DE822075C - Trockenschleuder - Google Patents

Trockenschleuder

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DE822075C
DE822075C DES3339A DES0003339A DE822075C DE 822075 C DE822075 C DE 822075C DE S3339 A DES3339 A DE S3339A DE S0003339 A DES0003339 A DE S0003339A DE 822075 C DE822075 C DE 822075C
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DE
Germany
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housing
drum
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helical
liquid
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Application number
DES3339A
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English (en)
Inventor
John Philip Spencer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Trockenschleuder Die Erfindung bezieht sich auf Trockenschleudern, wie sie allgemein für industrielle Zwecke und insbesondere in Wäschereien, Trockenreinigungsanstalten usw. zur Anwendung kommen, um durch Fliehkraftwirkung Flüssigkeiten aus Geweben zu entfernen. Trockenschleudern dieser Art bestehen aus einer Trommel o. dgl., z. B. einem Korb, aus durchlochtem Blech, die in geeigneten Lagern ruht, um mit hoher Geschwindigkeit umlaufen zu können, und von einem Gehäuse umschlossen ist, das die extrahierte Flüssigkeit sammelt.
  • Bei einer Waschmaschine beispielsweise werden die zu waschenden Gegenstände in die Trommel bzw. in den Korb eingebracht und dann langsam gedreht. und zwar im allgemeinen erst in einer Richtung und danach in der entgegengesetzten Richtung, wobei das Waschgut in der Reinigungsflüssigkeit untergetaucht ist. Ist der Reinigungsvorgang beendet, so wird die Flüssigkeit aus dem die Trommel o. dgl. umgebenden Gehäuse abgelassen und die Trommel dann mit hoher Geschwindigkeit in Umlauf gesetzt, so daß sie als Trockenschleuder bzw. als Flüssigkeitsextraktor wirkt und nahezu alle Flüssigkeit aus den gereinigten Gegenständen entfernt. Es ist ein Ziel der Erfindung, die Zeit und die Kraft herabzusetzen, die für den Vorgang des Flüssigkeitsentzuges in derartigen Apparaten und ganz allgemein in Trockenschleudern benötigt werden, bei denen die Trommel o. dgl. um eine im wesentlichen waagerechte Achse umläuft. Die Erfindung bezieht sich auf Trockenschleudern als solche und auch auf Schleudern, die einen Teil einer Wasch- und/oder Trockenreinigungsanlage bilden.
  • Schleudern, die um eine senkrechte Achse umlaufen, erfordern im allgemeinen weniger Zeit, um die Flüssigkeit hinreichend zu entfernen, als um eine horizontale Achse umlaufende Schleudern. Es ist schon vor längerer Zeit angestrebt worden, die Extraktionswirkung von Horizontalschleudern zu verbessern. Versuche haben gezeigt, daß wenigstens einer der Gründe dafür, daß die Extraktionswirkung bei Horizontalschleudern mehr Zeit erfordert, darin zu sehen ist, daß die Flüssigkeit im Gehäuse mit herumgeführt wird, wobei sie über die Auslaßöffnungen im Gehäuseboden herübergelangt und so eine lange Zeit gebraucht, um abzufließen. Dieser übelstand kann vermieden und die zum Abziehen der Flüssigkeit benötigte Zeit kann erheblich verkürzt werden, wenn das Gehäuse schneckenförmig ausgebildet und mit einem tangentialen Auslaßkanal versehen wird, der so weit ist, wie die gelochte Breite der Trommel und eine angemessene radiale Tiefe hat, so daß ein regelrechter Fangraum für die Flüssigkeit gebildet wird. Die Schneckenform des Gehäuses ermöglicht es der Flüssigkeit, eine sich allmählich ausdehnende Oberflächenschicht in dem Gehäuse zu bilden, die bei der Drehung der Trommel innerhalb dieser herumgetrieben wird, jedoch vollständig in den tangentialen Auslaß gelangt; auf diese Weise ist die Gefahr eines ununterbrochenen Umlaufes der über die Auslaßöffnung herübergelangenden Flüssigkeit vermieden.
  • Es ist festgestellt worden, daß es unzweckmäßig ist, in vorhandene Trockenschleudergehäuse an oder nahe der Auslaßstelle Prallflächen vorzusehen; denn dadurch wird die Flüssigkeit aufgeteilt, so daß sie um so leichter über die Stellen hinweggelangt, an denen sich die Auslaßöffnungen befinden. Die Zunahme des radialen Abstandes der Gehäusewand von der Trommel muß allmählich erfolgen, so daß die Flüssigkeit allmählich dem tangentialen Auslaß zugeführt wird.
  • Die Erfindung besteht demnach grundsätzlich aus einer Trockenschleuder mit gelochter Wandung, die z. B. zu Wasch- oder Trockenreinigungszwecken Verwendung finden kann, bei denen der Flüssigkeitsentzug durch Zentrifugalwirkung erfolgt; erfindungsgemäß läuft die gelochte Trommel um eine im wesentlichen horizontale Achse um und ist von einem schneckenförmigen Gehäuse umgeben, das sich gegenüber der Trommel in deren Umlaufrichtung erweitert und in einen tangentialgerichteten Auslaß einmündet, der so weit ist, wie die wirksame gelochte Breite der Trommel; der Auslaß verjüngt sich dann allmählich und geht in eine Ablaßöffnung über.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor.
  • Fig. i zeigt die Stirnansicht einer Wasch- und Trockenschleudereinrichtung waagerechter Bauart; Fig. 2 zeigt in Seitenansicht und im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i das Gehäuse der Schleuder; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 111-11I der Fig. 2; Fig. 4 zeigt einen Teil des Gehäuseauslasses im GrundriB; Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine Abänderungsform des schneckenförmigen Gehäuses längs der Linie V-V der Fig. 6; Fig.6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, wird der Apparat von einer Grundplatte io getragen, auf der Rahmen i i und 12 vorgesehen sind, mit deren Hilfe eine Welle 13 getragen wird, die in Lagern 14 und 15 ruht.
  • Das Ende der `'Felle 13 verjüngt sich kegelförmig und trägt eine entsprechend kegelförmig gestaltete Nabe 25 eines Speichenkranzes 26, der die gelochte Trommel 27 derWaschvorrichtung bzw. der Trockenschleuder trägt. Die Nabe 25 wird mittels einer Mutter 28 auf dem Ende der Welle 13 gesichert.
  • Die Welle 13 trägt ferner eine Scheibe 16, die über einen Riemen 17 voll einer Antriebsscheibe 18 auf der Welle eines Elektromotors i9 bewegt wird; dieser :Motor treibt die Trommel 27 während der Flüssigkeitsextraktion mit kolier Geschwindigkeit an. Eine weitere Scheibe 2o auf der Welle 13 ist mit dieser Welle über eine Kupplung 36 verbunden und wird durch einen Riemen 21 von der Riemenscheibe 22 angetrieben, die auf der Welle eines Getriebes 23 sitzt. Auf diese Weise kann die Trommel 27 mittels eines kleinen \lotors 24 langsam gedreht werden, wenn der \N'aschvorgang durchgeführt wird. Der Motor 24 kann umkehrbar sein, so daß die Trommel während des Waschvorganges abwechselnd zunächst in der einen und dann in der entgegengesetzten Richtung zum Umlauf gebracht werden kann.
  • Die Trommel läuft innerhalb eines schneckenförmig ausgebildeten Gehäuse 29 um, das zwischen zwei Endplatten 30 und 31 liegt, die auf der Grundplatte io befestigt sind. In der Endplatte 3o mündet in das schneckenförmige Gehäuse eine Einlaßleitung 32 für die Waschflüssigkeit. Die schneckenförmig ausgebildete N1'andtitig des Gehäuses erweitert sich rings um die Trommel 27 allmählich, und zwar anfangend z. B. bei der Kante 33 (Fig. 3), bis sie in den tangentialen Auslaß 34 übergeht; dieser Auslaß 34 hat zunächst ein öffnung, die der vollen Breite des Gehäuses oder doch zumindest desjenigen Gehäuseteiles entspricht. das den gelochten Teil der Trommel umgibt. Der Auslaß 34 verjüngt sich allmählich, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, und endet in einen Rohrstutzen mit einem Hahn 35, der zur Regelung des Flüssigkeitsaustrittes dient. Während des Waschvorganges ist der Hahn geschlossen, jedoch während des Wasserentzuges und des Trockenschleuderns völlig geöffnet.
  • Der Auslaß sollte sich, wie dargestellt, allmählich verjüngen, da festgestellt wurde, daß das Abfließen der Flüssigkeit erheblich behindert wird, wenn die Verjüngung plötzlich erfolgt. Bei Ver- Wendung der dargestellten Einrichtung ist eine wirksame Entfernung der Flüssigkeit in ungefähr 3 Minuten durchführbar einschließlich der Zeit, die benötigt wird, um die Trommel auf die volle Umlaufgeschwindigkeit zu bringen. Die Kupplung 36 wird ausgerückt, bevor der Antriebsmotor i9 der Trockenschleuder angelassen wird, so daß die Welle 13 frei umläuft und nicht durch die Getriebeverbindung behindert wird.
  • Der Riemenscheibe 16 braucht keine Kupplung zugeordnet zu sein, da diese Scheibe und der Klotor i9 der geringen Umlaufgeschwindigkeit der Welle 13 und der Trommel 27 während des Waschvorganges praktisch keinen Widerstand entgegensetzen.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist die Trommel im Innern mit mehreren Anschlägen bzw. Schlaggliedern 37 versehen, die dazu dienen, die zu reinigenden Gegenstände zu erfassen und sie während der beim Reinigen oder Waschen stattfindenden langsamen Geschwindigkeit wieder in die Waschflüssigkeit zurückfallen zu lassen. Die Gegenstände werden durch eine Füllklappe 38 eingebracht und entfernt, die an der Endplatte 31 angelenkt ist und für gewöhnlich das offene Trommelende verschließt, das dicht am Klappenumfang einen nach außen ragenden Flansch 41 aufweist. Wie die Zeichnung zeigt, enthält die Klappe 38 eine Düse 39, die mit einer biegsamen Leitung 40 in Verbindung steht. Durch diese Leitung kann während des Extraktionsvorganges Spülflüssigkeit in das Innere der Trommel eingespritzt werden, wenn dies gewünscht wird. Dadurch wird der Trommelinhalt unter der Wirkung der Zentrifugalkraft gespült, bevor er durch Schleuderwirkung getrocknet wird.
  • Der Auslaß 34 braucht sich von der Kante 33 aus nicht in einer geraden Linie zu erstrecken, sondern er kann auch außen rund um das schneckenförmige Gehäuse herumgeführt sein und sich auch in seiner Richtung ändern, so daß er gegebenenfalls die Flüssigkeit an dem einen Ende des Gehäuses abgibt. Die Kante 33, von der aus der Auslaß beginnt, braucht nicht am Boden des Gehäuses angeordnet zu sein, sondern kann irgendwo am Gehäuseumfang liegen, da die Flüssigkeit mit einer derartigen Kraft tangential nach außen geschleudert wird, daß sie durch jeden tangentialen Auslaß nach außen tritt, gleichgültig wo dieser Auslaß sich befindet. Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Abänderungsform des schneckenförmigen Gehäuses und verdeutlichen diese Unterschiede.
  • In diesen Figuren ist die Trommel mit 27a und das Gehäuse mit 29a bezeichnet; die Kante 33a liegt auf einer Höhe, die etwa einem Winkel von 45°, vom Gehäuseboden aus gerechnet, entspricht. Der Auslaß 34" folgt der Krümmung des Gehäuses 29a und führt zu einem Knie 42, das die abzuführende Flüssigkeit einem am Trommelende vorgesehenen Ventil 43 zuführt. Am Boden des Gehäuses 29a sind zusätzliche Auslaßöffnungen 44 vorgesehen, die z. B. dazu dienen, die Flüssigkeit durch das Ventil 43 abzulassen, wenn die Trommel stillsteht. Das Ventil 43 ist geschlossen, wenn sich die Trommel beim Waschen ihres Inhalts langsam dreht. Das Ventil ist jedoch voll geöffnet, wenn sich der Extraktionsvorgang abspielt.
  • Die Trommel 27 kann in beliebiger üblicher Weise ausgebildet sein und gegebenenfalls mehrere getrennte Abteile aufweisen. Wenn vorstehend von einem Ventil o. dgl. zur Regelung des Flüssigkeitsauslasses aus dem Gehäuse gesprochen wurde, so soll diese Bezeichnung auch jeden anderen Sperrschieber, Hahn o. dgl., umfassen, der eine weite Auslaßöffnung freigibt, wenn er sich in voll geöffneter Stellung befindet.
  • Es kann jede beliebige Art von Untersetzungsgetriebe mit Entkupplungsvorrichtung angewendet werden. Der beschriebene kleine Motor mit Getriebe und Kupplung sind nur als Ausführungsbeispiele genannt worden. So könnte z. B. ein Treibriemen zur Anwendung kommen, der mittels einer zusätzlichen Scheibe gespannt werden kann, um den Antrieb zu bewirken, und der freigegeben wird, wenn beim Extraktionsvorgang der Antrieb gelöst werden soll.
  • Die Arbeitsweise der Trommel ist in ihrer Anwendung bei einer Maschine zum Waschen, Spülen und Trocknen von Kleidungsstücken beschrieben worden, wie sie z. B. in Wäschereien zur Anwendung kommt. Die Trommel kann aber in gleicher Weise auch zur Trockenreinigung von Kleidungsstücken benutzt werden. Die Reinigungsflüssigkeit strömt durch die Trommel und ihren Inhalt, während die Trommel langsam umläuft, und zwar so lange, bis die Flüssigkeit im wesentlichen sauber wieder aus der Trommel heraustritt. Anschließend wird die Flüssigkeit aus dem Gehäuse abgelassen und die Trommel darauf etwa 2 bis 3 Minuten lang mit hoher Geschwindigkeit gedreht, um so viel von der Behandlungsflüssigkeit durch Fliehkraftwirkung zu entfernen, wie nur irgend möglich. Die Trockenschleuder ist auch für jede industrielle Verwendung geeignet, bei der es darauf ankommt, die Fliehkraftwirkung auszunutzen, um Flüssigkeiten von festen Stoffen zu trennen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockenschleuder mit einer gelochten, um eine annähernd horizontale Achse umlaufenden Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (29), in dem die Txommel (27) umläuft, schneckenförmig ausgebildet ist, sich gegenüber der Trommel in deren Drehrichtung erweitert und in einen tangential gerichteten Auslaß (34) ausläuft, der so weit ist wie die wirksame Breite der Trommel und sich dann bis zu einer Ablaßöffnung (35, 43) allmählich verjüngt.
  2. 2. Trockenschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem schneckenförmigen Gehäuse (29) ausgehende Auslaß (34) tangential zu der Trommel (27) verläuft und unterhalb einer Kante (33) beginnt, von der aus sich das Gehäuse schneckenförmig erweitert.
  3. 3. Trockenschleuder nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Kante (33a), von der aus die schneckenförmige Erweiterung des Gehäuses (29°) beginnt, in Drehrichtung der Trommel etwas vor der untersten Stelle des Gehäuses liegt und der Auslaß (34°), der außerhalb der inneren Gehäusewandung angeordnet ist, um das Gehäuse herumgeführt ist, wobei er in seiner Breite abnimmt und in ein Knie (.42) o. dgl. einmündet, das dazu dient, die Bahn der ausfließenden Flüssigkeit in Richtung auf das Ende des Gehäuses abzulenken.
  4. 4. Trockenschleuder nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (34u) mit dem tiefsten Punkt des Gehäuses (29°) in Verbindung steht und ein Ventil (43) o. dgl. aufweist, mit dessen 1-filfc der Abfluß regelbar ist.
DES3339A 1949-05-13 1950-05-10 Trockenschleuder Expired DE822075C (de)

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GB1018478X 1949-05-13

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