DE8229121U1 - Schiebedach für Fahrzeuge - Google Patents
Schiebedach für FahrzeugeInfo
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- DE8229121U1 DE8229121U1 DE8229121U DE8229121U DE8229121U1 DE 8229121 U1 DE8229121 U1 DE 8229121U1 DE 8229121 U DE8229121 U DE 8229121U DE 8229121 U DE8229121 U DE 8229121U DE 8229121 U1 DE8229121 U1 DE 8229121U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/05—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode
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Description
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I . Sählebedach für Fahrzeuge,
I Die Erfindung betrifft ein Schiebehebedach für Fahrzeuge, ir
i| Kf oft fahrzeuge i mit einem starren Deckeli der ih seiher Schließetelluhg
^ eine DachöffhUng abschließt u* der im Bereich seiner Vorderkante
?;i an beiden Längsseiten der Dachöifnung mit je einem Führungsglied
■| in einer Längsführung verschiebbar geführt, um eine quer zur Deckel"
■A Verschieberichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert,
;h in einem von der Deckelvorderkante nach hinten in Abstand liegenden
Bereich über einen Ausstellmechanismus mit einem in der Deckelver
schieberichtung verstellbaren Antriebsglied verbunden sowie durch
Verschieben des Antr iebs güedes wahlweise unter Anheben seiner Hinterkante über die f<?ste Dachfläche ausschwenkbar oder nach Absenken
seiner Hinterkante unter die hintere feste Dachfläche verschiebbar is*t,
Γ» Wobei der Ausstellmechanismus eine gemeinsam mit dem Antriebsgl led
', verstellbare Kulisse und einen damit in Eingriff stehenden Ausstell
hebel aufweist, der am Deckel um eine deckel feste Achse drehbar
.'J angelenkt und mit Bezug auf die Kulisse sowohl in Deckelverschiebet-
'i richtung um eine begrenzte Strecke längsbeweglich als auch versctiwenk-
■i bar ist.
R Bei einem bekannten Schiebehebedach dieser Art (DE-PS 19 19 47<))
I trägt der Ausstellhebel an dem vom Deckel abliegenden Ende einen
i Zapfen, der in einem geradlinigen Führungsschlitz der Kulisse
'fr·
1 längsverschiebbar und in ieder beliebigen Stellung frei drehbar ist.
1 längsverschiebbar und in ieder beliebigen Stellung frei drehbar ist.
J Die Kulisse ist ihrerseits mit einer das Antriebsglied
4 bildenden Transportbrücke über eine gelenk-
'! parallelogrammartige Hochstellvorrichtung verbunden, übsr welche der
.γ, Deckel mit seiner Hinterkante von der abgesenkten Stellung in diife
I Schließstellung überführbar ist,um dann, falls erwünscht, durch \'er-
•"! schieben der Kulisse über den Ausstellhebsl ausgestellt zu werden.
tf Der bekannte Ausstellmechanismus ist vielteilig. Das mit diesem Aus-
' stellnechanismus versehene Schiebehebedach neigt zu Vibrationen u.
(i Klappergeräuschen, sofern nicht relativ aufwendige Zusatzmaßnahmen
s getroffen sind.
t! Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebehebedach
der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit wenigen Bauteilen
auskommt undeine besonders sichere und stabile Führung des Deckels verbunden mit einer Unterdrückung von Vibrations-und Klappergeräusch-
:■ neigung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kulisse und
der Ausstellhebel über eine zusätzliche Zwangs führung miteinander
\ verbunden sind, die mindestens in dem Bereich der Deckelverstellung
zwischen Deckelschließstellung u abgesenkter Deckelhinterkante den
f Ausstellhebel für jede Lage der Kulisse mit Bezug auf die Längs-
-7-
führung eine vorbestimmte Schwenklage gegenüber der Kulisse aufzwingt.
Durch diese Maßnahme wird eine genaue Koordination zwischen
der Kulissenbewegung und der Schwenkbewegung des Ausstellhebels sichergestellt . Es wird eine robuste Führung der Deckelschwenkbewegung
erreicht. Unkontrollierten Deckelbewegungen, insbesondere auch Vibrationsbewcgnngen, ist wirkungsvoll vorgebeugt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Ausstellhebel
über die zusätzliche Zwangsführung eine die Deckelhinterkante in die abgesenkte Stellung mitnehmende Schwenkbewegung gegenüber der Kulisse
aufzwingbar.
Vorzugsweise hat die zusätzliche Zwangsführung in dem der Deckelschließstellung entsprechenden Verstellbereich einen Leerweg, während
dessen Durchlaufens die Schwenklage des Aussiellhebels gegenüber der
Kulisse ungeachtet einer Kulissenlängsbewegung konstant gehalten ist. Ein solcher Leerweg macht bei einem motorischen Antrieb des Schiebehebedachs einen trägheitsbedingten Nachlauf des Antriebsmotors
nach dem Ausschalten unschädlich.
Zweckmäßig ist die zusätzliche Zwangsführung von einem an der Kulisse befestigten void in einen Führungsschlitz des Ausstellhebels
eingreifenden Kulissenstift sowie von einem am Ausstellhebel ange
brachten und entlang einer Nockenbahn der Kulisse verschiebbaren flocken gebildet. Es wird auf diese Weise eine stabile Dreipunktverbindung
zwischen Kulisse und Ausstellhebel in den verschiedenen relativen Betriebsstellungen erreicht. Der Nocken ist vorzugsweise elastisch
ausgebildet oder an dem Ausstellhebel elastisch angebracht, um die Relativbewegung zwischen Ausstellhebel und Kulisse unter einer
leichten Vorspannung unddarazt spielfrei ablaufen zu lassen. Als Nocken
kann insbesondere eine am Ausstellhebel drehbar gelagerte Rolle -IUB elastischem Werkstoff oder mit einer Auflage aus elastischem
Werkstoff vorgesehen sein.
Zur gegenseitigen Verbindung von Kulisse u.Ausstellhebel weist die
Kulisse vorteilhaft einen Längsschlitz auf, in dem ein Gleitstück
in der Deckelverschieberichtung verschiebbar geführt ist.und der Ausstellhebel ist an dem Gleitstück angelepkt. Um die Endstellung des
Deckels in ausgeschwenkter Lage vorzugeben, können die Kulisse und
der Ausstellhebel miteinander zusammenwirkende Anschlag flächen zur Begrenzung der Ausschwenkbewegung des Ausstellhebels gegenüber der
Kulisse aufweisen. Des weiteren sind die Kulisse u.dcr Auastel!hebel Vorzugsweise mit komplementären zylindrischen Anlägcila'chen tür FiIh" rung des Ausstellhebels beim Aussttellvorgang Versehen. Dadurch lassen sich die auftretenden Kräfte großflächig abfangen.
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Um wahrend der Verschiebebewegung des abgesenkten Deckels nach
vorne oder hincen eine unerwünschte Vertikalbewegung des Deckels auszuschließen, ist zweckmäßig zu beiden Seiten des Deckels ein mit
der Längsführung zusammenwirkender Niederhalter angebracht, der beim
Ausstellen des Deckels außer Eingriff mit der Längsführung kommt.
Zur weiteren Stabilisierung des Deckels ist vorteilhaft ein die
Längsbewegung des Deckels mitmachender Anschlag vorgesehen, der beim Ausstellen des Deckel an einem eine Deckellängsbewegung
verhindernden Gegenanschlag anliegt. Der Anschlag kann an einer zusammen mit dem Deckel längsverstellbaren Dichtbrücke angebracht sein,
die. eine unterhalb der Deckelhinterkante liegende Wasserrxnne bildet
und in der Deckelschließstellung von unten gegen die Deckel unterseite /oder die hintere feste Dachfläche andrückbar i*c.
wie dies im einzelnen in der Anmeldung P 3218209.0 erläutert ist. Der Anschlag kann dabei zugleich Teil eines Verstellmechani.smus zum
Hochdrücken der Dichtbrücke sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der we
sentlichen Funktionsteile des Schiebehebedachs,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Schiebehobedach
entsprechend der Linie A-A dar Fig.l bei in Schließstellung befindlichem Deckel,
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend Fig.2 bei abge
senkter Deckelhinterkante ι
Fig. 4 einen Längsschnitt entspr. Fig.2 bei ausge
stellter Deckelhinterkante,
t Flg. 5 elfte perspektivische Darstellung der Kulissen und
Ausstellhebel sowie eines Teils der Transportbrücke und
Fign.6-13 Kulisse und Ausstellhebel in unterschied 1ichen
Betriebsstellungen.
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Wie insbesondere aus den Fign. 1 bis 4 hervorgehe, ist in einer
festen Dachfläche 10 eine Dachöffnung 11 vorgesehen, die mittels
eines starren Deckels 12 verschließbar bzw. mindestens zum Teil freigebbar ist.Die Dachöffnung 11 ist von einem Dachrahmen 13
umfaßt, der entlang der Vorderkante und zu beiden Seiten der Dachöffnung eine Regenrinne 14 bildel. An dem Dachrahmen 13 ist zu beiden Längsseiten der Dachöffnung 11 jeweils eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Gleitschiene 15 befestigt, wobei
die Gleitschienen und die übrigen Bauteile des Schiebehebedachs im wesentlichen spiegelbildlich symmetrisch zu einer Längssymmecrieaense angeordnet sind. Infolgedessen sind nachstehend im einzelnen
nur der Aufbau und die Funkeionsweise der Anordnung auf der einen
Seite erläutert.
In der Gleitschiene 15 laufen ein vorderer Gleitschuh 16, ein mittlerer Gleitschuh 17 und ein hinterer Gleitschuh 18.Die Gleitschuhe 17, 18 sind an einem Führungsteil 19 angebracht, das seinerseits mit einer in Querrichtung verlaufenden Transportbrücke
20 "erbunden ist. Die Transportbrücke 20 ist in der mir. der Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmenden Deckelverschieberichtung in beliebiger, an sich, bekannter Weise verstellbar. Beispielsweise können für diesen Zweck ein oder mehrere drucksteife Gewindekabel vorgesehen sein, die mit einem Antriebsmotor, vorzugsweise einem
Elektromotor, oder einer Handkurbel in Antriebsverbinduns stehen. Der vordere Gleitschuh 16 sitzt an einem Gleitschuhträger 21.
Am Ende eines nach hinten gerichteten Arms 22 des Gleitschuhträgers
21 ist ein Tragarm 23 angelenKK, auf dessen hinterem Ende eine
Dichtbrücke 24 abgestützt ist. Die Dichtbrücke 24 bildet eine Wasserrinne 25· die unterhalb der Hinterkante der Dachoffnung
11 steht, wenn der Deckel 12 eine der in den Fign. 2-4 veranschaulichten Stellungen einnimmt. Der Deckel 12 ist an einem Schenkel
26 des Gleitschuhträgers 21 und an einem Winkelstück 27 befestigt,
das seinerseits am einen Ende eines Ausstellhobels 28 angelenkt ist, Bei der veranschaulichten Ausführungsform bildet der vordere Gleit
schuh 16 zugleich das Schwenklager, um das der Deckel /2 zum Absenken und Ausstellen aus der Schiiaßlage verschwenkbar ist.
Für diesen Zweck ist der Gleitschuh 16 aus einem entsprechend nachgiebigen WerkstofC gefertigt. Es verstehe sich jedoch, da!} der
Deckel 12 auch mit dem Träger des vorderen Gleitschuhs /6 gelenkig verbunden sein kenn.
-10-
Der Ausstellhebel 28 ist über einen Ausstellbolzen 30 an ein
Gleitstück 31 angelenkt, das seinerseits in einem Langsschlitz 32
einer mit der Transportbrücke 20 fest verbundenen Kulisse 33 längsverscfiiebbar geführt ist. Die Kulisse 33 tragt einen seitlich
abstehenden KulissensCift 34. Dieser greift in einen Führungsschlitz des Aüsstellhebels 28 ein. Die Kulisse 33 weist an ihrem nach vorne gerichteten Teil eine Nockenbahn 36 auf, die mit einer als Hocken
wirkenden Absenkrolle 37 zusammenwirken kann.Die Absenkrolle 37
ist um einen Stift 38 an dem vom Gleitstück 31 abliegenden Ends
des Ausstellhebels 28 drehbar gelagert. Benachbart dem Stift 33
befindet sich eine Bohrun^ 39 zur Aufnahme eines das Winkelstück 27 tragenden Schwenkzapfen3 40. Die Absenkrolle 37 besteht aus
einem elastischen Werkstoff. Zur Halterung des Ausstellhebels 28
auf dem Ausstellbolzen 30 dient ein Sicherungsring 41, der in eine
Ringnut 42 des Ausstellbolzens 30 eingreift. Die Verbindung zwischen
der Transportbrücke 20 und der Kulisse 33 erfolgt über das Führungsteil 19, das mit Löchern 43 zum Durchstecken von Schrauben
44 versehen ist, die in Gewindebohrungen 45 der Kulisse 33 eingreifen.
Der Ausstellbolzen 30, das Gleitstück 31 u.der Längsschlitz 32 bilden eine erste Zwangsführung, während eine zusätzliche Zwangsführung von dem mit dem Führungsschlitz 35 zusammenwirkenden Ku
lissenstift 34 und der entlang der Nockenbahn 36 verstellbaren Absenkrolle 37 gebildet ist. Die beiden Zwangsführungen sorgen
für einen Dreipunkteingriff zwischen Ausstellhebel 28 und Kulisse 33,
wobei die Anordnung so bemessen ist, daß dir Bauteile 28, 30, 31
u. 33 zwischen den Betriebsstellungen der Fign. 6-11, d.h. bei abgesenktem Deckel, im SchlieOzustand des Deckels u. zu Beginn des Ausstell Vorgangs, unter leichter gegenseitiger Vorspannung ziehen. Diese Vorspannung wird durch die Nachgiebigkeit de
Abs enkrolle 37 möglich. Aufgrund der Vorspannung erfolgt die Re
lativbewegung zwischen! Ausstellhebel 28 und Kulisse 33 in diesem
Vesstellbereich spieltrei . Zugleich ist für einen Zwangslauf gesorgt; innerhalb des genannten Verstellbereichs wird dem Ausstellhebel 28 fiir jede Lage der Kulisse 33 mit Bezug auf die Gleitschiene
15 eine vorbestimmte Schwenklage gegenüber der Kulisse 33 aufgezwungen.
Bei abgesenkter Deckelhinterkante (Fig.3) nehmen der Ausstellhebel ZS u. die Kulisse 33 die gegenseitige Lage gemäß FIg, 6 ein.
Die Kulisse 33 steht so» daß das Vördafe Ende des Längsschiitzes
am vorderen Ende des Gleitstücks 31 anschlägt. Wird durch Verstellen
-U-
dec Transportbrücke 20 die Kulisse 33 nach hinten nezogoiii wird tier
Deckel 12 ί·η abgesenkter Stellung mitgenommen. Der Deckel 12 i;ibt die
Dachöffnung 11 mindestens teilweise frei. Uird dageiten die Trans
portbrücke 20 und mit ihr die Kulisse 33 ausgehend von der Stellung nach Fig. 6 nach vothe in die Lage gemäß Fig. 7 geschoben, wird
der Längsschlitz 32 mit Bezug auf das Gleitstück Jl vorbewegt, während gleichzeitig der Kulissenstift 34 sich ausgehend von seiner End
stellung am hinteren Ende des Führungsschlitzes 35 nach vorne verlager tund
die Absenkrolle 37 an einem schräg nach oben ansteigenden Abschnitt 46 der Nockenbahn 36 hochlauft. Dadurch wird der Ausstellhebel 28 um den Ausstellbolzen 30 im Uhrzeigersinn (in Fig. 7)
verschwenkt. Aufgrund dieser Schwenkbewegung wird die Deckelhinterkante über das Winkelstück 27 nach oben geschoben! der Deckel
führt eine Schwenkbewegung um die von den vorderen Gleitschuhen 16
bestimmte Schwenkachse aiii.
Sobald die Kulisse 33 die Relati.vlage
zum Ausstellhebel 28 gemäß Fig. 8 erreicht, d.h. die Absenkrolle
37 auf einen an den Abschnitt 46 anschließenden» zur Längserstreckung des Daches parallelen, d.h. im wesentlichen waagrechten
Abschnitt 47 der Nockenbahn 36 aufgelaufen ist, hat der Deckel 12
seine Schließstellung (Fig.2) erreicht. Der Deckel 12 liegt im wesentlichen bündig zur festen Dachfläche 10. Der Abschnitt 47 bestimmt einen Leerweg. Beim Durchlaufen dieses Leerweges, d.h.beim
Übergang der Kulisse 33 von der Stellung gemäß Fig. 8 in die Lage
nach Fig. 9, wird die Schwenklage des Ausstellhebels 28 ungeachtet der Kulissenlängsbewegung konstant gehalten. Insbesondere wird ein
Hochschwenken des Ausstellhebels 28 durch Anlage des Kulissenstifts
34 an einer Führungsfläche 50 des Ausstellhebels 28 verhindert,
die beim Durchlaufen des Leerweges im wesentlichen parallel zu dem Abschnitt 47 der Nockenbahn 36-liegt. In diesem Bereich
bleibt also eine Verstellung der Kulisse 33 ohne Einfluß auf die Lage des Deckels 12. Der geschilderte Leerweg hat den Vorteil, daß
bei der Betätigung des SchiebehebPdachs im Bereich 'der Deckelschließ
stellung erhebliche Toleranzen zugelassen werden können, ohne daß sich diese störend bemerkbar machen. Wenn beispielsweise ein
vorhandener Elektroantriebsmotor in der Relativstellung gemäß
Fig.8 abgeschaltet wird, kann er in unschädlicher Weise nachlaufen.
Auch der Abschaltzeitpunkt selbst kann innerhalb erheblicher Toleranzen verschoben sein, ohne daß sich dies nachteilig auswirkt.
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öei einer Üei terbeue^u ft/ der Kulisse 33 von der Stellung nach Fig. 9
iitsr die Lage gemäß Flg. IO in die Relativstol lung nach Fig. 11 lauft
die Absenkrolle 37 entlang einem an den Abschnitt 47 anschließenden, geneigten Abschnitt 48 der Nockenbahn 3b hoch, während der
Kulissenstift 34 aus dem Führungsschlitz 35 austritt. Der Deckel 11
beginnt mit seiner Ausstellbewegung.
Während der Kulissenbewegung zwischen den Relativstellungen der
Fign. 6 und 11 hat der Ausstellhebel 28 eine reine Drehbewegung
um die Achse des Ausstellbolzens 30 ailsgef ührt, d.h. der Ausstellbolzen
30 hatte eine feste Relativlage mit Bezug auf die Gleitschiene 15 eingenommen. Uird nunmehr ausgehend von der Lage nach Fig.11
die Kulisse 33 über die Transportbrücke 20 weiter nach vorne geschoben,
legt sich eine zylindrische Anlagefläche 59 der Kulisse
33 gegen eine zylindrische Anlagefläche 57 des Ausstellhebels 28 an.
Das untere Ende des Ausstellhebels 28 wird von der Kulisse 33 mitgenommen. Die Achse des Ausscellbolzens 30 wandert mit Bezug
auf die Gleitschiene 15 weiter nach vorne. Der Ausstel 'hebel 28
steigt mit dem an das Winkelstück 27 angelenkten Ende hoch. Der Deckel
uird entsprechend Fig.4 ausgestellt.
Der Ausstellhebel 28 ist in der Nähe einer den Ausstellbolzen 30 auf
nehmenden Öffnung 51 mit einer Anschlagfläche 52 versehen, die sich in der Arbeitsstellung gemäß Fig.13 gegen eine Anschlagfläche 53 der
Kulisse 33 anlegt usid damit die Ausschwenkbewegung des Ausstellhebels
gegenüber der Kulisse 33 begrenzt. Während des Verschiebens der Kulisse 33 von der Stellung etwa entsprechend der Fig.β in die Stel
lung gemäß Fig. 10 wird die Anschlagfläche 52mit Spiel gegenüber
einer Fläche 54 der Kulisse 33 verlagert , die parallel zur Längsrich
tung des Schlitzes 32 verläuft. Wird daher, z.B. bei einem Einbruchsversuch,
der Deckel 12 mit Gewalt angehoben und dabei der Kulissenstift 34 abgerissen, legt sich die Ansch lagfläche 52 gegen
die Fläche 54 an, so daß ein Ausschwenken des Deckels gleichwohl
verhindert wird. Die Flächen 52,54 bilden auf diese Weise eine zusätzliche Sicherung.
Die Anschlag fläche 52 wird von einem seitlich vorragenden Vorsprung 55 gebildet, der an seinem vorderen Ende von einer zylindrischen Anlagefläche 56 begrenzt ist, die an die geradlinig verlaufen
de Anschlagfläche 52 angrenze u. deren Krümmungsmittelpunkt mit der
Achse des Ausstellbolzens 30 zusammenfällt. Der zylindrischen Anlage
fläche 56 liegt die zylindrische Anlagefläche 57 diametral gegen-
'J i
ί : ί ·
ί : ί ·
-13-
iiber, die gleich tal 1 s konzentrisch zur Achse des AusstellboUens 30
ist.Während der Ausstellbewegung, d.h. beim Verschwenken des Ausstellhebels 28 von der La8o gemäß Fig.I I in die Stellung nach Fi8.13,
wirken die zylindrischen.Anläget lachen 36, 57 des Ausateilhebe 1 s 2S
mit einer zylindrischen Anlagef 1 iiche 58 bzw.der Anlagefläche 59 einer
den Vorsprung 55 aufnehmenden Vertiefung 60 der Kulisse 33 zusammen.
Die Anlageflächen 58. 59 verlaufen, wenn das Gleitstuck 31 am hinteren
Ende des Längsschlitz&s 32 anstößt, ebenfalls konzentrisch zur
Achse des Ausstellbolzens 30. Auf diese Weise werden für die Ausstellbewegung des Ausstellhebels 28 zusätzliche großflächige Lagerflächen
gewonnen.
An der Unterseite des Deckels 12 ist über einen Befestigungswinkel
61 ein Niederhalter 62 angebracht, der ebenso wie die Gleitschuhe 16,
17 und 18 in der Gleitschiene 15 läuft, während der Deckel 12 zwischen seiner die Dachöffnung 11 freigebenden, voll zurückgeschobenen
Lage und einer Stellung kurz vor Erreichen der Position gemäß
Fig. 3 bewegt Hird. Dadurch wird eine unerwünschte Schwenkbewegung
des Deckels 12 in dieser Verschiebephase verhindert. Wenn der Deckel
seine vordere Endlage erreicht (Fig.3), kommt der Niederhalter 62
Unter eine Ausnehmung 63 im oberen Steg 64 der Gleitschiene 15 zu liegen. Wird jetzt der Deckel 12 durch weiteres Vorschieben det Kulisse 33 mit seiner Hinterkante mittels der Ausstellhebel 28 angehoben, tritt der Niederhalter 62 aus der Gleitschiene 15 über die
Ausnehmung bi heraus (Fign. 1, 2 und 4).
An dem mit der Transportbrücke 20 verbundenen Führungsteil 19 ist
eine Nockenbahn 66 ausgebildet, die einen nach hinten schräg ansteigenden Abschnitt 67und einen daran anschließenden Abschnitt 68 aufweist,
äer parallel zur Längsrichtung der Gleitschiene 15 verläuft. Mit der
Hockenbahn 66 wirkt ein Anschlag 69 zusammen, der von der Dichtbrücke 24 seitlich absteht. Während der Längsverschiebung des Deckels 12
taucht der Anschlag 69 in eine Ausnehmung 70 des Führungsteils 19 ein, Die Dichtbrücke 24 ist abgesenkt (Fig.3). Beim Hochschwenken der
Deckelhinterkante aus der abgesenkten Stellung gemäß Fig. 3 in die
Deckelschließstellung der Fig. 2 schiebt sich der ansteigende Abschnitt 67 der Nockenbahn 66 unter den Anschlag 69. Der Anschlag 69
wird nach oben bewegt. Die Dichtbrücke 24 wird um ein den Tragarm 23 mit dem Arm 22 des Gleitschuhträgers 21 verbindendes Gelenk 71 hochgeschwenkt (Fig.2). Beim Übergang des Deckels von der Schließlage der
Fig. 2 in die ausgestellte Lage der Fig.4 bleibt die Dichtbrücke 24
• 4 ·
durch das Zusammenwirken des Anschlags 69 mit dem Abschnitt 68 der
Nockenbahn 66 nach oben gedruckt. Das Eindringen von Wasser in das
Fahrzeuginnere wird mit SicherhetZ vermieden. Von der Wässerriiihe 25
der Dichtbrücke 24 aufgefangenes Wasser wird in nicht näher
dargestellter Weise seitlich abgeleitet.
Wenn die Kulisse 33 ihre vordere Endstellung erreicht hat u. der
Deckel 12 voll ausgeschwenkt ist (Fign. 1 und 4), legt sich an den Anschlag 69 von hinten ein mit dem Führungsteil 19 fest verbundener
Gegenanschlag 72 an, der ein unbeabsichtigtes Zurückschieben des ausgestellten Deckels J2 ausschließt.
Die beschriebene Anordnung gewährleistet, daß eine Längsbewegung
des Dsckels 72 in allen Deckellagen mit Ausnahme der vollständig
abgesenkten Stellung (Fig.3) ausgeschlossen ist, sowie daß während
der Verschiebung des abgesenkten Deckels eine Vertikalbewegung (Verschwenkung) des Deckels unterbleibt .Der t-lechanismus ist im Bereich
der Deckelschließstellung sträff und spiel frei. Ein trägheitsbedingter
Nachlauf eines Antriebsmotors nach dem Ausschalten im Bereich der Deckelschließstellung ist unschädlich gemacht. Durch die erläuterte
Zwangsführung ist jeder Stellung der Kulisse eine bestimmte Lage
des Ausstellhebels eindeutig zugeordnet. Die Deckelsr.hwenkachse wircf
Während der Drehbewegung des Deckels fahrzeugfest gehalten. Eine
Längsbewegung des Deckels ist auch unter größerer Kraftaufwendung
weder bei ganz noch bei teilweise ausgestelltem Deckel möglich. Ausstellhebel und Deckel vollführen zueinander stets eine reine Drehbewegung. Während des Ausstellens des Deckels wird der Ausstellhebei
euch bezüglich der Kulisse nur zu einer reinen Drehbewegung veranlaßt,
im Verlaufe derer zwischen Kulisse und Ausstellhebel Flächenberührung
herrscht.
Claims (1)
- DP75/82WEBASTO-WERK W. Baier GmbH & Co.8035 StockdorfAnsprüche1. Schiebehebedach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem starren Deckel, der in seiner Schließstc llung eine Dachöffnung abschließt und der im Bereich seiner Vorderkante an beiden Längsseiten der Dachöffnung mit je einem Führungsglied in einer Längsführung verschiebbar geführt, um eine quer zur Deckelverschieber ichtting verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert, in einem von der Deckelvorderkante nach hinten in Abstand liegenden Bereich über einen Ausstellmechanisuius mit einem in der Deckelverschieberichtung verstellbaren Aatrlebsglied verbunden sowie durch Verschieben dea Antr iebs gl iedes wahlweise unter Anheben seiner Hinterkante über die feste Dachfläche ausschwenkbar oder nach Absenken seiner Hinterkante unter die hintsre fest'- Dachfläche verschiebbar ist, wobei der Ausstelliiechanismiis eine gemeinsam mit dem Antriebs gl Led verstellbare Kulisse und einen damit in Eingriff stehenden Ausstellhebel aufweist, der am Deckel um eine deckel feste Achse drehbar angelenkt und mit Bezug auf die Kulisse sowohl in Deckelverschieberichtung um eine begrenzte Strecke längsbeweglich alsauch verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (33) und der Ausstellhebel (28) über eine zu-'% sätzliche Znangsführung (34, 35, 36, 37) miteinander•f. verbunden sind, die mindestens in dem Bereich der Dek-kelverrtellung zwischen Deckelschließstellung und ab-I . gesenkter Deckelhinterkante dem Ausstellhebel für jede■| Lage der Kulisse mit Hezug auf die Längsführung (15)ί eine vorbestiutmte Schwenklage gegenüber der Kulisse'! aufzwingt. 'ΐ 2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-I net, daß dem Ausstellhebel (28) über die zusätzliche5 . Zwangsführung (34, 35, 36, 37) eine die Deckelhinter-I kante in die abgesenkte Stellung mitnehmende Schwenk-«, bewegung gegenüber der Kulisse aufzwingbar ist.3. Schiebehebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekannzeichnet, daß die zusätzliche Zwangsführung (34, 35, 36, 37) in dem der Deckelschließstellung entsprechenden Ver-* Stellbereich einen Leerweg hat, während dessen Durch-, - laufens die Schwfinklage des Ausstellhebels (Z8) gegenüber der Kulisse (33) ungeachtet einer Kulissenlängsbewegung konstant gehalten ist.4. Schiebehebedach nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Zwangsführung von einemäfi der Kulisse (33) h<stestigten unll in einen Führungsschlitz (35) des Ausst&llhebcls (28) eingreifenden Ku-1 issens? * ft (34) izmle von einem am A"usstellhebel (2B) angebrachten und entlang einor Nockenbahn (36) der Ku* lisse verschiebbaren Nocken (Ί7) gebildet ist.··· It tit ·· «15. Schiebehebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß der Nocken (37) elastisch ausgebildet oder an dem Ausstellhebel (28) elastisch angebracht ist.6. Schiebehebedach nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß als Nocken (37) eine am Ausstellhebel (28) drehbar gelagerte Rolle «--us elastischem Werkstoff oder mit einer Auflage aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist.7. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (33) einen Längsschlitz (32) aufweist, in dem ein Gleitstück (31) in der Deckelverschieberichtung verschiebbar geführt ist, und daß der Aasstellhebel (28) an dem Gleitstück angelenkt ist.8. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (33) und der Ausstellhebel (28) miteinander zusammenwirkende Anschlagflächen C52, 53J zur Begrenzung der Ausschwenkbewegung des Ausstellhebels gegenüber der Kulisse aufweisen.9. Schiebehebedach nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (33) und der Ausstellhebel (28) mit komplementären Anlageflä chen C56, 57, 58, 59) zur Führung des Ausstellhebels beim Ausstellvorgang versehen sind./Oi Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 3 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (33) und der Ausstellhebel (28) laltöitiunder zusammenwirkende Führungsteile (34 » 5 Q) zum Verhindern eines Hochschwenkens des Ausstellhebels beim Durchlaufen des Leerweges aufweisen.ili Schiebehebedach nach Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (52, 53)und die Anlageflächen (5b, 57. 58, 59)von einem im Bereich det Anlenkstelle des Ausstellhebels (28) an der Kulisse (33) vorgesehenen seitlichen Vorsprung (55) des Ausstallhebels und einer diesen Vorsprung aufnehmenden Vertiefung (60) der Kulisse gebildet sind.12. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeiden Seiten des Deckels (12) ein mit der Längsführung (15) zusammenwirkender Niederhalter (62) angebracht ist, der beim Ausstellen des Deckels außer Eingriff mit der Längsführung kommt.13. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet: durch einen die Längsbewegung des Deckels (12) mitmachenden Anschlag (69). der 6eini.Ausatellec. d e s Deckels an einem eine Deckellängsbewegung verhindernden Gegenanschlag (72) anliegt.14. Schiebehebedach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (69) an einer zusammen mit dem Deckel (12) längsverstellbaren Dichtbrücke (24) angebracht ist, die eine unterhalb der DecHelhinterkante liegende Wasserrinne (25) bildet und m der Deckelschließstellung von unten gegen die Deckelunterseitc und/oder die hintere feste Dachfläche (10) andrückbar ist.i i·:·■:·'• y-5-Schlebehebedach nach Anspruch 14t dadurch gäk&nnzelchnet, daß der Anschlag (69) zugleich Teil eines Verätellmechenismüs (66% 69) zum Hochdrücken der Dichtbrücke (24) ist.
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