DE4113792C2 - Trenneinrichtung zum Abtrennen perforierter Papierschlauchabschnitte - Google Patents

Trenneinrichtung zum Abtrennen perforierter Papierschlauchabschnitte

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/10Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with devices for breaking partially-cut or perforated webs, e.g. bursters

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (EP 0 096 223 B1) erfolgt die Querverschiebung der nicht angetriebenen, in einem gemeinsamen Träger angeordneten Rollen lediglich auf einer Seite des Papierschlauchs oder Papierschlauch­ abschnitts, während die Rollen auf der gegenüberliegenden Seite nicht angehoben und abgesenkt werden. Eine derar­ tige Konstruktion arbeitet innerhalb bestimmter Geschwin­ digkeiten einwandfrei. Es muß dafür gesorgt werden, daß die erforderliche Hubbewegung des Trägers, die von einem Exzenter bzw. Nocken gesteuert wird, vollständig durchge­ führt wird. Dabei limitiert die Zeit für die Durchführung der Hubbewegung die Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Abreißvorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie höhe­ re Verarbeitungsgeschwindigkeiten ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
Dadurch, daß die jeweils in einem gemeinsamen Träger an­ geordneten Rollen oder Walzen auf beiden einander gegen­ überliegenden Seiten des Papierschlauchs oder Papier­ schlauchabschnitts gegenläufig bewegbar sind, kann der Hub jedes einzelnen Trägers auf die Hälfte reduziert werden gegenüber einer Hubbewegung, wie sie bei Vorsehen nur eines einzigen querbeweglichen Trägers erforderlich ist. Darüber hinaus ermöglicht eine solche Ausgestaltung gleiche Dehnungsverhältnisse der Vorzugsbänder auf beiden Seiten. Der kürzere Hub führt zu geringeren Materialbean­ spruchungen und zu deutlich kürzeren Hubzeiten, mit der Folge, daß höhere Verarbeitungsgeschwindigkeiten möglich werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei­ teren Ansprüchen beschrieben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine schematische Darstellung einer Papier­ schlauchmaschine mit der erfindungsgemäßen Trenneinrichtung,
Fig. 2 - eine genauere Darstellung der Trenneinrich­ tung in Seitenansicht,
Fig. 3 - eine stark vereinfachte Draufsicht, bei der zahlreiche Elemente wegggelassen sind,
Fig. 4 - eine stark vereinfachte Vorderansicht der Abreißeinrichtung gemäß Fig. 2 von links.
Die in Fig. 1 dargestellte Papierschlauchmaschine be­ sitzt vier Abrollstationen 38, 39, 40 und 41, von deren Rollen vier Lagen Papier abgerollt und zur Bildung des Schlauchs zusammengeführt werden. Die abgerollten Lagen werden über die Schleifenvorzugsstation 37 abgezogen und der Perforierstation 36 zugeführt. In der Perforiersta­ tion 36 werden die einzelnen Lagen quer zur Laufrichtung perforiert. Danach durchlaufen die einzelnen Papierbahnen zunächst die Querklebestation 35 und später die Längskle­ bestation 34. In der Schlauchbildungseinrichtung 33 wird der Papierschlauch 13 gebildet. Der gebildete Papier­ schlauch durchläuft die Vorzugsstation 32 und gelangt danach in die Abreißeinrichtung 31.
Die Abreißeinrichtung 31 läuft mit Voreilung gegenüber der Vorzugsstation 32. Die Förderbänder der Abreißstation werden jeweils so gesteuert, daß sie den Papierschlauch­ abschnitt 14 (vergl. Fig. 2) taktweise kräftig ergreifen und vorziehen, wenn die Perforationslinie zwischen dem Papierschlauchabschnitt 14 und dem Papierschlauch 13 je­ weils zwischen Vorzugsstation 32 und Abreißeinrichtung 31 liegt. Wegen der Voreilung der Förderbänder der Abreiß­ station erfolgt dabei der Abriß.
Der Papierschlauch 13 gelangt zunächst in die Vorzugssta­ tion 32. Die Vorzugsstation 32 besitzt drei parallel zu­ einander angeordnete Förderbänder 4, 5 und 6 auf der Ober­ seite des Papierschlauchs 13 und drei ebenfalls neben­ einander angeordnete Förderbänder 4a, 5a und 5a auf der Unterseite des Papierschlauchs 13. Die oberen Förderbän­ der werden durch drei Antriebswalzen 21 angetrieben und durch drei ebenfalls nebeneinanderliegende Umlenkwalzen 44 umgelenkt. Auf der Unterseite des Papierschlauchs 13 befinden sich in der Vorzugsstation drei nebeneinander­ liegende Antriebswalzen 22 und drei nebeneinanderliegende Umlenkrollen 45 für die unteren Förderbänder 4a, 5a und 6a. Die oberen Förderbänder werden über eine Spannwalze 27 gespannt, die unteren Förderbänder über eine Spann­ walze 28. Auf der Unterseite des Papierschlauchs 13 sind für die unteren Förderbänder 4a, 5a und 6a Rollen oder Walzen 10, 11 und 11a nebeneinander vorgesehen, welche die unteren Förderbänder gegen den Papierschlauch 13 drücken. Auf der Oberseite des Papierschlauchs 13 sind Rollen oder Walzen 17 und 18 angeordnet, welche die obe­ ren Förderbänder 4 bis 6 von oben gegen den Papier­ schlauch 13 drücken. Die Rollen 17 und 18 sind gegenüber den Rollen 10 bis 11a in Längsrichtung gegeneinander ver­ setzt, liegen also einander nicht unmittelbar gegenüber. Die Anordnung der oberen und unteren Rollen auf Lücke führt dazu, daß sich der Papierschlauch 13 s-förmig zwi­ schen den Rollen hindurchschlägelt. Durch diese Anordnung ist es möglich, einen Papierschlauch von über seine Brei­ te unterschiedlicher Dicke zu transportieren, ohne über die Breite variierende Abstände zwischen oberen und unte­ ren Transportelementen vorsehen zu müssen. Der Dickenaus­ gleich zwischen dem Bereich der dickeren Seitenfalten und dem mittleren Bereich erfolgt selbstätig.
Der Aufbau der insgesamt mit 31 bezeichneten Abreißein­ richtung entspricht ziemlich weitgehend dem Aufbau der Vorzugsstation 32.
Bei der Abreißeinrichtung 31 sind auf der Oberseite drei Förderbänder 1, 2 und 3 nebeneinander vorgesehen. Die drei nebeneinanderliegenden Antriebswalzen für die oberen Förderbänder sind mit 19 bezeichnet, während die eben­ falls dreifach vorgesehenen nebeneinanderliegenden An­ triebswalzen für die drei unteren Förderbänder mit 20 be­ zeichnet sind. Mit 25 und 29 sind die Spannrollen oder Spannwalzen bezeichnet. Die oberen Förderbänder 1 bis 3 werden über die Umlenkrollen 46 umgelenkt und die unteren Förderbänder 1a, 2a und 3a über die Umlenkwalzen 47.
Zwischen den unteren Antriebswalzen 20 und den unteren Umlenkwalzen 47 sind Rollen oder Rollengruppen 7, 8 und 9 in einem gemeinsamen Träger 24 angeordnet. Der Träger 24 ist quer zur Schlauchebene verschieblich gelagert und trägt an seinem unteren Ende eine Rolle 26. Die Rolle 26 läuft an einer Scheibe mit Nocken 23 ab. Die Drehbewegung der Scheibe mit Nocken 23 ist so mit dem Vorschub des Papierschlauchs gekoppelt, daß ein Anheben des Trägers 24 und damit ein Bewegen der Rollen 7 bis 9 in Richtung auf die gegenüberliegenden, jedoch in Längsrichtung versetzten Rollen 7a bis 9a jeweils erfolgt, wenn die Perforation 48 zwischen Vorzugsstation 32 und Abreißein­ richtung 31 liegt.
Der Träger 24 ist über ein doppelt vorgesehenes Koppelge­ stänge mit einem Träger 24a auf der Oberseite des Papier­ schlauchabschnitts 14 in der Weise gekoppelt, daß die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Trägers 24 einer ent­ sprechenden gegenläufigen Abwärts- und Aufwärtsbewegung des Trägers 24a mit Rollen 7a bis 9a entspricht.
Die Koppelgestänge besitzen jeweils einen um eine orts­ feste mittlere Achse gelagerten Schwenkhebel 70. Am Ende der Schwenkhebel 70 ist einerseits ein Gelenkhebel 71 an­ gelenkt und andererseits ein Gelenkhebel 72. Der Gelenk­ hebel 71 ist wiederum gelenkig mit dem Träger 24 verbun­ den. Der Gelenkhebel 72 ist gelenkig mit dem Träger 24a verbunden.
Die Träger besitzen vertikal sich erstreckende Führungs­ zapfen 73 bzw. 74, welche in entsprechenden Aufnahmen vertikal geführt sind.
Durch die gleichzeitige gegenläufige Bewegung der Träger 24 und 24a mit den darin angeordneten Rollen wird der Papierschlauchabschnitt 14 kräftig zwischen den Förder­ bändern erfaßt. Da die Förderbänder der Abreißstation 31 mit Voreilung laufen, erfolgt ein Abriß des Papier­ schlauchabschnitts an der Perforationsstelle 48. Danach wird der Träger 24 sofort abgesenkt und gleichzeitig der Träger 24a angehoben und der Papierschlauchabschnitt 14 nach links weitertransportiert.
Bei der dargestellten Ausführungsform dient ein gemein­ samer Antrieb 49 zum Antrieb der mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufenden Antriebswalzen 20 und 22. Es ist auch möglich, den Antrieb der jeweils unteren Antriebs­ walzen mit den zugehörigen oberen Antriebswalzen der gleichen Station zu koppeln, also 20 mit 19 und 22 mit 21, da es sich um ortsfeste Antriebe handelt.

Claims (5)

1. Trenneinrichtung zum Abtrennen perforierter, von einer Papierschlauchmaschine kommender Papierschlauchab­ schnitte (14) mit einer Vorzugsstation (32) mit umlau­ fenden Förderelementen und einer Abreißeinrichtung (31), die aus einander gegenüberliegenden, gegenein­ ander verstellbaren, mit Voreilung umlaufenden Abreiß­ elementen besteht, wobei zumindest einige der Förder- und Abreißelemente umlaufende endlose Förderbänder (1; 2; 3; 4; 5; 6; 1a; 2a; 3a; 4a; 5a; 6a) sind und Rollen oder Walzen (7; 8; 9; 10; 11; 11a) der Förderbänder auf der Unterseite des Papierschlauchs (13) bzw. des Papierschlauchabschnitts (14) gegenüber den Rollen oder Walzen (7a; 8a; 9a; 17; 18) auf deren Oberseite in Längsrichtung des Papierschlauchs bzw. des Papier­ schlauchabschnitts gegeneinander versetzt sind, wobei die auf einer Seite des Papierschlauchs (13) angeord­ neten Rollen oder Walzen (7; 8; 9) der Abreißeinrich­ tung quer zur Längsebene des Papierschlauchabschnitts (14) verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der gegenüberliegenden Seite des Papier­ schlauchabschnitts angeordnete Rollen oder Walzen (7a; 8a; 9a) quer zur Längsebene des Papierschlauchab­ schnitts (14) verschiebbar sind, wobei die auf unter­ schiedlichen Seiten angeordneten Rollen oder Walzen gleichzeitig gegenläufig verschiebbar sind.
2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die gegenläufig verschiebbar angeordneten Rollen oder Walzen (7; 8; 9 und 7a; 8a; 9a) als zwischen den Umlenkrollen oder Umlenkwalzen eines Bandstrangs ange­ ordnete, nicht angetriebene Rollen oder Walzen ausge­ bildet sind.
3. Trenneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die nicht angetriebenen Rollen oder Walzen (7; 8; 9 und 7a; 8a; 9a) jeweils in einem gemeinsamen Träger (24 und 24a) angeordnet sind.
4. Trenneinrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Nocken (23) einen Träger (24) antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Träger (24; 24a) nockenbetätigt sind.
5. Trenneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (24 und 24a) über einen Kurbelmechanis­ mus für eine gegenläufige Bewegung gekoppelt sind.
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