DE10392652B4 - Regal-Adapterschiene - Google Patents

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Abstract

Adapterschiene für ein Regal mit einem Profil L-artiger Grundform, das an seinem längeren Schenkel (47) Haken (50) zum Einhängen in Öffnungen (22) einer Regalsäule (20) und in seinem kürzeren Schenkel (46) Lochungen (48) zum Einhängen von Regalelementen (30) in die Adapterschiene (45; 55) aufweist, wobei die Anordnung und/oder die Gestaltung der Lochungen (48) von der Anordnung bzw. der Gestaltung der Haken (50) verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der längere Schenkel (47) derart gekröpft ist, dass seine mit den Haken (50) versehene freie Kante mit den Lochungen (48) fluchtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Adapterschiene für Regale. Aus DE 201 02 351 U1 ist eine Adapter- oder Zusatzschiene mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen bekannt, die dazu dient, kleine Gegenstände an einer vorhandenen Regalsäule – insbesondere zur Präsentationszwecken – anzubringen. Die bekannte Zusatzschiene ist etwa U-förmig gestaltet und greift mit ihren seitlichen Schenkeln unmittelbar oder über zusätzliche, mit Haken versehenen Befestigungselemente in an der Stirnseite der Regalsäule vorhandene Öffnungen ein. Ferner ist die Zusatzschiene mit kleinen, ihrer Breite entsprechenden Fachböden oder Haken zur unmittelbaren Aufnahme der zu präsentierenden Kleinwaren ausgerüstet.
  • Aus DE 198 48 401 C2 , DE 32 14 727 C2 und WO 95/29612 sind ferner verschiedene Befestigungs- und Verbindungselemente bekannt, die ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisen, an den Schenkeln mit Haken zum Einhängen in Öffnungen von Regalsäulen versehen sind und zur Verbindung mit weiteren Bauelementen zur Erzeugung eines komplexeren Regalsystems dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kombination von unterschiedlichen Regalsystemen, insbesondere von solchen mit unterschiedlichen Lochungsteilungen zu gestatten. Dies ist zweckmäßig, um Teile eines leichteren Präsentationsregals in ein Schwerlastregal zu integrieren oder ein vorhandenes Regal mit Regalteilen einer anderen Bauart zu kombinieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben. Die erfindungsgemäße Adapterschiene, die sich über die gesamte Länge oder einen Teil der Länge einer vorhandenen Regalsäule erstrecken kann, weist auf ihrer diesem Regal zugewandten hinteren Seite Haken zum Einhängen in die Öffnungen der vorhandenen Regalsäule und an ihre gegenüberliegenden Seite Lochungen zum Einhängen weiterer Regalelemente in die Adapterschiene auf. Während sich die Anordnung und Gestaltung der Haken an der Adapterschiene nach den Gegebenheiten der vorhandenen Regalsäule richtet, läßt sich die Anordnung und/oder Gestaltung der Lochung in der Adapterschiene entsprechend dem hinzuzufügenden Regal gestalten. Auf dieser Weise werden unterschiedliche Regalsysteme in einfacher aber stabiler Weise miteinander kombinierbar.
  • In der Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 2 bis 6 ergibt sich eine besonders robuste und stabil einzubauende Adapterschiene, während die Gestaltung nach den Ansprüchen 7 bis 10 unter dem Gesichtspunkt der Fertigungs- und Materialkosten vorteilhaft ist. Bevorzugte Teilungsmaße sind in den Ansprüchen 11 und 12 angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert; darin zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch eine an einer Regalsäule befestigte zweiseitige Adapterschiene mit weiteren Regalelementen,
  • 2 eine Seitenansicht der Adapterschiene nach 1,
  • 3 eine Vorderansicht der Adapterschiene nach 1,
  • 4 einen der 1 ähnlichen Schnitt durch eine an einer Regalsäule befestigte einseitige Adapterschiene,
  • 5 das Profil einer einseitigen Adapterschiene in einer anderen Ausführung,
  • 6 eine Seitenansicht der Adapterschiene nach 5,
  • 7 das Profil einer zweiseitigen Adapterschiene in einer auf der Ausführung nach 5 und 6 beruhenden Gestaltung und
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Adapterschiene nach 7.
  • In 1 ist eine Regalsäule 20 im Schnitt dargestellt, die ein im wesentlichen kastenförmiges Profil aufweist und in ihrer vorderen (in der Schnittdarstellung nach 1 unteren) Stirnwand 21 mit einer über die gesamte Höhe der Säule verlaufenden Folge von Lochungen 22 versehen ist.
  • Die Lochungen 22 können jeweils aus zwei parallelen, nebeneinander angeordneten Schlitzen oder einer generell H-förmigen Öffnung oder auch einem zusammenhängenden rechteckigen Loch bestehen, wobei das rechteckige Loch einen mittigen, von der Unterkante nach oben ragenden Materialansatz aufweisen kann.
  • Die in 1 gezeigte Adapterschiene 25 hat ebenfalls eine generell kastenförmiges Profil, wobei die hintere (in 1 obere) Profilseite zwei nach hinten (oben) ragende Flansche 26 aufweist.
  • Wie in 2 gezeigt, sind in den Flanschen 26 Haken 27 ausgebildet, die in ihrer Form und in ihrem gegenseitigen Abstand so gestaltet sind, daß sie sich in die Öffnungen 22 der Regalsäule 20 einhängen lassen. Die Adapterschiene 25 kann über die gesamte Höhe der Regalsäule 20 oder aber einen Teils davon verlaufen. Ferner kann es ausreichen, wenn an den Flanschen 26 Haken 27 mit einer Teilung angeordnet sind, die dem doppelten oder dreifachen Maß der Teilung der Öffnungen 22 in der Regalsäule 20 entspricht.
  • In ihrer vorderen (in 1 unteren) Stirnwand ist die Adapterschiene 35 Lochungen 28 versehen, die sich in ihrem gegenseitigen Abstand (Teilung) und/oder in ihrer Gestaltung von den Lochungen 22 in der Regalsäule 20 unterscheiden. In 3 sind die Lochungen 28 in der Adapterschiene 25 im wesentlichen rechteckig mit einem mittleren, von der unteren Lochkante nach oben ragenden Materialansatz 29 gestaltet. Auch hier sind andere Lochformen, beispielsweise Schlitzpaare, möglich. Anordnung und Gestaltung der Lochungen 28 hängen von dem Verwendungszweck der Adapterschiene 25, d. h. von dem mit der Regalsäule 20 zu kombinierenden anderen Regalsystem ab.
  • In 1 ist angenommen, daß in die Adapterschiene 25 Konsolen 30 eingehängt sind, die Fachböden 31 tragen. Ferner ist angenommen, daß in die Lochungen 22 der Regalsäule 20 mit Haken 24 versehene Rückwände 23 eingehängt sind, von denen in 1 im wesentlichen nur obere Flanschteile zu sehen sind.
  • Während die Anordnung nach 1 bis 3 bezüglich der Regalsäule 20 symmetrisch ist und mit einer zweiseitigen Adapterschiene 25 arbeitet, bezieht sich das Ausführungsbeispiel nach 4 auf eine asymmetrische Anordnung mit einer einseitigen Adapterschiene 35. Die Adapterschiene 35 entspricht einer Hälfte der Adapterschiene 25, weist aber ebenfalls zwei nach hinten ragende Schenkel 36, 36' auf, wobei der in 4 rechte Schenkel 36' eine Fortsetzung der rechten Profil-Seitenwand bildet.
  • In diesem Fall ist angenommen, daß die Öffnungen 22 in der Regalsäule 20 eine ähnliche Form haben wie sie in 3 für die Lochungen 28 der Profilsäule 25 gezeigt ist. Dabei greift der rechte Flansch 36' der Profilsäule 35 mittig in die Öffnung 22 der Regalsäule 20 über den hier vorgesehenen zentrischen Materialansatz 32 ein.
  • Die Lochungen 38 in der einseitigen, asymmetrischen Adapterschiene 35 sind als rechteckige Schlitze gestaltet und dienen zur Aufnahme beispielsweise der Konsole 30 eines Fachbodens 31, der ebenso wie in 1 gestaltet sein kann.
  • In der rechten Hälfte der Anordnung nach 4 ist ein anderer Fachboden 41 dargestellt, der auf einer in die Öffnung 22 der Regalsäule 20 eingehängten Konsole 40 ruht.
  • Mit der in 4 gezeigten einseitigen Adapterschiene läßt sich ein Regal zusammensetzen, das in horizontaler Richtung unterschiedliche Systeme enthält. In beiden Fällen, d. h. sowohl bei der Anordnung nach 1 bis 3 als auch bei der nach 4, kann die Adapterschiene 25 bzw. 35 nur über einen Teil der Höhe der Regalschiene 20 verlaufen, so daß in senkrechter Richtung unterschiedliche Regalsysteme miteinander kombiniert werden können. Beispielsweise kann es sich bei den in die jeweilige Adapterschiene 25, 35 eingehängten Regalelementen um Teile eines leichteren Präsentationsregals handeln, für das eine senkrechte Teilung von beispielsweise 25 mm zweckmäßig ist, während die in die Regalsäulen 20 direkt eingehängten Regalelemente Teile eines schwereren Regals mit einer Teilung von beispielsweise 50 mm sein können.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 5 und 6 hat die Adapterschiene 45 ein Profil L-artiger Grundform mit einem kürzeren Schenkel 46 und einem längeren Schenkel 47. In dem kürzeren Schenkel sind nahe seiner Verbindungsstelle mit dem längeren Schenkel 47 Lochungen 48, beispielsweise in Form länglicher Schlitze, ausgebildet. Ferner ist der kürzere Schenkel 46 zur Versteifung der Adapterschiene 45 an seinem freien Ende nach hinten (in 5 nach oben) gebogen.
  • Der längere Schenkel 47 der Adapterschiene 45 weist etwa in seinem mittleren Bereich eine Doppelkröpfung auf, so daß sein hinterer Flansch 49, der mit Haken 50 zum Einhängen in Öffnungen 22 einer Regalsäule 20 versehen ist, in einer mit der Lochung 48 fluchtenden Ebene verläuft. Diese Anordnung ist günstig, um zu vermeiden, daß in die Lochungen 48 eingehängte Teile Drehmomente auf die Adapterschiene 45 ausüben.
  • Während sich das Ausführungsbeispiel nach 5 und 6 ähnlich wie das nach 4 auf eine einseitige Adapterschiene 45 für asymmetrische Anordnungen bezieht, betrifft das Ausführungsbeispiel nach 7 und 8 eine zweiseitige Adapterschiene 55 für symmetrische Anordnungen ähnlich der nach 1.
  • Die in 7 im Profil gezeigte Adapterschiene 55 ist aus zwei gegeneinander gelegten Profilen gemäß Adapterschiene 45 nach 5 gebildet, wobei die dem jeweils kürzeren Schenkel 46 benachbarten Bereiche 56 der längeren Schenkel 47 miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt oder auch verschraubt, sind.
  • Aufgrund ihrer Ausbildung aus zwei Teilschienen 45 hat die Adapterschiene 55 in ihrer Stirnseite eine mittlere Sicke 51, zu deren beiden Seiten jeweils eine rechteckige Lochung 48 liegt.
  • Die so gebildete Adapterschiene 55 weist ähnlich wie die Adapterschiene 25 nach 1 zwei parallele, nach hinten ragende Flansche 49 mit Haken 50 zum Einhängen in Öffnungen 22 einer Regalschiene 20 auf, wobei diese Öffnungen 22 wiederum aus zwei nebeneinander liegenden Schlitzen oder aus rechteckigen Öffnungen mit oder ohne unterem Materialansatz bestehen können.

Claims (5)

  1. Adapterschiene für ein Regal mit einem Profil L-artiger Grundform, das an seinem längeren Schenkel (47) Haken (50) zum Einhängen in Öffnungen (22) einer Regalsäule (20) und in seinem kürzeren Schenkel (46) Lochungen (48) zum Einhängen von Regalelementen (30) in die Adapterschiene (45; 55) aufweist, wobei die Anordnung und/oder die Gestaltung der Lochungen (48) von der Anordnung bzw. der Gestaltung der Haken (50) verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der längere Schenkel (47) derart gekröpft ist, dass seine mit den Haken (50) versehene freie Kante mit den Lochungen (48) fluchtet.
  2. Adapterschiene nach Anspruch 1, wobei der kürzere Schenkel (46) des L-Profils an seiner freien Kante nach hinten gebogen ist.
  3. Adapterschiene, deren Profil aus zwei der L-fömigen Profile nach Anspruch 1 oder 2 zusammengesetzt ist, wobei die längeren Schenkel (47) nahe ihres Übergangs in die kürzeren Schenkel (46) so miteinander verbunden sind, dass die kürzeren Schenkel (46) in derselben Ebene liegen.
  4. Adapterschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Teilung der Haken (50) größer ist als die der Lochungen (48).
  5. Adapterschiene nach Anspruch 4, wobei die Teilung der Haken (50) 40 bis 80 mm, vorzugsweise 50 mm, und die Teilung der Lochungen (48) 25 bis 50 mm, vorzugsweise 32 mm, beträgt.
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