DE7205611U - Klemmzange insbesondere für Kabelverbindungen - Google Patents

Klemmzange insbesondere für Kabelverbindungen

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DE7205611U DE19727205611 DE7205611U DE7205611U DE 7205611 U DE7205611 U DE 7205611U DE 19727205611 DE19727205611 DE 19727205611 DE 7205611 U DE7205611 U DE 7205611U DE 7205611 U DE7205611 U DE 7205611U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/033Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wrapping or unwrapping wire connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Dr. Hugo Wilcken .:....' ·..*.:
-Ing. Thomas Wilcken
Lübeck.alBreite Straße 52-54 MA/ber 28.12.1971
Fernrul 7 58 88
HUBER + 5UHNER AG Kabel-, Kautschuk-, Kunststoffwerke, Degersheimerstrnsse 14, 91G0 Herisau (5chweiz)
Klemmzange insbesondere für Kabelverbindungen
Bei der Verbindung von Kabeln, namentlich Kooaxialkabeln, is L öd in neuerer Zeit üblich, Stecker nicht durch Löten,sondern durch Festklemmen an den Leitungsdrähten zu befestigen. Ebenso werden z.B. die Enden von zylindrischen Aussenleitern durch Sechskanthülsen auf vollzylindrischen Verbindungsstücken festgeklemmt oder .-.-IcIlJ!: derartige Hülsen auch zum Festklemmen von andersartigen Vsrbi;u!uri'joelüinr.riten an drar Aussenseite von Isolierhüllen benützt. Dir. feuerung betrifft eine Klemmzange, die insbesondere für die Herstellung derartiger Kabelverbindungen bestimmt ist, aber selbstverständlich bei Bedarf auch für andere Zwecke verwendet werden kann. Bekannt sind Klemmzangen mit einer in einem Maule eines Zr; rig en körpers befestigten Klemmbacke und einer mittels eines Kn Ielu:bülnnjch;ir isinus auf dieselbe hin und V3n derselben weg bewegbaren Klemmbacke, wobei dieser Mechanismus Li1IcI der Zangenkörper je einen llarulyriTf aufweisen, Die bekannten Klemmzangen dieser Art haben den Nachteil, dass sich der relativ schwere Zangenkörper bei der Arbeit stark bewegt, was dir; Beobachtung der Arbeit behindert.
♦ · 9
— 2 —
Gemäss der Neuerung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass das Maul und der Handgriff des Kniehebelmechanismus auf entgegengesetzten Seiten des Zangenkörpers vorgesehen sind,
wobei der Zangenkörper und der Kniehebelmechanismus vorzugsweise aus nichtrostendem 5tahl bestehen. Die neue Klemmzange wird ferner zweckmässig so ausgebildet, dass eine in ihr enthaltene Sperrvorrichtung, welche die richtige Ausführung der Arbeit gewährleistet, im Falle einer Verklemmung der Zange leicht gelöst werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen
Klemmzange dargestellt, das noch weitere vorteilhafte Merkmale
aufweist. Es ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine im geschlossenen
Zustande befindliche Klemmzange, gemäss Linie I-I von Fig.2.
Fig. 2 ein Querschnitt gemäss Linie II-II von Fig.l; und
Fig. 3 eine Ansicht der im offenen Zustande befindlichen Klemmzange in Richtung des Pfeiles III von Fig.2.
Die dargestellte Klemmzarge umfasst einen flachen Zangenkörper 1, der an einem Ende einen Kopf 2 mit einem seitlich
offenen Maul 3 aufweist. An seinem dem Kopf 2 gegenüberliegenden Ende läuft der Körper 1 in einen ersten Handgriff 4 aus, der in
einer Scheide 5 aus Weichpolyäthylen steckt. Der Körper 1, der
aus nichtrostendem Stahl besteht, weist in .seinem mittleren Bereich zwei zueinander parallele Hauptwände 6 und 7 auf, die durch schmale Seitenwände B ui d 9, miteinander verbunden sind, so dass diese Wände 6-9 einen Hohlraum 10 begrenzen. In diesen Hohlraum 10 ragt durch eine griffseitige Oeffnung 11 ein Hebel 12 hinein, der um
einen Zapfen 13 schwenkbar ist, desssen Enden in einander gegen-
überliegenden Löchern 14 und 15 der Hauptwände 6 und 7 fest sitzen. Der Hebel 12 bildet einen neben dem Handgriff 4 verlaufenden, zweiten Handgriff 16 der ebenfalls in einer Scheide 16' aus Weichpolyäthylen steckt.
Der Hebel 12 weist eine dem Handgriff 16 gegenüberliegende Gabel 17 auf, in welcher ein Zapfen 18 befestigt ist, der durch ein Loch 19 eines Pleuels 20 hindurchgeht. Der Pleuel weist an seinem anderen Ende ein Loch 21 auf, in dem ein Zapfen 22 steckt. Der Zapfen 22 ist in einer Gabel 23 eines Kolbens 24 von rechteckigem Querschnitt befestigt, der in einem entsprechend profilierten Kanal 25 geführt ist, welcher vom Hohlraum 10 zum Maul 3 führt. Der Kanal 25 ist auf einer Schmalseite durch einen Einsatzkörper 26 begrenzt, der durch zwei Stifte 27 am Zangenkörper 1 befestigt ist. Der Einsatzkörper 26 ist lediglich aus herstellungstechnischen Gründen vorgesehen, weil es sonst zu schwierig wäre, den Zangenkörper 1 unter Bildung eines Führungskanals für den Kolben 24 zu bearbeiten.
Der Hebel 12 weist eine seitliche, gegabelte Anschlagnase 12' auf, die in der in Fig.l dargestellten Schliesslage an einem 5tift 28 anschlägt und an der eine Schraubenzugfeder 29 über einen Stift 30 angreift, welche Feder anderseits am Zangenkörper 1 befestigt ist. Die Feder 29 ist bestrebt, den Hebel 12 im Uhrzeigerdrehsinne von Fig.l zu verschwenken, d.h. im Sinne einer Spreitzung der Handgriffe 4 und 16.
Der Hebel 12 weist auch eine der Anschlagnase 12' etwa gegenüberliegenden Sperrnase 31 auf, deren Profil mehrere Zähne 32 bildet, mit denen das freie Ende einer Sperrklinke 33 zum Eingriff kommen kann. Die Sperrklinke 33 ist um einen Zapfen 34 schwenkbar angebracht, dessen Enden in Löchern der Wände 6 und 7 befestigt sind. Am hinteren Ende der Sperrklinke 33 greift über einen
-A-
Stift 35 eine Zugfeder 36 an, die anderseits am Zangenkürper 1 befestigt ist.
Der Kolben 24 weist oben eine Sackbohrung 37 auf, in die ein Zapfen 38 hineinragt, der auf der unteren Seite einer ersten Klemmbacke 39 vorgesehen ist. Dieser ersten, beweglichen Klemmbacke 39 liegt eine unbewegliche Klemmbacke 40 gegenüber, von deren oberer Seite ein Zapfen 41 in eine durchgehende Bohrung 42 des Kopfes 2 hinein ragt. Um eine Verdrehung der Klemmbacken 39 und 40 zu verhindern, weisen dieselben seitliche Vorsprünge 43 und 44 auf, die in eine maulseitige' Längsnut 45 des Zangenkörpe-rn 1 eingreifen. Ausserdem sind auch noch Querstifte 46 und 47 vorgesehen, die teilweise in die Zapfen 38 und 4.1 und teilweise in den Kolben 24 bzw. den Kopf 2 eingreifen.
Die Klemmbacken 39 und 40 weisen zwei Paare von einandergegenüberliegenden symmetrischen Ausnehmungen 4B und 49 auf, wobei sich in der Schlie sslage die Ausnehmungen 48 zu einem regelmässigen Sechskant, die Ausnehmungen 49 dagegen zu einem in ein regelmässiges Vierkant übergehenden Konus ergänzen. Um dun Hebnl 12 zwischen den Wänden 6 und 7 zu zentrieren, sind ferner gemäss Fig. 2 zwei Unterlagsscheiben 50 zwischen diesen Teilen 6,7 und vorgesehen.
Der Hebel 12 bildet mit dem Pleuel ?0, dem Kolben 24 und den zugehörigen Zapfen 13, 18 und 22 einen Kniegelenkmechanismus 51, wobei der Zapfen 18 dem Kniegelenk entspricht. Der Knicgelenkmechanismus 51 befindet sich bei geschlossener Zange d.h. wenn die Klemmbacken 39 und 40 aufeinander liegsn, nahezu in der Totpunktlage. Der Winkel oC , um den die Verbi ndungslinie der Mitten der Zapfen 18 und 22 von der Verbindungslinie der Mitten der Zapfen 13 und 22 abweicht, kann z.B. etwa 2° betragen. Unmittelbar vor Erreichen der 5chiiesslage ist das übersetzungsverhältnis des ebenfalls ,aus nichtrostendem Stahl bestehenden Kniegelenkme-
ch a η is in u G so hnch, dasr. man sogar bei einhändiger Bedienung der Zange einen Druck von etwa 1000 kg auf eine in den Ausnehmungen AB oder 4 9 zwischen den Backen liegende Hülse oder dgl. ausüben !·; a η η .
Die Sperrklinke 33 gewährleistet, dass man beim Schliessen der Zange die Backen 39 und 40 wirklich bis in die Schliesslage aufeinander zu bewegen muss. Hört man nämlich vor Erreichen der Schli nsslarjG auf, den Handgriff 16 an den Handgriff 4 heranzuziehen, γ*ο koi;..;it die Klinke 33, die durch die Zähne 32 zu einer Schwenkung gezwungen wird, mit einem dieser Zähne 32 in Eingriff, w a s ein W i ed eröffnen der Zange verhindert. Nur wenn die Klinke 33 über alle Zähne 32 hinausgekommen ist und sich wie in Fig.l dargestellt mit der Feder 36 ausgerichtet hat, kann der Hebel im 0 e f f π u η cj j; κ i η η G g u schwenkt werden, wobei sich die Klinke 33 an den Zähnen 32 im entgegengesetzten 5inne schwenkt. Die Zähne 32 vorhindern dann, dass die Zange wieder geschlossen werden kann, wenn sie nicht ganz offen ist, d.h. die in Fig. 3 dargestellte Otjffnungslage nicht ganz erreicht hat. Diese konstruktionsbedingte Eigenschaft stellt für die Bedienung der Zange keinen Vorteil aber auch keinen Nachteil dar, da die Zugfeder 29 automatisch für ein genügendes Auseinanderspreizen der Handgriffe 16 und 4 sorgt.
Bei der Betätigung der Zange bewegt sich der Zangenkörper 1 nur unwesentlich, indem der Handgriff 4 am Handballen und Daumen anliegt, während der Handgriff 16 von den anderen vier Fingern herangezogen wird. Daher kann man die Arbeitssteile,.d.h. den Klemmbackenbereich, bequemer beobachten als bei den bisherigen Kl eiumzancjen, bei denen das Maul sich auf derselben Seite des />:tigünkörpers befindet wie der Handgriff des zur Betätigung des Kiii egeleiikmechanisinus dienenden Hebels. Ferner ist durch die Wahl van nichtrostendem Stahl anstelle des bisher üblichen Stahlgusses hei gleicher Presskraft eine so grosse Reduktion des Zangengewicht es erzielt worden, - die neue Zange wiegt nur etwa 4 5% der
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früheren Zange - dasB sich in Verbindung mit der besseren Beobachtbarkeit der Arbeit, die Arbeitsproduktivität in überraschender Weise noch wesentlich mehr erhöht hat, als das Gewicht gesunken ist. Trotz des teureren Materials und der schwierigeren Bearbeitbarkeit derselben ergibt sich daher insgesamt ein sehr erheblicher mechanischer Fortsei .itt.
Ein weiteres sehr wichtiges Merkmal der dargestellten Zange ist noch folgendes:
In der Wand 10 ist unter dem Zapfen 34, d.h. im Bewegungsbereich der Sperrnase 31 ein Gewindeloch 52 (siehe Fig. 1) vorgesehen, das normalerweise durch einen kleinen z.B. bombierten Schraubdeckel 53 (siehe Fig.3) verschlossen ist, der einen Schraubenzieherschlitz 54 aufweist. Ein aus Sprenglack bestehender Siegelblock 55, der die Ränder des Deckels 53 und des Gewindeloches 52 überlappt, gestattet festzustellen, ob der Deckel 53 im Verlaufe der Benützung der Zange einmal geöffnet worden ist oder nicht. Der Deckel 53 ist nämlich nur für den Fall vorgesehen, dass zwischen die Klemmbacken 39 und 40 ein Gegenstand geklemmt worden ist, der auch bei grösstem zulässigen Kraftaufwand nicht soweit zusammengequetscht werden kann, dass die Zange in die Schliesslage kommt. Die Zange ist dann verklemmt und kann nicht mehr ohne weiteres aufgemacht werden. In derartigen Fällen war es bisher erforderlich, den.betreff enden Gegenstand mit grosser Mühe durch Schlagen, Würgen oder Zerspanen aus den Klemmbacken zu entfernen. Nun kann man statt dessen den Deckel 53 abschrauben und durch das Loch 52 hindurch mit einem kleinen Schraubenzieher, einem Nagel oder dgl., die Klinke soweit zurückschwenken, dass sie die Zähne 32 los lässt, worauf die Zugfeder 29 den Hebel in die Oeffnungslage bringt. Eine Sprengung des Siegelblockes zeigt an, dass die Zange unvorschriftsmässig verwendet worden ist oder dass die anzubringenden Klemmhülsen oder dgl. nicht immer die geforderten Eigenschaften haben.

Claims (5)

Dr. Hugo Wilcken .:.. · ·..· .:.. : Dip!.-Ing. Thomas VViIckeπ Lübeck, BreKo Straße 62-54 - 7 - Fernruf 7 58 88 ~ Schutzansprüche .
1. Klemmzange, insbesondere f Kabelverbindungen, mit einer in einem Maule eines Zangenkörpers befestigten Klemmbacke und einer mittels eines Kniehebelmechanismus auf dieselbe hin und von derselben weg bewegbaren Klemmbacke, wobei diesel" Mechanismus und der Zangenkörper je einen Handgriff aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Maul (3) und der Handgriff (16) des Kniehebelmechanismus (51) auf entgegengesetzten Seiten des Zangenkörpers (l) vorgesehen sind.
2. Klemmzange nach Anspruch 1, bei welchem der KniehebBlmechanismus mit einEr Sperrvorrichtung versehen ist, welche in eine, Hohlraum des Zangenkörpers angeordnet ist und gewährleistet, dass die Zange erst ganz geschlossen werden muss, bevor sie wieder geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass am Zangenkörper (l) ein Decte1 (53) vorgesehen ist, der im Falle einer Verklemmung der Zange geöffnet werden kann, um die Sperrvorrichtung (31-36) zugänglich zu machen und ein Drgan (33) derselben in eine nichtsperrende Lage zu bringen.
3. Klemmzange nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zangenkörper (1) und der Kniehebelmechanismus (51) aus nichtrostendem Stahl bestehen.
4. Klemmzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel ein Schraubdeckel (53) ist, nach dessen Abschrauben eine Sperrklinke (33) aus dem Bereich der Zähne (32) einer an einem Hebel (12) vorgesehenen Sperrnase (31) heraus schwenkbar ist, wobei dieser Hebel auch eine Anschlagnase (121) aufweist, welche die Bewegung des Mechanismus kurz vor seiner Totpunktlage begrenzt, und an welcher eine Schraubenfeder (29) angreift, die bestrebt ist, den Hebel (12) im Oeffnungssinne zu verschwenken.
5. Klcmmzange nach Anspruch 1 bis 4, dadurch geikennzeichnc L, dass die bewegbare Klemmbacke (39) auf einem einen rechteckigen Quersc'initt aufweisenden Kolben (24) des Kniehubulrrmchanismus (51) angebracht ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903252A1 (de) * 1979-01-29 1980-09-04 Amphenol Tuchel Elect Quetschzange
FR2461537A1 (fr) * 1979-07-23 1981-02-06 Itt Dispositif de compression a poincons multiples et outil de sertissage a machoires interchangeables constituees par ce dispositif
DE3708727A1 (de) * 1986-04-09 1987-11-12 Wezag Gmbh Zange zum verpressen von kabelschuhen, kabelverbindern od. dgl. mit elektrischen leitern, lichtwellenleitern usw.
DE19646785C1 (de) * 1996-11-13 1998-03-05 Gerd Stuckenbrok Handsickenzange mit auswechselbarem Gesenk
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DE102022101938A1 (de) 2022-01-27 2023-07-27 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Handbetätigbares Presswerkzeug

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