DE2625499C2 - Regal - Google Patents

Regal

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DE2625499C2
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Harald Blonay Lundqvist
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß es als Doppelregal mit in der Längsmittelebene liegender Rückwand (2) ist (F i g. 3,6a, 6b).
3. Regal nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß jedes hintere Tragelement (12) S fürmig um zwei horizontalen Abschnitten zur Auflage des ieweiligpn Bodens (11) und zu seiner Abstützung in der ihm zugehörigen Öffnung (13) der Rückwand (12), einem die beiden horizontalen Abschnitte an deren einen Enden miteinander verbindenden vertikalen Abschnitt (44) und zwei vertikalen Sperrzapfenabschnitten (41, 42) an den freien Enden der horizonlalen Abschnitte ausgebildet ist, wobei der dem jeweiligen Regalboden zugehörige Sperrzapfenabschnitt (41) in eine Öffnung im hinteren Bodenbereich eingreift, der andere Sperrzapfenschnitt (42) an der dem Boden abgekehrten Seite der Rückwand anliegt (F i g. 5).
4. Regal nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trafc*element (12') drei horizontale Abschnitte zur Auflage zweier in einer Horizontalebene liegender Böden (11) und zur Abstützung des Tragelements in der ihm zugehörigen Öffnung (13) der Rückwand sowie zwei vertikale Abschnitte aufweist, die an beiden Seiten der Rückwand (2) anliegen und die horizontalen Abschnitte miteinander verbinden und daß sich ferner an die horizontalen Abschnitte je ein weiterer vertikaler Abschnitt anschließt, der als Sperrzapfenabschnitt in eine Öffnung im hinteren Bereich des jeweiligen Bodens (11) eingrei ft (F i g. 6a).
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilschiene (30) der Böden (II) ein Blechprofil mit drei horizontalen Schenkeln (30a, 30b, 30c)in verschiedenen Höhen ist. zwischen deren mittlerem und oberem Schenkel der jeweilige Boden mit seiner Vorderkante eingescho« ben ist und zwischen deren rhitllerem und unterem Schenkel sich das jeweilige Tragelement (10) befindet das in Längsrichtung der Profilschiene spiellos durch eine Öffnung (23') im mittleren Schenkel (3OZjJ der Profilschiene hindurchragt, um mit einer oberen Stoßfläche (lOeJan den Unterseiten des oberen Schenkels anzuliegen,
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vordere Tragelement (10) eine weitere Stoßfläche (iOb) aufweist, mit der es an der Unterseite des mittleren Schenkels (30b) der Profilschiene (30) anliegt
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vordere Tragelement (10) mit einer oberen und einer unteren Vertiefung (21, 22) über den oberen und unteren Rand der jeweiligen, als vertikaler Längsschlitz ausgebildeten öffnung (9) in der Profilschiene (7 bzw. 8) der jeweiligen Seitenwand (3) greift
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal mit zwei Seitenteilen, einer Rückwand und einer Vielzahl von herausnehmbaren Böden, wobei die Seitenteile, die Rückwand und jeder Böden eine glaite, unprofiiierte Platte ist und die Böden im vorderen und hinteren Bereich mittels in öffnungen eingreifenden Tragelementen gehalten sind.
Regale dieser Gattung sind bekannt. Im allgemeinen sind dabei im Bereich der Vorderkanten und der Hinterkanten der Seitenteile auf diesen Lochschienen aufgesetzt bzw. in die Seitenteile eingelassen, und in Löcher dieser Lochschienen sind Tragelemente eingesetzt, die die Regslböden unterstützen. Die Regalböden sind also nur an den Seitenteilen abgestützt. Die Rückwand ist nur mit den Seitenteilen verbunden, insbesondere wenn die Regalböden in verschiedenen Höhen herausnehmbar anzuordnen sind oder ist zusätzlich nachträglich z. B. durch Schrauben oder Nägel auch mit den Regalbrettern zu verbinden, wenn diese nicht ohne weiteres höhenverstellbar in das Regal eingelegt sind. Für solche und ähnliche Flegale wurden auch zahlreiche Bauelemente (..!'wickelt. So sind beispielsweise senkrechte Profilleisten zur Aufnahme der Regalböden bekannt, die nach der Seite des einzuhängenden Regalbodens rinnenartig ausgekröpft sind und an der Außenseite der Kröpfungen mit Durchbrechungen vers.ehen sind, in die die Tragelemente für die Böden eingehängt werden, die mit Nocken einerseits in den Bereich der Profilleisten hinter der Kröpfung eingesetzt sind, andererseits in Öffnungen der Regalböden hineinragen (DEGM 18 29 139). Bekannt ist es auch, die Regalböden an der Regalrückwand und den Seitenteilen mil vertikal stehenden Rändern zu versehen und diesen Rändern Taschen zuzuordnen, mit Henen die Böden über Nasen der Seitenteile und der Rückwand zu stecken sind (US-PS 12 95 902). Bei anderen bekannten Lösungen sind die Tragelemente in die Regalböden eingesteckte Haken, die mit bügeiförmigen Abschnitten über die sprossenartigen Seitenteile des offenen Regals greifen (US-PS 34 90 393).
Bei anderen bekannten Regplen besitzen die Seitenteile normalerweise eine leiterförmige Gestalt und dieselbe Tiefe wie die Böden, d. h. sie umfassen eine vordere und eine hintere Eckstütze, die mittels zweier öder mehrerer Querütreben miteinander verbunden sind. Die vorderen und hinteren Kanten der Boden Werden an den Eckstützen mit der Hilfe von AufhängungS' und Verbindungsvorrichtungen gestützt, die bei Verschiedenen fcegalkonstruktionen Verschieden gestaltet sind. Solche Regale sind ebenfalls mit einer
Rückwand versehen. Diese Rückwand ist nicht ohne weiteres montierbar, sondern muß mit Schrauben oder Nägeln befestigt werden, was zeitaufwendig ist. Bei zweiseitigen Regalen müssen auch die beiden sich gegenüberliegenden Regale miteinander verbunden '. werden, was nicht immer, besonders bei beweglichen Regalen, die erforderliche Standfestigkeit ergibt. Bei einem einfachen Regal ist es mit Rücksicht auf die notwendige Stabilität notwendig, die Verstellbarkeit der Böden einzuschränken, indem die Rückwand an zumindest einem der Böden festgenagelt oder -geschraubt wird, da sonst die Rückwand von den Böden durch die darauf abgelegten Artikel nach außen gedrückt werden würde.
Ausgehend von einem Regal, der im Gattungsbegriff ι ί des Anspruchs 1 beschriebenen Art, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Regal unter Beibehaltung ebener Elemente für Seitenteile, Böden und Rückwand bei vorgegebenen Maßen höher belastbar zu machen, ohne daß sich die Böden durchbiegen und/oder die Seitenteile unzulässig belastet werden, oder daß das Regal bei gleicher vorgegebener Belastung länger gebaut werden kann, d. h. daß die freie Spannweite der Böden zwischen den Seitenteilen größer sein kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß
auf die Vorderkanten der Seitenteile sowie der Böden Profilschienen aufgeklemmt sind, deren Höhe größer als die Dicke der Seitenteile bzw. jn der Böden ist, um Hohlräume zur Aufnahme der Tragelemente z'i bilden,
die öffnungen für die vorderen Tragelemente sich in den Profilschienen der Seilenteile, die vorderen Tragelemenle innerhalb der Profil- 3^ schienen der Böden befinden und
mehrere hintere, als Spannelemente ausgebildete Tragelemente auf die Länge der Boden verteilt angeordnet sind und in Öffnungen der Rückwand eingreifen. ^0
Bei einem Regal mit diesen Merkmalen ist aus ebenen Elementen ein Regal hoher Belastbarkeit -ind großer Stabilität herstellbar. An den Hinterkanten werden die Regalböden an einer Viezahl von über die Länge des jeweiligen Regalbodens verteilten Punkten an der Rückwand abgestützt. An der vorderen Kante wird der jeweilige Regalboden zunächst mit der aufgeklemmten Profilschiene versteift und dann mit der Profilschiene an den Seitenteilen aufgehängt. Durch diese Maßnahmen können die Regalbretter relativ lang und dünn sein, sie werden sich aber trotzdem auch bei hoher Belastung nicht durciibiegen. Die Abstützung der Regalböden an der Rückwand und den Profilschienen, die auf die Vorderkanten der Seitenteile aufgeklemmt sind, werden die Seitenwände auch dann nicht überlasten, wenn die Böden in erheblichem Maße Last aufnehmen und auch die Seilenteile aus relativ dünnen Platten bestehen. Durch die Verspannung zwischen der Rückwand und den Böden wird einerseits die Rückwand gegen Ausheuten gesichert und andererseits erhält das Regal eine erhebliche Diagonalsteifigkeil, indem die Rückwand über die Regalböden mit den Seitenteilen ecksteif Verbunden ist. Dabei werden Stabilität und Belastbarkeit erreicht, ohne daß das Regal unästhetisch massiv würde oder der ästhetische Eindruck durch sichtbare Trag- bzw. Verbindungselemente gestört würde,
Es wird nur Schu&i für die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 geltend gemacht.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Für die in den UnteransprücWen angegebenen Merkmale wird kein selbständiger Patentschutz geltend gemacht
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Regals gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das in F i g. 1 gezeigte Regal,
F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Teil eines Doppelregals gemäß der Erfindung, bei dem Böden auf beiden Seiten der Rückwand angeordnet sind,
Fig.4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Anschlusses eines Regalbodens an einem Regalseitenteil,
F i g. 5 einen Querschnitt durch einen Regalboden, der an seiner Vorderkante mit einer Profilschiene verstärkt ist und an einer geteilten Rückwand -geschlossen ist,
F i g. ö als Schnitt eine Ausführung fü- den Anschluß von jeweils zwei in einer Ebene liegenden Regalböden an der Rückwand bei einem Doppelregal,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 2.
F i g 8 eine horizontale Teilansicht entlang der Linie IX-IX in F ig. 3.
Das in F i g. 1 unc 2 dargestelte Regal besteht aus einer tragenden Rückwand 2, die auf einer Fläche 1 aufsteht und aus zwei tragenden Seitenteilen 3, 4. die ebenfalls auf der Fläche 1 aufstehen.
Auf jede der Vorderkanten der Seitenteile 3,4 ist eine im wesentlichen U-'örmiqe Profilschiene 7, 8 aus Stahl aufgeklemmt, deren beide Schenkel mit einer Reihe von Löchern 9 versehen sind, in die Tragelemente in der Form von Haken 10 in an sich bekannter Weise eingesetzt werden können. Die Haken 10 nehmen die Enden von Vorderkanten von herausnehmbaren Böden 11 auf. deren Hinterkanten auf Tragelem°nte η Form von Haken 12 aufliegen, die in geeignete Locher 13 in der Rückwand 2 eingesetzt sind und in Löcher ragen, die an Jer Unterseite der Böden angebracht sind, so daß die Böden mit der Rückwand 2 ohne einen dazwischenliegenden Zwischenraum fest verbunden sind.
Das Regal kann als Doppelregal ausgeoildet sein (F i g. 3 und 8), d. h.. daß die Böden 11 auf beiden Seiten der Rückwand 2 angeordnet sind. Jedes der Seitenteile wird in diesem Fall mit zwei vertikalen Profilschienen 7, 8 versehen, um die Böden an ihren Vorderkanten zu tragen. Außerdem sind Vorrichtungen vorgesehen, um die Böden mit den Profilschienen fest zu verbinden. Wenn die Böden paarweise auf der gleichen Höhe, d. h. in derselben waagerechten Ebene, angeordnet sind, körner die Böden an ihren hinteren Kanten durch ein gemeinsames Tragelement 12' (Fig.6) getragen werden, das die Form eines durch die Rückwand 2 gesteckten Hakens hat. der beiderseits der Rückwand 3 anliegt, unter den Böden liegt und von der Unterseite der Böden her in Löcher der Böden eingreift. Die Tragelemente \j werden in die Löcher 9 der Profilschienen 7,8 eingesetzt und haben /weckmäßigerweise die in F i g. 4 gezeigte Form. Das Tragelrment 10 ist mit einer ersten Vertiefung 21 vergehen, die die untere Kante des Loches 9 umfaßt. Eine zweite, obere Vertiefung 22 stößt an die obere Kante des Loches 9 und verhindert dadurch, daß das Tragelement 10 aus der dargestellten Position gehoben wird. Ein Boden, der sich auf einer Zunge 23 des Traeelementes 10 abstützt.
wobei diese Zunge vollständig in einen Hohlraum 23' in dem Ende des Bodens eingeführt wird, kann angehoben werden, ohne daß das Tragelement 10 gehoben wird und ohne daß es hängen bleibt oder möglicherweise festsitzt. Zwischen der oberen Vertiefung 22 und der Zunge 23 ist eine weitere, relativ tiefe Vertiefung 25 angeordnet, die eine Zunge 24 des Bodens aufnimmt und festhält. Um das Tragelement 10 aus dem Loch 9 herauszunehmen, muß das Trageletnent so gekippt werden, daß die verhältnismäßig tiefe Vertiefung 25 mit der oberen Kante des Loches 9 auf derselben Höhe liegt. Das kann jedoch nicht bewirkt werden, bis der Boden von dem Tragelement 10 gehoben wird und die Zunge 24 darauf von der Vertiefung 25 entfernt wurde. Der Hohlraum 23' zur Aufnahme der Zunge 23 hat sich verjüngende Enden, um das Tragelement mit der Zunge 23 ohne Spiel zu verbinden und ist in den Enden einer Profilschiene 30 aus Stahl angebracht, die im Querschnitt die in Fig.5 gezeigte Form besitzt, wobei drei parallele Schenkel 30a, 6, ein verschiedenen Entfernungen voneinander angeordnet sind und wobei der Boden 11 zwischen die zwei oberen Schenkel 30b, c eingeführt und festgeklemmt wird. Die Tragelemente 10 sind je mit Stoßflächen 106 und c versehen, die an die Enden der Schenkel 306 und 30c beziehungsweise der Profilschiene 30 anstoßen, wobei die Gegenkräfte von dem Tragelement 10 bei Belastung der Böden auf eine Anzahl von Punkten an den Enden der Profilschiene 30 verteilt werden.
Fig.5 stellt eine Ausführungsform des in Fig.2 angedeuteten hinteren Tragelements 12 dar. Das Tragelement ist ein Haken mit S-Form und ist einer nach oben gerichteten Zunge 41 versehen, die in ein an der Unterseite des Bodens angeordnetes Loch greift und eine nach unten gerichtete Zunge 42, die das Tragelement fest mit der Rückseite der Rückwand 2 Verbindet. Das Tragelement 12 erstreckt sich mit einem Teil 43 durch ein passendes längliches Loch 13 in der Rückwand 2 und kann, nachdem das Tragelement 12 so weit angehoben ist, daß sich die Zunge 42 in dem Langloch 13 befindet, entfernt werden. Wenn das Regal mit Böden 11 auf beiden Seiten der Rückwand 2 versehen ist, wie in F i g. 3 gezeigt, hat das Tragelement 12' die in Fig.6a gezeigte Form, wenn zwei Böden 11 auf derselben Höhe angeordnet sind.
F i g. 8 stellt eine Ausführungsform dar, bei der das Regal als Doppelregal mit Böden auf beiden Seiten der Rückwand 2 versehen ist. Wie aus Fig.8 hervorgeht, steht die Rückwand 2 frei von den Seitenteilen 3', 4' und ist fest zwilchen die auf beiden Seiten der Rückwand befindlichen Böden eingeklemmt, wobei die Böden wiederum ohne Spiel mit den Seitenteilen 3', 4', durch Profilschienen 7^ T und Tragelemente 10 verbunden sind, die ohne Spiel in sich verjüngende Hohlräume 23' eingeklemmt sind, deren sich verjüngende Enden an die Zungen 23 der Tragelemente 10 stoßen (F i g. 4).
Die Seitenteile 3', 4' müssen nicht unbedingt plattenförmig sein, sondern können auch die Form einer LeitercJesitzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Regal mit zwei Seitenteilen, einer Rückwand und einer Vielzahl von herausnehmbaren Böden, wobei die Seitenteile, die Rückwand und jeder Boden eine glatte, unprofiiierte Platte ist und die Böden im vorderen und hinteren Bereich mittels in öffnungen eingreifenden Tragelementen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß
10
auf die Vorderkanten der Seitenteile (3) sowie der Böden (11) Profilschienen (7, 8; 30) aufgeklemmt sind, deren Höhe größer als die Dicke der Seitenteile bzw. der Böden ist um Hohlräume zur Aufnahme der Tragelemente i>
(10) zu bilden,
1.2 die öffnungen (9) für die vorderen Tragelemente (10) sich in den Profilschienen (7, 8) der Seitenteile (3), die vorderen Tragelemente sich innerhalb der Profilschienen (30) der Böden (II) befinden und
13 mehrere hintere, als Spanneiemenie ausgebildete Tragelemente (12) auf die Länge der Böden
(11) verteilt angeordnet sind und in Öffnungen der Rückwand (2) eingreifen.
DE2625499A 1975-06-05 1976-06-05 Regal Expired DE2625499C2 (de)

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