DE4139456A1 - Befestigungskonstruktion fuer schnurfuehrung - Google Patents

Befestigungskonstruktion fuer schnurfuehrung

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DE4139456A1
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    • A01K87/04Fishing-line guides on rods, e.g. tips

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungskonstruktion für eine feststehende Schnurführung, die in einer Zwischenposition auf einer Angelrute, beispielsweise einer Angelrute zum Fischen mit Köder, insbe­ sondere künstlichem Köder, angeordnet ist.
Herkömmlicherweise wird an einer vorgegebenen Position auf einer Angelrute eine feststehende Führung angebracht, wobei der Durchmesser dieser vorgegebenen Stelle in etwa dem Durchmesser anderer Positionen auf der Angelrute vor und hinter derselben entspricht.
Der Abschnitt der Angelrute, auf dem die feststehende Führung angebracht wird, weist in etwa die gleiche Form wie benachbarte Berei­ che der Angelrute auf und besitzt keine besondere Vorrichtung zum An­ bringen der Schnurführung. Die feststehende Führung wird mit Wickel­ schnüren an ihren Schenkeln auf der Angelrute befestigt, wobei die Schenkel in Längsrichtung der Angelrute ausgerichtet sind. Damit sind die Stellen auf der Angelrute, die mit den Schenkeln der Schnurbefesti­ gung in Berührung kommen, im Vergleich zu anderen Positionen in Um­ fangsrichtung fester bzw. steifer.
Da die Biegefestigkeit nicht über den gesamten Umfang der Angel­ rute gleichmäßig groß ist, kann sich die Angelrute in Umfangsrichtung verwinden oder unter Umständen ändert sich plötzlich die vorderste Spitze der Angelrute, während der Angler sich bemüht, die Kontrolle über einen Fisch zu behalten. Auf diese Weise kann es zur Beschädigung der Angelrute kommen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs­ konstruktion für eine feststehende Schnurführung durch eine einfache Veränderung zu schaffen, die es gestattet, daß bei einer Angelrute im wesentlichen ein gleichmäßiger Rückstoß gegeben ist, wenn in einer der Umfangsrichtungen eine Biegebelastung auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Befestigungskon­ struktion für eine feststehende Schnurführung dadurch gelöst, daß sie eine an vorgegebener Position auf der Angelrute ausgebildete Befesti­ gungsauflage für die feststehende Führung aufweist, wobei die Befesti­ gungsauflage einen größeren Durchmesser als die in Achsrichtung der Angelrute vor und hinter dieser vorgegebenen Position liegenden Ab­ schnitte aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsauflage für die feststehen­ de Schnurführung mit ihrem großen Durchmesser entfällt eine örtlich be­ grenzte Erhöhung des Querschnittsmoduls infolge der Schenkel der fest­ stehenden Führung. Auf diese Weise weist die Angelrute infolge der Verringerung örtlicher Spannungskonzentrationen eine höhere Festigkeit auf.
Folglich ist nun die Möglichkeit verringert, daß sich die Angelrute unter hohen Belastungen, die bei der Handhabung eines Fisches auftre­ ten, in Umfangsrichtung verwindet. Die Angelrute läßt sich auch gegen Beschädigung infolge einer plötzlichen Richtungsänderung ihrer vorder­ sten Spitze schützen.
Der Auflagebereich zur Befestigung der feststehenden Schnurfüh­ rung kann unter Umständen ein Eingriffsteil zur Begrenzung der Bewe­ gung der feststehenden Führung in Umfangsrichtung aufweisen.
Die Eingriffsvertiefung erfüllt eine Haltefunktion zur Begrenzung der Bewegung der feststehenden Führung in Umfangsrichtung unter dem Einfluß eines von der Angelschnur erzeugten Bewegungsmoments.
Mit diesem Aufbau läßt sich wirksam verhindern, daß sich die An­ gelschnur infolge einer Bewegung der feststehenden Führung in Umfangs­ richtung auf der Angelrute um die feststehende Führung wickelt, wo­ durch die Angelrute geschützt wird. Des weiteren läßt sich die Führung einfach auf der Angelrute anbringen, da die Führung unter Umständen einfach durch Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt korrekt positionieren läßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einer Angelrute angebrachten feststehenden Führung;
Fig. 2 eine Vorderansicht im vertikalen Schnitt durch die festste­ hende Führung und die Angelrute gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der fest­ stehenden Führung und einer Befestigungsauflage für eine feststehende Führung, und
Fig. 4 bis 6 jeweils eine auseinandergezogene perspektivische An­ sicht verschiedener Ausführungsbeispiele für die Befesti­ gungsauflage für eine feststehende Führung.
Im folgenden wird nun eine erfindungsgemäße Befestigungskon­ struktion zur Anbringung einer feststehenden Führung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen erläutert.
Gemäß Fig. 1 ist eine feststehende Führung 1 auf einer Angelrute 2 befestigt, die vorzugsweise einen Mehrschichtenaufbau aufweist und dadurch hergestellt wird, daß ein vorimprägniertes, mit Harz getränktes und faserverstärktes Material so gerollt wird, daß sich die Fäden paral­ lel in Achsrichtung der Angelrute erstrecken. Die verstärkte Faser kann jede hochfeste Faser wie beispielsweise Kohlenstoff- oder Glasfaser sein, doch beschränkt sich die Erfindung nicht auf eine bestimmte Fa­ serart. Durch den parallelen Verlauf der Fäden in der verstärkten Faser verringert sich die Gefahr, daß bei der maschinellen Herausarbeitung ei­ ner nachstehend noch erläuterten Eingriffsvertiefung 3A die Fäden durchtrennt werden. Fig. 3 zeigt, daß die Angelrute 2 eine rohrförmige Befestigungsauflage 3 aus Kunststoff trägt, die mit Hilfe von Klebstoff an einer vorgegebenen Stelle befestigt ist, an der die feststehende Füh­ rung 1 angebracht wird. Auf diese Weise wird die feststehende Führung 1 auf der Befestigungsauflage 3 mit größerem Durchmesser als die davor und dahinter auf der Angelrute liegenden Abschnitte befestigt. In der Befestigungsauflage 3 ist die Eingriffsvertiefung 3A ausgebildet, die auf einer Außenwandung derselben eingelassen wird und sich in der axialen Richtung der Angelrute 2 erstreckt.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt die feststehende Führung 11 einen ru­ tenfernen Abschnitt 1A, in dem eine Öffnung 1a zur Durchführung einer Angelschnur ausgebildet ist, ferner Schenkel 1C, die sich vor und hinter dem rutenfernen Abschnitt 1A erstrecken, und rutennahe Abschnitte 1B, die an den unteren Enden der Schenkel 1C ausgebildet und auf die Be­ festigungsauflage 3 aufgesetzt sind. Der rutenferne Abschnitt 1A, die rutennahen Abschnitte 1B und die Schenkel 1C sind integral miteinander ausgebildet. In die Öffnung 1a zur Durchführung der Angelschnur ist ein Führungsring 5 aus Keramikmaterial fest eingepaßt. Die rutennahen Ab­ schnitte 1B weisen Vorsprünge 1b auf, die auf peripheren Wandungen darin vorgesehener Öffnungen ausgebildet sind und zum Eingriff mit der auf der Befestigungsauflage 3 ausgebildeten Eingriffsvertiefung 3A die­ nen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau sind die rutennahen Durchführungen der feststehenden Schnurführung 1 auf die Befesti­ gungsauflage 3 aufgesetzt, wobei die Vorsprünge 1b mit der Vertiefung 3A in Eingriff stehen. In diesem Zustand sorgt ein Kunstharz für eine starre Verbindung der rutennahen Abschnitte 1B mit der Befestigungs­ auflage 3. Freiliegende Bereiche der Eingriffsvertiefung 3A sind mit dem Harz aufgefüllt.
Bei dieser Ausführungsform begrenzt der Paßeingriff zwischen der Eingriffsvertiefung 3A und den Vorsprüngen 1b die Bewegung der mit der Befestigungsauflage 3 verbundenen feststehenden Führung 1 in Um­ fangsrichtung.
Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel kann nun folgen­ dermaßen abgewandelt bzw. modifiziert werden:
a) Fig. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem eine der Darstellung in Fig. 3 ähnliche feststehende Führung 1 vorgesehen ist, bei dem allerdings die Befestigungskonstruktion für die Führung anders gestaltet ist. Die hier gezeigte Befestigungsauflage 3 ist integral mit der Angelrute 2 ausgebildet und wird dadurch hergestellt, daß eine vorgegebene Position der Angelrute 2 aufgebaut wird. Auf der Angelrute sind vor und hinter der feststehenden Führung 1 Verstärkungshülsen 4 aufgesetzt, die die zur Befestigung wirksamen Kräfte erhöhen, welche in Achsrichtung der Angelrute 2 auf die darauf aufgesetzte und daran befestigte feststehen­ de Führung 1 aufgebracht werden. Die Verstärkungshülsen 4 weisen ebenfalls Vorsprünge für den Eingriff mit der Vertiefung 3A auf, wo­ durch die Befestigungskräfte in Umfangsrichtung verstärkt werden. Die Verstärkungshülsen 4 weisen einen Außendurchmesser auf, der in etwa dem der rutennahen Abschnitte der feststehenden Führung 1 entspre­ chen. Stufen, die zwischen den Verstärkungshülsen 4 und den Außenflä­ chen der Befestigungsauflage 3 vorhanden sind, sind mit einem Kunst­ harz ausgefüllt, so daß ein gleichmäßiger Außendurchmesser entsteht.
(b) Fig. 5 zeigt ein anderes Beispiel, bei welchem eine festste­ hende Führung 1 Schenkel 1C aufweist, die sich von einem rutenfernen Abschnitt 1A aus erstrecken und so gebogen sind, daß sie sich nach vorne und hinten voneinander weg erstrecken. Die unteren Enden der Schenkel 1C sind in eine Eingriffsvertiefung 3A eingepaßt, die auf einer Befestigungsauflage 3 für die feststehende Führung ausgebildet ist, und starr mittels eines Kunstharzes mit der Befestigungsauflage 3 verbunden. Die feststehende Führung 1 kann mittels Verstärkungshülsen oder unter Verwendung eines Nylonfadens anstelle des Harzes in ihrer Lage gesichert werden.
(c) In der vorgeschriebenen Weise kann die Befestigungsauflage 3 für die feststehende Führung ein separat auf der Angelrute ausgeformter Auflagebereich oder auch ein integraler verdickter Abschnitt der Angelrute selbst sein, der durch Materialaufbau hergestellt wird. Außerdem kann die Befestigungsauflage 3 mittels eines Harzes mit Hilfe eines Gesenks im Spritzgußverfahren ausgeformt werden.
(d) Die Befestigungsauflage 3 für die feststehende Führung und die Führung 1 selbst können auch über Keilnuten miteinander verbunden werden. Die Befestigungsauflage 3 kann dadurch hergestellt werden, daß ein Formband so umwickelt wird, daß eine wellige Oberfläche entsteht. In diesem Fall ist die Eingriffsvertiefung 3A nicht erforderlich, während in den rutennahen Durchführungen der feststehenden Führung 1 für den Eingriff in die gewellte Oberfläche entsprechende Vorsprünge ausgeformt werden können.
(e) Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem eine feststehende Führung 1 rutennahe Abschnitte 1B mit einem Versteifungsrohr 4 auf­ weist, das integral mit beiden Schenkeln ausgebildet ist. Das Verstei­ fungsrohr 4 ist auf eine Befestigungsauflage 3 für die feststehende Führung aufgeschoben, welche durch Materialaufbau ausgeformt und ver­ dickt ist, während es mittels eines Kunstharzes an der Angelrute 2 be­ festigt ist.
(f) Auf den Innenwandungen der Eingriffsvertiefung 3A können eine oder mehrere Stufen ausgebildet sein, um die feststehende Führung 1 gegen eine Bewegung in Längsrichtung der Vertiefung 3A festzusetzen. Epoxidharzes mit einem Isozyanatharz.

Claims (14)

1. Befestigungskonstruktion für eine feststehende Schnurführung auf einer Angelrute, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an vorgegebener Position auf der Angelrute (2) ausgebil­ dete Befestigungsauflage (3) für die feststehende Führung (1) aufweist, wobei die Befestigungsauflage (3) einen größeren Durchmesser als die in Achsrichtung der Angelrute (2) vor und hinter dieser vorgegebenen Po­ sition liegenden Abschnitte aufweist.
2. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsauflage (3) für die feststehende Führung einen Ein­ griffsbereich (3A) zur Begrenzung der Bewegung der feststehenden Füh­ rung (1) in Umfangsrichtung aufweist.
3. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angelrute (2) einen Mehrschichtenaufbau aufweist, der durch Aufrol­ len eines mit Kunstharz getränkten vorimprägnierten Materials und einer verstärkten Faser geformt ist, deren Fäden parallel in Achsrichtung der Angelrute verlaufen.
4. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsauflage (3) für die feststehende Führung aus einem Kunstharz geformt und mittels eines Klebstoffs an der vorgegebenen Po­ sition befestigt ist, auf der die feststehende Führung (1) angebracht wird.
5. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Führung (1) einen rutenfernen Abschnitt (1A) aufweist, in welchem eine Öffnung (1a) zur Durchführung der Angelschnur ausge­ bildet ist, ferner Schenkel (1C), die sich vor und hinter dem rutenfer­ nen Abschnitt (1A) erstrecken, und rutennahe Abschnitte (1B), die an den unteren Enden der Schenkel (1C) ausgebildet und auf die Befesti­ gungsauflage (3) aufgepaßt sind.
6. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rutenferne Abschnitt (1A), die rutennahen Abschnitte (1B) und die Schenkel (1C) integral miteinander ausgebildet sind.
7. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Führungsring (5) aus keramischem Werkstoff fest in die Öff­ nung zur Durchführung der Angelschnur eingepaßt ist.
8. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rutennahen Abschnitte (1B) Vorsprünge (1b) aufweisen, die auf Peri­ pheren Wandungen der darin ausgebildeten Öffnungen für den Eingriff mit dem Eingriffsbereich (3A) der Befestigungsauflage (3) ausgeformt sind.
9. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsauflage (3) für die feststehende Führung integral mit der Angelrute (2) ausgebildet und durch Materialaufbau an einer vorge­ gebenen Position auf der Angelrute (2) geformt ist.
10. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Verstärkungshülsen (4) aufweist, die auf der Angelrute (2) vor und hinter der auf derselben angebrachten und befestigten feststehenden Führung (1) angeordnet sind.
11. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungshülsen (4) Vorsprünge für den Eingriff mit dem Eingriffsbereich (3A) der Befestigungsauflage (3) aufweisen und einen Außendurchmesser aufweisen, der in etwa dem Außendurchmesser der rutennahen Abschnitte (1B) der feststehenden Führung (1) entspricht.
12. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verstärkungshülsen (4) und den Außenflächen der Befestigungsauflage (3) vorhandene Stufen mit einem Kunstharz aufgefüllt sind, so daß ein gleichmäßiger Außendurchmesser entsteht.
13. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß die feststehende Führung (1) Schenkel (1C) aufweist, die sich von einem rutenfernen Abschnitt (1A) derselben weg erstrecken und so gebogen sind, daß sie sich nach vorne und hinten von einander weg erstrecken, wobei die unteren Enden der Schenkel (1C) in den Eingriffsbereich (3A) eingepaßt sind.
14. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Führung (1) rutennahe Abschnitte (1B) mit einem Verstärkungsrohr (4) aufweist, welches die rutennahen Abschnitte (1B) miteinander verbindet und mit zwei integral angeformten Schenkeln (1C) ausgebildet ist, wobei das Verstärkungsrohr (4) auf die Befestigungsauflage (3) für die feststehende Führung gepaßt ist, welche durch Materialaufbau so geformt ist, daß sie einen großen Durchmesser aufweist.
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