DE824243C - Liege- oder Sitzrost, insbesondere Bettrost - Google Patents

Liege- oder Sitzrost, insbesondere Bettrost

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DE824243C
DE824243C DEE851A DEE0000851A DE824243C DE 824243 C DE824243 C DE 824243C DE E851 A DEE851 A DE E851A DE E0000851 A DEE0000851 A DE E0000851A DE 824243 C DE824243 C DE 824243C
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DE
Germany
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grate
particular bed
tubes
lounger
springs
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Expired
Application number
DEE851A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Eisen
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/18Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type of resilient webbing

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Liege- oder Sitzrost, insbesondere Bettrost Bei den ursprünglichen federnden Bettrosten werden entweder aufrecht stehende Spiralfedern oder zusammenhängende Zugfedern verwendet.
  • Abgesehen von ihrer großen Räumbeanspruchung ist frei mit Spiralfedern ausgerüsteten Rosten die Reinigung schwierig, während bei den Rosten mit Zugfedern das Aneinanderreiben der Eisenteile zusätzlich ni@ch ein störendes Geräusch gibt. Hinzu kommt, daß bei keinem dieser Roste eine Regelung der Federung möglich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Rost, insbesondere für Betten, bei welchen die Federung und ihre Regelung in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise verwirklicht ist.
  • Erfindungsgemäß besteht das Neue darin, daß von einer Rostbespannung z. B. die quer verlaufenden Gurte an zwei gegenüberliegend angeordneten drehbaren Stäben, Rohren o. dgl. befestigt und umwickelt sind, wobei die Rohre unter Federwirkung stehen, so daß bei einer Belastung der Rostbespannung die quer verlaufenden Gurte sich, entgegen der Wirkung einer oder mehrerer Federn, von den drehbaren Rohren abwickeln. Die längs verlaufenden Gurte werden an beiden gegenüberliegenden Seiten des Rostes von Stangen getragen, die sich ihrerseits unter Federwirkung parallel zu sich selbst verschieben, wobei 'hierfür besondere Federn zur Anwendung kommen oder aber die Feder bzw. Federn für die quer verlaufenden Gurte nutzbar gemacht werden können.
  • Vorteilhafterweise 'kommen sowohl für die unter Federwirkung stehenden Rohre als auch für die Stangen gemeinsame Federn zur Anwendung.
  • Weitere Merkmale der Eifindung sind in dem die gezeichneten Ausführungsbeispiele behandelnden Beschreibungsteil und in den Ansprüchen angegeben.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele zur Darstellung gebracht. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf einen mit der Neuerung versehenen Bettrost, Fig. 2 eine Stirnansicht, Fig. 3 einen Schnitt mach der Linie A-B in Fig. i, während Fig.4 in größerem Maßstab ein zweites Ausführungsbeispiel erkennen lädt; Fig. 5 ist eine Stirnansicht im Querschnitt; Fig. 6 zeigt eine Einzelheit im Schnitt und lädt die Anordnung eines Spannseiles erkennen, Fig. 7 stellt im gleichen Maßstab wie Fig. i ein drittes Ausführungsbeispiel dar, während Fig.8 in größerem Maßstab ein viertes Ausführungsbeispiel erkennen lädt; Fig. 9 stellt eine etwas andere Ausführung des Mittels zum Aufbau mehrerer Bettroste dar als diejenige nach Fig. 5.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 3 weist der Rost eine Bespannung auf, die aus quer verlaufenden Gurten a und längs verlaufenden Gurten b besteht. Die quer verlaufenden Gurte a sind an zwei gegenüberliegend angeordneten drehbaren Stäben oder Rohren c befestigt und dort umwickelt, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Rohre c stehen unter der Wirkung von einer oder mehreren Federn d derart, daß die Gurte a sich, entgegen der Wirkung der Federn d, von den drehbaren Rohren c abwickeln können.
  • Zu diesem Zweck sind die Rohre c in Naben e von Traversen f drehbar gelagert, und es sind die Enden der Rohre c z. B. mit einem Drahtseil g umwickelt, an das die Federn d angeschlossen sind. Um zu verhindern, daß bei einem Druck auf die Gurtbespannung und dadurch veranlaßter Drehung der Rohre c diese nicht innerhalb der Drahtseilwindungen q gleiten können, ohne einen Einfluß auf das Drahtseil g bzw. p auszuüben, sind die Rohre c mit Durchbdhrungen w versehen, durch die das Drahtseil g hindurchgeführt ist, worauf erst mit ,dem Umwickeln des Rohres c begonnen wird. Fig. 2 lädt erkennen, wie das Drahtseil durch das Rohr c hindurchgeht. Ein mit der Feder d verbundenes Seil h steht mit einem Bolzen i in Verbindung, der ein Sperrad k trägt, in das eine Klinke m eingreift. Sobald also ein Druck auf die Gurte a ausgeübt wird, wickeln sich die Enden von den Röhren c ab und bringen diese in drehbare Bewegung, wobei die Federn d angezogen werden.
  • Um ein gleichmäßiges Arbeiten der beiden Federn d, d zu gewährleisten, ist der Bolzen i durchbohrt. An Stelle eines Bolzens i mit vollem Querschnitt (vgl. Fig. 2) kann auch ein Hohlbolzen i' Anwendung finden, wie in größerem Maße in Fig. 6 dargestellt ist. In beiden Fällen ist der Bolzen i bzw. i' durchbohrt (s. die Bohrungen w' in Fig. 6). Bei dem Zusammenbau des Rostes und in ungespanntem Zustand des Seiles h nimmt dieses die in Fig.6 in strichpunktierten Linien gezeichnete Lage ein, so daß die beiderseitigen Federn d, d die an dem aus einem Stück bestehenden Drahtseil h befestigt sind, nicht einer Spannung unterworfen sind. Wird der Bolzen i (Fig. 2) bzw. der Bolzen il (Fig. 6) nach rechts gedreht, dann werden die Federn d, d gespannt, wobei alsdann diese Federn in gespanntem Zustand gleichmäßig wirken.
  • Um die Federung der Rostbespannung regeln zu -können, dient das erwärhnte Sperrad k; man bringt zunächst die Klinke m außer Eingriff mit dem Sperrad k, worauf mit Hilfe eines Schlüssels, einer Zange o. dgl. der Vierkant n des Bolzens i erfaßt und dieser nach der einen oder anderen Ridhtung gedreht wird, je nachdem die Spannung der Federn d erhöht oder vermindert werden soll.
  • Die längs verlaufenden Gurte b werden. an den beiderseitigen Enden von Stangen o getragen, an die Seile p, die über Leitrollen r laufen, angeschlossen sind, so daß bei einem Druck auf die Längsgurte b durch die Stangen o die Seile p angezogen und damit gleichzeitig die Röhre c gedreht werden, was wiederum ein Spannen der Federn (t zur Folge hat. Die Seile g und p können getrennt für sich auf dem Röhr c befestigt sein oder aber, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, können die Seile g und p aus einem Stück bestehen und eine Anzahl Seilwindungen q auf dem Rohrende liegen, wobei, wie bereits erwähnt, das Seil durch Bohrungen w des Rohres c geführt wird, um ein Gleiten des Seiles zu verhindern.
  • Diese Ausführungen lassen erkennen, daß hei einem Druck an irgendeiner Stelle des Rostes die einzelnen Federnd mehr oder weniger angezogen werden, wobei sich die Gurte a und b, z. B. bei einem Bettrost, der Körperform bzw. der Körperlage anpassen.
  • Als Traverse f ist eine U-förmige Schiene angenommen, und es liegen in dem Hohlraum der Traverse f der Spannbolzen i für die Schraubenfedern d, diese selbst, dann die Leitrollen r und die freien Enden der Rohre c mit ihren Drahtwicklungen q.
  • Gemäß der Ausführung nach den Fig. i bis 3 dient der Rost als Bettrost, d. h. zum Einlegen in ein Bettgestell; es kann aber der Rost auch als Feldbett ausgebildet sein, wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 erkennen lädt. Zu diesem Zweck sind die Traversen f auf der Ober-und Unterseite mit Lageraugen s und t zum Einstecken bzw. Einschrauben von Abstandhaltern u bzw. Füßen v ausgestattet. Soll der Bettrost als einfaches Feldbett, als Lagerstelle, Wochenendbett o. dgl. dienen, dann genügt es, wenn in die unterhalb der Traverse fliegenden Lageraugen t Füße v eingesetzt, z. B. eingeschraubt werden. Soll jedoch ein Bettenaufbau erfolgen. d. h. mehrere Bettroste als Feldbetten aufeinandergebaut werden, dann erhält der unterste Bettrost a, b, f die Füße v, während in die oberhalb der Traverse f vorgesehenen Lageraugen s Abstandhalter u eingesteckt werden; das andere Ende eines jeden Abstandhalters u ist in das Lagerauge t des höher gelegenen Bettrostes eingeschraubt. Baut man die aufeinandergesetzten Betten ab, so können die Abstandhalter u als Füße dienen.
  • Die Neuerung eignet sich nicht nur für Betten bzw. Feldbetten, sondern auch für andere Liegemöbel, aber ebensogut auch für Sitzzwecke, z. B. für Autopolster, Liegestühle u. dgl., also auch für Rückenpolsterungen, ferner als Krankentrage. Schließlich läßt sich der neuartige Bettrost auch als auf- und abklappbaren Rost für Schlafwagen, Schiffe, in Eigenheimen, Behelfsheimen, Baracken u. dgl. verwenden, ferner als Rost für Kinderbetten, als Bettrost für Kasernen, Unterkunftshäuser usw. Der neuartige Rost hat noch den Vorteil, daß er, selbst bei starker Belastung, die Mitte des Rostes nicht durchsacken kann. Auch können an Stelle der Gurte a und b Metallbänder zur Anwendung kommen.
  • Während das Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2 zeigt, daß auf jeder Seite des Bettrostes, d. h. in beiden Traversen f je zwei Federn d vorgesehen: sind, so zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7, daß auch nur je eine Feder d in jeder Traverse f liegen kann; es ist sogar möglich, nur eine einzige Feder d anzuwenden, so daß z. B. nur in der einen Traverse feine Feder d liegt, während die andere Traverse feine Feder nicht enthält.
  • Eine etwas andere Ausführung zeigt die Fig. B. Während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. i bis 7 die offene Seite der Hohltraverse f nach vorn liegt, läßt die Fig. 8 erkennen, daß die Hohltraverse fauch so liegen kann, daß die offene Seite nach innen, dem Rost zu, gerichtet ist. Hier weist die Traverse f Lager x für die Rohre c auf; ferner sitzt auf dem Rohr c ein Ring y, so daß das Rohr c aus den Lagerstellen x nicht ausgleiten kann. Die Lagerkönnen auch mit Kugellagern ausgestattet sein. Im übrigen entspricht die Ausführung nach Fig. 8 derjenigen nach Fig. i, jedoch mit dem weiteren Unterschied, -daß nach Fig. 8 das Sperrad k und Klinke rn auf der Oberseite der Traverse f angeordnet ist, wodurch die Bedienung der Spannvorrichtung erleichtert ist.
  • Während nach Fig. 3 die Lageraugen s und t für den Abstandhalter u und den Fuß v auf die Traverse f aufgeschweißt sind, ist gemäß der Ausführung nach Fig. 9 ein besonderer Halter z vorgesehen. Der Halter z ist mit Lageraugen s und t ausgestattet, zur Aufnähme eines Abstandhalters u und eines Fußes v; ersterer wird in das Lagerauges lose eingesteckt, während letzterer in das Lagerauge t eingeschraubt ist.
  • Die Gurte a und b sind mit den Rohren c bzw. mit den Stangen o auf irgendeine geeignete Art verbunden, z. B. durch Vernähen der Gurtenden, durch Vernieten oder dadurch, daß beispielsweise die Gurte an ihren Enden mit Haken versehen sind, die in die Rohre c bzw. Stangen o eingreifen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Liege- oder Sitzrost, insbesondere Bettrost, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Rostbespannung z. B. die quer verlaufenden Gurte (a) an zwei gegenüberliegend angeordneten drehbaren Stäben, Rohren (c) o. dgl. befestigt und umwickelt sind, wobei die Rohre (c) unter Federwirkung stehen, so daß bei einer Belastung der Rostbespannung die quer verlaufenden Gurte (a) sich, entgegen der Wirkung einer oder mehrerer Federn, von den drehbaren Röhren (c) abwickeln.
  2. 2. Liege- oder Sitzrost mit einer gekreuzten Rostbespannung., insbesondere Bettrost, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. die längs verlaufenden Gurte (b) an beiden gegenüberliegenden Seiten des Rostes von Stangen (o) getragen werden, die sich ihrerseits unter Federwirkung parallel zu sich selbst verschieben.
  3. 3. Liege- oder Sitzrost, insbesondere Bettrost, nach Anspruch. i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die unter Federwirkung stehenden Rohre (c) als auch für die Stangen (o) gemeinsame Federn (d) zur Anwendung kommen. d.
  4. Liege- oder Sitzrost, insbesondere Bettrost, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Rohre (c) Hohltraversen (f) dienen, in denen auch die Federn (d) liegen.
  5. 5. Liege- oder Sitzrost, insbesondere Bettrost, nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubfedern (d) Verwendung finden, die mit um die drehbaren Rohre (c) gewickelten Seilen (g) in Verbindung stehen.
  6. 6. Liege- oder Sitzrost, insbesondere Bettrost, nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Schraubenfeder (d) bzw. ein daran angeschlossenes Seil (h) um einen in der Hohltraverse (f) gelagerten Bolzen (i) gewickelt ist, der mit Hilfe eines Sperrades (k) und einer damit zusammenarbeitenden Klinke (m) gedreht und somit die Spannung der Federn (d) geregelt werden kann.
  7. 7. Liege- oder Sitzrost, insbesondere Bettrost, nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stangen (o) Bänder, Seile, Drähte (p) o. dgl. angeschlossen sind, die über Leitrollen (r) mit den drehbaren Rohren (c) in Verbindung stehen. B.
  8. Liege- oder Sitzrost, insbesondere Bettrost, nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schraubenfeder (d) nach der einen Seite ein ungewundener Teil zu den Spannbolzen (i) und nach der anderen Seite ein ungewundener Teil über das Röhr (c) gewickelt ist und die Fortsetzung der Wicklung (q) über eine Leitrolle (r) zu der Stange (o) führt.
  9. 9. Liege- oder Sitzrost, insbesondere Bettrost, nach Anspruch i öder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Hohltraverse eine U-förmige Schiene (f) dient und in dem Hohlraum der Spannbolzen (i) für die Schraubenfedern (d), diese selbst, dann die Leitrollen (r) und die freien Enden der Rohre (c) mit ihren Drahtwicklungen (q) liegen. io. Liege- oder Sitzrost, insbesondere Bettrost, nach Anspruch i oder den Unteransprächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen, z. B. die U-förmigen Schienen (f), auf ihren Oben- und Untenseiten Lageraugen (s, t) zum Einstecken bzw. Einschrauben von Abstandhaltern (u) bzw. Füßen (v) besitzen. II. Liege- oder Sitzrost, insbesondere Bettrost, nach Anspruch r oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen von Abstandhaltern (u) und Füßen (v) besondere mit Lageraugen (s, t) ausgestattete Halter (z) dienen, die auf die Traversen (f) aufgesetzt werden können.
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