DE3042418A1 - Werkzeug zum bearbeiten der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen - Google Patents

Werkzeug zum bearbeiten der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen

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DE3042418A1 DE19803042418 DE3042418A DE3042418A1 DE 3042418 A1 DE3042418 A1 DE 3042418A1 DE 19803042418 DE19803042418 DE 19803042418 DE 3042418 A DE3042418 A DE 3042418A DE 3042418 A1 DE3042418 A1 DE 3042418A1
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    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
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    • H05K13/023Feeding of components with bending or straightening of the terminal leads

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Description

  • Werkzeug zum Bearbeiten der Anschlußdrähte von elek-
  • trischen Bauelementen Die Erfindung betrifft eingWerkzeug zum Bearbeiten der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen, insbesondere Transistoren, mit mindestens einem Biege- und Sickwerkzeugelement.
  • Derartige Werkzeuge werden bei Vorrichtungen zum Bearbeiten der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen eingesetzt, wie sie beispielsweise in der DE-OS 27 22 212 oder auch in den Unterlagen der Patentanmeldung 29 44 684.2 beschrieben sind. Unter Werkzeug zum Bearbeiten von elektrischen Bauelementen wird dabei im folgenden die Gesamtheit aller zu einem Gesamtwerkzeug zusammengefaßten Einzelwerkzeuge oder Werkzeugelemente in ihrer Zusammenfassung gesehen. Üblicherweise sind dabei Biege- und Sickelemente zu einem Gesamtwerkzeug oder einem Werkzeug im anmeldungsgemäßen Sinne zusammengew faßt. Als weitere Einzelwerkzeuge kommen Schneidwerkzeuge in Frage, die teilweise getrennt von den Biege- und Sickwerkzeugelementen in einer Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte vorgesehen sein können, oder aber gegebenenfalls auch mit diesen Einzelwerkzeugen zu einem Gesamtwerkæ zeug zusammengefaßt sein können.
  • Die bekannten Vorrichtungen arbeiten grundsätzlich zufrieden stellend, was insbesondere für die Vorrichtung nach der letztgenannten Anmeldung gilt. Allerdings liegt ein Nachteil der bisher bei einer solchen Vorrichtung benutzten Werkzeuge da rin, daß diese in einer Werkzeugeinheit fest zusarnmengefaßt sind, so daß bei Wechsel der zu bearbeitenden elektrischen Bauelemente das gesamte Werkzeug mit seinen verschiedenen Einzelwerkzeugen ausgewechselt werden muß, es müssen also, wenn auf einer Vorrichtung verscnedenartigste Bauelemente bearbeitet werden sollen, für jedes Bauelement ein besondere tes Gesamt-Werkzeug, also eine Vielzahl von Werkzeugen vorgesehen sein, während die in einem solchen Gesamt-Werkzeug zusammengefaßten Einzelwerkzeuge bei gewissen verschiedenen Bauelementen dagegen sogar übereinstimmene Solche Werkzeuge sind aber relativ teuer, so daß die Notwendigkeit zur Yorz ratshaltung von vielen Gesamt-Werkzeugen recht kostenaufwendig ist. Ein zusätzlicher Nachteil liegt darIn, daß, wenn zwar auf einer Vorrichtung gleiche Bauelemente be arbeitet werden sollen, diese aber mit verschieden langen Anschlußdrähten und an verschiedenen Stellen vorgesehenen Biegungen und Sicken ausgestaltet werden sollen ebenfalls verschiedenartigste EInheiten von Werkzeugen oder Gesam° Werkzeuge vorgesehen sein mur-sen.
  • Der Erfindung liegt daher die dbe zugrun### 9 een Uerk zeug der eingangs genannten 2e u schaffen, daß in einfacher Weise und ohne großen Largerhaltungs- und Kostenaufwand an verschiedenartigste Bearbeitungsanfordernisse auch bei unterschiedlichen Bauelementen, angepaßt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Werkzeug der genannten Art dadurch gelöst, daß in in einer Werkzeugaufnahme einzelne Werkzeugelemente austauschbar angeordnet sind.
  • Wesentlicher Erfindungsgedanke ist also, daB dns erfindungsgemäfle Werkzeug nunmehr aus einer Werkzeugaufnahme besteht, in die Werkzeugelemente oder Einzelwerkzeuge austauschbar eingesizt werden können, so da lediglich die Ausgestaltung der jeweiligen Einzelwerkzeuge bzw. deren deren Anordnung in der Werkzeugaufnahme verändert werden muß0 Im speziellen Falle ist unter Werkseugaufnahme ein Werzeugblock zu verstehen, der derart ausgestaltet ist, daß er die Einzelwerkzeuge oder -elemente in zur Bearbeitung vernünftiger und geeigneter Weise aufnehmen kann. Das erfindingsgemäße Werkzeug ist insbesondere bei einer Niorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen nach der Patentanmeldung P 29 4A 684o2 einsetzbar. Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße ~Jerkzeugu#sgest#ltung aber auch bei anderen Vorrichtungen zum Bearbeiten von Werkzeug, beispielsweise auch bei einer Vorrichtung nech der DE#S 27 22 212 eingesetzt werden In einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgedankens, ist vorgesehen, daß in der Werkzeugaufnahme zusammen mit den einzelnen Werkzeuge#ementen Zwischenplatten, die ebenfalls austauschbar sind, angeordnet sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Länge der Anschlußdrähte aber auch die Abstände zwischen den einzelnen Knicken in den Anschlußdrähten bzw. der Abstand der Sicken vom Baukörper etc. in weiten Bereichen veränderbar ist.
  • Beim Bearbeiten der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen ist es problematisch, wenn beim Bearbeiten auf die Anschlußdrähte ein Zug ausgeübt wird und dieser Zug über die Anschlußdrähte in das Bauelement hinein übertragen wird.
  • Es kann dadurch geschehen, daß Anschlußdrähte aus dem Bauelement herausgerissen werden. Zur Vermeidung dieser Probleme sind Zugentlastungen oder Zugentlastungselemente vorgesehen, wie sie beispielsweise in der Patentanmeldung P 29 20 029.7 beschrieben sind. Diese Zugentlastungselemente greifen an den Anschlußdrähten der Bauelemente direkt an der Austritts stelle der Anschlußdrähte aus dem Bauelementekörper an. Sie halten dort die Anschlußdrähte fest, während weiter ab vom Bauelementekörper der Bearbeitungsvorgang an den Anschlußdrähten ausgeführt wird. Bei solchen Zuntlastungsgliedern handelt es sich um elastisch gelagerte Elemente, wobei im allgemeinen zwei Zugentlastungsglieder, von denen jedes in einem Werkzeug angeordnet ist, zusammen wirken. Die Zugentlastungsglieder sind elastisch bzw. federbeaufschlagt gelagert. Dabei sind die Federstärken so gewählt, daß die Feder eines Zugentlastungsgliedes stärker ist als die des anderen Zugentlastungsgliedes, so daß die eine Feder (nämlich die stärkere) erst dann zusammengedrückt wird, wenn das andere Zugentlastungsglied schon an einem festen Anschlag nach Zusammendrückung seiner Feder angelangt ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des Erfindungsgedankens zeichnet sich nun dadurch aus, daß ansich bekannte ZugentO lastungsglieder ebenfalls in austauschbarer Weise vorge sehen sind. Hierdurch wird vermieden, daß bei untersch#offl lichen Bauelementen, bei denen zum Bearbeiten der Anschlußdrähte ansich die gleichen #inzel#erl-zeuge vere wendet werden können, das Gesamtwerkz2ug bzw. der gen samte Werkzeugsatz ausge#echselt werden müss#n, weil unterschiedliche Zugentlastungsglieder notwendig sind Denn eine Anpassung der Zugentlastungsglieder an verschiedene Bauelemente ist schon notwendig, Qnn bei diesen Bauelementen die AnschlußdrEhte in unterschiedlichen Abständen, Winkelanordnungen bei mehr als zwei Anschluß drähten usw. aus dem Bauelementekörper austretens Bei bekannten Werkzeugen sind die Skneidwerkzeuge, Soweit sie nicht völlig separat verwendet sind, sondern in einem Gesamt-Werkzeug mit vorgesehen sind, relativ zu den anderen Werkzeugen elastisch und beweglich gelagerte Bei dieser Ausgestaltung wird zuerst eine Bearbeitung der Anschlußdrähte in Form eines Sickens und Biegens durchgeführt und erst nach Abschluß des Bearbeitungsvorganges erfolgt das Abschneiden der Anschlußdrähte. Während des sonstigen Bearbeitens liegen also die Schneidwerkzeuge zwar an den Anschlußdrähten an, werden aber beim Aufeinanderzubewegen der Gesamt-Werkzeuge entgegen der Federkraft der sie beaufschlagenden Feder, die im allgemeinen relativ schwach ausgebildet ist nach außen gedrückt, bis sie mit ihrer Rückseite an einem Hindernis ankommen und dann schließlich bei weiterem Aufeinanderzubewegen der Gesamtwerkzeuge auch gegenelnander gedrückt werden, so daß der Schneid bzwO Abschervorgang der Anschlußdrähte erfolgen kann, Eine solche bewegliche, elastische Lagerung der Schneidwerkzeuge ist aber ungünstig. Zum einen ist es nachteilig, daß die Schneid#er!czeuge an den Anschlußdrähten anliegen, während diese beerbeitet werden, wodurch sich die Längserstreckung der Anschiußdrähte vermindert, indem diese nämlich durch das Sicken etwa in Länge richtung gezogen werden, wobei die Drähte dann an den weich anliegenden Schneidwerkzeugen entlanggezogen werden.
  • Dies kann eine Bestätigung sowohl der Drähte als auch der Schneidwerkzeuge bewirken. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist erfindungsgemäß bei einem Werkzeug zum Bearbeiten der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen, insbesondere Transistoren, mit mindestens einem Biege- und Sickelement und einem Schneidwerkzeugelement vorgesehen, daß das Schneidwerkzeug relativ zur Werkzeugaufnahme fest angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere vorteilhaft in Verbindung mit der Austauschbarkeit der Werkzeugelemente und von Zwischenplatten sowie von Zugentlastungsgliedern, da es zwar verwirklichbar, aber recht schwierig ist, die Schneidelemente innerhalb der Schichtung von Zwlschenpiatten, den weiteren Werkzeugen und Zugentlastungsgliedern beweglich zu lagern, so daß solche Schneidelemente wirklich ihre vorgesehene Bewegung ausführen können. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird darüber hinaus erreicht, daß zunächst oder gleichzeitig mit den weiteren Bearbeitungsvorgängen auch das Schneiden erfolgt. Dies ist in keiner Weise nachteilig, da insbesondere auch die durch den weiteren Bearbeitungsvorgang, insbesondere das Sicken, bewirkte Verkürzung der Längserstreckung der Anschlußdrähte vorher durch die entsprechend vorgenommene Anordnung der Schneidelemente, beispielsweise durch Zwischenlegung von Zwischenlagen zwischen den Biege- und Sickelementen und den Schneidelementen exakt berücksichtigt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Werkzeugaufnahme als ein Werkzeugaufnahmeblock ausgebildet ist, der eine zumindest an einer Stirnseite offene Längsausnehmung aufweist. Nach dieser Ausgestaltung weist die Werkzeugaufnahme also sozusagen ein Sackloch auf, in die die einzelnen Werkzeugelemente oder Einzelwerkzeuge von der Stirnseite des Werkzeugblocks eingesteckt werden und verkeilbar sind, so daß sie festgehalten werden. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Längsausnehmung als Nut mit einer offenen Längsseite ausgebildet ist und daß die offene Längsseite mittels einer Deckplatte verschließbar ist. Dabei werden die Einzelwerkzeuge in die Nut von oben eingelegt und sodann eine Deckplatte als Andruckplatte über dem Werkzeugblock und den eingelegten Werkzeugen befestigt. Durch den Anpreßdruck, der beispielsweise durch Festschrauben der Deckplatte mittels Zylinderschrauben erreicht wird, werden die Einzelwerkzeuge fest und zuverlässig verspannt. Während bei dieser Ausgestaltung die Nut sozusagen nach zwei Seiten, nämlich zu einer Stirnseite und zur Oberseite hin der Werkzeugaufnahme offen ist, kann die Nut gemäß einer weiteren Ausgestaltung auch derart ausgebildet sein; daß die Nut durchgehend durch den Werkzeugblock ausgebildet ist und mit einer separaten, aufgesetzten Rückplatte geschlossen ist. Diese Ausgestaltung ist in fertigungstechnischer Hinsicht einfacher herzustellen. Als rückwärtige Anlage für die Einzelwerkzeuge und für die Feder von nachgiebig gelagerten Werkzeugteilen oder den Zugentlastungsgliedern wird dabei von hinten auf die Werkzeugaufnahme oder dem Werkzeugaufnahmeblock eine Platte mittels Senkschrauben aufgeschraubt. Soweit einzelne Werkzeuge und insbesondere die Zugentlastungsglieder nicht unbeweglich in der Werkzeugaufnahme verspannt sein sollen, kann, um diesen Teilen ihre Beweglichkeit zu erhalten, gemäß einer Ausgestaltung in bevorzugter Weise vorgesehen sein, daß die Deckplatte ebenfalls mit einer Längsnut versehen ist, die schmäler ist als die Nut in der Werkzeugaufnahme; daß die Zugentlastungsglieder geringfügig geringere Breite und Höhe wie die Nut in der Deckplatte aufweisen; daß in den Zugentlastungsgliedern ein Langloch vorgesehen ist; und daß in das Langloch ein relativ zur Deckplatte fixierter Zapfen in die Nut und das Langloch hineinragt. Beim Verspannen der Deckplatte mit dem We bC'##'Q?, block werden so in einfacher Weise die in der Nut zeugblocks befindlichen Werkzeuge durch die Deckplatte fest eingespannt, während die Zugentlastungsglieder in dem durch das Langloch bestimmten Ausmaß innerhalb der Nut in der Deckplatte frei beweglich sind. In entsprechender Weise können selbstverständlich auch einzelne Werkzeuge ein Lang loch aufweisen, durch die dann ebenfalls ein Zapfen oder In weiterer Ausgestaltung ein Stift, beispi#elsweise ein Gewindestift ragt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung in der ein Ausführungsbeispiel eines Paares erfindungsgemäßer Werkzeuge zum Bearbeiten von elektrischen Bauelement ten im einzelnen beschrieben ist. Dabei zeigt: Figur 1 Ein Paar erfindungsgemäßer Werkzeuge in perspetivischer Explosionsdarstellung; und Figur 2 elektrische Bauelemente, deren Anschlußdrähte mit dem Werkzeugpaar nach Figur 1 bearbeitet sind.
  • Figur 3 Die Einzelwerkzeuge in der Endphase der Arbeltsbewegung jeweils paarweise in Aufsicht.
  • Figur 4 Die Abfolge der übereinander angeordneten Einzelwerkzeuge nach Fig. 3 im Schnitt entlang einer Mitelebene.
  • Jedes Werkzeug des Werkzeugpaares weist eine Werkzeugaufnahme 1 auf, die dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Auflageplatte 2 angeordnet ist, die wiederum mi tel: Senkschrauben 2' auf einem eigentlichen Werkzeugträger (nicht dargestellt) befestigbar ist, wie er beipiekael in der Patentanmeldung P 29 44 684.2 dargestellt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist weiterhin an der Auflageplatte 2 eine Leiste 3 mittels genormten Senkschrauben 4 befestigbar.
  • Die Werkzeugaufnahme ist als ein massiver Block ausgebildet, in den parallel zur oberen Fläche (und zur Auflageplatte 2) in der oberen Fläche eine Längsnut 6 ausgebildet ist. Die Rückseite des Werkzeugaufnahmeblocks 1 ist zur Abschließung der Nut 6 mit einer Platte 7 mittels Zylinderschrauben 8 abdeckbar. Selbstverständlich könnte gemäß einer anderen Ausführungsform die Nut 6 so ausgestaltet sein, daß sie nicht die gesamte Werkzeugaufnahme 1 durchfaßt, so daß an der Rüdseite eine die Nut abschiießende Wand stehen bleibt.
  • Auf der Oberseite ist die Werkzeugaufnahme 1 und damit die Nut 6 durch eine Deckplatte 9 abdeckbar, die mittels Zylinderschrauben 11 mit dem Werkzeugblock 1 verbindbar ist. In die Nut 6 sind nun Einzelwerkzeuge oder Werkzeugelemente und Zwischenplatten 12, 12' in verschiedener, den einzelnen zu bearbeitenden elektrischen Bauelementen (wie in Figur 2 deren drei beispielhaft dargestellt sind) entsprechend der Ausgestaltung und Anordnung bzw. Reihenfolge einsetzbar.
  • Zunächst sind unten in der Nut Zwischenplatten 12, 12' eingelegt, durch deren Höhe bzw. Dicke die Länge der Anschlußdrähte 16 der Bauelemente 15, 15' und 15" bestimmt wird.
  • Auf den Zwischenplatten 12, 12' sind dann dem jeweiligen Bauelement 15, 15', 15" entsprechende und angepaßte Schneid-, Sick- und Biegewerkzeugelemente oder Einzelwerkzeuge 13, 13', 13", 14, 14' übereinandergelegt. Während dabei die unteren Werkzeugelemente 13, 13' bei Betrieb zum Abschneiden der Anschlußdrähte 16 übereinander scheren, dienen die Werkzeuge 13' und 13'' in Zusammenarbeit mit dem Werkzeug 14 zum Sicken, während die Werkzeuge 14 und 14' zum Ab- bzw. Auseinanderbiegen der Anschlußdrähte 16 dienen, wie dies insbesondere bei den Bauelementen 15 und 15' erkennbar ist.
  • Grundsätzlich können zwischen den Einzelwerkzeugen weitere Zwischenplatten angeordnet sein. Ebenfalls können auf den übereinander angeordneten Werkzeugen Zwischenplatten vorgesehen sein. Entweder auf diesen zusätzlich vorgesehenen Zwischenplatten oder aber auf den Einzelwerkzeugen 14, 14' sind als nächstes Zugentlastungsglieder 17, 18 bzw. 17', 18' oder 17'', 18'' für die verschiedenen Bauelemente 15, 15', 15 " vorgesehen.
  • Während die Zwischenplatten und die Einzelwerkzeuge eine Breite aufweisen, die der Breite der Nut 6 entspricht, so daß sie in dieser satt einsitzen und nach Einsetzen durch die Deckplatte 9 gehalten werden, sind die Zugentlastungsglieder schmäler als die Nut 6 ausgebildet. Die Zugentlastungsglieder liegen auch im dargestellten Ausführungsbeispiel höher als die obere Abschlußfläche-des Werkzeugaufnahmeblocks 1. Zur Führung der Zugentlastungsglieder ist in den Deckplatten 9 jeweils eine mit der Nut 6 fluchtende Nut 21 vorgesehen. Damit die Zugentlastungsglieder auch lediglich die Anschlußdrähte 16 der Bauelemente halten und zugentlasten, sind diese federbeaufschlagt, indem in einem Schlitz 22 der Zugentlastungsglieder jeweils eine Feder 23 und 23' eingesetzt ist. Die Federn 23 und 23' können dabei je nach Bewegungsvorgang unterschiedliche Stärken aufweisen, so daß zunächst lediglich die eine Feder nachgibt und erst nachdem das entsprechende Zugentlastungsglied an der Rückwand 7 zur Anlage gekommen ist auch die andere Feder nachgibt. Die Bewegung der Zugentlastungsglieder, insbesondere aus der Nut 6 heraus, ist durch einen durch die Deckplatte 9 in ein Langloch 24 des Zugentlastungsgliedes eingesteckten Gewindostift 26 begrenzt. Die Längsnuten in den Werkzeugen 14, le sind länger als die Längsnuten oder Schlitze 22 in den Zu; entlastungsgliedern 17, 18, 17', 18', 17'', 18' und diene lediglich zur Führung der Federn 23, 23', die im allgemeinzn einen die Dicke der Zugentlastungsglieder 17, 18, 17', 18 17'', 18'', übertreffenden Durchmesser aufweisen.
  • Wesentlich ist bei der erfindungsgemäßen Werkzeugausgestaltung, daß neben einer einfachen Austauschbarkeit der Einzelwerkzeuge und deren Anordnung in Anpassung an die zu bearbeitenden Bauelemente die Schneidwerkzeuge nicht nachgiebig gelagert sind, sondern vielmehr in der Werkzeugaufnahme fest angeordnet sind. Bei einer nachgiebigen Lagerung würde der Bearbeitungsvorgang so vor sich gehen, daß zwar die Schneidwerkzeuge auch zunächst an den Drähten zur Anlage kommen, dann aber beim weiteren Bewegungsvorgang, bei dem gesickt und gebogen wird, nachgeben und erst nach dem Sicken in der Endphase der Aufeinanderzubewegung der Werkzeuge, nach dem Anliegen an einer Rückbegrenzungswand den Schneid- oder Schervorgang ausführen. Demgegenüber wird durch die erfindungsgemäße feste Lagerung der Schneidwerkzeuge der Schneidvorgang auch sogleich mit ausgeführt. Nachteile entstehen hierdurch nicht, da die durch das Sicken und Biegen bewirkte Verkürzung der Anschlußdrähte in Längsrichtung von vornherein exakt berücksichtigt werden kann. Es liegt aber ein wesentlicher Vorteil darin, daß die Schneidwerkzeuge nicht bewegt werden müssen. Darüber hinaus wird hierdurch die Austauschbarkeit der Einzelwerkzeuge und insbesondere der Schneidwerkzeuge erleichtert, da die Schneidwerkzeuge, die relativ tief in der Werkzeugnut angeordnet sind, fest eingeklemmt werden können und ihnen kein Bewegungsspielraum gelassen werden muß.
  • Die Zugentlastungsglieder 17 und 18 dienen zur Zugentlastung bei dem Bauelement 15, die weiterhin dargestellten Zugentlastungsglieder i7' und 18' sind für das Bauelement 15' vorgesehen und die Zugentlastungsglieder 17", 18 " für das Bauelement 15'. Darüber hinaus sind für weitere Bauelemente andere Formen der Zugentlastungsglieder möglich und denkbar.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine Ausführungsform von Ein zelwerkzeugen zur Bearbeitung eines Bauelements, wie in Fig. 2 mit 15' bezeichnet, dargestellt. Die Werkzeuge befinden sich in der Endstellung. Zur Erläuterung sei darauf hingewiesen, daß in Fig. 3 einzelne Lagen der zusammenwirkenden Werkzeuge auseinandergezogen sind und jeweils zusammenwirkende Werkzeuge paarweise von oben dargestellt sind, während in Fig. 4 ein Längsschnitt durch die übereinander angeordneten Werkzeuge, wie sie tatsächlich im Betrieb übereinanderliegen, beispielsweise entlang des Schnittes IV-IV der Fig. 3 dargestellt ist.
  • Bei den beiden obersten Werkzeugen in den Fig. 3 und.4 handelt es sich um die Zugentlastungsglieder 17' und 18' der Fig. 1. Diese Zugentlastungsglieder kommen schon in der in Fig. 3 dargestellten Weise unter Zwischenklemmen der Anschlußdrähte 16 des Bauelements 15' zur Anlage, bevor die weiteren Werkzeuge 13, 13', 13a, 13", 14 und 14' die Anschlußdrähte 16 bearbeiten. Beim weiteren Zusammenführen der Werkzeugblöcke 2 klemmen die Zugentlastungsglieder 17' und 18' die Anschlußdrähte 16 weiterhin ein, geben aber entgegen der Wirkung der Federn 23 und 23' nach, so daß die Zugentlastungsglieder 17'# 18' langsam innerhalb des Werkzeugblockes 1 über die Länge des Langloches 24 hin verschoben werden, bis in der in Fig. 3 gezeigten Stellung die Gewindestifte 26 etwa beim vorderen Ende des jeweiligen Langloches 24 anlangen.
  • Die Anschlußdrähte 16 werden also über den gesamten Bewegungsvorgang der Werkzeuge in durch die Zugentlastungsglieder in der in Fig. 3 dargestellten Form parallel neben einander geführt und gehalten.
  • Während des Bewegungsabschnitts vom Beginn des Einklemmen der Anschlußdrähte 16 durch die Zugentlastungsglieder 1A' 18' bis in die in Fig. 3 dargestellte Endstellung der weiteren Einzelwerkzeuge, nämlich Biege- und Schneidwerkzeuge werden die Anschlußdrähte unterhalb der Zugentlastungsglieder 17', 18' zunächst gespreizt. Dieses Spreizen geschieht im wesentlichen durch einen am Biegewerkzeug 14' befindlichen Spreizer oder Trenner 28, der die drei einzelnen Drähte 16 so erfaßt, daß der mittlere Draht in einem Schlitz 30 des Trenners geführt wird, während die beiden äußeren Drähte durch den Trenner auseinandergedrückt und entlang des Randes des Trenners bis in die in Fig. 3 dargestellte Stellung geführt werden.
  • In dieser Endstellung sind dann die Werkzeuge, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist relativ zueinander so angeordnet, daß neben dem erfolgten Spreizen auch ein Biegen oder Sicken der einzelnen Bauelemente im wesentlichen im Bereich der Werkzeuge 14, 14' sowie 13', 13a und 13'' erfolgt. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, liegen die Werkzeuge 13' und 13a im wesentlichen gegeneinander auf einer gleichen Ebene, während das Werkzeug 13' über das Werkzeug 13 hingeführt ist. Die Schneidwerkzeuge 13 und 13' haben, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, die Anschlußdrähte durch Übereinanderscheren der beiden Werkzeuge 13 und 13' abgeschnitten, wie dies insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist. Aus der in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Endstellung gehen die einzelnen Werkzeuge wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei zunächst die Arbeitswerkzeuge 13, 13', 13a, 13" , 14 und 14' die Anschlußdrähte 16 freigeben, die dann die in Fig. 2 dargestellte Form aufweisen. Zunächst werden dabei die Anschlußdrähte direkt unter dem Bauelement 15' noch durch die Zugentlastungsglieder 17' und 18' gehalten. Im weiteren Verlauf des Aufeinanderbewegens der Werkzeuge 1 geben dann auch die Zugentlastungsglieder, wenn der Begrenzungsstift 26 im jeweiligen Langloch 24 an der der Darstellung der Fig. 3 entgegengesetzten Wand angelangt ist, frei.
  • Die Zugentlastungsglieder gehen dabei so weit auseinander, daß die fertig bearbeiteten Bauelemente zwischen ihnen hindurchfallen können und beispielsweise über eine Rutsche zur Weiterverwendung transportiert werden.
  • Während die Erfindung anhand von Einzelwerkzeugen, die im wesentlichen zur Bearbeitung der in Fig. 2 dargestellten Bauelemente vorgesehen sind, erfolgt ist, können die einzelnen Bearbeitungskanten der Einzelwerkzeuge zwar grundsätzlich der dargestellten Ausführungsform entsprechende, im einzelnen aber abgewandelte Ausführungen aufweisen, je nachdem welches Bauelement zu bearbeiten ist.
  • Ebenfalls können in Anpassung an die unterschiedlichsten Bauelemente, zu denen nicht nur Transistoren, sondern auch Dioden, Kompensatoren und entsprechend ausgestaltete Widerstände gehören, die Einzelwerkzeuge jeweils den Anfordernissen geformt und in angepaßter Reihenfolge angeordnet sein.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Werkzeug zum Bearbeiten der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen, insbesondere Transistoren, mit mindestens einem Biege- und Sickwerkzeugelement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t#, daß in einer Werkzeugaufnahme (1) einzelne Werkzeugelemente (13, 14; 13', 13", 14') austauschbar angeordnet sind.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Werkzeugaufnahme (1) zusammen mit den einzelnen Werkzeugelementen (13, 14; 13', 13'', 14') Zwischen platten (12; 12'), die ebenfalls austauschbar sind, angeordnet sind.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ansich bekannte Zugentlastungsglieder (17, 23; 18, 23') ebenfalls in austauschbarer Weise vorgesehen sind.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im rückwättigen Bereich der Zugentlastungsglieder jeweils eine ausgekerbte Führung für eine Feder vorgesehen ist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Zugentlastungsfedern mit die Dicke der Zugentlastungsglieder übertreffendem Durchmesser eine oberhalb des Zugentlastungsgliedes befindliche Abdeckung und/oder unterhalb des Zugentlastungsgliedes anzuoednende Werkzeugelemente, wie insbesondere Spreiz- oder Trennwerkzeuge, eine der Führung der Zugentlastungsglieder entsprechende Führung mit mindestens der Länge der Feder in unbelastetem Zustand im Werkzeug entsprechender Länge aufweisen.
  6. 6. Werkzeug zum Bearbeiten der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen, insbesondere Transistoren, mit mindestens einem Biege- und Sickelement und einem Schneidwerkzeugelement, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (13; 13') relativ zur Werkzeugaufnahme (1) fest angeordnet ist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeugelement (13; 13') mit seiner Schneidkante über die Arbeitskanten der Biege- und Sickelemente (14; 13#i, 14') in seiner Arbeitsstellung aus der Werkzeugaufnahme (1) herausragt.
  8. 8. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (1) als ein Werkzeugaufnahmeblock ausgebildet ist, der eine zumindest an einer Stirnseite offene Längsausnehmung aufweist.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung als Nut (6) mit einer offenen Längsseite ausgebildet ist und daß die offene Längsseite mittels einer Deckplatte (9) verschließbar ist.
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6) durchgehend durch den Werkzeugblock (1) ausgebildet ist und mit einer separaten, aufgesetzten Rückplatte (7) geschlossen ist.
  11. 11. Werkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (9) ebenfalls mit einer Längsnut (21) versehen ist, die schmäler ist als die Nut (6) in der Werkzeugaufnahme (1); daß die Zugen#lastungsglieder (17; 18) geringfügig geringere Breite und Höhe wie die Nut (21) in der Deckplatte (9) aufweisen; daß in den Zugentlastungsgliedern (17; 18) eIn Langloch (24) vor gesehen ist; und daß in das Langloch (24) ein relativ zur Deckplatte fixierter Zapfen (26) In die Nut (21) und das Langloch (24) hineinragt.
  12. 12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen ein durch eine Bohrung der Deckplatte (9) hindurchgesteckter oder h2»ndurcngeschr2ubter in die Nut (21) und das Langloch (24) ragender Stift (26) ist.
  13. 13. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem s ck- oder Biegen werkzeug ein Spreizer (28) zum Auseinandersprei2en der Anschlußdrähte (16) ds Bauelementes (15, 15', 15 1 ° i angeordnet ist.
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