DE8213107U1 - Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einer Ballenabrollvorrichtung - Google Patents

Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einer Ballenabrollvorrichtung

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DE8213107U1 DE19828213107 DE8213107U DE8213107U1 DE 8213107 U1 DE8213107 U1 DE 8213107U1 DE 19828213107 DE19828213107 DE 19828213107 DE 8213107 U DE8213107 U DE 8213107U DE 8213107 U1 DE8213107 U1 DE 8213107U1
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Gebr Welger & Co Kg 3340 Wolfenbuettel De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0875Discharge devices
    • A01F15/0883Discharge devices for round balers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

GEBRODER WELGER Vi- & CO IOWU^O ' Gf *Cl I SC MAf '
Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einer Ballenabrollvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rollballenpresse nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bei bekannten Rollballenpressen wird der fertige Rollballen nach Aufklappen des Hintergehäuses durch Antrieb wenigstens des Förderbodens ausgestoßen. Der Rollballen fällt direkt nach dem Ausstoßen auf den Erdboden und kommt innerhalb des äußeren Schwenkbogens des Hintergehäuses zum Liegen. Dadurch stört dieser Ballen das Schließen des Kintergehäuses vor der Fortbewegung der Rollballenpresse zur erneuten Ballenbildung.
Die Rollballenpresse muß vor dem Ballenausstoß um ein entsprechendes Stück zurückgesetzt und anschließend vor dem Schließen des Hintergehäuses wieder vorwärts gefahren werden, damit sie am Schwadbeginn in Arbeitsstellung gebracht werden kann, was Zeitverlust und Aufwand bedingt.
Mach der vorveröffentlichten Druckschrift "RAMASSEÜSES PRESSES A BALLES RONDES" Rivierre-Casalis, Druckvermerk 02.78, soll der Machteil des Zurücksetzens dadurch vermieden werden, daß durch eine Rückhaltevorrichtung das Aufsammeln von Erntegut für den nächsten Ballen bereits mit noch offenem Hintergehäuse ermöglicht wird. Dazu sind auch hinter dem Förderboden nach rückwärts abfallende Raupen angebracht, die den Ballen eine geringe Strecke tisch hinten abrollen lassen. Die Vorrichtung ist insgesamt aufwendig und kompliziert und erschwert die ohnehin bei der Initialformung des Ballenkernes auftretenden Einzugsschwierigkeiten.
Ferner ist in der US-PS 4,206,587 eine Rollballenabwurfvorrichtung beschrieben. Hier fällt der Ballen nach dem Ausstoßen zunächst auf eine abgefederte Querstange und drückt diese gegen die Federspannung nieder, wobei sich der Ballensehwerpunkt hinter die Querstange verlagert. Nun versetzt die mit großer Kraft hochsehnellende Querstange dem Ballen einen starken Stoß, wodurch
dieser hinter den Schwrenkbogen des Hintergehäuses geworfen wird. £iese Vorrichtung ist nur in ebenem Gelände funktionssicher einsetzbar. Beim Arbeiten hangaufwärts wird dem Ballen durch den Stoß eine talwärts g&richtete, gefährliche Rollbewegung erteilt.
Beide bekannten Vorschläge erfüllen ihre Funktion nicht, wenn die Rollballenpresse hangabwärts arbeitet. In diesem Einsatzfall rollt der Ballen der Presse nach und behindert so das Schließen des Hintergehäuses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Rollballenabrollvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einen Rollballen außerhalb des Schwenkbereiches des Hintergehäuses abzulegen, ohne dabei auf den Rollballen einen Stoßimpuls zur Erhöhung seiner Drehgeschwindigkeit auszuüben, und die gleichzeitig verhindert, daß der abgelegte Rollballen beim Einsatz in hangabwärtigem Gelände wieder zurück in den Schwenkbereich des Hintergehäuses rollt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Schutzanspruchv,3 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, da"ß der Rollballen beim Verlassen des Preßraumgehäuses und nach der Umkehr seiner durch die Förderelemente aufgezwungenen, dem Abrollen entgegengesetzten Drehrichtung an einer rückwärtigen, zusätzlichen Kippkante selbsttätig entlang der schiefen Ebene aus dem Schwenkbogenbereich des Hintergehäuses herausläuft und durch den Bügel sieher aus dem Schwenkbogenbereich des Hintergehäuses ferngehalten wird.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1· einen Längsschnitt durch eine Rollballenpresse mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Rollballenpresse weist eine auf Rädern 1 verfahrbare Achse 2 auf. Die Achse 2 trägt ein Vordergehäuse 3 eines zylindrischen Preßraumgehäuses mit einer nicht dargestellten Zugdeichsel. Das Vordergehäuse 3 besteht aus zwei Seitenwänden 4, die am oberen Abschluß ihrer hinteren Kante 5 eine horizontale Achse 6 aufweisen, in welchen ein Hintergehäuse 7 um etwa 90" aufklappbar gelagert ist, wobei dessen Unterkante 8 einen Schwenkbogen 9 beschreibt. Das Hintergehäuse 7 besteht ebenfalls aus zwei Seitenwänden 10, deren Vorderkante 11 in geschlossener Gehäusestellung an der hinteren Kante 5 des Vordergehäuses 3 anliegt.
Im unteren Bereich des Vordergehäuses 3 bilden drei dicht aneinander anschließende, in den Seitenwänden 4 gelagerte Förderwalzen 12 einen Förderboden 13, dem ein Aufsammler 14 vorgelagert ist.
In Umfangsrichtung und Gutsflußrichtung entsprechend Pfeil 15 schließen sich in geschlossener Gehäusestellung mehrere, in den Seitenwänden 10 des Hintergehäuses 7 gelagerte, ebenfalls dicht aneinander anschließende Förderwalzen 16 an. Weitere Förderwalzen 1? sind im vorderen und oberen Teil der Seitenwände 4 des Vordergehäuses 3 gelagert. Die unterste dieser Förderwalzen 17 bildet mit dem Förderboden 13 einen Einzugsspalt für das vom Aufsammler 14 zugeführte Halmgut. Es können alle Förderwalzen 12, 1-6, 17 oder auch einige nicht angetrieben sein, wobei diese in Richtung des Pfeils umlaufen.
Im Bereich jeder Seitenwand 4 des Vordergehäuses 3 ist unterhalb der Achse 2 und innerhalb der inneren Preßraumgehäusebreite eine sich nach hinten über den Förderfrqden 13 erstreckende Winkelkonsole 18 angeordnet. Ein oberer Schenkel 19Ö*-iKWinkelkonsole 18 ist in deren vorderem Bereich an die Unterseite chsr Achse 2 angelegt und dient als Befestigungsplatte mittels einer U-förmigen Sehraubensehelle 20. Im hinteren Bereich des oberen Sehenkels 19 ist etwa um den Durchmesser einer Förderwalze 12 gegenüber dem
Förderboden 13 nach hinten versetzt und unterhalb des Förderbodens 13 eine sich über die Preßraumbreite erstreckende Querstange 21 befestigt. Ein gegenüber dem oberen Schenkel 19 um 90° nach unten abgewinkelter Schenkel 22 weist im vorderen unteren Bereich eine Anlenkachse 23 für einen Bügel 24 auf. Der Bügel 24 ist U-förmig ausgebildet, wobei seine Längsstege 25 in einer Breite angeordnet sind, die kleiner ist als die Innenbreite des Preßraumgehäuses. Etwa im vorderen Drittel jedes Längssteges 25 ist am Zapfen 26 eine Feder 27 angeienkt, deren zweiter Anlenkpunkc ein Zapfen 28 auf der Winkelkonsole 18 ist. Die Feder 27 zieht den Bügel 24 gegen sein Eigengewicht nach oben. Die Querstange 21 bildet dabei einen Anschlag 29 für eine obere Endstellung 30 des Bügels 24. In der oberen Endstellung 30 des Bügels 24 liegt ein das Bügelende bildender Quersteg 31 etwa in Förderbodenniveauhohe und an der Berührungsstelle 32 mit einem gerade außerhalb den Schwenkbogens 9 des Hintergehäuses 7 auf dem Erdboden abgelegten Ballen 33a oberhalb einer Verbindungslinie 34 zwischen Anlenkachse 23 des Bügels 24 und Ballenmittelpunkt 35 und außerhalb des Schwenkbogens 9 des Hintergehäuses 7. In der unteren, bodenberührenden Endstellung 36 des Bügels 24, die als Strichpunktlinie dargestellt ist, bildet dieser eine nach hinten abfallende schiefe Ebene der Neigung von etwa 10 bis 20°.
Zur Formung eines Rollballens zieht ein Schlepper die Rollballenpresse über einen Hcilmgutschwad, welcher vom Aufsammler 14 aufgenommen und durch den Einzugsspalt in den Preßraum geführt wird. Ist die gewünschte Dichte erreicht, hält der Schlepperfahrer an und leitet den UmscLnürungsvorgang ein. Ist dieser beendet, wird das Hinte~gehäuse 7 geöffnet und der fertige Rollballen wenigstens durch Antrieb der Förderwalzen 12 ausgestoßen. Dabei kehrt der Rollballen 33 entweder an der - in Pfeilrichtung 15 gesehen letzten Förderwalze 12 des Förderbodens 13, spätestens aber an der gestellfesten Querstange 21, seine ursprüngliche Drehrichtung entsprechend Pfeil 15 um, drückt den Bügel 24 in die Endstellung 36 nieder, In der eine schiefe Ebene gebildet wird und rollt entlang dieser Ebene außerhalb des Sehwenkbogens 9 des Hintergehäu-
ses 7. Dann wird der Bügel 24 durch die Feder 27 In seine obere Endstellung 30 gezogen und verhindert, daß In hangabwartigem Gelände ein zurückrollender Ballen 33a In den Sehwenkbogeribereleh des Hintergehäuses 7 läuft, so daß dieses ohne Behinderung wieder geschlossen werden kann und ein neuer Ballenformvorgang beginnen kann.

Claims (6)

* fr Λ • · ■ a ι GEBRODER WELGER ·· »· *■« -..··· 03.05. 1982 GUSH & CO COMMANOtTGBELlECHAfT P 1317/Pia/Kr Sehutzanspruche
1. Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einem zylindrischen Preßrauingehäuse, bestehend aus einem gestellfesten Vordergehäuse (3) und einem an diesem um eine obere horizontale Achse (6) aufklappbar gelagerten Hintergehäuse (7), wobei umlaufende Förderelemente (12) einen nach hinten führenden Förderboden (13) bilden, dadurch gekennzeichnet , daß unter dein ablaufenden Ende des Förderbodens (13) ein um eine horizontale, quer zur Abrollriehtung eines Rollballens gelegene Achse (23)' in zwei Endstellungen (30, 36) schwenkbarer Bügel (24) angelenkt ist, dessen Längsstege (25) innerhalb der Preßraumgehäusebreite
. liegen und dessen Quersteg (3D über den äußeren Schwenkbogen (9) des Hi.nter£"2häuses (7) hinausragt, wobei der Quersteg (31) in der unteren Endstellung (36) am Erdboden aufliegt und in der oberen Endstellung (30), in welche der Bügel (24) durch eine Feder (27) gezogen wird, eine Höhe aufweist, die etwa dem Rollballenradius (37) entspricht.
2. Rollballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (23) des Bügels (24) tiefer liegt als der Quersteg (31) in der oberen Endstellung (30).
3- Rollballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (23) des Bügels (24) in oder über der Höhe des Querstegs (31) in der oberen Endstellung (30) liegt und der Quersteg (31) mit Reißzähnen oder Formschlußprofil versehen ist.
4. Rollballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderbodens (13) und um ein Maß nach hinten versetzt eine gestellfeste Ballenkippkante, z- B. in Form eines sich etwa über die Ballenbreite erstreckenden Querrohr'SS (21) t angeordnet ist, weiche dem Quersteg (31) vorgelagert ist.
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5- Rollballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (27) lediglieh zum Anheben des Bügels (24) gegen sein Eigengewicht ausgelegt ist.
6. Rollballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daS der Bügel (24) als zwei seitlich beabstandete Plattformen ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314314A1 (de) 1983-04-20 1984-10-31 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Rollballenpresse fuer landwirtschaftliche halmgueter mit zweiteiligem pressraumgehaeuse
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