DE806849C - Wasch-, Trockenreinigungs- oder Faerbemaschine - Google Patents

Wasch-, Trockenreinigungs- oder Faerbemaschine

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DE806849C
DE806849C DEP39972A DEP0039972A DE806849C DE 806849 C DE806849 C DE 806849C DE P39972 A DEP39972 A DE P39972A DE P0039972 A DEP0039972 A DE P0039972A DE 806849 C DE806849 C DE 806849C
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DE
Germany
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cylinder
perforated
liquid
washing
dry cleaning
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DEP39972A
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English (en)
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Isaac Braithwaite and Son Engineers Ltd
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Isaac Braithwaite and Son Engineers Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F21/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement 
    • D06F21/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis
    • D06F21/04Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis within an enclosing receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Wasch-, Trockenreinigungs- oder Färbemaschine Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Wasch-, Trockenreinigungs- oder Färbmaschinen, bei denen sich ein waagerecht angeordneter Zylinder innerhalb eines zylindrischen Gehäuses dreht. Bei solchen Maschinen wird der Behälter normalerweise ganz oder teilweise mit der zum Waschen, Reinigen oder Färben dienenden Flüssigkeit gefüllt, so daß die in dem inneren Zylinder befindlichen Stücke in die Flüssigkeit eingetaucht sind. Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die Stücke einem durch sie hindurchgehenden Flüssigkeitsstrom auszusetzen, anstatt sie nur in die Flüssigkeit einzutauchen und durch die Drehung des Zylinders hin und her zu bewegen, und weiterhin die schmutzige oder verbrauchte Flüssigkeit laufend abzuziehen und durch frische zu ersetzen.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Teil der Länge des Zvlindermantels nicht durchlöchert ist und aus durchlöcherten Blechen gebildete, sich in das Zylinderinnere erstreckende Schöpfräume aufweist, die durch in dem nicht durchlöcherten Teil des Zylindermantels vorgesehene längliche Schlitze nach außen offen sind und Schöpfeinrichtungen aufweisen, die die Flüssigkeit aus dem Ringraum zwischen dein Zylinder und dein Gehäuse entnehmen, während der übrige Teil des Zylindermantels durchlöchert ist, damit die in den Zylinder gelangende Flüssigkeit abfließen kann. Weiterhin sind Mittel zum Zuführen der Flüssigkeit in den Ringraum zwischen dem "Zylinder und dein Gehäuse und zum Entfernen der durch den durchlöcherten Teil aus dein Zylinder ablaufenden verbrauchten Flüssigkeit vorgesehen.
  • Die die Scliölrft-iitune bildenden dtirclilciclierten Bleche können sich vorzugsweise über die ganze Länge des inneren Zylinders erstrecken, doch sind die Schöpfeinrichtungen nur so lang wie die in dem Mantel vorgesehenen Schlitze. Bei dieser Anordnung sind sowohl die die Schöpfräume bildenden Bleche als auch die über die Schlitze hinausgehenden "feile des Zylindermantels mit Löchern versehen, damit die Flüssigkeit ablaufen kann. Am Ende der Schöpfeinrichtungen sind Abschlußbleche in die Schöpfräume eingesetzt, die die Flüssigkeit zwingen, in den nicht durchlöcherten Teil des Zylinders einzutreten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Maschine, hig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der F ig. t und Fig.3 einen ähnlichen Querschnitt durch eine .Maschine etwas anderer Bauart.
  • Der innere Zylinder A dreht sich innerhalb des äußeren zylindrischen Gehäuses 13 und ist an dem einen Ende mittels des Zapfens b und an dein anderen Ende mittels eines Ringes bi auf zwei Rollen gelagert. Der Zapfen b wird in irgendeiner bekannten Weise, z. B. über eine mit Keilnuten versehene Riemenscheibe G angetrieben, und die Drehrichtung wird vorzugsweise jeweils nach einer bestimmten :@uzahl von Umdrehungen umgekehrt, um zu verhindern, daß die in dem Zylinder befindlichen Stücke sich verwickeln.
  • In dem Zylinder A sind mehrere mit durchlöcherten Wänden versehene Schöpfräume D vorgesehen, die auf den Umfang gleichmäßig verteilt sind und nach innen in Richtung auf die Zylinderachse vorstehen. jeder Schöpfraum weist an den beiden Längskanten ein Schöpfblech Dl auf, das sich über einen "feil der Zylinderlänge erstreckt. Die Schöpfr üume D nehmen die gesamte Länge des Zylinders ein, wie dies aus Fig. r ersichtlich ist, so daß sich die Schöpfbleche D1 also nur über einen Teil der Länge dieser Schöpfräume erstrecken. Am Ende des durch diese Schöpfbleche bestimmten Zylinderteiles sind in den einzelnen Schöpfräumen Abschlußbleche F ciiige:etrt. die durch einen sich vollständig uni den Zylinder herum erstreckenden Ring G miteinander verbunden sind, der gegenüber dein Gehäuse nur ein geringes Laufspiel freiläßt.
  • Uie Schöpfräume D können im Querschnitt dreieckig ausgebildet sein, wobei die Schöpfbleche D' unter einem geringen Winkel gegeneinander nach aul.len gerichtet sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Auf diese Weise schöpfen die Bleche D' die Flüssigkeit aus dem Ringraum zwischen dem Zylinder und dem Gehäuse, gleichgültig in welcher Richtung sich der Zylinder A dreht. Die Schöpfräume D können aber auch, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sein und besondere V-füritiig gebogene Bleche tl aufweisen, die über die Zylinderstirnwand A3 oder in anderer Weise finit dein Zylinder verbunden sind, während sich der Zylindermantel etwas über jede Schöpfraunikante erstreckt und einwärts gebogen ist, so daß yorsteliende Kanten d' entstehen, die zusammen mit dein Blech d eine @yirksaiiie, in jeder Drehrichtung des Zylinders arbeitende Schöpfeinrichtung bilden.
  • Die vorstehenden Blechkanten d' wirken außer-(lern als Rückhalter für die geschöpfte Flüssigkeit. Der Teil A1 der Zylindermantelfläche, auf dem keine Schöpfbleche D1 vorgesehen sind, gleichgültig ob sich die Schöpfräume D über diesen Teil erstrekken oder nicht, ist durchlöchert, während der übrige Teil A2 der Mantelfläche nicht durchlöchert ist.
  • Zwei Behälter H und J sind am unteren Teil des Gehäuses B angeordnet, wobei der Behälter H dem nicht durchlöcherten Teil .°1'= des Zylinders und der Behälter J dem durchlöcherten Teil A' entspricht. Die Verbindung zwischen dem Behälter H und dem Ringraum wird durch Schlitze lit und 1(2 bewirkt, die sich in axialer Richtung über die gesamte Länge des Behälters erstrecken. Der Behälter J steht dagegen in vollkommen offener Verbindung mit dem Ringrahm. Eine Zuführungsleitung H' ist an den Behälter H und eine _-A>flußleitung Ji an den Behälter J angeschlossen. Ein Abschlußblech J1 ist unmittelbar neben dem Ringblech G vorgesehen.
  • Eine Fülltür fji ist an der Stirnseite des Gehäuses 11 vorgesehen, doch ist die Erftndung ebensogut auf Maschinen anwendbar, die von der Seite her gefüllt werden.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Die Flüssigkeit wird dein Behälter H laufend durch das Rohr HI in irgendeiner bekannten Weise zugeführt und fließt dann durch die Schlitze lii und h= in den unterhalb des sich drehenden Zylinders A liegenden Teil des Ringraumes. Die Schöpfbleche D' schöpfen beim Drehen des Zylinders jeweils einen Teil der Flüssigkeit heraus. Die so in die Schöpfräume D gelangende Flüssigkeit wird von diesen mit hochgenommen und tropft dabei durch die in den Wänden der Schöpfräume vorgesehenen Löcher auf die in dein Zylinder befindlichen Stücke. Ein Teil der jeweils geschöpften Flüssigkeit wird unmittelbar nach dem Schöpfen in das Innere des Zylinders A gelangen, während ein anderer Teil weiter mit hochgenommen wird und aus größerer Höhe in den Zylinder gelangt. Die Zahl und die Größe der in den Schöpfraumwänden vorgesehenen Löcher wird am besten so gewählt, da1.1 sich die Schöpfräume erst entleert haben, trenn sie die liöcliste Stelle ihrer Drehbewegung erreicht oder bereits überschritten haben.
  • Die von den im Zylinder befindlichen Stücken abfließende Flüssigkeit gelangt durch die in dein Teil A' des Zylinders sowie in dein entsprechenden Teil der die Schöpfräume bildenden Bleche vorgesehenen Löcher in den Behälter J und von dort durch die Leitung Ji nach außen. Durch den Ring G und die Abschlußplatte .1I wird verhindert, daß die aus dem l)eliälter H atlstreteiitle Fliissigkei t tinniittelliar iii deii Behälter J übertritt, während das :\bschlußl>lech F verhindert, daß die von den Schöpfblechen mitgenommene Flüssigkeit unter Umgehung des Innenraums des Zylinders in den dem Zylinderteil A1 entsprechenden Teil der Schöpfräume übertreten kann.
  • Bei der Drehung des Zylinders werden die in ihm befindlichen Stücke also einem ununterbrochenen Flüssigkeitsstrom ausgesetzt, der sie wäscht, reinigt oder färbt, und diese Art des Waschens, Reinigens oder Färbens ist erheblich wirkungsvoller, als wenn die Stücke nur in die Flüssigkeit getaucht werden, zumal der Schmutz nach dem Herausspülen aus den Stücken laufend aus der Maschine entfernt wird.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist der durchlöcherte und der nicht durchlöcherte Teil des Zylinders A jeweils an einem Ende vorgesehen, doch kann, insbesondere bei einem längeren Zylinder, der nicht durchlöcherte Teil auch in der Mitte und je ein durchlöcherter Teil an den Enden angeordnet werden, oder umgekehrt.
  • An Stelle der beim Einlaß und Auslaß vorgesehenen Behälter können die Zu- und Abflußrohre auch unmittelbar an das Gehäuse oder an dem Gehäuse vorgesehene Stutzen angeschlossen werden.
  • Wenn auch bei der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform der Erfindung sich die Schöpfräume D über die gesamte Länge des inneren Zylinders A erstrecken, so ist es auch möglich, daß sie nur die Länge der Schöpfbleche D1 besitzen. Allerdings hat dann der für die zu reinigenden oder zu färbenden Stücke vorgesehene Innenraum eine weniger einheitliche Gestalt als bei den dargestellten Beispielen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasch-, Trockenreinigungs- oder Färbmaschine, bei der ein waagerecht angeordneter Zylinder sich innerhalb eines zylindrischen Gehäuses dreht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (A2) der Länge des Zylindermantels nicht durchlöchert ist und aus durchlöcherten Blechen gebildete, sich in das Zylinderinnere erstreckende Schöpfräume (D) aufweist, die durch in dem Teil (A') des Zylindermantels vorgesehene Schlitze nach außen offen sind und Schöpfeinrichtungen (Dl bzw. d, dl) aufweisen, die Flüssigkeit aus dem Ringraum zwischen dein Zylinder (A) und dem Gehäuse (B) entnehmen, w-älirend der übrige Teil (A1) des Zylindermantels durchlöchert ist, damit die in den Zylinder gelangende Flüssigkeit abfließen kan$ und daß Mittel (H, 1) zum Zuführen der Flüssigkeit in den Ringraum und zum Entfernen der durch den durchlöcherten Teil aus dem Zylinder ablaufenden verbrauchten Flüssigkeit vorgesehen sind.
  2. 2. Wasch-, Trockenreinigungs- oder Färltmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Schöpfräume (D) bildenden durchlöcherten Bleche über die ganze Länge des Zylinders (A), die Schöpfeinrichtungen (D1 bzw. d, dl) dagegen nur über die Länge des nicht durchlöcherten Teils (A") erstrecken, wobei am Ende der Schöpfeinrichtungen Abschlußbleche (F) in die Schöpfräume eingesetzt sind, die die Flüssigkeit zwingen, in den nicht durchlöcherten Teil des Zylinders einzutreten.
  3. 3. Wasch-, Trockenreinigungs- oder Färbmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durchlöcherte Teil (A') oder der nicht durchlöcherte Teil (A2) des Zylindermantels nicht zusammenhängend vorgesehen ist, daß also z. B. ein nicht durchlöcherter Teil in der 'Mitte und durchlöcherte Teile an jedem Ende des Zylinders angeordnet sind, oder umgekehrt.
  4. Wasch-, Trockenreinigungs- oder Färbmaschine nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführungsbehälter (H) im wesentlichen an der Unterseite des Gehäuses unterhalb des nicht durchlöcherten Zylinderteils (.42) vorgesehen ist, in den laufend so viel Flüssigkeit eingeführt wird, daß diese in den Ringraum zwischen dem Gehäuse (B) und dem Zylinder (A) übertritt und dadurch in den von den Schöpfeinrichtungen (D1 bzw. d, dl) durchlaufenen Raum gelangt, daß ein Abflußbehälter (I) an der Unterseite des Gehäuses unterhalb des durchlöcherten Zylinderteils (A1) vorgesehen -ist, in den die aus dem Zylinder kommende Flüssigkeit ohne Behinderung fließen kann und daß zwischen den beiden Behältern (H, I) ein in den Ringraum zwischen dem äußeren Gehäuse (B) und dein Zylinder (A) hineinragendes Abschlußblech (3T) vorgesehen ist, das ein unmittelbares Übertreten der Flüssigkeit von dem Zuführungsbehälter zu dem Abflußbehälter verhindert.
  5. 5. Wasch-, Trockenreinigungs- oder Färbmaschine nach Anspruch .I, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Zylinders (A) in der Ebene der Abschlußbleche (F) ein Ring (G) vorgesehen ist, der im Zusammenwirken mit dem Abschlußblech (1I) ein Übertreten der Flüssigkeit von dem Zuführungsbehälter (H) zu dem Abflußbehälter (I) verhindert.
  6. 6. Wasch-, Trockenreinigungs- oder Färbmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schöpfraum (D) an den beiden Längskanten je ein Schöpfblech (D1) aufweist, die unter einem geringen Winkel nach außen gegeneinander gerichtet sind.
  7. 7. Wasch-, Trockenreinigungs- oder Färbmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schöpfraum (D) vor dem ihn mit dem Ringraum verbindenden Schlitz ein V-förtnig gebogenes, mit der Spitze dem Schlitz zugewendetes Blech (d) aufweist, während sich der Zylindermantel mit etwas nach innen gebogenen Kanten (dl) über die Schöpfraumkanten erstreckt. Wasch-, Trockenreinigungs- oder Färbmaschine nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohre für die Zuführung der Flüssigkeit in den Ringraum zwischen dem Zylinder (A) und dem Gehäuse (B) an den unteren Teil des Ringraumes angeschlossen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051234B (de) * 1955-02-28 1959-02-26 Siemens Elektrogeraete Gmbh Trommelwaschmaschine
DE1128830B (de) * 1959-09-23 1962-05-03 Johs Girmes & Co Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum Verfilzen der Noppen von Polgeweben
DE1159382B (de) * 1957-06-26 1963-12-19 Poensgen G M B H Geb Waschmaschine zum Waschen und Spuelen von Waesche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1051234B (de) * 1955-02-28 1959-02-26 Siemens Elektrogeraete Gmbh Trommelwaschmaschine
DE1159382B (de) * 1957-06-26 1963-12-19 Poensgen G M B H Geb Waschmaschine zum Waschen und Spuelen von Waesche
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