DE29504090U1 - Geländerhalter - Google Patents

Geländerhalter

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Description

Alfons Drittenthaler Baugerätefabrikation 89218 Neu-Ulm
89073 Ulm, 27.01.95 Akte G/9570 hd/sr
Geländerhalter.
Die Erfindung betrifft einen Geländerhalter, insbesondere zur Absturzsicherung an Dachgiebeln, mit einem das Geländer aufnehmenden Pfosten und mit einem an einem Sparren am Rand des Dachgiebels befestigbaren Zwingenteil, das zwei den Sparren zwischen sich aufnehmende Klemmbacken aufweist, die an parallel zueinander geführten und in Verstellrichtung der Klemmbacken sich erstreckenden Zwingenholmen angeordnet sind, wobei zur Verstellung der Klemmbacken eine Gewindespindel vorgesehen ist.
Ein derartiger Geländerhalter ist aus der Praxis bekannt und hat sich zur Sicherung der auf dem Dach tätigen Handwerker bewährt. Bei diesem bekannten Geländerhalter bildet die Gewindespindel unmittelbar den einen Zwingenholm, so daß die Montage als auch die Demontage
unmittelbar im Bereich des Sparrens erfolgt, was in der Regel nur unter Verwendung von hierfür speziell aufzustellenden Leitern möglich ist. Bei größeren Höhen ist u. U. sogar die Verwendung von Hebebühnen, bzw. das Einrüsten des Hauses aufgrund von
Arbeitsschutzvorschriften erforderlich, was mit gesteigertem Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geländerhalter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ohne großen Aufwand eine Montage und Demontage des Geländerhalters auch in großen Arbeitshöhen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß an dem einen der beiden Zwingenholme auf der den Klemmbacken abgewandten Seite ein in Gebrauchslage rechtwinklig nach aufwärts gerichteter Träger angeschlossen ist, der zur Anbringung des Pfostens eingerichtet ist und an dem ein im wesentlichen parallel verlaufender, zweiarmiger Hebel gelenkig angeschlossen ist, dessen eines Ende gelenkig mit dem anderen der beiden Zwingenholme verbunden ist und an dessen anderem Ende die quer im Träger verstellbar angeordnete Gewindespindel angreift.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Auf- und Abbau des Geländerhalters von der Dachfläche aus geschehen kann, die eine große Arbeitsfläche bietet, von der aus der zur Halterung des Geländehalters bevorzugte Randsparren einfach zu erreichen ist, ohne daß Leitern, Arbeitsgerüste oder Hebebühnen benötigt werden.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem einen der beiden Zwingenholme mit Abstand eine Führungshülse für den anderen Zwingenholm angeordnet ist. Dadurch ist beim Festspannen der Zwinge automatisch für die richtige Lage der beiden Klemmbacken zueinander gesorgt, wenn der erste Zwingenholm mit seiner Klemmbacke flächig am Randsparren angesetzt ist.
Um die Lage des Geländers von der Dachkante weiter nach innen zu versetzen, ist es vorgesehen, daß der Pfosten am Träger über eine parallel zu den Zwingenholmen ausgerichtete Schiene lösbar befestigt ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß das freie Ende der Schiene rechtwinklig am Pfosten angeschlossen ist. Dadurch wird erreicht, daß das Geländer von der Dachkante nach innen versetzt angeordnet werden kann, wobei der Abstand des Geländers von der Dachkante durch die lösbar befestigte Schiene variierbar ist, so daß auch Arbeiten in der Nähe der Dachkante ausgeführt werden können.
Da der Abstand des Randsparrens zur Dachkante von Haus zu Haus unterschiedlich sein kann, wird eine vielfältige Einsatzmöglichkeit des Geländerhalters dadurch sicher gestellt, daß der Träger und der Hebel in Längsrichtung der Zwingenholme jeweils in unterschiedlichen Abständen vom Ende der Zwingenholme an diese anschließbar sind. Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß in den Zwingenholmen Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für den Träger bzw. den Hebel 0 angeordnet sind. Dadurch ist gewährleistet, daß in einfacher Weise die Länge des Abschnitts des Zwingenholms, der unter das Dach reicht, an den Abstand des Randsparrens von der Dachkante angepaßt werden kann.
Um eine unterschiedliche Dicke verschiedener Randsparren ausgleichen zu können, ist im Rahmen der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß der gegenseitige Abstand der äquidistant zueinander angeordneten Bohrungen in den beiden Zwingenholmen unterschiedlich groß ist.
In einer hinsichtlich der Stabilität und Steifigkeit vorteilhaften Ausführungsform ist der Träger aus zwei zueinander parallelen Streben gebildet, zwischen denen jeweils endseitig Aufnahmehülsen für die Schiene bzw. den Zwingenholm angeordnet sind.
Am Pfosten sind Auflagen zur Abstützung der Geländerstreben vorgesehen, durch die eine definierte Lage und ein definierter Abstand der Geländerstreben vorgegeben sind.
Zur sicheren Aufnahme und einfachen Befestigung der Geländerstreben ist im Pfosten parallel zu diesem eine durch eine Gewindespindel betätigbare Feststellklemme vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Geländerhalters,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines 0 Geländerhalters,
Fig. 3 ein an einer Dachkannte mittels eines
erfindungsgemäßen Geländerhalters angeordnetes Geländer.
Der Geländerhalter 1 dient zur Absturzsicherung an Dachgiebeln. Er weist einen die Geländerstreben 2 aufnehmenden Pfosten 3 auf, an dem Auflagen 4 zur Abstützung der Geländerstreben 2 vorgesehen sind. Am Pfosten 3 ist eine Feststellklemme 5 angeordnet, die parallel zu dem Pfosten 3 ausgerichtet ist und durch eine Gewindespindel 6 betätigt wird.
Der Geländerhalter 1 weist weiterhin ein Anschlußteil 7 auf, durch das der Geländerhalter 1 an dem der Dachkante 8 benachbarten Randsparren 9 befestigbar ist. Das Anschlußteil 7 umfaßt eine Zwinge, deren Klemmbacken 10 an verstellbaren Zwingenholmen 11,12 angeordnet sind und zwischen sich den Randsparren 9 klemmen, ohne diesen durch Verschraubungen oder Bohrungen zu beschädigen. An dem den Klemmbacken 10 abgewandten Ende des einen Zwingenholms 11 ist ein aufwärts zum Pfosten 3 weisender Träger 13 angeschlossen. Weiter ist an dem Träger 13 ein im wesentlichen parallel ausgerichteter, zweiarmiger Hebel 14 gelenkig angeschlossen, dessen eines Ende gelenkig mit dem anderen Zwingenholm 12 verbunden ist. An dem Träger 13 ist weiter eine Gewindespindel 15 angeordnet, die an dem anderen Ende des Hebels 14 angreift. Durch die Anordnung der Gewindespindel 15 an dem ersten Träger 13, also oberhalb der Zwingenholme 11,12 und oberhalb des Daches, kann der Geländerhalter 1 in einfacher Weise vom Dach aus montiert und demontiert werden.
Der mit dem Hebel 14 verbundene Zwingenholm 12 trägt eine Führungshülse 19, in der der andere Zwingenholm 11 geführt ist.
Der Träger 13 weist an dem dem Zwingenholm 11 abgewandten Ende eine Schiene 16 auf, die parallel zum Zwingenholm 11 ausgerichtet ist und in ihrer Längsrichtung relativ zum Träger 13 verschiebbar und lösbar befestigt ist. Das freie Ende der Schiene 16 ist rechtwinklig am Pfosten 3 angeschlossen, wodurch die durch die Geländerstreben 2 definierte Ebene parallel zu dem Träger 13 bzw. dem Hebel 14 von der Dachkante 8 weg nach innen verschoben ist. Der Pfosten 3 und die Schiene 16 sind vom Anschlußteil 7 lösbar und damit getrennt auf das Dach transportierbar.
Der Träger 13 und der Hebel 14 sind in Längsrichtung der Zwingenholme 11,12 jeweils in unterschiedlichen Abständen vom Ende der Zwingenholme 11,12 an diese anschließbar.
Damit können der Träger 13 und der Hebel 14 möglichst nah an der Dachkante 8 plaziert werden, auch wenn der Abstand der Dachsparren 9 von der Dachkante 8 nicht bei jedem Haus einheitlich ist. In den Zwingenholmen 11,12 sind Bohrungen 17 angeordnet, in die Bolzen einsteckbar sind, die der Verbindung und Befestigung der Trägers 13 bzw. des Hebels 14 mit den Zwingenholmen 11,12 dienen. Die Bohrungen 17 in den beiden Zwingenholmen 11,12 weisen untereinander unterschiedliche Abstände auf, um den Abstand der Klemmbacken 10 des Geländerhalters 1 an 0 unterschiedliche Dicken der Randsparren 9 anpassen zu können.
Um die Festigkeit und Steifigkeit des Geländerhalters 1 zu erhöhen, ist der Träger 13 zweiteilig mit zwei zueinander parallelen Streben 18 ausgeführt, zwischen denen jeweils endseitig Aufnahmehülsen für die Schiene 16 bzw. den Zwingenholm 11 angeordnet sind. Der verstellbare Zwingenholm 12 ist ebenfalls zwischen den beiden Streben 18 angeordnet; die Gewindespindel 15, die der Verstellung des dem beweglichen Zwingenholm 12 zugeordneten Trägers 14 dient, ist in einer Trägerplatte gelagert, die an den beiden Streben 18 angeordnet ist.

Claims (11)

• 9 Schutzansprüche:
1. Geländerhalter, insbes. zur Absturzsicherung an Dachgiebeln, mit einem das Geländer aufnehmenden Pfosten (3) und mit einem an einem Sparren (9) am Rand des Dachgiebels befestigbaren Zwingenteil, das zwei den Sparren (9) zwischen sich aufnehmende Klemmbacken (10) aufweist, die an parallel zueinander geführten und in Verstellrichtung der Klemmbacken sich erstreckenden Zwingenholmen (11,12) angeordnet sind, wobei zur Verstellung der Klemmbacken eine Gewindespindel (15) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen der beiden Zwingenholme (11) auf der den Klemmbacken (10) abgewandten Seite ein in Gebrauchslage rechtwinklig nach aufwärts gerichteter Träger (13) angeschlossen ist, der zur Anbringung des Pfostens (2) eingerichtet ist und an dem ein im wesentlichen parallel verlaufender, zweiarmiger Hebel (14) gelenkig angeschlossen ist, dessen eines Ende gelenkig mit dem anderen der beiden Zwingenholme (12) verbunden ist und an dessen anderem Ende die quer im Träger (13) verstellbar angeordnete Gewindespindel (15) angreift.
2. Geländerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen der beiden Zwingenholme (12) mit Abstand eine Führungshülse (19) für den anderen Zwingenholm (11) angeordnet ist.
3. Geländerhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (3) am Träger (13) über eine parallel zu den Zwingenholmen (11,12)
ausgerichtete Schiene (16) lösbar befestigt ist.
4. Geländerhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Schiene (16) rechtwinklig am Pfosten (3) angeschlossen ist.
5. Geländerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) und der Hebel (14) in Längsrichtung der Zwingenholme (11,12) jeweils in unterschiedlichen Abständen vom Ende der Zwingenholme (11,12) an diese anschließbar sind.
6. Geländerhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwingenholmen (11,12) Bohrungen (17) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für den Träger (13) bzw. den Hebel (14) angeordnet sind.
7. Geländerhalter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der äquidistant zueinander angeordneten Bohrungen (17) in den beiden Zwingenholmen (11,12) unterschiedlich groß ist.
8. Geländerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) aus zwei zueinander parallelen Streben (18) gebildet ist, zwischen denen jeweils endseitig Aufnahmehülsen für die Schiene (16) bzw. den Zwingenholm (11) angeordnet sind.
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9. Geländerhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Streben (18) eine Trägerplatte für die Gewindespindel (15) angeordnet ist.
10. Geländerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Pfosten (3) Auflagen (4) zur Abstützung der Geländerstreben (2) vorgesehen sind.
11. Geländerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Pfosten (3) parallel zu diesem ein durch eine Gewindespindel (6) betätigbares Klemmteil (5) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2853678A1 (fr) * 2003-04-14 2004-10-15 Sarl Remy Herve Pince pour charpente metallique
FR3017144A1 (fr) * 2014-02-04 2015-08-07 Christian Savreux Support garde corps charpente
DE102014107776A1 (de) * 2014-06-03 2015-12-03 Mauderer Alutechnik Gmbh Giebelleitergerüst und Konsole

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624011A1 (de) * 1986-07-16 1988-01-28 Wolfgang Baumann Vorrichtung zum anbringen einer schutzeinrichtung an einer hochgelegenen stelle eines gebaeudes
DE4422406A1 (de) * 1993-06-30 1995-02-02 Mauderer Leichtmetallbau Profilträger für Schutzgeländer

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