DE913409C - Waesche-Trockenmaschine - Google Patents

Waesche-Trockenmaschine

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DE913409C
DE913409C DER1632D DER0001632D DE913409C DE 913409 C DE913409 C DE 913409C DE R1632 D DER1632 D DE R1632D DE R0001632 D DER0001632 D DE R0001632D DE 913409 C DE913409 C DE 913409C
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DE
Germany
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laundry
drum
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laundry drying
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Application number
DER1632D
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English (en)
Inventor
Albert Von Rotz
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ALBERT VON ROTZ
Original Assignee
ALBERT VON ROTZ
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Wäsche-Trockenmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Wäsche-Trockenmaschine .mit einer zur Aufnahme der zu trocknenden Wäschestücke dienenden, mittels einer Antriebsvorrichtung in Umlauf versetzbaren Trommel, in welcher die Wäschestücke angehoben und dann fallengelassen werden. Diese Trockenmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus einem federnden Werkstoff gebildet ist zur Herbeiführung eines Ausgleichs bei ungleichmäßiger Belastung durch den Wäscheeinsatz und daß die Trommel außerdem mit parallel zur Rotationssachse verlaufenden Mitnehmern versehen ist, welche zur Erzeugung eines Luftstromes quer zur Trommel dienen, um die herabfallenden Wäschestücke aufzufangen und auszubreiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht auf die Vorderseite in Schrägrichtung gesehen, Fig. 2 einen Vertikalschnitt, Fig.3 einen Vertikalschnitt der Trockenmaschine, Fig. q. einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 3 und Fig.5 eine Ansicht auf die Trommel in der Richtung der Rotationsachse gesehen.
  • Die Maschine weist ein Gehäuse i auf, in welchem eine Trommel 2 drehbar gelagert ist. Die Trommel e ist beispielsweise aus Stahlblech gefertigt und mit einer Lochung zum Durchlaß eines Luftstromes versehen. Durch die Anwendung eines federnden Materials wird die Herbeiführung eines Ausgleiches bei ungleichmäßiger Belastung durch den Wäscheeinsatz erreicht. Zur Lagerung der Trommel ist deren Rückwand mit einer Scheibe 3 verbunden, an welcher ein zum Einsatz in ein Lager 5 ausgebildeter Zapfend. angeschlossen ist. Der Zapfen q. steht über das Lager 5 vor und trägt auf seinem Ende eine Antriebsscheibe 6. Die Vorderwand der Trommel 2 weist eine Öffnung 7 (Fig.3) zum Einbringen der Wäsche in die Trommel und zum Herausnehmen derselben aus der letzteren nach Beendigung,des Trocknungsvorganges auf. Diese Öffnung ist groß genug gewählt, daß das Einbringen und Herausnehmen der Wäschestücke nur sehr wenig Zeit erfordert. Um diese Öffnung 7 herum liegt ein zylinderförmiger Ansatz 8, der als Organ zur Lagerung in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung des Gehäuses i ausgebildet ist. Die Öffnung 7 ist durch eine an der Gebäusevorderwand angelenkte Tür 9 beschließ.bar. In die Trommel 2 sind noch vier sich über die ganze Länge erstreckende Mitnehmer io (Fig. 2) eingebaut, die paarweise einander gegenüberstehen. Es können auch mehr als vier solche Mitnehmer vorgesehen sein, deren Aufgabe nachstehend noch beschrieben ist.
  • Im unteren Teil des Gehäuses i ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ein Filter i i angeordnet, der hinter einer durch einen Deckel 12 abgeschlossenen Gehäuseöffnung beginnt und an ein Gebläse 13 angeschlossen ist. Mit der Welle des Gebläses 13 ist ein Elektromotor 14 als Antriebsorgan gekuppelt, der außerdem über ein Reduktionsgetriebe die Trommel 2 in Umlauf versetzt. Dieses Reduktionsgetriebe besteht aus einer auf der -lsotorwelle aufgesetzten Scheibe 15, zwei Zwischenscheiben 16 und 17 und der Scheibe 6 sowie dem Riemen 17a. Es kann aber auch aus anderen bekannten Konstruktionselementen aufgebaut und beispielsweise als Zahnradgetriebe, Kettengetriebe, hydraulisches Getriebe usw. ausgebildet sein. Das Getriebe liegt beim gezeichneten Ausführungsbeispiel außerhalb das Gehäuses i, es kann aber ebenfalls innerhalb dieses letzteren liegen oder mittels einer besonderen Verschalung abgedeckt sein.
  • Auf das Gehäuse i ist ein Aufsatz 183 aufgesetzt, der einen Lufterhitzer in der Form eines elektrischen Heizwiderstandes und einen Luftkanal i9 einschließt, welch letzterem die zur Trocknung der Wäsche erforderliche Luft zur Erhitzung vom Gebläse 13 aus zugeführt wird. Vom Luftkanal i9 aus strömt die erhitzte Luft durch die Trommel 2 hindurch. Es ist die Einrichtung getroffen, daß die Luft im Innern der Maschine in Zirkulation versetzt wird, derart, daß sie zu wiederholten Malen durch die Trommel hindurch muß, biss sie einen bestimmten Feuchtigkeitsgrad erreicht hat, der unter dem Sättigungsgrad liegt, worauf sie erst als Abluft durch einen Kanal 2o aus der Maschine entfernt wird. Sowohl in den Frischluftstrom als auch im Zirkulations- und im Ablaufstrom sind bekannte Regulierorgane eingebaut, welche ein wirtschaftliches Arbeiten der Maschine gewährleisten, indem sie gestatten, die Frischluftzufuhr auf dasjenige Maß zu beschränken, das zum Ersatz der durch den Kanal 2o entweichenden Abhift erforderlich ist. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist im unteren Teil des Gehäuses i ein als Filter dienendes, auf den Laufrollen 21 und der Spannrolle 22 gelagertes Filterband 23 angeordnet. Das Filterband 23 steht in Wirkungsverbindung mit dem Gebläse 13 und dem Flockenabsauger 24., von welchem die Flocken durch den Aussauger 25 dem Flockenabscheider26 zugeführt werden, in welchem sie durch Wasserberieselung aufgelöst werden, um alsdann als nasser Staubabgang über ein A1)-leitungsrohr der Kanalisation zugeführt zu werden. Zum Unterschied des Filters i i, wo die Flockenrückstände nach einer Trocknung von acht bis zehn Trommelfüllungen von Hand entfernt werden müssen, wobei zu diesem Zweck der Filterkasten aus dem Gehäuse der Maschine herausgenommen werden muß, werden bei der zweiten Ausführung die Flockenrückstände zwangläufig abgeführt. Der Antriebsmotor 14 ist mit der Welle des Gebläses 13 gekuppelt, und es steht ferner über ein Reduktionsgetriebe mit den Antriebsrollen 21 des Filterbandes 23 in Verbindung. Durch die gleichzeitig als Führungsrolle dienende Spannrolle 22 wird das den verschiedenen Temperaturschwankungen unterworfene Filterband 23 entsprechend gespannt.
  • Es wird also nach dem Einbringen nasser Wäsche in die Trommel ein häufigerer Luftersatz notwendig sein als nach einiger Zeit, wenn die Wäsche nahezu trocken ist. Auf diese Weise läßt sich der Energieverbrauch insbesondere für die Heizung der Luft auf ein Mindestmaß beschränken. Die Frischluftzufuhr wie auch der Ablaufstrom lassen sich auch mittels bekannter Steuermittel autoamtisch oder zwangläufig in Abhängigkeit von Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt regeln, so daß je nach dem Betriebszustand dein Zirkulationsstrom eine mehr oder weniger große Menge Abluft entnommen und ausgestoßen und durch Frischluft ersetzt wird.
  • Am Gehäuse i ist eine Kontrollampe 27 angebracht, welche während des Betriebes, d. h. solange der Motor 14 eingeschaltet ist, aufleuchtet. Diese Kontrollampe 27 befindet sich zweckmäßig neben dem Verschlußorgan der Tür 9 oder in dessen Nähe, so daß sie gesehen und beachtet werden muß, wenn der Türverschluß betätigt werden soll. Sie hilft also mit die Bedienung der Maschine durch Ausschaltung von Fehlmanipulationen, wie Öffnen der Tür während des Betriebes USW., zu vereinfachen. Demselben Zweck dienen auch ein Zeitmesser 28 sowie ein Thermometer 29. Die Tür 9 kann aber auch in bekannter Weise mit einer elektrischen Ver- und Entriegelungsvorrichtung versehen sein mit dem Erfolg, daß sie sich nur während des Stillstandes des Motors i.1 öffnen und wieder schließen läßt, wobei die zur Verwendung gelangende Schaltung derart ausgeführt sein kann, daß die Inbetriebnahme des Motors nur bei verschlossener Tür 9 möglich ist.
  • Zur Vermeidung von Wärmeverlusten durch Abstrahlung ist das Gehäuse i mit einer passenden Isolierung ausgestattet, welche auf der Zeichnung nicht sichtbar ist. Das Reduktionsgetriebe zur übertragung der Drehbewegung des Motors 14 auf die Trommel 2 ist derart ausgebildet, daß die letztere eine derart kleine Drehzahl aufweist, daß die Wäschestücke durch die Mitnehmer io wohl angehoben werden, sich aber während der Rotation der Trommel von der letzteren loslösen und zufolge ihres eigenen Gewichtes wieder in Richtung auf die jeweils tiefste Stelle zurückfallen und nicht etwa durch die Zentrifugalkraft an der Trommelwandung haftenbleiben. Sobald die Mitnehmer io von den mitgenommenen Wäschestücken befreit sind, haben sie während der Rotation die Wirkung von Schaufeln, d. h. sie verursachen Luftströmungen quer zur Trommel mit dem Erfolg, daß die Wäschestücke sich während des Falles mehr oder weniger auszubreiten vermögen und im Fall durch die Querluftströmungen abgebremst werden, was wesentlich zur Beschleunigung des Trockenvorganges beiträgt und zur Folge hat, daß die Wäsche weich und geschmeidig der Trommel entnommen werden kann. Versuche haben gezeigt, daß auf diese Weise kein Verschleiß der Wäsche stattfinden kann, daß die Wäsche vielmehr eine schonende Behandlung während des Trockenvorganges erfährt.
  • Durch den Einbau eines Luftfilters besteht die Gewähr dafür, daß die Trocknungsluft rein ist 'und daß sie nicht durch mitgerissene Verunreinigungen die Wäsche verschmutzen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wäsche-Trockenmaschine mit einer zur Aufnahme der zu trocknenden Wäschestücke dienenden, mittels einer Antriebsvorrichtung in Umlauf versetzbaren Trommel, in welcher die Wäschestücke angehoben und dann fallengelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) aus einem federnden Werkstoff gebildet ist zur Herbeiführung eines Ausgleiches hei ungleichmäßiger Belastung durch den Wäscheeinsatz und daß die Trommel (2) außerdem mit parallel zur Rotationsachse verlaufenden Mitnehmern (io) versehen ist, welche zur Erzeugung eines Luftstromes quer zur Trommel (2) dienen, um die herabfallenden Wäschestücke aufzufangen und auszubreiten.
  2. 2. Wäsche-Trockenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschetrommel (2) mit der Antriebsvorrichtung für ein Gebläse (13) über ein Reduktionsgetriebe verbunden ist, welches ihr eine solche Umlaufgeschwindigkeit mitteilt, daß die Wäschestücke sich beim Anheben aus der Tiefstlage allmählich von der Trommel (2) loslösen und zum Durchschütteln von einem IHeißluftstrom erfaßt werden.
  3. 3. Wäsche-Trockenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter ein aus feinmaschigem Metallgewebe bestehendes, mit einem Gebläse (13), einem Flockenabsauger (24) und einem Flockenabscheider (26) in Wirkungsverbindung stehendes endloses Laufband (23) vorgesehen ist, das Ganze derart, daß die durch einen Aussauger (25) vom Filterband (23) abgesaugten Flocken dem Flockenabscheider (?6) zugeführt. werden, in welchem sie durch Wasserberieselng aufgelöst und als nasser Staubabgang in die Kanalisation abgeführt werden.
  4. 4. Wäsche-Trockenmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den unteren Teil des Gehäuses (i) abschließende, über Laufrollen (2,i) und eine Spannrolle (22) geführte Filterband (23) mit der Antriebsvorrichtung für ein Gebläse (13) über ein Reduktionsgetriebe verbunden ist.
  5. 5. Wäsche-Trockenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Berieselung der Flocken durch ein elektromotorisch gesteuertes Wasserventil erfolgt, welches mit der elektrischen Türverriegelung der Trockenmaschine in Wirkungsverbindung steht.
  6. 6. Wäsche-Trockenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Gebläse (13) mit vorgeschaltetem Luftfilter aufweist, welches Gebläse mit einem elektrischen Lufterhitzer in Verbindung steht.
  7. 7. Wäsche-Trockenmaschine nach Anspruch i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer elektrischen Sicherheitsvorrichtung ausgestattet ist, welche das Öffnen der Tür vor der Trommelöffnung nur bei stillstehender Antriebsvorrichtung ermöglicht. B.
  8. Wäsche-Trockenmaschine nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung zur Verriegelung der Tür vor der Trommelöffnung derart ausgebildet ist, daß der Antriebsmotor (14) nur bei verschlossener Trommelöffnung in Betrieb gesetzt werden kann.
  9. 9. Wäsche-Trockenmaschine nach Anspruch i, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Frischluftstrom, in den Zirkulationsluftstrom und in den Abluftstrom Regulierorgane zur Mengenregulierung eingebaut sind und daß Mittel vorhanden sind, welche veranlassen, daß die durch die Trommel (2) geführte Luft so lange in Zirkulation gehalten bleibt, bis sie einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt erreicht hat. io. Wäsche-Trockenmaschine nach Anspruch i, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwecks Vermeidung von Wärmeverlusten durch Abstrahlung isoliert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 721 o64; französische Patentschrift Nr. 830 551; USA.-Patentschriften Nr. 2 197 Zoo, 2 298 352, 2 344 135, 2 176 954 2 325 4o6.
DER1632D 1944-01-03 1944-06-04 Waesche-Trockenmaschine Expired DE913409C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH913409X 1944-01-03
CH595305X 1944-01-04
CH906174X 1944-01-04
CH595327X 1944-05-01

Publications (1)

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FR906174A (fr) 1945-12-26

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