DE825145C - Ruhemoebel - Google Patents

Ruhemoebel

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DE825145C
DE825145C DEP56507A DEP0056507A DE825145C DE 825145 C DE825145 C DE 825145C DE P56507 A DEP56507 A DE P56507A DE P0056507 A DEP0056507 A DE P0056507A DE 825145 C DE825145 C DE 825145C
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DE
Germany
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rest
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DEP56507A
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English (en)
Inventor
Walter Senn
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/282Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with mesh-like supports, e.g. elastomeric membranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Ruhemöbel Die Erfindung betrifft ein Ruhemöbel mit Traggestell und Bespannung, Idas sich dadurch auszeichnet, daß es zwei bogenförmige Seitenteile und mindestens zwei diese verbindende, die Bespannung tragende Traversen aufweist, wobei beim Aufziehen der Bespannung die Seitenteile durch Zusammenbiegen ihrer Bogenschenkel derart vorgespannt werden, daß sie die Bespannung dauernd straff halten.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands, zum Teil im Schaubild, zum Teil in Seitenansicht, dargestellt.
  • Der in Fig. r dargestellte Sessel weist ein Traggestell mit zwei U-förmig gebogenen Seitenteilen i auf. Von den hinteren Schenkeln der beiden Seitenteile zweigen je eine Stütze 4 zur Bildung der Rückenlehne ab, auf denen eine Traverse 3 angeordnet ist. Eine weitere Traverse 2 ist auf die vorderen Schenkel der Seitenteile i aufgesetzt. Den oberen Abschluß der Rückenlehne bildet eine weitere, auf den Enden der Stützen 4 sitzende Traverse 5. Zur Bildung der Sitzfläche ist eine an den Traversen 2 und 3 befestigte Bespannung 7, zur Bildung der Rückenlehne eine mit den Traversen 3 und 5 verbundene Bespannung 6 vorgesehen: Das Gestell des Sessels könnte auch aus den beiden Seitenteilen i gebildet sein, an deren hinteren Schenkeln der aus den Teilen 3, 4 und 5 bestehende Rahmen der Rückenlehne befestigt ist, oder es könnte die hintere Traverse 3 an den hinteren Schenkeln der Seitenteile i sitzen und als Träger der Seitenteile 4 der Rückenlehne dienen.
  • Die Bespannung 7 der Sitzfläche und diejenige der Rückenlehne sollen dauernd straff gespannt bleiben: Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man bei der Anbringung der Bespannung der Sitzfläche die beiden U-förmigen Seitenteile i unter Spannung setzt, so daß die beiden die Vorderbeine des Sessels bildenden Schenkel in Richtung auf die die hinteren Beine darstellenden Schenkel gedrückt werden. In diesem gespannten Zustande wird die Bespannung angebracht. Nach Entfernen der Einspannung zeigen die Schenkel der Seitenteile i Neigung auseinanderzuspreizen. Indem sie durch die Bespannung daran verhindert werden, in ihre in Fig. i gestrichelt eingezeichnete Lage zurückzufedern, halten sie das Gewebe straff gespannt. Beim belasteten Sessel wird eine Dehnung des Traggestells bzw. der Rahmen durch die stärker angezogene I>espannung verhindert. Die Strafhaltung der Besl>annung der Rückenlehne erfolgt mit -gleichen Mitteln wie diejenigen für die I;::spannung der Sitzfläche.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform des Sessels dargestellt, die sich von derjenigen der Fig. i dadurch unterscheidet, daß sie eitle lose l",iicl<etileltne aufweist. Die die Sitzfläche bildende Bespannung 7 ist an den beiden Traversen 2 und 3 befestigt. Die Rückenlehne ist aus einem U-förmig gebogenen losen, nach oben geöfneten Rahmenteil 8 gebildet, dessen Bogenstück mit der Traverse 3 in Verbindung gebracht ist. Die Bespannung 9 der Riicketilehne ist mit den beiden Schenkeln des Rahmenteils 8 verbunden. Zwei einerends mit dem RahinenteiL 8 und andernends mit den Bogenstücken der Seitenteile i verbunden.:, als Armauflage dienenden Gurte io halten die Rückenlehne in Stellung. 2ci dieser kann die Anordnung der Rückenlehne derart erfolgen, daß sie sich bei Bedarf wegnehmen läßt.
  • In Fig.3 ist als dritte Ausfiihrungsfornl des Ruhemöbels ein Sofa dargestellt, dessen Traggestell aus zwei U-förmigen Seitenteilen i gebildet ist, die unter sich durch zwei die Bespannung 7 der Sitzfläche tragende Traversen 2 und 3 verbunden sind. Unterhalb der hinteren Traverse 3 ist eine weitere Traverse i i angeordnet, die zur Abstützung des zur Bildung der Rückenlehne vorgesehenen Rahmens vorgesehen ist. DieserRahmen ist je nach der Länge des Sofas aus zwei oder mehr gebogenen Teilen 12 als Versteifungsleisten gebildet, die einerends an die vordere Traverse 2 angeschlossen sind, während ihre anderen Enden durch eine Traverse 5 verbunden sind. Die Bespannung der Rückenlehne ist an den Traversen 3 und 5 festgemacht. Die beiden ül>ereinanderliegenden Traversen 3 und i i können auch unter sich verbunden sein, beispielsweise durch Bolzen, die durch längliche Löcher in den zwischen den Traversen liegenden Teilen der Teile 12 gesteckt sind.
  • Das in Fig.:I dargestellte vierte Ausführungsbeispiel desRuhemöbels hat dieForm eineskürzeren Lehnliegestuhls, dessen Traggestell aus zwei Seitenteilen 13 von liegender S-Form besteht. Eine Traverse 14 befindet sich an den einen Enden der beiden Seitenteile, eine weitere Traverse 15 an den die Riickerilehne bildenden Teilen, während auf den zweiten Enden eine Achse 16 aufliegt. Die Traversen 14 und 15 sind unter sich durch die Bespannung i9 verbunden, die als Unterlage eines die Form eines Doppelkeils aufweisenden Polsters 17 dient. Mit der Achse t6 ist ein Kopfpolster 18 verbunden. Das Ruhemöl>:1 katiil sowohl in der Stellung gemäß Fig. 4 als auch nach Wegnahme des Kopfpolsters in umgekippter I:age, wenn also die die Achse 16 tragenden Enden der Seitenteile auf dem Boden aufliegen. -ehraucht werden.
  • Als fünftes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 ein Liegestuhl dargestellt. dessen ltei<le Seitenteile 20 wellenförmig ausgebildet sind. Zur Verbindung dieser Seitenteile sind zwei an den Enden der letzteren befindliche Traversetl 21 und 22 sowie zwei weitere zwischen den letzteren befindliche Traversen 23 uni 24 vorgesehen. Fitte Bespannung 25 ist an den beiden Traversen 23 und 24 befestigt, eine zweite Besllatlnung 26 an deti Traversen 22 und 23 und eine dritte hesIlatlrlutlg 27 an den Trav ersen 21 und 24. Auf die drei Bespannungen kann ein Polster 28 aufgelegt sein. dat-'i sich somit über die Rückenfläche, die Sitzflache und die an letztere anschließende Beinauflage über der Bespannung 27 erstreckt. An Stelle der beiden Bespannungen 25 und 27 könnte auch nur eine sich von der Traverse 23 bis zur Traverse 21 ._rstreckende. auf der Traverse 24 aufliegende Bespannung vorgesehen sein. Auch bei wellenförmigen Seitenteilen 20 gemäß Fig. 5 könnte eine 13es1>annung mit keilförmigen Polstern und ein Kopfpolster 18 mit Achsen in der Ausführungsform gemäß Fig. I vorgesehen sein.
  • Die Seitenteile und die Traversen der beschriebenen Ruhemöbel können aus Holz. Metall oder Kunststoffen hergestellt sein. Für die Bespannung läßt sich ein Gewebe oder ritt Geflecht vorsehen. Sie kann aber auch aus parallelen oder gekreuzt angebrachten Gurten bestehen. Ein brauchbares Ge-. flecht kann beispielsweise aus in der Längsrichtung angeordneten Gurten gebildet sein. während in der Querrichtung Stäbe vorhanden sind. Eine Stoffbespannung läßt sich zur Erzielung und Aufrechterhaltung ebener Flächen auch mit zusätzlichen seitlichen Spannmitteln wie Stäben oder Scheren versehen. Die Bespannung kamt entweder in bekannter Weise an den Traversen mit Befestigungsmitteln angeschlossen sein, oder sie kann auch die Form eines endlosen Bandes aufweis°n, so daß sie sich auf die Rahmen oder Traversen aufschieben läßt, wenn diese Gestellteile unter Spannung gesetzt sind.
  • An Stelle einer einfachen llespannung kann auch eine solche vorgesehen sein. die aus zwei oder mehr übereinanderliegenden Teilen gebildet ist, von welchenTeileri wenigstens einer dauernd mindestens in der Längsrichtung gespannt bleiben. In denjenigen Fällen, wo die Bespannung aus zwei oder mehr übereinanderliegenden Schichten besteht, lassen sich zwischen zwei Pespannungsschichten Polster anordnen, oder es können auch Polster auf die Bespannungen aufgelegt und gegebenenfalls mit letzteren verbunden sein.
  • Die Bespannung läßt sich auch derart ausbilden und mit den Rahmen bzw. Traversen in Verbin- Jung bringen, daß sie bei Bedarf vom Gestell entfernt werden kann. Eine derartige Anordnung und Ausbildung der Bespannung erweist sich besonders bei zur Aufstellung im Freien bestimmten Ruhemöbeln als zweckmäßig, wenn die Gestelle der Möbel im Freien belassen werden sollen.
  • Hei allen Ruhemöbeln mit U-, S- oder wellenförmigen Seitenteilen können letztere durchbrechen oder bündelartig mindestens zwei neben- oder übereinander angeordnete Glieder mit beliebigen Querschnitten aufgelöst sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Ruhemöbel mit Traggestell und Bespannung, dadurch gekclinzeichnet, daß es zwei bogenförmige Seitenteile und mindestens zwei diese verbindende, die Bespannung tragende Traversen aufweist, wobei beim Aufziehen der Bespannung die Seitenteile durch Zusammenbiegen ihrer Bogenschenkel derart vorgespannt werden, daß sie die Bespannung dauernd straff halten.
  2. 2. Ruhemöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile U-förmig ausgebildet und derart angeordnet sind, daß ihre Hogenstücke als Armlehnen dienen.
  3. 3. Ruliemöüel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, claß an den hinteren Ilogenschenkeln der Seitenteile zwei nach oben gerichtete Stützen (4) für die Rückenlehne abzweigen, die an ihren oberen und unteren Enden durch je eine. die Bespannung tragende Traverse verbunden sind, wobei beim Aufziehen der Bespannung die Stützen (4) aus ihrer Ruhelage abgebogen und dadurch so vorgespannt werden, daß die aufgezogene Bespannung dauernd straff gespannt bleibt. . Ruhemöbel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne abnehmbar ist. 5. Ruhemöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile S-förmig ausgebildet sind. 6. Ruhemöbel nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden S-förmigen Seitenteile zwei die Bespannung tragende Traversen vorgesehen sind, die eine solche Lage an den Seitenteilen aufweisen, daß sie den Gebrauch des Ruhemöbels in umgekippter Stellung der Seitenteile ermöglichen. 7. Ruhemöbel nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die einen Enden der beiden Seitenteile Lagerstellen zum Auflegen einer mit einem Polster verbundenen Achse aufweisen. B. Ruhemöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile wellenförmig ausgebildet sind. g. Ruhemöbel nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Seitenteile mindestens vier Traversen vorgesehen sind, die zur Anordnung mindestens einer Bespannung dür die Rückenlehne und einer weiteren Bespannung für die Sitzfläche und einer Beinauflage dienen, wobei die zweitgenannte Bespannung zum Zwecke der Erzielung zweier geneigt zueinander gerichteter Teilflächen in der Bespannung über eine Zwischentraverse gelegt ist. . io. Ruh.emöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei U-förmige Seitenteile aufweist, zwischen welchen ein Rahmen angeordnet ist, dessen eines Ende durch eine die leiden Seitenteile verbindende Traverse (2) gebildet und der durch zwei weitere an den Seitenteilen befindliche Traversen (3, 11) in Stellung gehalten ist, ferner gekennzeichnet durch zwei zur Bildung einer Rückenlehne und einer Sitzfläche dienende Bespannungen, die an den Traversen und am Rahmen angeordnet sind. i i. Ruhemöbel nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen weitere zwischen dessen Seitenteilen (12) angeordnete, analog ausgebildete und parallel zu denselben liegende Verstärkungsleisten aufweist. 12. Ruhemöbel nach Anspruch i, io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dieTeile des Rahmens in Stellung haltenden Traversen unter sich verbunden sind. 13. Ruhemöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen die Bespannung in der Längsrichtung unter Spannung halten und daß Mittel vorgesehen sind, um die Bespannung zusätzlich in der Querrichtung zu spannen. 14. Ruhemöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung die Form eines endlosen Bandes aufweist. 15. Ruhemöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung wegnehmbar angeordnet ist. 16. Ruhemöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung aus mindestens zwei übereinander angeordneten Teilen gebildet ist, von welchen Teilen wenigstens der eine eingespannt ist. 17. Ruhemöbel nach Anspruch i und 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden übereinanderliegenden Bespannungsteilen mindestens ein Polster angeordnet ist.
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GB (1) GB666933A (de)
LU (1) LU29946A1 (de)

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GB666933A (en) 1952-02-20
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