DE823825C - Seilabspannung oder -verbindung mittels Klemme, insbesondere fuer elektrische Leitungsseile mit tragender Seele - Google Patents
Seilabspannung oder -verbindung mittels Klemme, insbesondere fuer elektrische Leitungsseile mit tragender SeeleInfo
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- DE823825C DE823825C DEP35848A DEP0035848A DE823825C DE 823825 C DE823825 C DE 823825C DE P35848 A DEP35848 A DE P35848A DE P0035848 A DEP0035848 A DE P0035848A DE 823825 C DE823825 C DE 823825C
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- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/05—Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
- H02G7/053—Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
- H02G7/056—Dead-end clamps
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Description
- Seilabspannung oder -verbindung mittels Klemme, insbesondere für elektrische Leitungsseile mit tragender Seele Die Erfindung betrifft eine Seilabspannung oder -verbindung mittels Klemme, insbesondere für elektrische Leitungsseile mit tragender Seele. Derartige Klemmen haben meist große Kräfte aufzunehmen und müssen wegen der daraus erwachsenden Durchrutschgefahr besonders durchgebildet sein. Man hat daher schon Klemmen mit einem wellenförmigen Seilbett entwickelt. Diese Bauart gewährleistet für den Normalfall zweifellos eine gute Haltfestigkeit. Treten aber besondere Umstände auf, schmoren z. B. die meist aus Kupfer oder Aluminium bestehenden Leitungsdrähte ganz oder zum größten Teil durch, so genügt der bei diesen Klemmen praktisch anwendbare Klemmdruck nicht mehr, die nun sehr stark belastete Stahlseele am Durchrutschen zu hindern. Weitere Nachteile zeigen sich, wenn das Seil infolge zu hoher Spannung nachzulassen ist. In diesem Falle kommen die wellenförmigen Biegungsstellen des Seiles, deren Festigkeit regelmäßig mehr oder weniger geschwächt ist, unter Umständen nahe an das spannfeldseitige Klemmenende oder ganz ins freie Spannfeld zu liegen, so daß sich diese geschwächten Querschnitte dann ausgesprochen an der Stelle der größten Belastung befinden. Doch auch falls die Biegungen noch weit innerhalb der Klemme verbleiben, haben sie, da sie nie vollständig rückdeformiert werden, zumindest eine ungleichmäßige und damit ungünstige Klemmdruckverteilung auf das Seil zur Folge.
- Insoweit vorteilhafter ist eine andere bekannte Abspannklemme. Sie hat zwei hintereinanderliegende Klemmabschnitte. Der vordere Abschnitt nimmt in üblicher Weise das unveränderte, also volle Seil auf, der hintere nur die Stahlseele, die hier durch Aufdrillen der Leitungsdrähte freigelegt ist. Letztere werden für sich zur Stromanschlußstelle geführt. Diese Klemme gewährleistet einen sehr sicheren Halt; doch erweist sich das Aufdrillen der Drähte bei der Montage als umständlich und zeitraubend. Zudem sind sie beim Nachlassen des Seiles auch wieder zusammenzudrillen.
- Diese Mängel der bekannten Ausführungsformen lassen sich beheben. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung eine Seilabspannung oder -verbindung vorgeschlagen, deren wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß das Seil in seinem Klemmabschnitt eine oder mehrere Verdickungen aufweist, die durch seitliches Einführen druckfester Körper entstanden sind, und daß die Klemme zur Aufnahme und vorzugsweise zugleich zum Festklemmen der Seilverdickungen geeignete Seilbetterweiterungen besitzt, die sich beiderseits wieder auf die normale Seilbettweite verengen.
- In diesem Falle ist das Seil an seinen Verdickutigen so fest in der Klemme verankert, daß jede Durchrutschgefahr ausgeschlossen ist, auch wenn infolge Durchschrtielzens der Leitungsdrähte die Stahlseele allein die gesamte Belastung aufzunehmen hat.
- Zur Erzeugung der Seilverdickungen bedient man sich irgendwelcher geeigneter Mittel. So kann matt das Seil nach Aufweitung an diesen Stellen ausgießen. Im allgemeinen werden aber in das Seil einzutreibende Aufspreizkörper in Frage kommen. Von ihnen hat sich die Bolzenform bisher am besten bewährt. Die Bolzen werden quer durch das Seil gesteckt, und zwar je Verdickung einer. Um sie auf einfache und sichere Weise möglichst genau durch die Seilmitte zu bringen, benutzt man mit Vorteil die hierzu geschaffene Vorrichtung gemäß der Erfindung. Sie besteht aus einem klemmen-, schellen-oder hülsenartigen Seilhalter mit senkrecht zu seiner Achse, im Abstand der Seilbetterweiterungen geführten Vorsatzdornen für die Bolzen. Hat die zu montierende Seilklemme nur eine Betterweiterung, so genügt auch bei, der erwähnten Vorrichtung nur ein Vorsatzdorn.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eilte Abspannklemme und ein weiteres für die Vorrichtung zum Eintreiben des Bolzens in das Seil wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i den Längsschnitt der Abspannklemme mit Seil, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht, teils aufgerissen, Fig. 3 die Längsansicht des Bolzens, Fig. .I die Seitenansicht der Bolzeneintreibvorrichtung, teils im Schnitt, Fig. 5 die zugehörige Draufsicht und Fig. 6 einen Ausschnitt davon in anderer Gebrauchsstellung.
- Die Abspannklemme nach den Fig. i und 2 besitzt einen hülsenförmigen, nach vorn zu sich verjüngenden Klemmkörper i, an dessen seitlichen Zapfen 2 die Aufhängelaschen 3 angelenkt sind. Im Klemmkörper i befinden sich in an sich bekannter Weise die Klemmkeile q, die das Bett 5 für das ab-
zuspannende, von einer Stahlseele f> durchzogene Leitungsseil 7 Milden. :Angezogen werden die Klemmkeile .4 mittels der 1lohlschrauben 8, die über das nach rückwärts in den Abspannbogen 9 sich fortsetzende Zwischenstück io auf .sie wirkt. Das Seilbett 5 der Klemmkeile .I zeigt an einer Stelle eine kugelige Erweiterung i i, die beiderseits an Bettabschnitte normaler \\'eite angrenzt. Sie dient zur Aufnahme der Verdickung 12 des Seiles ;, die durch den quer durch die Seilmitte getriebenen Bolzen 13 erzeugt ist und ebenfalls unter Klemm- druck steht. Damit die Klemmkeile q_ vor der Ver- dickung 12 ein möglichst langes Stück des Seiles j erfassen, ist die Erweiterung i i nahe dem stärkeren Ende der Klemmkeile angeordnet, von dem sie jedoch noch so viel Abstand hat, daß das durch- laufende Seil auch hinter seiner N'erdickung ab- geklemmt und die Aufspleißgefahr vermieden wird. Das gesetzte Ziel wird bereits weitgehend erreicht, wenn man den Bolzen 13 nicht länger ausführt, als das Seil dick ist. Seine Enden schneiden dann mit dem Seil gleich ab. Vorzuziehen ist es jedoch, ihn entsprechend dem dargestellten Ausführungsbei- spiel etwas -länger zu wählen, so daß seine Enden beiderseits des Seiles vorstehen. Diese Enden lagern in den Aussparungen 14 der Klemmkeile, in denen das Seil somit zusätzlich verankert wird. Im ver- anschaulichten Falle liegt der Bolzeil 1 3 senkrecht zur Richtung des Klemmdruckes. Diese Anordnung erweist sich im allgemeinen als die vorteilhafteste, weil dann die Verdickung 12 infolge des auf sie wirkenden Quetschdruckes besonders stark in sich gefestigt wird. Verleiht man dem Bolzen 13 in dein innerhalb des Seiles zu liegen kommenden Abschnitt auch noch Aufrauhungeri, insbesondere ängsrillun- gen entsprechend Fig. 3, so erreicht man, daß sich die an ihm anliegenden Einzeldrähte, und zwar auch die Stahldrähte, unter der @,l'ii-kung des Quetschdruckes mit ihin förmlich verbeißen, was eine weitere Steigerung der Sicherheit gegen Rut- schen zur Folge hat. In Fällen, in denen diese starke Quetschwirkung nicht oder nicltt iit diesem Maße erwünscht ist, kann man für den Bolzen 13 auch eine andere, namentlich die in Klenlindruckrichtung liegende Anordnung wählen. Die 1_agerung der vor- stehenden Bolzenenden erfolgt dann in Durch- bohrungen der Keile. Anstatt nur einer Seilbetterweiterung können, insbesondere wenn sehr starke Kräfte aufzunehmen sind, in geeigneten Abständen auch deren mehrere, z. B. zwei oder drei, vorgesehen sein. Die Anwendbarkeit der vorgeschlagenen Bauart erstreckt sich selbstverständlich auch auf Leitungs- seile ohne tragende Seele sowie ferner auf Seile, die keinen elektrischen, sondern nur mechanischen Zwecken dienen, und außerdem auch auf Klemmen ohne Keilanzug. In diesem Fall bilden die beiden Klemmenhälften unmittelbar das Seilbett, das in sinngemäßer Weise mit Erweiterungen und mit Aussparungen zur Lagerung der Bolzenenden aus- geführt wird. Auch Verbindungsklemmen lassen siM nach dem i dargelegten Prinzip bauen, wobei die Seilbetten in - Die bisher beschriebenen Teile der Vorrichtung genügen bereits, um den Bolzen 13 mit dem ihm vorgesetzten spurenden Vorsatzdorn 23 z. B. durchzuschlagen. Vorteilhafter ist es jedoch, ihn zügig durchzutreiben. Hierzu bedient man sich eines geeigneten Druckmechanismus, der im dargestellter Falle aus dem Druckhebel 31 besteht. Dieser Hebel, der sich aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Flacheisen zusammensetzt, ist mit dem Zwischenstück 32 an das Scharnier 15 angelenkt. In entsprechenden Bohrungen der Flacheisen ist der Druckstempel 33 mit seinen seitlichen Zapfen 34 gelenkig gelagert. Das eine Ende dieses Druckstempels läuft in einen Konus 35 aus, das andere hat einen gleich weiten Hohlkonus 36. Auch der Vorsatzdorn 23 endet in einen Konus 37, während der Bolzen 13 an seinen beiden Enden Hohlkonen 38 aufweist. Alle Konen und Hohlkonen passen ineinander. Sie sind dazu bestimmt, die aneinandergefügten Teile zu zentrieren. Auch Vorsprünge und Vertiefungen anderer Form können diese Aufgabe erfüllen, ebenso ist es möglich, den Bolzen 13 mit dem Vorsatzdorn 23 z. B. zu verschrauben.
- Um das Gerät zangenartig handhaben zu können, ist der untere Bedienungsarm 20 so lang bemessen, daß er sich als zweiter Zangenhebel verwenden läßt. Zweckmäßig drückt man, ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 4 und 5, zunächst nur den Vorsatzdorn 23 allein ein, und zwar so weit, daß sein hinteres Ende noch aus dem Seil 7 vorsteht. Dann öffnet man den Druckhebel 31 wieder, dreht den Stempel 33 um, fügt zwischen ihm und dem Vorsatzdorn 23 den Bolzen 13 ein (vgl. Fig. 6) und treibt nun diesen hinter dem Vorsatzdorn 23 durch erneuten Zangendruck durch das Seil, bis seine Enden beiderseits des Seiles 7 gleichmäßig vorragen. Der Bolzen 13 verläuft jetzt mitten durch die Stahlseele 6 und baucht das Seil von innen her aus. Nach Lösen der Gelenklasche 21 wird dann das Seil aus dem Seilhalter herausgenommen und die Seilklemme gemäß Fig. i und 2 montiert.
- Man kann übrigens auch noch einen dem Vorsatzdorn von der anderen Seilseite her koaxial entgegenarbeitenden Gegendorn vorsehen, für den dann an dem Scharnier 15 in der dem Druckhebel 31 entsprechenden Weise ein weiterer Zangenhebel anzubringen ist. Das Widerlager des Gegendornes führt man zweckmäßig leicht entfernbar aus. Entfernt wird es, sobald der Gegendorn auf den Vorsatzdorn auftrifft. Im weiteren Verläuf schiebt dann der Vorsatzdorn den Gegendorn wieder heraus. In diesem Fall kann der Bedienungsarm 2o als Zangenarm entfallen. Er ist dagegen beizubehalten, wenn, was ebenfalls möglich ist, der Gegendorn mit seinem Hebelarm fest verbunden wird, da man ihn dann in der zweiten Druckphase, nämlich beim Zurückschieben des Gegendorns, benötigt.
- Die Hebelvorrichtung läßt sich auch durch einen Druckmechanismus anderer Art ersetzen, insbesondere durch eine die Aufgabe des Druckstempels übernehmende Druckspindel. Sie wird am besten in einem den Seilhalter der Quere nach umfassenden Spannrahmen gelagert und etwa schraubzwingenähnlich gebraucht. Die Anwendbarkeit des Gegendorns ist, namentlich wenn sein Widerlager lösbar eingebaut ist, auch hier gegeben.
- Bei Beiden erwähnten Ausführungsformen erweist es sich als vorteilhaft, beim Durchdrücken der Dorne, insbesondere des Vorsatzdornes, das Seil an der dabei sich aufweitenden Stelle zu schmieren, wozu am besten C51 verwendet wird. Die Schmierung wird während des Durchdrückens zweckmäßig absatzweise wiederholt. Sie verringert den Reibungswiderstand und damit die aufzuwendende Kraft und gewährleistet außerdem ein sehr glattes Durchgleiten des Dornes.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Seilabspannung oder -verbindung mittels Klemme, insbesondere für elektrische Leitungsseile mit tragender Seele, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (7) in seinem Klemmabschnitt eine oder mehrere Verdickungen (i2) aufweist, die durch seitliches Einführen druckfester Körper entstanden sind, und daß die Klemme zur Aufnahme und vorzugsweise zugleich zum Festklemmen der Seilverdickungen (i2) geeignete Seilbetterweiterungen (ii) besitzt, die sich beiderseits wieder auf die normale Seilbettweite verengen.
- 2. Seilabspannung oder -verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilverdickungen (i2) mittels quer durch die Seilmitte getriebener Bolzen (i3) erzeugt sind.
- 3. Seilabspannung oder -verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen, (i3) Aufräuhungen, vorzugsweise Längsrillungen, besitzen. ,4. Seilabspannung oder -verbindung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (i3) senkrecht zur Richtung des Klemmdruckes liegen. 5. Seilabspannung oder -verbindung nach den Ansprüchen 2 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (i3) länger sind, als das Seil (7) dick ist, und daß ihre Enden beiderseits des Seiles (7) gleichmäßig vorstehen und in Aussparungen (i4) der das Seilbett (5) bildenden Klemmkörper lagern. 6: Seilabspannung oder -verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilbetterweiterungen (i i) der Klemme mehr gegen das der Zugrichtung des Seiles (7) abgewandte Klemmenende hin angeordnet sind. Vorrichtung zum Eintreiben der Bolzen nach Anspruch 2 in das Seil, gekennzeichnet durch einen Seilhalter (i6, 17) mit einem oder mehreren im Abstand der Seill>etterweiterungen (ii) eoneinander angeordneten, senkrecht zur Seilhalterachse gefiillrte#il Vorsatzdornen (23) Für die Bolze» (i3). Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzdorne (23) und die Bolzen (i3) durch an ihren Enden vorgesehene, ineinanderpassende Vorsprünge bzw. Vertiefungen gegenseitig zentriert sind, oder daß sie miteinander verschraubbar sind. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (25) der Vorsatzdorne (23) in Seilquerrichtung Gelenkspiel haben. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eintreiben der Bolzen (13) eine oder mehrere Druckvorrichtungen, vorzugsweise Druckhebel (3i), vorgesehen sind. i i. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Bolzen (i3) vorgesehenen Druckhebel (3i) durch an der unteren Seilhalterhälfte (i7) angebrachte Hebel (2o) zu zangenähnlich bedienbaren Hebelpaaren (31, 20) ergänzt sind. 12. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung aus einer oder mehreren, \,orzugsweise in einem den Seilhalter (i6, 17) der Quere nach umfassenden Spannrahmen gelagerten Druckspindeln besteht. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Vorsatzdornen (23) koaxial zu diesen geführte Gegendorne vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP35848A DE823825C (de) | 1949-03-05 | 1949-03-05 | Seilabspannung oder -verbindung mittels Klemme, insbesondere fuer elektrische Leitungsseile mit tragender Seele |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE823825C true DE823825C (de) | 1951-12-06 |
Family
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Family Applications (1)
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DEP35848A Expired DE823825C (de) | 1949-03-05 | 1949-03-05 | Seilabspannung oder -verbindung mittels Klemme, insbesondere fuer elektrische Leitungsseile mit tragender Seele |
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DE (1) | DE823825C (de) |
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1949
- 1949-03-05 DE DEP35848A patent/DE823825C/de not_active Expired
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