AT389987B - Montagelehre fuer die montage von schubladenf¨hrungsschienenan moebelwaenden - Google Patents

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AT389987B AT0072386A AT72386A AT389987B AT 389987 B AT389987 B AT 389987B AT 0072386 A AT0072386 A AT 0072386A AT 72386 A AT72386 A AT 72386A AT 389987 B AT389987 B AT 389987B
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    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
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Description

Nr. 389987
Die Erfindung betrifft eine Montagelehre für die Montage von Schubladenführungsschienen an Möbelseiten-und Trennwänden, mit einem eine Anschlagebene für die Stirnseite der Möbelwand bestimmenden Kopfteil, einem in die Tiefe des Möbels reichenden Ausleger, an dem Halterungen für die an ihnen rechtwinkelig zur Anschlagebene des Kopfteiles anbringbare Schiene, vorzugsweise in doppelter Ausführung spiegelbildlich für links bzw. rechts zu montierende Schienen, angebracht sind, und einer den Ausleger mit den Halterungen und der eingehängten Schiene gegen die Möbelwand verspannenden Klemmeinrichtung.
Montagelehren dieser Art sind aus dem DE-GM 82 26 079 und aus konstruktiven Weiterbildungen dieses Gebrauchsmusters bekannt Sie sollen es ermöglichen, die Führungsschienen, bei sogenannten Vollauszügen die Koipusschienen, normal zur Stirnseite der Möbelwand und parallel zur zugehörigen Schiene an der anderen Seite des Möbels bzw. zu weiteren Schienen für weitere Laden zu montieren. Die bevorzugte spiegelbildliche Ausführung für links bzw. rechts zu montierende Schienen sieht auch vor, die Anbringung der Montagelehre an der linken bzw. rechten Seitenwand des Möbels zu ermöglichen. Die Montagelehre hält die jeweilige Schiene während der Anbringung der Befestigungsschrauben und, falls erforderlich, vorher während des Einbringens der Bohrungen für diese Schrauben in die jeweilige Möbelseitenwand fest. Bei spiegelbildlicher Anordnung der Halterungen für die linke bzw. rechte Schiene ist es üblich, die Montagelehre mit Hilfe einer gesonderten, in eine Horizontalkerbe des Kopfteiles einhängbaren Schraubzwinge zu befestigen, die, je nachdem, ob eine linke oder rechte Schiene montiert wird, umgesteckt wird.
Es gibt auch Montagelehren, die in Draufsicht gesehen, etwa ungleichschenkelig U-förmig ausgeführt sind, wobei der längere Schenkel der in die Tiefe des Möbels reichende Ausleger ist, an dem die Halterungen für die Führungsschine sitzen, der die beiden U-Schenkel verbindende Steg die Anschlagebene bestimmt und am kürzeren U-Schenkel eine, beispielsweise als Exzenter ausgebildete, lösbare Klemmeinrichtung vorgesehen ist, mit der die Halterungen mit der eingehängten Schiene gegen die Wand festgespannt werden können. Hier wird die Montagelehre bei der Montage von linken und rechten Schienen gewendet
Nachteilig bei allen bekannten Montagelehren ist, daß sie sich praktisch nicht für die Montage von Führungsschienen im unteren Randbereich der jeweiligen Wand, also in Bodennähe, und auch nicht für die Montage von Schienen an nachträglich erst einzubauenden Wandungsteilen eignen, daß die Schiene nur in einer einzigen vorbestimmten Lage festgehalten werden kann, so daß der Endabstand der montierten Schienen von der Stirnseite festgelegt ist und daß schließlich, was den Hauptnachteil darstellt, die jeweilige Höhenlage der Montage der Schiene an der Wand vor der Anbringung der Montagelehre angerissen werden muß, wonach die Montagelehre erst auf diese Anreißstellen eingestellt wird. Es ergibt sich also eine umständliche Handhabung und Einrichtung bei der Montage, wobei es auch schwierig und umständlich ist, linke und rechte Schienen auf exakt gleiche Höhenlage einzustellen.
Aus der US-PS 4 257 166 ist eine Anreißplatte für die Positionierung von Bohrlöchern in plattenförmigen Wandelementen oder sonstigen plattenförmigen Bauteüen bekannt, bei der die Anreißplatte selbst Führungs- bzw. Anreißbohrungen in der gewünschten Anordnung auf weist und zur Positionierung der Anreißplatte gegenüber dem plattenförmigen Bauelement über die eine Längs- bzw. Breitseite der rechteckigen Anreißplatte vorragende Schraubenbolzen dienen, über deren Länge, z. B. als Exzenterscheiben ausgebildete, Anschlagplatten verstellbar sind, die mit zwei stoßenden Rändern des plattenförmigen Bauelementes in Eingriff gebracht werden können, so daß die Anreißplatte mit Hilfe der Muttem und Anschlagplatten an stehenden Wandelementen der Höhe und Seite nach positioniert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile und Unzukömmlichkeiten der bekannten Montagelehren der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln zu beseitigen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß, wie an sich bekannt, mit der Lehre wenigstens ein der Höhe nach verstellbarer, feststellbarer Anschlag verbunden ist, über den der Höhenabstand der zu montierenden Schiene einstellbar ist, daß dieser Anschlag als in einer im Kopfteil geführten, feststellbaren Auszugsäule sitzender Anschlagfinger für Boden oder Decke des Möbels, einen Querrand der Möbelwand oder eine vorher montierte Schiene ausgebildet ist, der um die Säule aus einer von der Säule über die Anschlagebene des Kopfteiles vorstehenden Arbeitsstellung ausschwenkbar ist, und daß auch für das zum Kopfteil weisende Schienenende ein verstellbarer, feststellbarer Anschlag zur Einstellung des Abstandes dieses Schienenendes von der Stirnseite der Möbelwand vorgesehen ist.
Der der Höhe nach verstellbare Anschlag ermöglicht eine exakte Einstellung des Abstandes der zu montierenden Schiene von jenem Teil bzw. Rand, mit dem der Anschlag in Eingriff gebracht wird. Dieser Abstand wird daher beim Ansetzen der Montagelehre sozusagen selbsttätig eingestellt und es wird ohne weiteres möglich, rechte und linke Schienen ohne vorheriges Anreißen und ohne Schwierigkeiten in exakt gleicher Höhe zu montieren. Auch eine Montage weiterer Schienen im vorgegebenen Abstand von der bzw. den bereits montierten Schienen wird auf einfache Weise möglich. Man kann den Anschlag auch mit einstellbarem Abstand unter und oberhalb der Schiene anbringen oder selbst als Halterung für eine folgende Schiene ausbilden bzw. verwenden. Bei in der Nähe des Bodens oder eines Horizontalrandes der Möbelseitenwand zu befestigender Schiene kann man den Anschlagfinger an die Bodenunterseite bzw. bei einer losen Seitenwand an den unteren Rand dieser Seitenwand anstellen. Es wird möglich, die unterste Führungsschiene ganz nahe am Boden des jeweiligen Möbelteiles zu montieren. Meist beginnt man bei Anordnung mehierer Schienen mit dem untersten Schienenpaar, sofeme nach der bevorzugten Ausführung die Halterungen für die Schienen spiegelbildlich -2-
Nr. 389987 vorgesehen sind. Unter Benützung des Anschlages kann dann der Abstand der Schiene des nächsten Schienenpaares genau eingestellt werden, wonach diese Schienen angeschlagen bzw. montiert werden. Die zusätzlich zur Längsverstellbarkeit schwenkbare und feststellbare Anbringung des Anschlagfingers ermöglicht es, diesen Anschlagfinger jeweils so einzustellen, daß er mit bestimmten Bereichen der bereits montierten Schiene, beispielsweise einer vorderen Laufrolle dieser Schiene oder der Oberseite des unteren bzw. oberen Flansches bei U-förmigen Schienen in Eingriff kommt, wenn die nächste Schiene angeschlagen wird. Nach einer Weiterbildung ist der Anschlag für das Schienenende als gegenüber der die Anschlagebene des Kopfteiles bestimmenden Anschlagfläche ein- und ausfahrbarer, feststellbarer Schieber ausgebildet, mit dessen Hilfe der gewünschte Abstand des vorderen Schienenendes von der Stirnseite der Möbelseitenwand stufenlos eingestellt werden kann.
Um zu gewährleisten, daß die Montagelehre tatsächlich nach der Anschlagebene bzw. mit dieser exakt nach der Stirnseite der Möbelwand ausgerichtet wird, kann die Anschlagfläche des Kopfteiles von Ausnehmungen, insbesondere Nuten oder Rillen, unterbrochen sein. Durch diese Ausführung werden bereits bei einem geringfügigen Verschieben des Kopfteiles gegenüber der Stirnseite der Möbelwand dort allenfalls vorhandene Unebenheiten, Verunreinigungen usw. abgetragen.
Es ist auch möglich, die Halterungen für die Schubladenführungsschiene nur einseitig am Ausleger vorzusehen. Bei dieser Ausführung wird man den Anschlag umsteckbar ausbilden und den Kopfteil bei der Montage der linken Schienen gegenüber der Montage der rechten Schienen wenden. Durch den umsteckbaren Anschlag kann dieser links und rechts dann trotzdem an der gleichen Seite des Kopfteiles (oben bzw. unten) vonagen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Montagelehre in Seitenansicht bei der Montage einer "rechten" Führungsschiene, wobei zwei Führungsschienen in ihren Umrissen mit dünnen Linien dargestellt wurden, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, in der auch eine Möbelseitenwand in ihren Umrissen eingezeichnet ist, Fig. 3 als Detail den Kopfteil der Montagelehre mit verstelltem Anschlag für die Schienenenden ebenfalls in Draufsicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (IV-IV) der Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie (V-V) der Fig. 1.
Ein beispielsweise aus Kunststoff oder Metall gefertigter" Kopfteil (1) besitzt einen in seiner Grundform prismatischen Grundkörper, an den links und rechts verbreiterte Anschlagstücke (2) angeformt sind, deren Stirnseite je eine Anschlagfläche (3) bestimmen, die von Ausnehmungen (4), insbesondere Quemuten, unterbrochen ist. Die beiden Anschlagflächen (3) bestimmen miteinander eine gemeinsame Anschlagebene. Sie sind für den wechselweisen Eingriff mit der Stirnseite (26) einer rechten bzw. linken Seitenwand (25) eines kastenförmigen Möbelteiles bzw. mit der Stirnseite einer später einzubauenden Möbelwand bestimmt. Mit der Stirnseite wird jeweils jene Anschlagfläche (3) in Eingriff gebracht, an deren Seite die Führungsschiene zu montieren ist. Zwischen den beiden Anschlagflächen (3) ist aus dem Kopfteil (1) ein plattenförmiger Schieber ausfahrbar, der als Anschlag (5) für das Stirnende einer zu montierenden Schiene (15) dient, an einem Führungsansatz (6) gehalten ist und mit Hilfe einer Flügelmutterschraube (7) in den verschiedenen Ausschiebestellungen fixiert werden kann. Damit kann der Überstand der Stirnseite des Schiebers (5) über die Anschlagfläche (3) stufenlos eingestellt werden.
Oben ist in den Kopfteil (1) und den Schieber (5) eine Längsnut (8) eingearbeitet (Fig. 4), in die ein Ausleger (9) eingreift, der am Kopfteil (1) mit Schrauben (10) befestigt ist An diesen Ausleger (9) sind nach untenweisend, ebenfalls mit Nuten (11) und Schrauben (12) Halterungen (13) befestigt (Fig. 1,5), die links und rechts spiegelbildlich symmetrisch Halterungsnuten (14) für die Einhängung einer Schubladenführungsschiene (15) aufweisen. Die Führungsschiene (15) wird in diese Halterungsnuten (14) eingehängt und mit ihrem Kopfteil (16) am Schieber (5) angeschlagen. Beim Ausführungsbeispiel ist eine Korpusschiene (15) dargestellt, die im Kopfteü (16) eine Führungsrolle (17) gelagert hat.
Mit dem Ausleger (9) und den an ihm befestigten Halterungen (13) wirkt eine Klemmzwinge zusammen, die mit einem Schenkel (18) nach links bzw. rechts umsteckbar und gegebenenfalls feststellbar in eine Durchbrechung (19) des Kopfteiles (1) der Montagelehre eingreift und an ihrem parallel zum Ausleger (9) verlaufenden Schenkel (20) eine Mutter (21) für eine mit einem Handrad (22) verstellbare Klemmschraube (23) mit Kopfstück (24) trägt. Mit Hilfe dieser Schraubzwinge (18), (20), (21), (22), (23), (24) kann die Lehre mit einer in die Halterungsnuten (14) eingehängten Schiene (15) gegen eine Seitenwand (25) des Möbelteiles, beim Ausführungsbeispiel eine rechte Seitenwand, verspannt werden, wobei gleichzeitig die rechte Anschlagfläche (3) an der Stirnseite (26) dieser Möbelseitenwand (25) anliegt.
Im Kopfteil (1) ist noch parallel zu den Flächen (3) eine Längsbohrung (27) vorhanden, in der eine über eine Klemmschraube (28) feststellbare Auszugsäule (29) geführt ist, die an ihrem unteren Ende einen Anschlagfinger in Form einer Platte als Anschlag (30) für die Einstellung des Höhenabstandes trägt
In den Fig. 1 und 2 wird angenommen, daß an der Seitenand (25) bereits die unterste Schiene (15') montiert worden ist Ist diese unterste Schiene sehr nahe am Boden des Möbelteiles oder in der Nähe des unteren Randes, dann kann man bei der Montage dieser Schiene den Anschlag (30) mit seiner Oberseite an die Bodenunterseite bzw. den unteren Rand der Möbelseitenwand anstellen. Dann wird der Abstand der Schine (15) von der Schiene (15') mittels der Säule (29) eingestellt und der Anschlag (30) mit einem vorbestimmten -3-

Claims (4)

  1. Nr. 389987 Bereich, beim Ausführungsbeispiel mit der Rolle (17) der Schiene (15'), gegebenenfalls aber auch mit deren oberem oder unterem Flansch in Eingriff gebracht. Nach Einhängen der Schiene (15) in die Halterungsnuten (14) und Einstellung des Abstandes des Stimendes der Schiene (15) mittels des Schiebers (5) kann die Schiene (15) nun durch Anziehen der Schraubzwinge (18), (20), (21), (22), (23), (24) festgeklemmt werden, wonach in der Seitenwand (25) durch die entsprechenden Öffnungen (31) der Schiene (15) hindurch Bohrungen angebracht und Befestigungsschrauben (32) eingesetzt werden. Nun wird die Zwinge (18), (20), (21), (22), (23), (24) gelöst und auf die linke Seite des Kopfteiles (1) umgesteckt. Es kann nun an der anderen, linken Möbelseitenwand eine Schiene in gleicher Höhe wie die Schiene (15) und im gleichen Abstand von der dortigen Schiene (15') montiert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, längere Auszugsäulen (29) zu verwenden und auf diesen zwei oder mehrere Montagelehren mit ihren Kopfteilen (1) zu befestigen, wobei gegebenenfalls über den Anschlag (30) eine Distanzeinstellung vom unteren Rand der Wand oder von der untersten schon montierten Schiene (15') vorgenommen wird. Diese Ausführungsvariante ermöglicht es, gleichzeitig zwei oder mehrere Schienen (15) anzuschlagen und zu montieren, wobei die Abstände der einzelnen Lehren auf der Auszugsäule die Schienenabstände bestimmen. Gegebenenfalls können für verschieden hohe Möbelteile auch verschieden lange Säulen (29), beispielsweise bis zu einer Länge von 1,5 m, zum Einsatz kommen. PATENTANSPRÜCHE 1. Montagelehre für die Montage von Schubladenführungsschienen an Möbelseiten- und Trennwänden, mit einem eine Anschlagebene für die Stirnseite der Möbelwand bestimmenden Kopfteil, einem in die Tiefe des Möbels reichenden Ausleger, an dem Halterungen für die an ihnen rechtwinkelig zur Anschlagebene des Kopfteiles anbringbare Schiene, vorzugsweise in doppelter Ausführung spiegelbildlich für links bzw. rechts zu montierende Schienen, angebracht sind, und einer den Ausleger mit den Halterungen und der eingehängten Schiene gegen die Möbelwand verspannenden Klemmeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, mit der Lehre wenigstens ein der Höhe nach verstellbarer, feststellbarer Anschlag (30) verbunden ist, über den der Höhenabstand der zu montierenden Schiene (15) einstellbar ist, daß dieser Anschlag (30) als an einer im Kopfteil (1) geführten, feststellbaren Auszugsäule (29) sitzender Anschlagfmger für Boden oder Decke des Möbels, einen Querrand der Möbelwand (25) oder eine vorher montierte Schiene (15') ausgebildet ist, der um die Säule aus einer von der Säule über die Anschlagebene des Kopfteiles vorstehenden Arbeitsstcllung ausschwenkbar ist, und daß auch für das zum Kopfteil (1) weisende Schienenende ein verstellbarer, feststellbarer Anschlag (5) zur Einstellung des Abstandes dieses Schienenendes von der Stirnseite (26) der Möbelwand (25) vorgesehen ist.
  2. 2. Montagelehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) für das Schienenende als gegenüber der die Anschlagebene des Kopfteiles (1) bestimmenden Anschlagfläche (3) ein- und ausfahrbarer, feststellbarer Schieber ausgebildet ist.
  3. 3. Montagelehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (3) des Kopfteiles (1) von Ausnehmungen (4), insbesondere Nuten oder Rillen, unterbrochen ist
  4. 4. Montagelehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer gemeinsamen Auszugsäule (29) zwei oder mehrere Lehren für die gleichzeitige Montage von zwei oder mehreren Schienen (15, 15') mit ihren Kopfteilen (1) befestigbar sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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DE102016120679A1 (de) * 2016-10-28 2018-05-03 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Montagewerkzeug zur Montage einer Führungsschiene und Verfahren zur Montage einer Führungsschiene

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