DE8213223U1 - Vorrichtung zum anbringen und tragen von geraeten, insb. filmtechnischen geraeten, wie insb. foto- und/oder filmkameras, leuchten, blitzlichtgeraeten, mikrofonen u.a. - Google Patents
Vorrichtung zum anbringen und tragen von geraeten, insb. filmtechnischen geraeten, wie insb. foto- und/oder filmkameras, leuchten, blitzlichtgeraeten, mikrofonen u.a.Info
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- DE8213223U1 DE8213223U1 DE19828213223 DE8213223U DE8213223U1 DE 8213223 U1 DE8213223 U1 DE 8213223U1 DE 19828213223 DE19828213223 DE 19828213223 DE 8213223 U DE8213223 U DE 8213223U DE 8213223 U1 DE8213223 U1 DE 8213223U1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen
urvd Tragen von Geräten, insbesondere filntechnischen Geräten,
wie insbesondere Foto- und/oder Filmkameras, Leuchten, Blitzlichtgeräten,
Mikrofonen u.a., mit einer Klemmplatte für
mindestens eine an dieser feststellbaren Halterung für das betreffende Gerät, wobei die Klemmplatte, insbesondere mit
ihrer der Halterung abgewandten Seite mittels lösbarer Haltemittel an einem Stützkörper, wie etwa einem Panoramakopf
eines Fotostatives oder an einem anderen Stützmittel, anbringbar ist, sowie die Klemmplatte mit Kitteln zum Feststellen
der Halterung an dieser ausgestattet ist, wie auch die Halterung selbst Befestigungsmöglichkeiten für das an
diese anzubringende, betreffende Gerät aufweist, und die
Mittel zum Feststellen der Halterung an der Klemmplatte, insbesondere als Scftnellkupplüngen ausgeführt sind, von
denen ein Teil mit der Klemmplatte inform einer Anlauffläche fest verbunden und der andere Teil an dieser Klemmplatte
verschieblich und dort feststellbar angebracht ist.
Es ist bekannt, diverse Geräte an entsprechende Vorrichtungen anzubringen und diese Geräte dort so vorzusehen, daß sie
mittels der Vorrichtungen an einen beliebigen Arbeitsplatz gerückt oder an einem solchen standfest angeordnet werden
können. So werden beispielsweise in der Fotografie Vorrich- ".) tungen verwendet, an die filmtechnische Geräte angebracht
werden können, um auf diese Weise eine Standfestigkeit des
Gerätes und/oder eine besondere Anordnung desselben zu einem Arbeitsvorgang zu ermöglichen.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art wird im wesentlichen
von einer Klemmplatte, welche vorzugsweise als Formkörper ε ausgeführt ist, gebildet, in die eine der Formgebung dieser
schlüssigen Spannmittels arretiert werden kann. Analog der
räteplatte ist es auch möglich, eine oder zwei Leisten an £ J diese Klemmplatte anzuschließen und diese Leisten dort mit-
f tels formschlüssiger Führungen an der Klemmplatte zu arre-
ϊ tieren und mittels Spannmitteln festzustellen. Die Leisten,
\ die als Halterungen für die Aufnahme der Geräte dienen,
sind nach Art von Linealen ausgeführt und weisen an ihrem einen Ende eine hakenförmige Einrastung auf, welche in eine
entsprechende Einrastung an der Klemmplatte sich verhakt und dort mittels des Spannmittels an der Klemmplatte gehalten
wird. An dem anderen, diesem Haken abgewandten Ende der Halterung ist ein Gerätehalter inform einer in das Gerät
einschraubbaren Schraube vorgesehen, ait der das ent-
sprechende Gerät, ζ. B. eine Fotokaaera, an die Halterung |
fest geschraubt werden kann. In Fällen, in denen es erwünscht
ist, neben der Kamera auch eine Leuchte oder ein sonstiges ? Gerät anzubringen, ist es möglich, an die gleiche Klemm- f, platte eine zweite Halterung anzuschließen und diese wie S die erste mit der Klemmplatte zu verbinden. Zwar lassen | sich auf diese Weise diverse Geräte mittels einer Halterung
an einem Stützkörper, z. B. an ein Stativ mit bder ohne
Panoramakopf, anbringen, indessen wird es vielfach als nachteilig angesehen« daß die einzelnen Geräte an der Halterung J: selbst angebracht bleibpn und 'πι Falle eines Anschlusses | einer Kamera und einer Leuchte diese sich nicht auf der f gleichen Halterung befinden. Dies hat den Nachteil, daß I bei Veränderung des Standortes des Gerätes, beispielsweise J der Kamera, das dazu notwendige Blitzlicht oder die Leuchte | nicht in deren gleichen Anordnung ortsveränderbar ist, wo- % durch erneute Einstellungen derselben erforderlich werden. | Auch hat eine solche Halterung den Nachteil, daß sie je- f weils nur ein Gerät aufzunehmen vermag und in keiner Weise Ϊ ausbaufähig ist, so beispielsweise zu einer winkelförmigen % Anordnung von Leuchten mit mittiger oder außermittiger Anordnung der Kamera u.a.m. (vgl. OE-OS 27 47 677). 1
ist, neben der Kamera auch eine Leuchte oder ein sonstiges ? Gerät anzubringen, ist es möglich, an die gleiche Klemm- f, platte eine zweite Halterung anzuschließen und diese wie S die erste mit der Klemmplatte zu verbinden. Zwar lassen | sich auf diese Weise diverse Geräte mittels einer Halterung
an einem Stützkörper, z. B. an ein Stativ mit bder ohne
Panoramakopf, anbringen, indessen wird es vielfach als nachteilig angesehen« daß die einzelnen Geräte an der Halterung J: selbst angebracht bleibpn und 'πι Falle eines Anschlusses | einer Kamera und einer Leuchte diese sich nicht auf der f gleichen Halterung befinden. Dies hat den Nachteil, daß I bei Veränderung des Standortes des Gerätes, beispielsweise J der Kamera, das dazu notwendige Blitzlicht oder die Leuchte | nicht in deren gleichen Anordnung ortsveränderbar ist, wo- % durch erneute Einstellungen derselben erforderlich werden. | Auch hat eine solche Halterung den Nachteil, daß sie je- f weils nur ein Gerät aufzunehmen vermag und in keiner Weise Ϊ ausbaufähig ist, so beispielsweise zu einer winkelförmigen % Anordnung von Leuchten mit mittiger oder außermittiger Anordnung der Kamera u.a.m. (vgl. OE-OS 27 47 677). 1
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung für das Anbringen und Tragen von Geräten, wie
beispielsweise filmtechnischen Geräten, zu schaffen, die
individuell und vielseitig anwendbar und zudem eine Möglichkeit bietet, die auf einer Halterung angebrachten Geräte,
ohne die Notwendigkeit einer Umspannung, verschiedentlich
zu führen. Auch soll die Vorrichtung tragfest und sicherbar an der Klemmplatte angebracht sein und ohne Umstände
auch von weniger qualifizierten Personen bedient werden
Vorrichtung für das Anbringen und Tragen von Geräten, wie
beispielsweise filmtechnischen Geräten, zu schaffen, die
individuell und vielseitig anwendbar und zudem eine Möglichkeit bietet, die auf einer Halterung angebrachten Geräte,
ohne die Notwendigkeit einer Umspannung, verschiedentlich
zu führen. Auch soll die Vorrichtung tragfest und sicherbar an der Klemmplatte angebracht sein und ohne Umstände
auch von weniger qualifizierten Personen bedient werden
können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung ■
der eingangs genannten Art dadurch ablast- daß die Klemm-
a B * · a ■ **
platte als Kulissenführung mit in einer Längsachse beidseitig offenen, seitlichen Wänden ausgeführt und die Halterung
als eine dein Anlaufprofil der Kulissenführung angepaßte
Leiste gestaltet ist, und daß diese Leiste mindestens an ihrer der Grundfläche der Kuliissenfuhrung abgewandten
Seite und/oder die Klemmplatte selbst mindestens eine formschlüssige Profilierung für eine zwischen diese Leiste und
das Gerät und/oder zwischen diese Klemmplatte1 und der? Stützkörper
einfüc|bare Drehsicherung gegen Verdrehen derselben um deren Befestigung aufweist.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst« sondern es wird
eine Halterung geschaffen« die ohne großen Aufwand an die
Klemmplatte geklemmt und in dieser auch in einer Längsachse verschieblich ist, wodurch ein Ausrichten der Geräte auf
den jeweiligen Objektpunkt besser und leichter erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahmen wird darin gesehen,
daß durch die Anwendung der Drehsicherung,, z. B. eine an der Halterung angebrachte Kamera oder !Filmkamera
oder ein sonstiges Gerät nicht mehr allmählich um dessen Befestigung sich selbst abdrehen kann, wodurch zum einen
der Verstellungswinkel verändert und eine Ausbalancierung
der Vorrichtung, unerwartet und unerwünscht, aufgehoben wird. Darüber hinaus wird die Halterung mit den an ihr angebrachten
Profilierungen an ihrer der Grundfläche der Klemmplatte abgewandten Seite und/oder auch der der Grc/fdflache
zugewandten Seite so vielseitig anwendbar, daß an diese annähernd zu jedem beliegigen Winkel Geräte angebracht wer- jj
den können und/oder diese Leiste mit anderen Leisten form- i schlüssig verbunden werden kann, wodurch sich ganz neue |
und vielseitige Kombinationsmöglichkeiten ergeben.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können insbesondere den verbleibenden Unteransprüchen entnommen
werden.
■ ■ · ■ « ■
In der Zeichnung ist eines der möglichen Ausführungsbeispiele
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
in der Ebene II-II in Fig. 2 mit einem sie tragenden Stützkörper in Seitenansicht und einer
darüber noch schwebenden Halterung vor deren Einführen in die Klemmplatte der Vorrichtung,,
Ft«. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. I4 jedoch mit eingeführter Halterung, von der
} in der Zeichnung nur ein kurzer Abschnitt dar
gestellt ist,
Fig. 3 eine eine Draufsicht auf eine Drehsicherung gem. Fig. 1* wie sie zum einen für die Drehsicherung
de~ Klemmplatte und zum anderen für die Drehsicherung
des Gerätes verwendet wird,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Drehsicherung gem. Fig. 3,
aus auf die Halterung wirkende Rutschsicherung,
' wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, jedoch
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer als Leiste ausgeführten
Halterung, betrachtet von der Geräteseite aus,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf die Halterung gem. Fig. 6 und
6, betrachtet von der Seite der Klemmplatte aus.
-6-
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Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung zum Anbringen und
Tragen von in der Zeichnung angedeuteten Geräten 2, insbesondere filmtechnischen Geräten, wird ia wesentlichen von
einer Klemmplatte 3 mit einer an dieser befestigbaren Halterung 4 und einer Drehsicherung 5 für die Klemmplatte und/
oder das jeweilige Gerät gebildet, wobei die Vorrichtung je nach deren Anwendungsfall, beispielsweise in Verbindung
mit einem Stützkörper 6, über deren Klenmplat'te auf diesem
direkt oder über einen am Stützkörper, z.B. in Form eines Fotostativs, angebrachten Panoramakopf an diesel aufschraubbar ist. Zum Zwecke des Aufschraubens der Klemmplatte 3
-, auf dem Stützkörper 6 ist diese mit mindestens einer Schraubverbindung
7 versehen, welche >jom Panoramakopf oder dem
Stützkörper aus in die Klemmplatte formschlüssig eingreift. Die Klemmplatte 3 selbst, die als ein Formkörper ausgeführt
ist, weist in einer Längsachse X derselben eine durchlaufende prismen- oder schwalbenschwanzförmige Kulissenführung
8 auf, wobei für den Durchlauf dieser Kulissenführung die
seitlichen Wände 9, 10 quer zur Längsachse X der Kulissenführung Aussparungen 11, 12 aufweisen. Die Kulissenführung
8 selbst wird dabei von einer an der Klemmplatte 3 fest angebrachten Anlauffläche I-*, einer ebenfalls an der Klemmplatte
fest angebrachten Führungsfläche 14 und einem der Anlauffläche angepaßten Druckstück 15 gebildet, welches
/ senkrecht zur Längsachse X der KuIissenfihrung 8 gegen deren
Mitte bewegbar ist. Zum Bewegen des Drucistückes 15 ist
hinter diesem vorzugsweise ein Exzenter 16 vorgesehen, welcher an einer Achse 17 angebracht isty die in Lageraugen
28, 19 der Klemmplatte 3 drehbar gelagert ist. Die Klemmlatte
3 selbst, die vorzugsweise eine scnwalbenschwanzförmige
Kulissenführung 8 aufweisen kann, weist eine glatte
Grundfläche an deren KuIissenführung bzw. deren Führungsfläche 14 auf, auf der die Halterung 4 lings der Längsmittelachse
X verschieblich einlegbar ist. Die Halterung λ -^ann
als eine Leiste ausgeführt sein, die an ihren Rändern der
Kulissen-führung 8 angepaßte Anlaufflächen 20, z'i aufweist,
und sie kann in ihrer Mitte, d. h. symmetrisch zur Längsmittelachse X, Führungsschlitze 22 für das jeweilige Gerät
2 haltende Haltemittel, z. B. Schrauben 23, aufweisen. Um
das jeweilige Gerät 2 an dieser Halterung 4 fest anbringen
zu können und dieses Gerät auch gegen ein Drehen um dessen
Befestigungsstelle, d. h. dessen Drehachse Y, zu sichern, Γ ist die Halterung an mindestens ihrer der Führungsfläche j 14 der Kulissenführung 8 abgewandten Seite sit ProfiHerHR= i gen 24 versehen, welche gemäß der hier angegebenen Darstel- f lung zum einen als quadratische Plattformen 25 und zum an- f dern als polygone Plattformen 26 ausgeführt sein können. | Diese Plattformen 24 heben sich von der Oberfläche 27 der | Halterung 4 bzw. Leiste etwas ab* so daß deren die Plattform f begrenzenden Wände 28, 29 Anlaufflächen für die Drehsiche- I
und sie kann in ihrer Mitte, d. h. symmetrisch zur Längsmittelachse X, Führungsschlitze 22 für das jeweilige Gerät
2 haltende Haltemittel, z. B. Schrauben 23, aufweisen. Um
das jeweilige Gerät 2 an dieser Halterung 4 fest anbringen
zu können und dieses Gerät auch gegen ein Drehen um dessen
Befestigungsstelle, d. h. dessen Drehachse Y, zu sichern, Γ ist die Halterung an mindestens ihrer der Führungsfläche j 14 der Kulissenführung 8 abgewandten Seite sit ProfiHerHR= i gen 24 versehen, welche gemäß der hier angegebenen Darstel- f lung zum einen als quadratische Plattformen 25 und zum an- f dern als polygone Plattformen 26 ausgeführt sein können. | Diese Plattformen 24 heben sich von der Oberfläche 27 der | Halterung 4 bzw. Leiste etwas ab* so daß deren die Plattform f begrenzenden Wände 28, 29 Anlaufflächen für die Drehsiche- I
I rung 5 und/oder zu einer ankoppelbarenf weiteren Halterung ?;
4 aufweisen. Die Drehsicherung 5 für die Klemmplatte 3 und | das Gerät 2 selbst kann in einer sehr einfachen Ausführung |
als ein Stahlwinkel ausgeführt sein, der an seinem einen | Schenkel 30 eine Ausnehmung 31, vorzugsweise eine längliche 1
Ausnehmung, hat, deren Abmessung mindestens in der Breite | der Abmessung bzw. dem Abstand der Anlaufflächen, d. h. f
der Wainde 28, 29, an den Plattformen 25, 26 bzw. den Anlauf- |
flächen der Halterungen 4 und/oder deren Rastmitteln ent- | spricht. Auf diese Weise ist es möglich, diese Drehsicherung |
5 mit deren Ausnehmung 31 auf die Profilierung 24 der Halte- |
rung 4 zu setzen, so daß die Plattform 25 oder 26 von der |
s rührt»wird. Es hat sich jedoch ergeben, daß es zweckmäßig
ist, wenn zwei Anlaufflächen 32, 33 der Ausnehmung 31 an
zwei Anlaufflächen bzw. Wänden 28, 29 der Plattform 25,
26 zur Anlege kommen, da durch eine solche Anordnung die
Drehsicherung nicht um die Befestigungsstelle, d. h. Schraube
23, des Gerätes 2 gedreht werden kann. In Fällen aber, in
denen es nicht zweckmäßig ist, die Drehsicherung 5 als Win-
zwei Anlaufflächen bzw. Wänden 28, 29 der Plattform 25,
26 zur Anlege kommen, da durch eine solche Anordnung die
Drehsicherung nicht um die Befestigungsstelle, d. h. Schraube
23, des Gerätes 2 gedreht werden kann. In Fällen aber, in
denen es nicht zweckmäßig ist, die Drehsicherung 5 als Win-
kel mit der vorgenannten Ausnehmung 31 auszubilden, ist
es auch denkbar, in die Plattform 25, 26 mindestens eine
in der Zeichnung nicht dargestellte Nut vorzusehen und die Drehsicherung 5 mit einer Feder auszustatten, welche in
dieser Nut verläuft. Ebenso sind auch andere Möglichkeiten zur Sicherung gegen Verdrehung der Klemmplatte 3 und/oder
Gerät 2 möglich, so beispielsweise Noppen, die in Pfannen an der Plattform 25, 26 eingreifen und ähnliches. Analog
der Anordnung der Plattformen 25. 26 auf der Oberfläche
27 der Halterung 4 können auch ähnliche Anlaufflächen an
der Unterseite 34 der Halterung 4 vorgesehen sein, wo es
} aber dort von Vorteil ist, diese Anlaufflächen als Wandteile
35, 36 von Vertiefungen 37 auszubilden. Die Klemmplatte
3 selbst, die in Längsachse X an zwei ihrer Seiten durchbrochen ist, d.h. die Aussparungen 11 und 12 aufweist, gestattet
ein beliebiges Verschieben der Halterung 4 auf dieser, so daß die auf der Halterung montierten Geräte 2 entsprechend
eingestellt und justiert werden können. Ebenso können diese Geräte 2, falls es der Anwendungsfall erfordert,
sehr einfach durch Durchschieben von der Klemmplatte 3 entnommen werden und bleiben auf ihrer Halterung 4, bis
sie nach erfolgter Benutzung auf diese Klemmplatte 3 zurückgelangen.
Analog der Anordnung von Anlaufflächen, d. h. den Wänden 28, 2S, als Profilierungen 24 an der Halterung
' 4 können ähnliche Anlaufflächen 38, ebenfalls als Profilierungen,
auch an der Klemmplatte 3 vorgesehen sein» wobei in einem solchen Fall diese Anlaufflächen an der der Führungsfläche
14 abgewandten Seite der Klenmplatte vorgesehen sind. Diese Möglichkeit hat den Vorteil, daß bei Anordnung
einer Drehsicherung 5 zwischen der Klemmplatte 3 und dem Stützkörper 6 bereits die Klemmplatte 3 gegen Verdrehen
am Stützkörper gesichert werden kann, da in einem solchen Fall zum einen die Ausnehmung 31 an der Drehsicherung 5
mit deren Anlaufflächen 32, 33 an den Anlaufflächen 38 der
Klemmplatte 3 zur Anlage kommen und zum andern eine Abkantung 39 der winkelförmigen Drehsicherung sich gegen einen
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Bügel 40 des Stützkörpers 6 kraftschlüssig abstützt. Die
auf diese Weise ausgeführte Klemmplatte 3 mit der durchgehenden KuI issenflihrung 8 eignet sich auch für den Anschluß
von einfacheren, vorzugsweise quadratischen Geräteplatten, wie das heute bei einer Reihe von Vorrichtungen 1 dieser
Art üblich ist. Dadurch ergibt sich eine vielseitigere Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die auch
den Anschluß eines mit einer bisherigen quadratischen Geräteplatte versehenem Gerät 2 an der Kle-nmplatte 3 gestattet.
Analog der bisherigen erfindungsgemäßen Anordnung kann
in einem solchen Fall auch die quadratische Geräteplatte mit Anlaufflächen für eine Drehsicherung 5 versehen sein,
so daß diese Drehsicherung in einem Solchen Fall zwischen der Geräteplatte und dem Gerät 2 zu liegen kommt, und diese
Drehsicherung mit ihrem einen Schenkel bzw. deren Abkantung 39 sich gegen das Gerät 2 selbst abstützt.
In besonders gelagerten Fällen kann es von Nutzen sein,
wenn eine Durchrutschsicherung 41 an der Klemmplatte 3 vorgesehen ist, die besonders bei Kippen der Vorrichtung 1
und Öffnen der Verriegelung, d. h. Entspannen des Druckstückes
15, der Halterung 4 ein Durchrutschen der Halterung zusammen mit den darauf befestigten Geräten 2 verhindert.
Eine solche Rutschsicherung 41 kann in einfacher Weise dadurch ausgeführt sein, daß an der Grundfläche bzw. Führungsbahn 14 der Klemmplatte 3 eine Bohrung 42 für eine Kugel
43 vorgesehen ist, und daß in einer darunter liegenden Nut
44 der Klemmplatte 3 ein federbelasteter Schieber 45 axial
verschieblich angeordnet ist, welche eine tropfenförmige
Ausnehmung 46 für die Kugel aufweist und entsprechend dessen Verschiebung die Kugel in Richtung der Führungsfläche 14
und somit zur Halterung 4 hin verspannt. Um einen Formschluß der Kugel 43 an der Halterung 4 zu finden, empfiehlt es
sich bei Vorsehen einer solchen Durchrutschsicherung 41, an der Halterung eine Verrippung 47 anzubringen, in die
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die von einer Feder 48 belastete Kugel 43 in die LUcfcen
der Verrippung absatzweise eingreift. Die Belastung der Kugel 43 durch die Feder 48 kann leicht dadurch aufgehoben
werden, daß der Schieber 45 nach innen, d, h, zur Längsmittelachse
X der Klemmplatte 3, gedrückt wird, wodurch die Kugel in den erweiterten Abschnitt der tropfenförmigen
Ausnehmung 46 gelangt und dort solange liegen bleibt, bis der Druck auf den Schieber von der Bedienungsperson aufgehoben
wird» und die Kugel 43 durch den von der Feder 48
belasteten Schieber 45 erneut gegen die Kulissenführung 8 durch die Bohrung 42 gedruckt wird.
in besonders gelagerten Fällen kann es zweckmäßig sein, z. B. die Halterung 4 und/oder die Klemmplatte 3 selbst
als biegesteifes Blechteil auszuführen und dieses mit einem Kunststoff zu überziehen, wodurch der stilistischen Form
der Halterung und/oder der Klemmplatte größere Möglichkeiten
erschlossen werden.
Um das Druckstück 15, das die Halterung 4 in der Klemmplatte 3 verspannt, von außen möglichst unsichtbar zu wachen,
kann eine ihn aufnehmende Ausnehmung 49 mit einer Abdeckung 50 abgeschlossen sein, wobei in einem solchen Fall dip.se
Abdeckung als Rast- oder Klebeteil ausgeführt sein kann ) und gegebenenfalls einen Werbeträger aufweist.
Die Möglichkeit der Ankoppelung weiterer Halterungen 51 an die in der Klemmplatte 3 geführten Halterung 4 ist in
Fig. 2 strichpunktiert angedeutet. Da aus räumlichen Gründen die für die Ankoppelung der Halterung 51 benötigte Profilierung
24 der Halterung 4 nicht weit genug aus der Klemmplatte 3 ausgefahren werden konnte, konnte die exakte Aufspannung
der beiden Halterungen 4, 51 nicht frei» wie das notwendig ist, sondern die Klemmplatte 3 geringfügig überlappend
dargestellt werden. Für das Verständnis dürfte aber % nur notwendig sein, die Möglichkeit der Ankoppelung darzu-
stellen, was durch die Anlaufflächen 29 jnd die Längsmittelachse
X1 schlüssig dargestellt wurde.
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Anmelder:
Dieter Groschupp Weiherweg 2 D-8506 Langenzenn
Vertreter und Zustel-1ungsbevolImächti
gter:
Brückkanal straße 25 D-8501 Schwarzenbruck
Amtliches Aktenzeichen: Unser Zeichen: Datum:
59.3930 nie/sch 6,Februar 1982
Vorrichtung zum Anbringen und Tragen von Geräten, insbesondere filmtechnischen Geräten, wie insbesondere Foto- und/
oder Filmkameras^ Leuchten, Blitzlichtgeräten, Mikrofonen
u.a., mit einer Klemmplatte für mindestens eine an dieser feststellbaren Halterung für das betreffende Gerät, wobei
die Klemmplatte eine KuI issenf ühruiig aufweist und die Halterung
als eine dem Anlaufprofil der Kulissenführung angepaßte Leiste gestaltet ist, die mindestens an ihrer der
Führungsfläche der Kulissenführung abgewandten Seite ynd/ oder die Klemmplatte selbst mindestens eine formschlüssige Profilierung für eine zwischen diese Leiste und das Gerät und/oder zwischen diese Klemmplatte und einem Stützkörper einfügbarc Drehsicherung gegen Verdrehen derselben um deren Befestigung aufweist.
Führungsfläche der Kulissenführung abgewandten Seite ynd/ oder die Klemmplatte selbst mindestens eine formschlüssige Profilierung für eine zwischen diese Leiste und das Gerät und/oder zwischen diese Klemmplatte und einem Stützkörper einfügbarc Drehsicherung gegen Verdrehen derselben um deren Befestigung aufweist.
(Fig. 1)
Claims (12)
- Anmelder: Dieter GroschuppWeiherweg 2 D-8506 LangenzennVertreter und Zustel- Fritz Herten lüngsbevollmächtigter: Patent- und ZivilingenieurBrückkanal straße 25 D-8501 SchwarzenbruckAmtliches Aktenzeichen:Unser Zeichen: 59,3930 me/schDatum: g.Februör 1982ANSPRÜCHEVorrichtung zum Äribrifiycii und Tr äycii Ϋΰίϊ Cciä^cn , ΐπ5-besondere filmtechnischen Geräten, wie insbesondere Foto- und/oder Filmkameras, Leuchten, Blitzlichtge^äten, Mikrofonen u.a., mit einer Klemmplatte für mindestens eine an dieser feststellbaren Halterung für das betreffende Gerät, wobei die Klemmplatte, insbesondere mit ihrer der Halterung abgewandten Seite mittels lösbarer Haltemittel an einem- Stützkörper, wie etwa einem Panoramakopf eines Fotostatives oder an einem anderen Stützmittel, anbringbar ist, sowie die Klemmplatte mit Mitteln zum Feststellen der Halterung an dieser ausgestattet ist, wie auch die Halterung selbst Befestigungsmöglichkeiten für das an diese anzubringende, betreffende Gerat aufweist, und die Mittel zum Feststellen der Halterung an der Klemmplatte, insbesondere als Schnellkupplungen aus-geführt sind, von denen ein Teil mit der Klemmplatte inform einer Anlauffläche fest verbunden und der andere Teil an dieser Klemmplatte verschieblich und dort feststellbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (3) als Kulissenführung (8) mit in einer Längsachse (X) beidseitig offenen, seitlichen Händen (9,10) ausgeführt, und die Halterung (4) als eine dem Anlaufprofil (13) der Kulissenführung angemaßte Leiste gestaltet "»st, und daß diese Leiste mindestens an ihrer der Grundfläche (Führungsflache 14) der Kulissenführung abgewandten Seite und/oder die Klemmplatte selbst mindestens eine fermschlüssige ProfiHerung (24; CUr eine zwischen diese Leiste und das Gerät (2) und/oder zwischen diese Klemmplatte (3) und dem Stützkörper (6) einfügbare Drehsicherung (5) gegen Verdrehen derselben um deren Befestigung (Schraubverbindung 7 und/oder 23) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (3) als ein Formteil ausgeführt und mit mindestens einer Rutschsicherung (41) für die Halterung (4) ausgestattet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (3) an ihrer dem Stützkörper (6) zugewandten Seite eine formschlüssige Profi 1 ierurvg (38) aufweist, und daß zwischen dieser Klemmplatte und dem Stützkörper eine mit der forncschlüssigen Profilierung der Klemmplatte formschlüssig verbindbare Drehsicherung (5) für die Klemmplatte vorgesehen ist, welche als Profilierung eine Ausnehmung (31) aufweist, deren mindestens ein Wandteil (32 und/odeir 33) am Wandteil der Profilierung der Klemmplatte kraftschlüssig anlegbar ist und eine, insbesondere rechtwinklige Abkantung (39) dieser Drehsicherung am Stützkörper (Büg<;l 40) abstützbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, fdaß die Halterung (4) als Schiene ausgeführt und in de- f·ren Längsachse (X) mindestens eine als Erhebung ausge- £führte Profilierung (24), insbesondere für eine Geräte- Ijplatte, aufweist. |
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß an der Halterung (4) mehrere Plattformen (25, 26) :vorgesehen sind, und daß mindestens eine von diesen auch »ltrn ay cvi Ltnitfsatnsc \n/ "<=t r»ra f tcr ur»y rci lauicuuc, ρmindestens eine Führungsfläche (29) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß an mindestens einem Ende der Halterung (4) eine mit Ieiner schräg zur Längsachse (X) verlaufende Führungs- ffläche (29) ausgestattete polygone Plattform (26) vorge- 1sehen ist. 1
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, | daß die Drehsicherung (5) als ein Winkel ausgeführt ist, | und einer dessen Schenkel (30) mit mindestens einer Aus- | nehmung (31) für die Plattform (25 oder 26) und minde- f stens einer Anlauffläche (32, 33) für die Führungsfläche J (Wand 28, 29) der Profilierung (24) bzw. Plattform (25 j oder 26) ausgestattet ist. j
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, fdaß die Klemmplatte (3) eine zum StützicÖrper (6) weisende |Profilierung (24) mit Anlaufflächen (38) aufweist, und f daß zwischen dieser Klemmplatte und dem Stützkörper die
Drehsicherung (5) einlegbar ist. - 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (4) deckungsgleich zu deren Plattformen (25, 26) an deren Unterseite Vertiefungen (37) für \ Erhebungen bzw. Plattformen von mit dieser Halterung _F (4) kuppelbaren weiteren Halterungen bzw. Schienen auf- ; weist. F - 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) an ihrer in der Klemmplatte (3) geführten unteren Seite randseitig mindestens eine im rechten Winkel zur Verschieberichtung (Längsachse X) verlaufende Verrippung (47) für ein in diese eingreifendes Rastmittel (Kugel 43), um ein ungewolltes Durchrutschen zu vermeiden, aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ίδδ aie Bifrchrütschsicherufig {41} an der K!endplatte(3) vorgesehen und dort als ein federbaiasteter Schieber (45) mit Ausnehmung (46) ausgeführt ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KuI issenf iihrung (8) an der Klemmplatte prismenförmig ausg2führt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828213223 DE8213223U1 (de) | 1982-05-07 | 1982-05-07 | Vorrichtung zum anbringen und tragen von geraeten, insb. filmtechnischen geraeten, wie insb. foto- und/oder filmkameras, leuchten, blitzlichtgeraeten, mikrofonen u.a. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828213223 DE8213223U1 (de) | 1982-05-07 | 1982-05-07 | Vorrichtung zum anbringen und tragen von geraeten, insb. filmtechnischen geraeten, wie insb. foto- und/oder filmkameras, leuchten, blitzlichtgeraeten, mikrofonen u.a. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8213223U1 true DE8213223U1 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6739844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828213223 Expired DE8213223U1 (de) | 1982-05-07 | 1982-05-07 | Vorrichtung zum anbringen und tragen von geraeten, insb. filmtechnischen geraeten, wie insb. foto- und/oder filmkameras, leuchten, blitzlichtgeraeten, mikrofonen u.a. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8213223U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3530291A1 (de) * | 1984-09-01 | 1986-03-13 | W. Vinten Ltd., Bury St. Edmunds, Suffolk | Aus keil und keiladapter bestehende keilanordnung |
-
1982
- 1982-05-07 DE DE19828213223 patent/DE8213223U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3530291A1 (de) * | 1984-09-01 | 1986-03-13 | W. Vinten Ltd., Bury St. Edmunds, Suffolk | Aus keil und keiladapter bestehende keilanordnung |
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