DE8216100U1 - Trenneinrichtung zum abtrennen perforierter papierschlauchabschnitte - Google Patents

Trenneinrichtung zum abtrennen perforierter papierschlauchabschnitte

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DE8216100U1 DE19828216100 DE8216100U DE8216100U1 DE 8216100 U1 DE8216100 U1 DE 8216100U1 DE 19828216100 DE19828216100 DE 19828216100 DE 8216100 U DE8216100 U DE 8216100U DE 8216100 U1 DE8216100 U1 DE 8216100U1
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r/niciNirtiNvvnuiL. D-4800 BIELEFELD 1
DIPL.-ING. BODO THIELKING
D,PL, ING. OTTO ELBERTZHAGEN £ϊ££2 IL" * '""
POSTSCHECKKONTO HAN 3091 93-302
Anwalts Akte -] 2 75oa datum: 1 . Juni 19 82 s
Anmelder: Firma Icoma Packtechnik GmbH, Fautenbacher Straße 26, 7590 Achern
Trenneinrichtung zum Abtrennen perforierter Papierschlauchabschnitte
Die Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung zum Abtrennen perforierter, von einer Papierschlauchmaschine kommender Papierschlauchabschnitte, mit einer Varzugsstation mit umlaufenden Förderelementen und einer Abreißeinrichtung, die aus einander gegenüberliegenden, gegeneinander verstellbaren, mit Voreilung umlaufenden Abreißelementen besteht.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art besitzt die Vorzugsstation unterhalb des Papierschlauchs Vorzugswalzen und oberhalb des Papierschlauchs rollenförmige Vorzugskörper. Bei Papierschläuchen mit Seitenfalten können die Vorzugskörper jeweils nur im Bereich der Seitenfalten, in der eine doppelt hohe Papierlagenzahl gegeben ist drücken. Damit Querklebungen des Papierschla'-chabschnitts nicht ausgequetscht werden, müssen die Vorzugskörper im Bereich der Querklebungen kurz abgehoben v/erden. Die Vorzugsstationen sind mehrfach hintereinander vorgesehen, damit auch beim Abheben der Vorzug -des Papierschlauchs gewährleistet ist.
Die Vorzugskörper hinterlassen Druckstellen auf dem Papnerschlauch und beeinträchtigen die Qualität des Papierschlauchs besonders dann, wenn elastische Papiere verarbeitet werden.
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12 75Oa - 2 - K Juni 1982 £
Die heute verwendeten Abreißeinrichtungen besitzen einen Pesthaltezylinder und einen Abreißzylinder. Bei Papierschläuchen für Seitenfaltensäcke müssen im mittleren Bereich zwischen den beiden Seitenfalten Rollen oder Körper mit einem größeren Durchmesser als im Bereich der Seitenfalten eingesetzt werden oder es ist
ein zweiter Abreißzylinder für den Bereich zwischen den beiden Seitenfalten erforderlich. Da die Körper der Abreißzylinder
kurzzeitig hart aufeinandergepreßt werden müssen, entstehen
Druckstellen auf den Papierschlauchabschnitten auch an der Abreißstation.
Da an der Abreißstation die Abreißkörper kurzzeitig gegeneinander und anschließend wieder in Gegenrichtung auseinander bewegt werden müssen, ist es erforderlich, die Antriebe in aufwendiger Weise ortsveränderlich zu gestalten. Dies erfolgt
gegenwärtig mit Hilfe von Kardanwellen und Kardangelenken, die den Antrieb sehr teuer machen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trenneinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie eine schonende Behandlung der P-pierschlauchabschnitte ermöglicht, einfach und wenig störanfällig
aufgebaut ist sowie bei einem Wechsel der Papierschlauchformate, Papierschlaucharten und Papierschlauchqualitäten keine oder nur geringfügige Umstellarbeiten erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Förder- und Abreißelemente umlaufende, endlose Förderbänder sind und daß Rollen oder Walzen der Förderbändern auf der Unterseite des Papierschlauchs bzw. des Papierschlauchabschnitts
gegenüber den Rollen oder Walzen auf deren Oberseite in Längsrichtung des Papierschlauchs bzw. des Papierschlauchabschnicts gegeneinander versetzt sind.
Das Vorsehen von Förderbändern mit gegeneinander versetzten
Rollen erlaubt es, daß sehr unterschiedliche Papierschlauchformate sowie unterschiedliche Papierschlaucharten (beispiels-
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weise mit und ohne Seitenfalten) sowie unterschiedliche Papierqualitäten verarbeitet werden können. Während bei den bekannten Einrichtungen die Dickendifferenz bei Seitenfaltenschläuchen zwischen den Randbereichen und dem mittleren Bereich stets ein Auswechseln der Abreißkörper im mittleren Bereich erforderlich machte, sind bei der neuen Vorrichtung derartige Einstellarbeiten nicht mehr nötig. Durch das Vorsehen von Förderbändern und die Anordnung der Rollen werden dj e unterschiedlichen Dicken über die Breite des Papierschlauchabschnitts ohne weiteres automatisch berücksichtigt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1: eine sctenatische Darstellung einer Papierschlauchmaschine mit der erfindungsgemäßen Trenneinrichtung,
Figur 2: eine schmatische Darstellung einer ersten
Ausführungsform in Seitenansicht,
Figur 3: eine Draufsicht auf die schematisch dargestellte Anordnung gemäß Figur 2,
Figur 4: eine Vorderansicht gemäß Figur 2 von links, Figur 5: eine zweite Ausführungsform in Seitenansicht, Figur 6: die Ausführungsform gemäß Figur 5 in Draufsicht.
Die beiden Ausführungsformen gemäß Figuren 2 bis 4 einerseits und 5 mit 6 andererseits unterscheiden sich nicht im Prinzip sondern lediglich in konstruktiver Hinsicht. Es sind deshalb bei beiden Ausführungsformen die einander entsprechenden Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.. -"Zur Unterscheidung wahlweise mit Hochstrich.
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-A-
1. Juni 1982 s
Die in Figur 1 dargestellte Papierschlauchmaschine besitzt vier Abröllstatiohen 38, 39, 40 und 41, von deren Rollen vier Lagen Papier abgerollt und zur Bildung des Schläuche zusammengefünrt werden. Die abgerollten Lagen werden über die Schleifenvorzugsstation 37 abgezogen und der Perforierstation 36 zugeführt. In d^r Perforierstation 36 werden die einzelnen Lagen quer zur Laufrichtung perforiert. Danach durchlaufen die einzelnen Papierbahnen zunächst die Querklebestation 35 und später die Längsklebestation 34. In der Schlauchbildungseinrichtung 33 wird der Papierschlauch gebildet. Der gebildete Papierschlauch durchläuft die Vorzugsstation 32 und gelangt danach in die Abreißeinrichtung 31 .
Die Abreißeinrichtung 31 läuft mit Voreilung gegenüber der Vorzugsstation 32. Die Förderbänder der Abreißstation werden jeweils so gesteuert, daß sie den Papierschlauchabschnitt 14 (vergl. Figur 2) taktweise kräftig ergreifen und vorziehen, wenn die Perforationslinie zwischen dem Papierschlauchabschnitt 14 und dem Papierschlauch 13 jeweils zwischen Vorzugstation 32 und Abreißeinrichtung 31 liegt. Wegen der Voreilung der Förderbänder der Abreißstation erfolgt dabei der Abriß.
Zunächst zur Ausführungsform gemäß Figuren 2 bis 4:
Der Papierschlauch 13 gelangt in die Vorzugsstation 32. Die Vorzugsstation 32 besitzt drei parallel zueinander angeordnete Förderbänder 4, 5 und 6 auf der Oberseite des Papierschlauchs 13 sowie drei ebenfalls nebeneinander angeordnete Förderbänder 4a, 5a und 6a auf der Unterseite des Papierschlauchs 13. Die oberen Förderbänder werden durch drei Antriebswalzen 21' angetrieben und durch drei nebeneinander liegende Umlenkrollen 44' umgelenkt. Auf der Unterseite des Papierschlauchs 13 befinden sich drei nebeneinander liegende Antriebswalzen 22' und drei nebeneinander liegende Umlenkrollen 45' für die unteren Förderbänder 4a, 5a und 6a. Die Förderbänder werden über Spannrollen oder Spannwalzen 27' bzw. 28' gespannt.
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Auf der Unterseite des Papierschlauchs 13 sind für die unteren Förderbänder 4a, 5a und 6a Rollen oder Walzen 10' und 11' vorgesehen, welche die unteren Förderbänder gegen den Papierschlauch 13 drücken. Auf der Oberseite des Papierschlauchs 13 sind Rollen oder Walzen 17' und 18' angeordnet, welche die Förderbänder 4 bis 6 von oben gegen den Papierschlauch 13 drücken. Die Rollen 17' und 18' sind gegenüber den Rollen 10' und 11s in Längsrichtung gegeneinander versetzt, liegen einander also nicht unmittelbar gegenüber. Die Anordnung der oberen und unteren ^ Rollen auf Lücke führt dazu, daß sich der Papierschlauch 13 I s-förmig zwischen den Rollen hindurch schlängelt. Durch diese Anordnung ist es möglich, einen Papierschlauch von über seine Breite unterschiedlicher Dicke zu transportieren, ohne über die Breite variierende Abstände zwischen oberen und unteren Transportelementen vorsehen zu müssen. Der Dickenausgleich zwischen dem Bereich der dickeren Seitenfalten und dem mittleren Bereich erfolgt selbsttätig.
Über die Spannrollen oder Spannwalzen 27' und 28' v/erden die ; oberen und unteren Förderbänder gespannt gehalten. |
Der Aufbau der mit 31 insgesamt bezeichneten Abreißeinrichtung % entspricht im wesentlichen dem Aufbau der Vorzugsstation 32. f
Bei der Abreißeinrichtung 31 sind auf der Oberseite drei Förder- J bänder 1, 2 und 3 sowie auf der Unterseite drei Förderbänder 1a, | 2a und 3a nebeneinander vorgesehen. Die drei nebeneinanderliegendei Antriebswalzen für die oberen Förderbänder sind mit 19' be- t
Φ zeichnet, während die ebenfalls dreifach vorgesehenen nebenein- f anderliegenden Antriebswalzen für die drei unteren Förderbänder |: mit 20' bezeichnet sind. Mit 25' und 29' sind die Spannrollen I; oder Spannwalzen bezeichnet. Die unteren Rollen 7' und 8' drücken § die Förderbänder 1a, 2a und 3a gegen die Unterseite des Papierschlauchabschnitts 14 während die Rollen oder Walzen 15' und 16' die oberen Förderbänder 1, 2 und 3 gegen die Oberseite des Papier# schlauchabschnitts 14 drücken. Die Trennstelle zwischen dem !§'
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Papierschlauch 13 und dem Papierschlauchabschnitt ist mit 43 bezeichnet. Die Umlenkrollen für die oberen Förderbänder 1 bis 3 sind jeweils mit 46' und die unteren Umlenkrollen mit 47' bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Trenneinrichtung läßt sich am besten anhand des konstruktiven Ausführungsbeispiels gemäß Figur 6 erläutern:
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 sind die einander entsprechenden Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind jeweils nur zwei Förderbänder auf Ober- und Unterseite sowohl der Vorzugsstation als auch der Abreißeinrichtung vorgesehen. Die unteren Förderbänder laufen über jeweils drei zwischen den Antriebswalzen und den Umlenkrollen angeordnete Rollen.
Bei der Vorzugsstation sind auf der Oberseite zwei nebeneinanderliegende Förderbänder 4' und 5' vorgesehen sowie auf der Unterseite zwei nebeneinanderliegende Förderbänder 4a1 und 5a1.
Bei der Abreißeinrichtung 31 sind die beiden oberen, nebeneinanderliegenden Förderbänder mit 1' und 2' bezeichnet, während die beiden unteren nebeneinanderliegenden Förderbänder mit 1a1 und 2a1 bezeichnet werden.
Die Förderbänder 4' und 5' sowie 4a1 und 5a1 greifen stets kräftig an dem Papierschlauch 13 an und ziehen ihn vor. Die Rollen 17 und 18 können über die Verstelleinrichtung 42 in der Höhe verstellt werden. Es ist ferner eine Verstellung der Umlenkrollen 44 und 45 in Längsrichtung und eine Verstellung der Spannrollen oder Spannwalzen 27 und 28 quer zur Längsrichtung möglich.
Eine entsprechende Konstruktion ist in der Abreißeinrichtung 31 vorgesehen, bei der die Rollen 15 und 16 mittels der Verstelleinrichtung 30 einstellbar sind. Die Spannrollen 25 und 26 sind quer zur Förderrichtung verstellbar und die Umlenk-
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rollen 46 und 47 sind in Schlauchlängsrichtung verstellbar.
Die Rollen 7, 8 und 9 sitzenin einem quer zur Förderrichtung verschieblichen Träger 24. Der Träger 24 ist quer zur Schlauchebene verschieblich gelagert und trägt an seinem unteren Ende eine Rolle 29. Die Rolle 29 läuft an einer Scheibe mit Exzenter 23 ab. Die Drehbewegung der Scheibe mit Exzenter 23 ist so mit dem Vorschub des Papierschlauchs gekoppelt, daß ein Anheben des Trägers und damit ein Bewegen der Rollen 7 bis 9 in Richtung auf die gegenüberliegenden Rollen jeweils erfolgt, wenn die Perforation 48 zwischen Vorzugsstation 32 und Abreißeinrichtung 31 liegt. Durch diese Aufwärtsbewegung des Trägers 24 mit den Rollen 7 bis 9 wird der Papierschlauchabschnitt 14 kräftig zwischen den Förderbändern erfaßt. Da die Förderbänder der Abreißstation 31 mit Voreilung laufen, erfolgt ein Abriß des Papierschlauchabschnitts an der Perforationsstelle 48. Danach wird der Träger 24 sofort wieder abgesenkt und der Papierschlauchabschnitt nach xinks weiter transportiert.
Bei der dargestellten Ausführungsform dient ein gemeinsamer Antrieb 49 zum Antrieb der mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufenden Antriebswalzen 20 und 22. Es ist auch möglich, den Antrieb der jeweils unteren Antriebswalzen mit den zugehörigen oberen Antriebswalzen der gleichen Station zu koppeln, also 20 mit 19 und 22 mit 21, da es sich um ortsfeste Antriebe handelt.

Claims (12)

1. Trenneinrichtung zum Abtrennen perforierter, von einer Papierschlauchmaschine kommender Papierschlauchabschnitte, mit einer Vorzugsstation mit umlaufenden Förderelementen und einer Abreißeinrichtung, die aus einander gegenüberliegenden, gegeneinander verstellbaren, mit Voreilung umlaufenden Abreißelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Förderund Abreißelemente umlaufende, endlose Förderbänder (1; 2; 3; 4; i; 6; 1a; 2a; 3a; 4a; 5a; 6a) sind und daß Rollen oder Walzen (7; &; 9; 10' 11' 12) der Förderbänder auf der Unterseite des Papierschlauc is (13) bzw. des Papierschlauchabschnitts
(14) gegenüber den Rollen oder Walzen (15; 16; 17; 18) auf deren Oberseite in Längsrichtung des Papierschlauchs bzw. des Papierschlauchabschnitts gegeneinander versetzt sind.
2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsrollen bzw. Antriebswalzen (19; 20; 21; 22) der Förderbänder (1 bis 6 und 1a bis 6a) ortsfest gelagert sind und daß zwischen den beiden Umlenkrollen oder Umlenkwalzen eines Bandstrangs angeordnete, nicht angetriebene Rollen oder Walzen (7; 8; 9; 10; 11; 12; 15; 16; 17; 18) in Richtung auf den Papierschlauch (13) bzw. Papierschlauchabschnitt (14) verstellbar sind.
3. Trenneinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite des Papierschlauchabschnitts (14) angeordneten nicht ange-
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triebenen Rollen oder Walzen (7; 8; 9) der Abreißeinrichtung (31) mittels eines Exzenters (23) quer zur Längsebene des Papierschlauchabschnitts (14) verschiebbar sind.
4. Trenneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils I mehrere, nicht angetriebene Rollen oder Walzen (7; 8; 9) in
I einem gemeinsamen, exzenterbetätigten Träger (24) angeordnet
sind.
X 5. Trenneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
\ 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
i mehrere Förderbänder (1 bis 6 und 1a bis 6a) über die Breite
|. des Papierschlauchs (13) bzw. Papierschlauchabschnitts (14)
I verteilt nebeneinander angeordnet sind.
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