DE8231397U1 - Fuehrungsvorrichtung fuer schubkaesten - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer schubkaesten

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DE8231397U1
DE8231397U1 DE19828231397U DE8231397U DE8231397U1 DE 8231397 U1 DE8231397 U1 DE 8231397U1 DE 19828231397 U DE19828231397 U DE 19828231397U DE 8231397 U DE8231397 U DE 8231397U DE 8231397 U1 DE8231397 U1 DE 8231397U1
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Mitteldeutsche Kuehlerfabrik 6000 Frankfurt De GmbH
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
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Description

Die Neuerung betrifft eine Führungsvorrichtung £Ür Schubkästen Und dergleichen, insbesondere Von Büromöbeln, mit seitlichen Führungssystem in die jeweils eine LaUf- oder Gleüfädhiene einsetzbär ist, Weiche mit direkt oder indirekt- am Korpus des Möbels abgestützten, feststehenden oder verschieblicheil Führungsschienen oder Führungsrollen zusammenwirkt.
Es ist bekannt/ Schubkästen, herausziehbare Arbeitsplatten, Rahmen und dergleichen aus Holz, Kunststoff oder Stahl mit seitlichen Führungsnuten zu versehen, in Welche im Falle eines als Gleitführung ausgebildeten Führungssystems jeweils eine am Korpus des Möbels befestigte Gleitschiene eingreift, auf welcher der Schubkasten beim Herausziehen und Zurückschieben gleitet und geführt ist. Es ist weiterhin bekannt, dieselben Schubkästen mit FührungsnuteL· auch dann zu verwenden, wenn Teleskopauszüge vorgesehen sind. In diesem Fall werden in die Führungsnuten Z-förmige Profile als Laufschienen fest eingeklemmt. Der von der Seitenwand des Schubkastens abstehende Schenkel der Z-förmigen Schienen wird dabei von Rollen eines Rollenwagens geführt, der auf am Korpus befestigten Außenschienen läuft.
Im Zuge von Bestrebungen, die Sicherheit am Büroarbeitsplatz
I zu verbessern, sind Schubkästen aus Kunststoff entwickelt |i
woden, an denen beidseitig je eine auskragende, sich mit dem 'w freien Ende nach unten erstreckende Schürze einstückig ange- | formt ist, die das als gefährlich angesehene Führungssystem |
i. mit aus dem Korpus herausfahrendem Rollwagen überdeckt. | Schubkästen aus Stahl wurden in entsprechender Weise so kon- » struiert, daß sich Schürzen unmittelbar anklipsen ließen. In1 beiden Fällen handelt es sich um Sonderkonstruktionen, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Ausbildung von Schubkästen aus Kunststoff mit seitlichen Schürzen die Herstellung neuer, außerordentlich teurer Formwerkzeuge bedingt und wegen der größeren . Breite der Schubkästen normalerweise auch die Korpusmaße geändert werden müssen. Bei Schubkästen aus Stahl ist der übergang zur Fertigung mit Befestigungsmitteln für Schürzen nicht so teuer, jedoch verteuert sich hier die lau- \ fende Herstellung durch die zusätzliche Einzelteilfertigung i
MK 9212 GM / 8.11.1982
mit Beschichtung und die Einzelmontage der" Schützen lieben der Montage des FÜhrüngssystems<
Der Neuerung liegt die Aufgabe aügrtinde, ein FÜhrüngssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Anbringung seitlicher Schürzen an Schubkästen aus Holz, Stahl oder Kunststoff ohne die Notwendigkeit der Umgestaltung der Schubkasten oder des Korpus erlaubt, und vorstehende Aufgäbe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die in jeweils eine seitliche Führungsnut der Schubkästen einzusetzende Laufoder Gleitschiene mit einer seitlich vom Schubkasten abstehenden, einen Teil des Führungssystems übergreifenden Schürze verbunden ist.
Die Neuerung bietet u.a. den Vorteil, daß die bisherigen einfachen Schubkästen mit seitlichen Führungsnuten unverändert weiterbeiiutzt werden können. In den weit überwiegenden Anwendungsfällen, wo Gleitführungen oder Rollengleitführungen eingesetzt werden, bedarf es keiner Schürzen. Aber auch in denjenigen Anwendungsfällen, wo Teleskopauszüge und Schürzen eingebaut werden sollen, können dieselben herkömmlichen Schubkästen Verwendung finden. Dabei brauchen lediglich gemäß der Neuerung zusammen mit den bisher zu diesem Zweck in die Führungsnuten eingeklipsten Z-Profilen, die mit diesen verbundenen Schürzen gleichzeitig mit an den Schubkästen befestigt zu werden. Bei metallischer Ausführung lassen sich Z-Profile und Schürzen, durch Punktschweißung einstückig verbunden, mit Vorteil gemeinsam beschichten. Außerdem gestatten die mit den Z-Profilen verbundenen Schürzen eine so schmale Ausbildung, daß die lichte Weite der Korpusöffnungen nicht vergrößert werden muß.
Während bei den bekannten Schubkästen mit seitlichen Schürzen diese mit der Rückfront der Schubkästen abschlossen, geht ein weiterer Vorschlag der Neuerung dahin, die Schürzen über die Rückseite der Schubkästen hinaus nach hinten zu verlängern, soweit dies im Rahmen der Korpusmaße möglich und erforderlich ist, um bei ganz aus dem Korpus herausgezogenem
MK 9212 GM /8-11, 1982."
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Schubkasten döη Beifeich des Führungssystems zwischen der Rückseite des SGhubkastens und der Öffnung des Koifpüs zu übefdekken. Das mit der Schürze verbundene Z-^Profil kann dabei ι ebensoweit nach hinten hervorragen und die Schürze versteif fen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung schematisch angedeutet ist ein herkömmlicher Schubkasten 10r der in dem mit 12 bezeichneten Korpus eines Büromöbels, z.B. eines Schreibtischs oder Schranke, verächieblich geführt ist. Das Führungssystem ist im Beispielsfall ein herkömmlicher Teleskopauszug mit einem auf einer Außenschiene 14 laufenden Rollenwagen 16, zwischen dessen oberen und unteren Rollen 18 bzw. 20, der äußere, als Laufschiene dienende Schenkel eines Z-förmigen Profils 22 geführt ist, welches jeweils auf jeder der beiden Seiten des Schubkastens 10 in eine dort vorgesehene Führungsnut 24 fest eingeklipst ist. Insoweit entspricht das Ausführungsbeispiel prinzipiell dem Stand der Technik.
Neu ist dagegen, daß die Z-förmige Profilschiene 22 durch
j Punktschweißung mit einer Schürze 26 verbunden ist, die den
j oberen Bereich des Führungssystems mit Rollenwagen 16 über-
deckt. Da die Z-förmige Profilschiene 22 und die Schürze 26
ρ nach ihrem Verschweißen ein eiqstückiges Teil bilden, können
sie preisgünstig gemeinsam beschichtet und auch mit wenigen Handgriffen gemeinsam montiert werden.
Eine weitere Besonderheit des dargestellten Führungssystems ist die Form der Außenschiene 14. Wie gezeigt, ist sie unterhalb der im montierten Zustand übergreifenden Schürze 26 seitlich nach außen bis über die Schürze hinaus erweitert
und in diesem erweiterten Bereich 28 mit Löchern für Schrauben 30, mit den üblichen Zapfen oder anderen Befestigungs-I Organen für die Befestigung am Corpus 12 versehen. Diese Querschnittsform der Außenschiene 14 hat gegenüber bekannten
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AUßen&chienen, bei deren Formgebung auü Schürzen 26 Rücksieht genommen werden müßts, zunächst den Vorteil der Mätiürial-* und Ärbeitszeitersparnis/ da PUnktschweißVerbindUngen Und komplizierte Formgebungen entfallen * Die seitliche Er^ Weiterung der Außenschiene 14 im unteren" Bereiöh bietet da~ rüberhinaus den weiteren Vorteil/ daß in dem inneren Hohlraum der Erweiterung genügend Raum für Schrauben- Und Nietenköpfe und dergleichen zur Verfügung steht/ so daß die SchraU-* benlöcher für die Befestigungsschrauben 30 nicht angesenkt zu werden brauchen( und auch die Befestigung der Lägerächsen der am Rollenwagen 16 im unteren Bereich gelagerten Rollen kann wegen des in der Erweiterung zur Verfügung stehenden Platzes vereinfacht werden*
Wie bereits erwähnt, besteht die Möglichkeit, die Schürze 26 und die Z-förmige Profilschiene 22 nach hinten über die Rückseite des Schubkastens 10 hinaus überstehen zu lassen.
Die Zeichnung und die vorstehende Beschreibung haben sich auf die Darstellung der Führung des Schubkastens 10 auf einer seiner beiden Seiten beschränkt. Es versteht sich, daß eine ebensolche Führung auch auf der anderen Seite des Schubkastens vorhanden ist.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel läßt sich die Neuerung auch dadurch realisieren, daß die Schürze 26 an die Z-förmige Profilschiene 22 angeklebt wird. Diesen Weg wird man vorzugsweise bei Verwendung von Schürzen aus Kunststoff wählen. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die Schürze 26 durch nicht gezeigte mechanische Befestigungsmittel mit der Z-förmigen Profilschiene 22 zu verbinden. Sollen auch diese vermieden werden, so lassen sich auch Ausführungen finden, bei denen die Schürze ohne besondere Befestigungsmittel mit der Z-förmigen Profilschiene 22 verhakt oder verklipst ist. Schließlich könnte auch daran gedacht werden, eine separate Schürzs erst durch die Montage am Schubkasten 10 mit der Z-förmigen Profilschiene 22 zu verbinden, in/dem die Schürze zwischen der Wand des Schubkastens und der Schiene fest eingespannt und durch die letztere gehalten wird.
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Während das Ausführungsbeispiel anhand eines Schubkastens mit Teleskopauszug mit Rollenwagen erläutert worden ist, versteht es sich, daß die Ausbildung der Roll- und/oder Gleitorgane des Führungssystems für die Neuerung nicht wesentlich ist. Die Z-förmige profilschiene 22 könnte z.B. auch durch am Korpus befestigte oder selbst auch wieder verschiebliche Gleitschienen geführt sein. Maßgebend für die
Neuerung ist lediglich, daß eine aus welchem Grunde auch immer mit dem Schubkasten zu verbindende Schürze mittels einer zum Führungssystem des Schubkastens gehörenden Schiene
an diesem angebracht wird.
MK 9212 GM / 8.11.198g /, '{ i , '< '..! .'
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Claims (7)

  1. I » t « r
    II· · ο
    111«· · ■
    i» ■ ι-β f* *■ * ^ Ψ ,e
    Schutzansprüche
    1 .·/ FührungsvCÄrichtung für Schubkästen^ und dergleichen, insbe-
    : sondere von Büromöbeln, mit seitlichen Führungsnuten,
    in die jeweils eine Lauf- oder Gleitschiene einsetzbar ist, welche mit direkt oder indirekt am Korpus abgestützten feststehenden oder verschieblichen Führungsschienen oder Führungrollen zusammenwirkt, dadurch g e- |. kennzeichnet, daß die Lauf- oder Gleitschiene (22) mit einer seitlich vom Schubkasten (10) abstehenden, einen Teil des Führungssystems übergreifenden ^ j Schürze (26) verbunden ist.
  2. 2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e kennzeichnet, daß die Lauf- oder Gleitschiene (22) mit der Schürze (26) verschweißt und das so
    \ gebildete einstü;.kige Teil beschichtet ist.
  3. 3. Fühningsvorrichtung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (26) an die
    Lauf- oder Gleitschiene (22) angeklebt ist.
  4. 4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ^ kennzeichnet , daß die Schürze (26) durch mechanische Befestigungsmittel mit der Lauf- oder Gleitschiene (22) verbunden ist.
  5. 5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
    \ kennzeichnet, daß die Schürze (26) ohne besondere Befestigungsmittel mit der Lauf- oder Gleitschiene (22) verhakt oder verklipst ist.
  6. 6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' daß eine separate Schürze (26) im montierten Zustand durch Einspannung zwischen der Wand des Schubkastens (10) und der Lauf- oder Gleitschiene (22) mit dieser verbunden iät.
    MK 9212 GM / 8.11.190*2 ,·' , '·
    !
  7. 7. Führungsvorrichtung nach einan der Ansprüche 1 bis 6 , d a Pt durch gekennzeichnet, daß die Lauf-
    t oder Gleitschiene (22) in an sich bekannter Weise einen
    im wesentlichen Z-förrr.igen Querschnitt hat und durch einen Rollenwagen (16) eines Teleskopauszugs geführt ist, f wobei dessen am Korpus (12) befestigbare Außenschiene (14)
    unterhalb der sie im montierten Zustand übergreifenden Schürze (26) seitlich nach außen bis über die Schürze hinaus erweitert und in diesem erweiterten Bereich (28) I* mit Löchern, Zapfen oder anderen Befestigungsorgarxen für
    die Befestigung am Korpus (12) versehen ist.
    Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , d a durch gekennzeichnet, daß die Schürze (26) allein oder zusammen mit der Lauf- oder Gleitschiene (22) in ihrer Längsrichtung nach hinten über den Schubkasten (10) hinaus soweit verlängert ist, daß sie auch bei bis gegen Anschlag vollständig aus dem Korpus (12] herausgezogenem Schubkasten (10) noch bis in den Korpus (12) hineinreicht.
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DE19828231397U 1982-11-09 1982-11-09 Fuehrungsvorrichtung fuer schubkaesten Expired DE8231397U1 (de)

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DE8231397U1 true DE8231397U1 (de) 1983-06-09

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DE (1) DE8231397U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT405712B (de) * 1989-10-14 1999-11-25 Lautenschlaeger Kg Karl Schubladen-seitenwandprofil aus metall

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT405712B (de) * 1989-10-14 1999-11-25 Lautenschlaeger Kg Karl Schubladen-seitenwandprofil aus metall

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CH662256A5 (en) 1987-09-30

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