DE60119529T2 - Wäschegerät mit doppelwandiger trommel - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wäschereigerät. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung eine Waschmaschine.
  • Eine Waschmaschine besteht allgemein aus einem Außengehäuse, in dem ein wasserdichter Innenbehälter oder eine Wanne angebracht ist. Eine perforierte Trommel ist häufig innerhalb der Wanne angebracht, auf eine Weise, die ermöglicht, daß sich die Trommel in Bezug auf die Wanne dreht. Während des Betriebs ist innerhalb der Wanne eine Waschflüssigkeit enthalten, und die zu waschende Wäsche befindet sich innerhalb der perforierten Trommel. Die Wäsche wird, entweder durch langsames Drehen der Trommel oder durch den Betrieb eines innerhalb der Trommel angeordneten Rührwerks, hin- und herbewegt. Wenn die Wäsche gewaschen worden ist, wird etwas Waschflüssigkeit aus der Wanne abgelassen, und weitere Waschflüssigkeit wird durch Schleudern der Trommel innerhalb des Innenbehälters, um Waschflüssigkeit aus derselben herauszuschleudern, aus der Wäsche abgeschieden. Das abgeschiedene Wasser tritt aus der Trommel durch die Perforationen in der Wand derselben aus. Das Abscheiden von Spülwasser wird auf eine ähnliche Weise erreicht.
  • Es versteht sich, daß aus der Wäsche mehr Wasser abgeschieden werden kann, falls die Trommel mit höheren Schleuderdrehzahlen geschleudert wird. Es gibt folglich eine Tendenz, die Trommel bei einer Schleuderdrehzahl zu schleudern, die so hoch wie möglich ist. Ein Weg, dies zu erreichen, ist, die Trommel mit einer Innenwand und einer Außenwand herzustellen. Eine Trommel, die diese Art von Konfiguration hat, wird in WO 99/58753 illustriert. Es besteht jedoch die Gefahr, daß Wasser, das während der Schleuderphase des Waschzyklus aus der Trommel herausgeschleudert wird, zwischen der Innen- und der Außenwand der Trommel zurückgehalten wird. Dies würde das wirksame Gewicht der Trommel steigern und zu übermäßigem Energieverbrauch führen.
  • GB 2268939 offenbart eine doppelwandige Trommel, in der mehrere Zellen zwischen den Wänden der Trommel geformt sind. Die Zellen sind in der Lage, Waschflüssigkeit aufzufangen, die danach auf eine Wäscheladung hinabgerieselt werden kann, wenn die Zellen entleert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wäschereigerät bereitzustellen, bei dem die Trommel so angeordnet ist, daß sie eine ausreichende Festigkeit hat, um den bei hohen Schleuderdrehzahlen auf sie ausgeübten Beanspruchungen standzuhalten, und ebenfalls das Austreten von Wasser oder Waschflüssigkeit aus dem Inneren der Trommel durch die perforierten Wände auf eine Weise ermöglicht, die das Zurückhalten von Wasser zwischen der Innen- und der Außenwand verhindert. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wäschereigerät bereitzustellen, bei dem die Trommel eine Außenwand und eine Innenwand hat und der Wasseraustritt durch dieselben wenigstens so schnell ist, wie er durch eine Trommel wäre, die nur eine einzige Wand hat.
  • Die Erfindung stellt ein Wäschereigerät bereit, das ein Außengehäuse und eine drehbar in demselben angebrachte Trommel umfaßt, wobei die Trommel eine Innenwand und eine Außenwand umfaßt, wobei ein Abschnitt der Innenwand drehbar angebracht ist, so daß er gesondert von der Außenwand drehbar ist, und die Innen- und die Außenwand perforiert sind, um zu ermöglichen, daß Waschflüssigkeit über die Perforationen in die Trommel und aus derselben strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Perforationen pro Flächeneinheit der Außenwand größer ist als die Fläche der Perforationen pro Flächeneinheit der Innenwand.
  • Das Bereitstellen zweier gesonderter Wände der Trommel erhält die Festigkeit derselben aufrecht. Das Bereitstellen von Perforationen in der Außenwand, die eine Fläche pro Flächeneinheit der Außenwand haben, die größer ist als die entsprechende Fläche der Perforationen in der Innenwand, verringert die Gefahr, daß Wasser innerhalb des Raums zwischen der Innen- und der Außenwand zurückgehalten wird.
  • Vorzugsweise ist die Gesamtfläche der Perforationen in der Außenwand pro Flächeneinheit derselben wenigstens 10 % größer als die Gesamtfläche der Perforationen in der Innenwand pro Flächeneinheit derselben. Insbesondere ist die Gesamtfläche der Perforationen in der Außenwand pro Flächeneinheit derselben wenigstens 20 % größer als die Gesamtfläche der Perforationen in der Innenwand pro Flächeneinheit derselben. Die vergleichsweise große Fläche der Perforationen in der Außenwand ist nützlich zum Verhindern einer Wasserzunahme in dem Raum zwischen der Innen- und der Außenwand.
  • Weitere und vorteilhafte Merkmale werden in den Nebenansprüchen dargelegt.
  • Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische seitliche Schnittansicht eines Wäschereigeräts, das nicht in den Rahmen der Ansprüche fällt, ist,
  • 2 eine schematische seitliche Schnittansicht einer Ausführungsform eines Wäschereigeräts nach der Erfindung ist,
  • 3 eine Schnittansicht, gezeigt in einem stark vergrößerten Maßstab, eines Abschnitts eines Trommelformabschnitts der in einer von 1 und 2 gezeigten Waschmaschine ist,
  • 4 eine Draufsicht des in 3 gezeigten Wandabschnitts ist, welche die Lochkonfiguration desselben zeigt,
  • 5 eine Draufsicht, ähnlich 4, eines alternativen Wandabschnitts ist, der eine erste alternative Lochkonfiguration hat, und
  • 6 bis 9 weitere Draufsichten, ähnlich 4 und 5, von weiteren alternativen Wandabschnitten sind, die eine zweite, dritte, vierte und fünfte alternative Lochkonfiguration haben.
  • Ein Wäschereigerät in der Form einer Waschmaschine 100 wird in 1 in schematischer seitlicher Schnittansicht gezeigt. Die Waschmaschine 100 umfaßt ein Außengehäuse 102, das auf Füßen 104 getragen wird. Eine wasserdichte Wanne 106 ist mit Hilfe von Federn 108 und Dämpfern 110 auf eine bekannte Weise in dem Außengehäuse 102 angebracht. Auf diese Weise ist Wanne 106 in der Lage, sich innerhalb gewisser Grenzen in Bezug auf das Außengehäuse 102 zu bewegen. Ein Wassereinlaß steht in Verbindung mit einem oberen Abschnitt der Wanne 106 und kann (durch nicht gezeigte Verbindungsmittel) mit einer geeigneten Wasserversorgung verbunden werden. Ein Wasserauslaß 114 steht in Verbindung mit dem Boden der Wanne 106 und hat eine in demselben angeordnete Wasserpumpe 116, so daß Wasser aus der Wanne 106 zu einen geeigneten Abfluß abgelassen werden kann. Eine Tür 118 ist in der Vorderseite des Außengehäuses 102 angeordnet, um so Zugang zum Inneren der Wanne 106 zu gewähren. Eine flexible Dichtung 120 wird zwischen der Wanne 106 und der Tür 118 bereitgestellt, wenn sich die Tür 118 in ihrer geschlossenen Position befindet.
  • Eine Trommel 122 ist drehbar in der Wanne 106 angebracht. Die Trommel 122 wird auf freitragende Weise auf einer Welle 124 getragen, die wiederum durch Lager 126 drehbar an der Wanne 106 getragen wird. Ein Motor 128 wird innerhalb des Außengehäuses 102 bereitgestellt und ist auf geeignete Weise mit der Welle 124 verbunden, um eine Drehung der Trommel 122 um ihre eigene Längsachse zu bewirken, Die Trommel 122 hat zylindrische Wände 130, die perforiert sind, um so zu ermöglichen, daß Wasser durch die zylindrischen Wände 130 der Trommel 122 hindurchgeht.
  • Die Merkmale der beschriebenen Waschmaschine 100 sind soweit bekannt. Im Betrieb werden zu waschende Artikel über die Tür 118 in das Innere der Trommel 122 eingebracht. Danach wird die Tür 118 geschlossen. Dann wird über den Wassereinlaß 112 Wasser in die Wanne 106 eingeleitet. Auf eine beliebige einer Vielzahl von bekannten Weisen (z.B. über eine Seifenschale, Waschmittelkugeln oder -tabletten) wird Waschmittel in das Innere der Wanne 106 eingebracht. Wenn der Wasserstand in der Wanne 106 steigt, tritt Wasser über die Perforationen in den zylindrischen Wänden 130 in die Trommel 122 ein und benetzt die zu waschenden Artikel. Durch Betätigen des Motors 128, der bewirkt, daß sich die Trommel 122 innerhalb der Wanne 106 um ihre eigene Achse dreht, wird ein Waschvorgang ausgeführt. Die Umdrehungsgeschwindigkeit wird so gewählt, daß die nassen Artikel aus der Waschflüssigkeit herausgehoben und anschließend wieder in dieselbe fallen gelassen werden. Dieser bekannte Vorgang entfernt wirksam Schmutz aus den zu waschenden Artikeln.
  • Wenn der Waschabschnitt des Zyklus abgeschlossen ist, wird die Pumpe 116 betätigt, so daß Wasser aus dem unteren Teil der Wanne 106 abgelassen und über den Wasserauslaß 114 zu einem Abfluß geführt wird. Waschflüssigkeit wird weiter aus den nassen Wäscheartikeln abgeschieden durch Steigern der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel 122, so daß Wasser zentrifugal aus den Wäscheartikeln abgeschieden und durch die Perforationen in den zylindrischen Wänden 130 nach außen geschleudert wird. Das so abgeschiedene Wasser läuft zum unteren Abschnitt der Wanne 106 ab und wird danach über den Wasserauslaß 114 zum Abfluß abgepumpt. Danach wird über den Wassereinlaß 112 Spülwasser in die Wanne 106 eingeleitet, ein Umwälzvorgang wird ausgeführt, um so Waschmittel aus den Wäscheartikeln abzuscheiden, und danach wird das Spülwasser wie oben beschrieben abgelassen und aus den Wäscheartikeln herausgeschleudert. Dieser Spülvorgang wird gewöhnlich wenigstens dreimal wiederholt.
  • Das oben umrissene Verfahren ist nicht neu. Modifikationen und Variationen an der Waschmaschine 100 und dem oben gerade beschriebenen Verfahren sind auf dem Gebiet gut bekannt und können in die Waschmaschine 100 und ihren Betrieb einbezogen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie er in den angefügten Ansprüchen dargelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau der Trommel 122, insbesondere den Aufbau der zylindrischen Wände 130. Um die Zeit zu verringern, die erforderlich ist, um Artikel zu trocknen, die durch eine automatische Waschmaschine gewaschen worden sind, besteht ein allgemeiner Wunsch, die Geschwindigkeit zu steigern, mit der sich die Trommel der Waschmaschine dreht oder schleudert. Ein Steigern der Schleuderdrehzahl scheidet allgemein mehr Wasser aus den Wäscheartikeln ab, und daher kann das Trocknen in einer kürzeren Zeit erreicht werden. Jedoch erfordert das Steigern der Schleuderdrehzahl eine gewisse Verstärkung der Trommel 122. Um die Trommel 122 zu verstärken, besteht die zylindrische Wand 130, im Gegensatz zu einer zylindrischen Wand, die eine einzige Lage hat, aus einer Innenwand 132 und einer Außenwand 134.
  • Die Innenwand 132 liegt parallel zur Außenwand 134, und bei dem in 1 gezeigten Wäschereigerät erstreckt sich die Innenwand 132 über die gesamte Tiefe der Trommel 122. Bei einer in 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Trommelanordnung geringfügig anders. Während alle anderen in 2 gezeigten Bestandteile identisch zu den in 1 illustrierten bleiben, gilt dies nicht für die in 2 gezeigte Trommel 222 und ihr Tragmittel. Im einzelnen umfaßt die Trommel 222 einen ersten drehbaren Abschnitt 222a und einen zweiten drehbaren Abschnitt 222b. Der erste drehbare Abschnitt 222a wird, wie zuvor, mittels einer ersten Welle 224a drehbar auf freitragende Weise getragen. Der zweite drehbare Abschnitt 222b wird ebenfalls auf freitragende Weise getragen, dieses Mal auf einer zweiten Welle 224b, die drehbar innerhalb der ersten Welle 224a angebracht ist. Der zweite drehbare Abschnitt 222b ist an dem den Wellen 224a, 224b benachbarten Ende desselben innerhalb des ersten drehbaren Abschnitts 222a angeordnet. Der Motor 228 ist so angeordnet, daß er in der Lage ist, die drehbaren Abschnitte 222a, 222b mittels der Wellen 224a, 224b so anzutreiben, daß eine relative Drehung zwischen denselben erreicht wird. Die Einzelheiten und Vorzüge einer solchen Anordnung werden detailliert in WO99/58753 dargelegt und beschrieben.
  • Der zweite drehbare Abschnitt 222b erstreckt sich über annähernd eine Hälfte der Tiefe der Trommel 222. In dem Bereich, wo der zweite drehbare Abschnitt 222b bereitgestellt wird (d.h., in dem den Wellen 224a, 224b benachbarten Bereich), bildet der zweite drehbare Abschnitt 222b eine Innenwand 232. In Radialrichtung von dem zweiten drehbaren Abschnitt 222b nach außen liegt ein Teil des ersten drehbaren Abschnitts 222a. Dieser Teil des ersten drehbaren Abschnitts 222a bildet eine Außenwand 234. Jenseits der weitesten Ausdehnung des zweiten drehbaren Abschnitts 222b hat der erste drehbare Abschnitt 222a einen Aufbau ähnlich dem in 1 gezeigten, d.h., der erste drehbare Abschnitt 222a hat eine zylindrische Wand 230, die eine Innenwand 232a und eine Außenwand 234a umfaßt.
  • Wie aus den vorstehenden Beschreibungen zu ersehen ist, umfaßt der größte Teil, wenn nicht die Gesamtheit, der Trommel 122, 222 eine Innenwand 132, 232, 232a und eine Außenwand 134, 234, 234a. Bei dem in 1 gezeigten Wäschereigerät sind die Innenwand 132 und die Außenwand 134 feststehend miteinander verbunden, so daß sich die Innen- und die Außenwand 132, 134 zusammen drehen. Obwohl die Konfiguration der in 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ermöglicht, daß sich der erste und der zweite drehbare Abschnitt 222a, 222b unabhängig voneinander drehen, wird die Waschmaschine 200 so konfiguriert und angeordnet sein, daß der erste und der zweite drehbare Abschnitt 222a, 222b der Trommel 222 während aller Schleuderschritte des Waschzyklus mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung gedreht werden. Folglich werden sich der erste und der zweite drehbare Abschnitt 222a, 222b während der Wasserabscheideschritte wie eine einzige Einheit verhalten. Bei beiden gezeigten Geräten muß daher aus den Wäschereiartikeln abgeschiedenes Wasser während des Schleuderns sowohl durch die Innenwand 132, 232, 232a als auch durch die Außenwand 134, 234, 234a hindurchgehen.
  • 3 zeigt, in einem stark vergrößerten Maßstab, eine Teil einer Innenwand 32 und einer Außenwand 34, die in einer jeden der in 1 und 2 illustrierten Waschmaschinen 100, 200 verwendet werden könnten. Beide Wände 32, 34 sind aus Metall (z.B. rostfreiem Stahl) hergestellt und haben passende Perforationen, die in denselben entweder durch Lochen oder durch Stanzen geformt sind. Die Innenwand 32 umfaßt eine Anordnung von Perforationen 42, und die Außenwand 34 umfaßt eine Anordnung von Perforationen 44. Der Pfeil 46 zeigt die Richtung des Wasserflusses während eines Schleuderschritts des Waschvorgangs.
  • 4 ist eine Draufsicht, gesehen längs des Pfeils 46, der in 3 gezeigten Innenwand 32. Die Perforationen 42 werden in fetten Linien gezeigt, wobei die in der Außenwand 34 geformten Perforationen 44 in gestrichelten Linien gezeigt werden. Wie zu sehen ist, bilden die Perforationen 42 in der Innenwand 32 eine regelmäßige Anordnung von Löchern, die einen Durchmesser von 5 mm haben und in horizontalen Reihen mit 2 cm Zwischenraum angeordnet sind. Die Reihen der Perforationen 42 sind mit 1,5 cm Zwischenraum angeordnet, und jede zweite Reihe ist um 1 cm in Bezug auf die benachbarten Reihen versetzt. Die in der Außenwand 34 befindlichen Perforationen 44 sind in einer identischen Anordnung angeordnet, haben aber einen Durchmesser von 10 mm. Folglich ist die Gesamtfläche der Perforationen 44 in der Außenwand 34 pro Flächeneinheit derselben viermal so groß wie die Gesamtfläche der Perforationen 42 in der Innenwand 32 pro Flächeneinheit derselben.
  • Eine alternative Anordnung wird in 5 illustriert. In 5 ist die Anordnung von Perforationen 42a in der Innenwand 32 identisch zu derjenigen der in 4 gezeigten Perforationen 42. Die in der Außenwand 34 geformte Anordnung von Perforationen 44a ist ähnlich derjenigen der in 4 gezeigten Perforationen 44, außer, daß jede zweite Perforation 44a weggelassen wird. Folglich wird eine Perforation 44a in Bezug auf nur jede zweite Perforation 42a bereitgestellt. Die Gesamtfläche der Perforationen 44a in der Außenwand 34 pro Flächeneinheit derselben ist folglich nur zweimal so groß wie die Gesamtfläche der Perforationen 42a in der Innenwand 32 pro Flächeneinheit derselben.
  • Bei den in 3, 4 und 5 gezeigten Anordnungen ist jede Perforation 44, 44a in der Außenwand in Radialrichtung ausgerichtet mit einer Perforation 42, 42a in der Innenwand 32. Damit ist gemeint, daß, falls eine Linie in Radialrichtung von der Rotationsachse der Trommel 122, 222 durch die Mitte einer beliebigen der Perforationen 44, 44a in der Außenwand 34 gezogen würde, sie dann zu dem Zeitpunkt, zu dem sie die Außenwand 34 erreichen würde, bereits durch die Mitte einer Perforation 42, 42a in der Innenwand 32 hindurchgegangen sein würde.
  • Eine radiale Ausrichtung ist jedoch für diese Erfindung nicht wesentlich. 6 zeigt eine zweite alternative Anordnung, bei der die Anordnung von Perforationen 42b in der Innenwand 32 die gleiche ist wie die in 4 und 5 gezeigte. Wieder beträgt der Durchmesser jeder Perforation 42b 5 mm. Jedoch unterscheidet sich die in der Außenwand 34 angeordnete Anordnung von Perforationen 44b von einer jeden der in 4 und 5 gezeigten. Bei dieser Ausführungsform sind die Perforationen 44b um 1 cm gegenüber den Perforationen 42b in der Innenwand 32 versetzt. Ferner beträgt der Durchmesser der Perforationen 44b 6 mm. Dies führt dazu, daß die Gesamtfläche der Perforationen 44b in der Außenwand 34 pro Flächeneinheit derselben annähernd 40 % größer ist als die Gesamtfläche der Perforationen 42b in der Innenwand 32 pro Flächeneinheit derselben.
  • Eine weitere alternative Konfiguration wird in 7 illustriert. Wieder ist die Anordnung von Perforationen 42c, die in der Innenwand 32 geformt sind, die gleiche wie die in 4, 5 und 6 illustrierte. Jedoch unterscheidet sich die in der Außenwand 34 geformte Anordnung von Perforationen 44c. Wie bei der in 6 gezeigten Ausführungsform beträgt der Durchmesser der Perforationen 44c 6 mm. Es sind jedoch, wie in 7 illustriert, weniger Perforationen 44c in der Außenwand 34 geformt. Bei dieser Ausführungsform werden nur drei Perforationen 44c für je vier Perforationen 42c bereitgestellt. Diese Anordnung ergibt eine Gesamtfläche der Perforationen 44c in der Außenwand 34 pro Flächeneinheit derselben von annähernd 10 % mehr als die Gesamtfläche der Perforationen 42c in der Innenwand 32 pro Flächeneinheit derselben.
  • Eine dritte alternative Konfiguration wird in 8 illustriert. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die in der Innenwand 32 geformte Anordnung von Perforationen 42d zwei Reihen von Perforationen 42d mit 3 mm Durchmesser, horizontal angeordnet mit einem Zwischenraum von 1 cm. Angrenzende Reihen sind vertikal angeordnet mit einem Zwischenraum von 8,5 mm und versetzt um eine Strecke von 5 mm. Die in der Innenwand 34 geformte Anordnung von Perforationen 44d besteht aus horizontalen Reihen von Perforationen 44d von 8 mm Durchmesser und versetzt um 2,5 cm. Benachbarte Reihen, die nicht versetzt sind, sind mit einem Zwischenraum von 2,7 cm angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist die Gesamtfläche der Perforationen 44d in der Außenwand 34 pro Flächeneinheit derselben annähernd 5 % größer als die Gesamtfläche der Perforationen 42d in der Innenwand 32 pro Flächeneinheit derselben.
  • Eine vierte alternative Konfiguration wird in 9 illustriert. Diese Ausführungsform ist ähnlich der in 8 gezeigten, außer, daß in 9 der Durchmesser der in der Außenwand 34 geformten Perforationen 44e 11 mm statt 8 mm beträgt. Diese Anordnung gewährleistet eine Gesamtfläche der Perforationen 44e in der Außenwand 34 pro Flächeneinheit derselben, die annähernd doppelt so groß ist wie die Gesamtfläche der Perforationen 42e in der Innenwand 32 pro Flächeneinheit derselben.
  • Es wird zu erkennen sein, daß die Struktur und die spezifischen Merkmale der weiter oben beschriebenen Waschmaschine 100, 200 zum größten Teil irrelevant für die vorliegende Erfindung sind. Daher können alternative Konstruktionen der Traglager, der Wellen, des Wassereinlasses, des Wasserabflusses, der Tür usw. und der Betriebsverfahren bereitgestellt werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie er durch die angefügten Ansprüche definiert wird. Die Erfindung betrifft einfach die Konstruktion der zylindrischen Wände der Trommel, und Merkmale, die diese nicht betreffen, sind als unwesentlich für die Erfindung zu betrachten.
  • Es ist zu erkennen, daß durch das Bereitstellen einer Anordnung von Perforationen in der Außenwand der Trommel, die eine Gesamtfläche der Perforationen pro Flächeneinheit der Wand hat, die größer ist als die Fläche der in der Innenwand bereitgestellten Perforationen pro Flächeneinheit derselben, die Wahrscheinlichkeit einer Wasserzunahme zwischen der Innen- und der Außenwand während des Abscheidens durch dieselben verringert wird.

Claims (11)

  1. Wäschereigerät (200), das ein Außengehäuse und eine drehbar in demselben angebrachte Trommel (222) umfaßt, wobei die Trommel (222) eine Innenwand (32; 232, 232a) und eine Außenwand (34; 234, 234a) umfaßt, wobei ein Abschnitt der Innenwand (32; 232, 232a) drehbar angebracht ist, so daß er gesondert von der Außenwand (34; 234, 234a) drehbar ist, und die Innen- und die Außenwand perforiert sind, um zu ermöglichen, daß Waschflüssigkeit über die Perforationen (42, 44; 42a, 44a; 42b, 44b; 42c, 44c; 42d, 44d; 42e, 44e) in die Trommel (222) und aus derselben strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Perforationen (44; 44a; 44b; 44c; 44d; 44e) pro Flächeneinheit der Außenwand (34; 234, 234a) größer ist als die Fläche der Perforationen (42; 42a; 42b; 42c; 42d; 42e) pro Flächeneinheit der Innenwand (32; 232, 232a).
  2. Wäschereigerät (200) nach Anspruch 1, wobei alle Perforationen (42, 44; 42a, 44a; 42b, 44b; 42c, 44c; 42d, 44d; 42e, 44e) kreisförmig sind.
  3. Wäschereigerät (200) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Perforationen (42; 42a; 42b; 42c; 42d; 42e) in der Innenwand (32; 232, 232a) alle die gleiche Größe haben.
  4. Wäschereigerät (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Perforationen (44; 44a; 44b; 44c; 44d; 44e) in der Außenwand (34; 234, 234a) alle die gleiche Größe haben.
  5. Wäschereigerät (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gesamtfläche der Perforationen (44; 44a; 44b; 44c; 44d; 44e) in der Außenwand (34; 234, 234a) pro Flächeneinheit derselben wenigstens 10 % größer ist als die Gesamtfläche der Perforationen (42; 42a; 42b; 42c; 42d; 42e) in der Innenwand (32; 232, 232a) pro Flächeneinheit derselben.
  6. Wäschereigerät (200) nach Anspruch 5, wobei die Gesamtfläche der Perforationen (44; 44a; 44b; 44c; 44d; 44e) in der Außenwand (34; 234, 234a) pro Flächeneinheit derselben wenigstens 20 % größer ist als die Gesamtfläche der Perforationen (42; 42a; 42b; 42c; 42d; 42e) in der Innenwand (32; 232, 232a) pro Flächeneinheit derselben.
  7. Wäschereigerät (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Perforation (44; 44a; 44b; 44c; 44d; 44e) in der Außenwand (34; 234, 234a) in linearer Radialrichtung mit einer der Perforationen (42; 42a; 42b; 42c; 42d; 42e) in der Innenwand (32; 232, 232a) angeordnet ist.
  8. Wäschereigerät (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Perforationen (44; 44a; 44b; 44c; 44d; 44e) in der Außenwand (34; 234, 234a) größer ist als jede der Perforationen (42; 42a; 42b; 42c; 42d; 42e) in der Innenwand (32; 232, 232a).
  9. Wäschereigerät (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Perforationen (42, 44; 42a, 44a; 42b, 44b; 42c, 44c; 42d, 44d; 42e, 44e) durch Stanzen oder Lochen geformt sind.
  10. Wäschereigerät (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner eine wasserdichte Wanne umfaßt, in der die Trommel (222) drehbar angebracht ist und die Trommel um eine Achse drehbar ist, die wesentlich horizontal ist.
  11. Wäschereigerät (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wäschereigerät eine Waschmaschine ist.
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