DE8225810U1 - Einrichtung zur Inspektion der Unterseite von Brücken - Google Patents
Einrichtung zur Inspektion der Unterseite von BrückenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/10—Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
- E01D19/106—Movable inspection or maintenance platforms, e.g. travelling scaffolding or vehicles specially designed to provide access to the undersides of bridges
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Inspektion der Unterseite von Brücken, bestehend aus einem Fahrgestell,
das in der Nahe des Geländers auf der Brücke aufruht und längs verfahrbar ist, einem Hubturm, der mittels
einer am Fahrgestell angebrachten Führungsschachtel in
seiner Längsrichtung verfahrbar ist und sich in seiner Ar- : beitsstellung am BrUckenrand vorbei nach unten erstreckt,
sowie mit einem verlängerbaren, in Arbeitsstellung horizontalen Arbeitssteg, der am unteren Teil des Hubturms sowohl
um eine längs als auch um eine quer zum Hubturm verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und mittels letzterer
in eine zum Hubturm parallele Stellung gebracht werden kann.
Ein Brückeninspektionsgerät dieser Art aus der Fertigung des Anmelders ist durch offenkundige Benutzung bekannt geworden.
Die Führungsschachtel des Hubturms ist mit einem vierrädrigen Portalfahrgestell starr verbunden. Gegenläufig
zu dem ausfahrbaren Teil des Arbeitsstegs ist ein Gegengewicht ausfahrbar. Damit kann der Arbeitssteg teilweise aus·
balanciert und die Biegebelastung des Hubturm und seiner Anschlußkonstruktion verringert werden.
Nachteilig ist jedoch, daß dieses bekannte Brückeninspek- .
tionsgerät zum Aufbau und zur Inbetriebnahme an einer Brücke;
der Hilfe eines Krans bedarf. Auch ist die Rüstzeit mit 1
rund einer Stunde verhältnismäßig lang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brückeninspektionsgerät
der ve rbezeichneten Art vorzuschlagen, das nach dem Antransport auf die Brücke ohne fremden Kran in
kurzer Zeit in Betrieb genommen werden kann, wonach das Z Transportfahrzeug abfahren kann und die Fahrbahn räumt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1. Die Führungsschachtel ist um eine horizontal- Achse schwenkbar gelagert, jedoch
nicht unmittelbar am Fahrgestell, sondern an einem Schlitten der auf dem Fahrgestell quer zur Fahrtrichtung verfahrbar
ist. Die Schwenkachse der Führungsschachtel ist so hoch angeordnet, daß der Hubturm samt angeklapptem Arbeitssteg oberhalb
des Brückengeländers in eine horizontale Stellung gebracht werden kann, um dann mittels des Schlittens über das
Brückengeländer hinweg vom Fahrgestell übernommen zu werden. Für diese Bewegungsvorgänge sind vorzugsweise hydraulische
Antriebe vorgesehen.
Für den Straßentransport kann das Fahrgestell beispielsweise im Anhängerbetrieb mit entsprechenden Rädern versehen
werden, von denen einige lenkbar sind,oder man nimmt das Fahrgestell samt dem aufliegenden Hubturm und Arbeitssteg
auf einen Tieflader. Insbesondere wird vorgeschlagen, das Fahrgestell so auszubilden, daß es auf ein LKW-Chassis übernommen
werden kann, beispielsweise mit Hilfe LKW-eigener
Hebezeuge, wie sie z. B. bei Seitenladern für Absetzmulden bekannt sind.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Hubturm eine aus einem Schrägteil und einem Turmunterteil
bestehende Kröpfung aufweist, so daß die vertikale Achse des Arbeitsstegs in einem Abstand parallel zur LMngsmittelachse
des Turmoberteils verläuft. In der Arbeitsstellung läßt man diese Kröpfung unter die Brücke greifen,
so daß die Verlängerung der vertikalen Schwenkachse des Arbeitsstegs nach oben die Standfläche des Fahrgestells
schneidet oder dieser Standfläche wenigstens nahekommt. Dadurch kann das auf das Fahrgestell wirkende Kippmoment wesentlich
verringert werden. Um trotz der Kröpfung den Arbeitssteg hochklappen zu können, ohne an die Brücke zu
stoßen, ist vorgesehen, daß die Kröpfung bezüglich des Turmoberteils mittels eines weiteren Schwenklagers um die Mittel·
achse des Turmoberteils schwenkbar ist.
Beim Auf- und Abbau des Brtickeninspektionsgeräts kann das
Fahrgestell zum Ausgleich des dabei auftretenden höheren Kippmoments an der Brücke befestigt oder mit einem eigenen
Gegengewicht versehen werden« Insbesondere kann der zum Straßentransport vorgesehene LKW als Gegengewicht, verwendet
und mit dem Fahrgestell fest verkoppelt werden.
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Die gekröpfte Form des Hubturms hat den weiteren Vorteil/ das der Turmuntei'teil in ötraßentransportsi-ellung hoch
liegend über dein Fahrerhaus des LKW Platz findet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Brückeninspektionsgerät in Arbeitsstellung mit der Brücke im Querschnitt,
Fig. 2 das Gerät samt Brücke von der Seite ge
sehen in einer ersten (strichpunktiert) und einer zweiten Position des Verladevorgangs,
Big. 3 eine Ansicht wie Fig. 2 in einer dritten
(strichpunktiert) und vierten Position des
Verladevorgangs,
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Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 1 in der vierten (strichpunktiert) und fünften Position des Verladevorgangs,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Brückeninspektionsgeräts in fahrbereit auf einen LKW verladenem
Zustand und
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Fig. 6 die Vorderansicht des LKW nach Fig. 5.
Nach Fig. 1 und den übrigen Figuren ist auf einer Betonbrücke
1 ein Fahrgestell 2 mit Hilfe von vier an Beinen angeordneten Rädern 3 längs verfahrbar. Das Fahrgestell 2
befindet sich auf d^r als Gehweg ausgelegten Kragplatte
der Brücke zwischen dem Geländer 5 und den Masten 6 der
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Straßenbeleuchtung. Zur Sicherung gegen Kippen sind mittels nur in Fig. 1 gezeigter Stützarme 7 zwei Druckrollen
8 angebracht, welche sich unter Vorspannung von unten an die Kragplatte 4 legen.
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Auf dem Fahrgestell 2, welches das Brückengeländer 5 knapp überragt,ist ein in einer entsprechenden Führung quer beweglicher
Schlitten 9 angebracht. An diesem ist mittels eines Drehkranzes 10 eine Führungsschachtel 11 um eine horizontale
Achse 12 schwenkbar gelagert. In dieser Führungsschachtel 11 ist das Oberteil 13 a eines Hubturms 13 längs,
d. h. gemäß den Figuren 1 und 2 auf und ab, verschiebbar. An das untere Ende des Hubturms 13 schließt sich ein Schrägabschnitt
14 an, der mittels eines Drehkranzes 15 um die Längsmittelachse des Turmoberteils 13a schwenkbar ist. An
den Schrägabschnitt schließt sich unter Einschaltung eines weiteren Drehkranzes 16 das Turmunterteil 16a an. An diesem
ist mit Hilfe einer Querwelle 17 der Mittelteil 18 eines insgesamt mit 19 bezeichneten Arbeitsstegs angebracht. Der
Mittelteil 18 läßt sich nach beiden Seiten v&rlängern und zwar durch einen Zusatzsteg 20 auf der einen und einen Tragsteg
21 auf der anderen Seite, die ausfahrbar sind. Am Ende des Tragstegs 21 sind seitlich zwei plattenförmige Gegengewichte
22 angebracht.
In der Arbeitsstellung nach Fig. 1 sind die Drehkränze 10
und 15 in der gezeichneten Stellung verriegelt. Bei Brückjn
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mit Längsneigung kann der Hubturm 13 mit Hilfe des Drehkranzes 10 immer in der lotrechten Stellung gehalten werden.
Dies ist ein weiterer Vorteil dieses Drehkranzes. Das Fahrgestell 2 kann mit Hilfe eines hydraulischen Fahrantriebs
geringer Geschwindigkeit weiterbewegt werden. Der Arbeitssteg 19 läßt sich mittels des Drehkranzes 16 um die
vertikale Achse 23 des Turmunterteils schwenken, um so jeden Punkt unter der Brücke erreichen und die Brückenpfeiler
umfahren zu können. Es sei angemerkt, daß die unter die Brücke greifende gekröpfte Form des Hubturms 13 und die dadurch
bewirkte Verlagerung der vertikalen Achse 23 zum Fahrgestell 2 hin das Kippmoment des Fahrgestells 2 verringert
und es erlaubt, dieses leichter auszuführen bzw. auf Gegengewichte zu verzichten.
Zum Abtransport des beschriebenen Brückeninspektionsgeräts fährt man mit dem zugehörigen LKW 24 längsseits an das Fahrgestell
2 heran und verkuppelt dieses mit Hilfe von Greiferstangen 25 (Fig. 2) starr mit dem LKW. Durch diese Verwendunc
des LKW als Gegengewicht ist es jetzt möglich, gefahrlos den Schrägabschnitt 14 samt dem Turmunterteil 16a mittels des
Drehkranzes 15 um 90° in die Stellung nach Fig. 2 zu schwenken. Diese Stellung wiederum erlaube es, den Arbeitssteg 19,
dessen Zusatzsteg 20 ganz in den Mittelteil 18 eingezogen ist aus der horizontalen Stellung um die Querwelle 17 nach oben
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zu klappen, ohne daß er an der Brücke anstößt. Wie Fig. 2 zeigt, liegt der Arbeitssteg 19 jetzt parallel
neben dem Turmoberteil 13a, der im übrigen im Vergleich
zu Fig. 1 um ein Stück hochgefahren ist. 5
Gemäß Fig. 3 ist auch der Tragsteg 21 in den Mittelteil eingezogen, so daß sich der Arbeitssteg 19 insgesamt weiter
verkürzt und die gleiche Länge erhält, wie der gesamte Hubturm 13. Das zusammengepackte und in sich verschachtelte
Gitterwerk 13 und 19 wird jetzt ingesamt mittels des Drehkranzes 10 um die horizontale Achse 12 geschwenkt. Eine
schräge Zwischenstellung ist in Fig. 3 strichpunktiert gezeigt. In der Endstellung liegt die Gitterwerkeinheit waagiecht
und zwar höher als das Brückengeländer 5.
Diese waagerechte Endstellung zeigt Fig. 4 strichpunktiert. Der Schlitten 9 fährt jetzt auf dem Fahrgestell 2
nach rechts bis die Einheit über dem Fahrgestell 2 liegt. Wenn es nicht möglich ist, sie genau mittig auf dem Fahrgestell
zu plazieren, so sind nötigenfalls auf der gegenüberliegenden Seite Gegengewichte am Fahrgestell anzubringen.
Mit Hilfe einer nicht dargestellten LKW-eigenen Übernahmevorrichtung
wird sodann das Fahrgestell 2 samt der darauf befindlichen Last auf das LKW-Chassis gesetzt. Zur Erreichunq
der nötigen Bodenfreiheit können die Beine des Fahrgestells ein Stück weit eingezogen werden.
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Die Figuren 5 und 6 zeigen den LKW in fahrbereitem Zustand.
Man sieht, daß das Fahrgestell 2 beim Verladen leicht angehoben worden ist, so daß jetzt der Turmunterteil 16a
über dem Fahrerhaus ri.itz findet. Die Breite des Fahrgestells
2 ist so bemessen, daß die zulässige Gesamtbreite des LKW im Straßenverkehr nicht überschritten wird.
Das Abladen und das Verbringen in die Arbeitsstellung nach Fig. 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge unc! erfordert im
Einmannbetrieb eine Rüstzeit von nur etwa einer halben Stunde
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1 | BrUcke |
2 | Fahrgestell |
3 | Rad |
4 | Kragplatte |
5 | Geländer |
6 | Mast |
7 | Stützarm |
8 | Druckrolle |
9 | Schlitten |
10 | Drehkranz |
11 | Führungsschachtel |
12 | Achse |
13 | Hubturm |
13a | Turmoberteil |
14 | Schrägteil |
15 | Drehkranz |
16 | Drehkranz |
16a | Turmunterteil |
17 | Querwelle |
18 | Mittelteil |
19 | Arbeitssteg |
20 | Zusatzsteg |
21 | Tragsteg |
22 | Gegengewicht |
23 | vertikale Achse |
24 | LKW |
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Claims (3)
1. Einrichtung zur Inspektion der Unterseite von Brücken, bestehend aus einen Fahrgestell, einem Hubturm, der mittels
einer am Fahrgestell angebrachten Führungsschachtel in seiner Längsrichtung verfahrbar ist und sich in seiner Arbeitsstellung
nach unten erstreckt, sowie mit einem verlängerbaren, in Arbeitsstellung horizontalen Arbeitssteg, der am unteren Teil des Hubturms
sowohl um eine längs als auch um eine quer zum Hubturm verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und mittels letzterer
in eine zum Hubturm parallele Stellung gebracht v/erden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (2) ein quer zur
Fahrtrichtung verfahrbarer Schlitten (9) angebracht ist, an welchem die Führungsschachtel (11) um eine horizontale Achse
(12) schv/enkbar gelagert ist.
2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubturm (13) eine aus einen Schräqteil (14) und einen Turm-
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unterteil (16a) bestehende Kröpfung aufweist, so daß die vertikale Achse (23) des Arbeitsstegs (19) in einem Abstand
Γ, parallel zur Langsmittelachse des Turmoberteils (13a) verläuft
ff und daß die Kröpfung (14, 16a) bezüglich des Turmoberteils (13a)
um dessen Langsmittelachse schwenkbar (15) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß § das Fahrgestell (2) mit den lastseitigen Teilen der Last-Über-
I nahmevorrichtung einen Lastkraftwagens (24) und mit einziehbaren
E Beinen versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828225810 DE8225810U1 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Einrichtung zur Inspektion der Unterseite von Brücken |
DE19833305384 DE3305384A1 (de) | 1982-09-14 | 1983-02-17 | Einrichtung zur inspektion der unterseite von bruecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828225810 DE8225810U1 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Einrichtung zur Inspektion der Unterseite von Brücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8225810U1 true DE8225810U1 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=6743633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828225810 Expired DE8225810U1 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Einrichtung zur Inspektion der Unterseite von Brücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8225810U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0134311A2 (de) * | 1983-09-07 | 1985-03-20 | Peter Cramer | Brückenuntersichtgerät |
US4696371A (en) * | 1984-03-24 | 1987-09-29 | Alfons Moog | Bridge bottom inspection apparatus |
-
1982
- 1982-09-14 DE DE19828225810 patent/DE8225810U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0134311A2 (de) * | 1983-09-07 | 1985-03-20 | Peter Cramer | Brückenuntersichtgerät |
DE3332227A1 (de) * | 1983-09-07 | 1985-04-04 | Peter 5800 Hagen Cramer | Brueckenuntersichtgeraet |
EP0134311A3 (de) * | 1983-09-07 | 1985-11-27 | Peter Cramer | Brückenuntersichtgerät |
US4696371A (en) * | 1984-03-24 | 1987-09-29 | Alfons Moog | Bridge bottom inspection apparatus |
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