile wird der nicht
zurückgeführte Anteil der Unterphase aus der Phasentrennung,
zweckmäßigerweise in einer dritten Kolonne, die man ebenfalls als
Abtriebskolonne betreibt, so aufgearbeitet, daß man organische Reste über
Kopf abdestilliert und vorteilhaft dampfförmig oder flüssig in die
Rektifizierkolonne zurückleitet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Veresterungsgleichgewicht
durch den hohen Säureüberschuß nahezu vollständig zur Esterseite
verschoben, so daß der Alkohol fast quantitativ verbraucht wird.
Überraschenderweise werden trotz des hohen Überschusses an Essigsäure die
bekannten Nachteile, wie Nebenproduktbildung und die Gewinnung von Estern
mit unerwünschten Säurezahlen nicht beobachtet. So hätte man erwarten
müssen, daß Anteile der in so hohem Überschuß eingesetzten Essigsäure in
das Kopfprodukt der Rektifizierkolonne und damit in den Ester gelangen,
zumal Butylacetat höher als Essigsäure siedet.
In einem auf 70 bis 90°C geheizten Reaktor (1), der mit Butanol und
Essigsäure behandelten Kationenaustauscher (im Handel unter der
Bezeichnung LEVATIT® SPC 118 erhältlich) enthält, wird ein Gemisch aus dem
Sumpfablauf (2) und dem Zulauf (3) über die Pumpe (4) und den
Wärmetauscher (5) bei (6) mit einem Fluß von 300,5 l/Stunde eingeleitet.
Der Zulauf (3) besteht aus einem Gemisch aus Butanol und Essigsäure im
Molverhältnis 1:1 und ergänzt den Sumpfabzug (2) entsprechend dem
erzeugten Ester, so daß in dem Gemisch, das über (6) in den Reaktor
gelangt, eine Zusammensetzung von 10 Mol Essigsäure auf 1 Mol Butanol
erreicht wird. Bis zur Austrittstelle des Gemisches bei (7) stellt sich
das Veresterungsgleichgewicht mit einer Zusammensetzung 80,24% m/m
Essigsäure, 16,88% m/m Butylacetat, 2,67% m/m Wasser und der Restmenge
an unumgesetztem Butanol von 0,21% m/m ein, wenn im Reaktor (1) die
entsprechende Verweilzeit eingehalten wird. Dieses unter milden
Reaktionsbedingungen und ohne großen Energieaufwand nebenproduktfrei
gewonnene, flüssige, vorveresterte Gemisch wird, wie es aus dem
Reaktor (1) austritt, als Zulauf (8) auf den 40ten Boden einer 60-bödigen
Rektifizierkolonne (9) geleitet. Im stationären Betrieb der Kolonne (9)
fallen dann 232 l/Stunde Sumpf (2) mit der Zusammensetzung 99,35% m/m
Essigsäure, 0,23% m/m Butylacetat, 0,05% m/m Butanol und 0,37% m/m
Wasser und 68,5 l/Stunde Kopfprodukt (10) an, das nach der Kondensation im
Kühler (11) im Verhältnis 2,7:1 in eine Oberphase und eine wäßrige
Unterphase zerfällt. Beide Phasen werden in dem Scheidegefäß (12)
gesammelt. Die Oberphase hat die Zusammensetzung 96,97% m/m Butylacetat,
1,57% m/m Butanol, 1,27% m/m Wasser, 0,19% m/m aus den Edukten
stammenden Nebenprodukte. Sie enthält nicht mehr als 0,001% m/m
Essigsäure. Die Unterphase setzt sich aus 0,001% m/m Essigsäure, 0,3
m/m Butylacetat, 0,3% m/m Butanol und 99,39% m/m Wasser zusammen. Die
Oberphase wird vollständig entnommen und zur Aufarbeitung zu reinem
Butylacetat mit 50 l/Stunde als Zulauf (13) auf den Kopf der Kolonne (14)
geleitet. Von der Unterphase werden 10,2 l/Stunde in die Kolonne (9)
zurückgeleitet, der Rest geht als Zulauf (15) in die Strippkolonne (16).
Dort wird das Wasser abgetrieben. Die Kopfprodukte (17) und (18) der
Kolonnen (14) und (16), die eine Temperatur von etwa 90°C aufweisen,
werden im gemeinsamen Kühler (11) kondensiert und in das Scheidegefäß (12)
oder dampfförmig in die Kolonne (9) geführt. Bei Inbetriebnahme der Anlage
wird aus der Kolonne (9) solange kein Kopfprodukt entnommen und beide
Phasen werden aus dem Scheidegefäß (12) nach (9) zurückgeführt, bis sich
auf den obern 10 bis 15 Böden der Kolonne (9) eine Temperatur von 90 bis
91°C einstellt. Danach werden die oben angegebenen Konzentrationen und
Mengenflüsse eingestellt. Die Sumpftemperatur der Kolonne (9) beträgt
118°C, die Kopftemperatur 90°C. Das Temperaturprofil verläuft leicht
fallend von 118°C auf 110°C bis in die Nähe der zweiphasigen Zone der
Kolonne (9). Dort erfolgt im Bereich weniger Böden ein starker Abfall auf
die Azeotroptemperatur von 90°C, die dann bis zum Kolonnenkopf beibehalten
wird. Die Kolonnen (14) und (16) sind Abtriebskolonnen. Im Sumpf der
Kolonne (14) fällt reiner Ester (19) und im Sumpf der Strippkolonne (16)
reines Wasser (20) an. In der Abbildung sind die Verdampfer der
Kolonnen (9), (14) und (16) mit (21), (22) und (23) bezeichnet.
Claims (7)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Essigsäurealkylestern
durch Umsetzung von Essigsäure mit C3- bis C5-Alkanolen in Gegenwart
saurer Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, da8 man in dem
Ausgangsgemisch aus Essigsäure und dem Alkohol, das man dem
Veresterungsgefäß, in welchem man die Veresterung bei Temperaturen von
50 bis 100°C durchführt, zuführt, einen Essigsäuregehalt von 5 bis
12 Mol pro Mol Alkanol aufrecht erhält, und das Umsetzungsgemisch zur
Gewinnung des reinen Essigsäureesters destillativ aufarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem
Ausgangsgemisch aus Essigsäure und dem Alkohol einen Essigsäuregehalt
von 8 bis 10 Mol pro Mol Alkanol einhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Umsetzungsgemisch aus dem Veresterungsgefäß in eine Kolonne leitet,
über Kopf der Kolonne ein Heteroazeotrop aus Ester und Wasser
abdestilliert, das Heteroazeotrop kondensiert und durch
Phasenabscheidung in eine organische Oberphase und eine wäßrige
Unterphase trennt, die wäßrige Unterphase teilweise in den Öberteil
der Kolonne zurückleitet, und die organische Oberphase in einer
zweiten Kolonne so destilliert, daß man Wasserreste über Kopf abtreibt
und den reinen Ester als Sumpf gewinnt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkanole
mit 3 und 4 C-Atomen verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkanol
Butanol verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als sauren
Katalysator eine Mineralsäure verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als sauren
Katalysator einen Kationenaustauscher verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636754 DE3636754A1 (de) | 1986-10-29 | 1986-10-29 | Verfahren zur herstellung von essigsaeurealkylestern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863636754 DE3636754A1 (de) | 1986-10-29 | 1986-10-29 | Verfahren zur herstellung von essigsaeurealkylestern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636754A1 true DE3636754A1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6312707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636754 Withdrawn DE3636754A1 (de) | 1986-10-29 | 1986-10-29 | Verfahren zur herstellung von essigsaeurealkylestern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636754A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1085653C (zh) * | 1997-11-25 | 2002-05-29 | 河南省科学院化学研究所 | 连续法醋酸丁酯生产工艺 |
US6657075B2 (en) | 2000-08-31 | 2003-12-02 | Eastman Chemical Company | Continuous process for tertiary butyl esters |
KR100707831B1 (ko) * | 2005-12-22 | 2007-04-13 | 한국에너지기술연구원 | 노말 부틸아세테이트를 제조하는 방법 및 그 제조 장치 |
FR2955859A1 (fr) * | 2010-02-04 | 2011-08-05 | Rhodia Poliamida E Especialidades Ltda | Procede de preparation d'un ester d'acide carboxylique |
-
1986
- 1986-10-29 DE DE19863636754 patent/DE3636754A1/de not_active Withdrawn
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CN102753515A (zh) * | 2010-02-04 | 2012-10-24 | 罗狄亚聚酰胺特殊品有限公司 | 一种制备羧酸酯的方法 |
US20130053600A1 (en) * | 2010-02-04 | 2013-02-28 | Rhodia Poliamida E Especialidades Ltda | Method for preparing a carboxylic acid ester |
CN102753515B (zh) * | 2010-02-04 | 2015-11-25 | 罗狄亚聚酰胺特殊品有限公司 | 一种制备羧酸酯的方法 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |