DE4315374C1 - Rückhaltevorrichtung und Ballenräumvorrichtung - Google Patents

Rückhaltevorrichtung und Ballenräumvorrichtung

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DE4315374C1 DE19934315374 DE4315374A DE4315374C1 DE 4315374 C1 DE4315374 C1 DE 4315374C1 DE 19934315374 DE19934315374 DE 19934315374 DE 4315374 A DE4315374 A DE 4315374A DE 4315374 C1 DE4315374 C1 DE 4315374C1
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0875Discharge devices
    • A01F15/0883Discharge devices for round balers

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für eine Ballenräumvorrichtung einer Rundballenpresse gemäß Anspruch 1 und eine Ballenräumvorrichtung zum Bewegen von Rundballen nach dem Austritt aus einem Ballenpreßraum einer Rundballenpresse, die schwenkbar an der Rundballenpresse angebracht ist und einen freien Endbereich aufweist, von dem der Rundballen abgegeben wird.
In der EP-A2-0 104 510 ist eine Rundballenpresse mit einer Ballenräumvorrichtung offenbart, die die Form eines "U" auf­ weist und die Austrittsöffnung des Ballenpreßraums im wesent­ lichen umgibt. Diese Ballenräumvorrichtung ist unter der Wir­ kung von Hydraulikzylindern um ein Lager bei der Gelenkstelle des Ballenauslaßgatters an dem Rahmen der Rundballenpresse vertikal schwenkbar. Infolge der Schwenkbewegung wird ein aus dem Ballenpreßraum ausgetretener Rundballen von dem Steg des U-Bügels aus dem Bereich unterhalb des Ballenauslaßgatters herausgerollt und in einer entfernten Lage gehalten, so daß das Ballenentladegatter wieder geschlossen werden kann. Unter ungünstigen Umständen rollt der Rundballen weiter von der Rundballenpresse weg, als dies gewünscht ist.
Die US-PS-4,206,587 und das DE-GM-82 13 107 offenbaren je­ weils eine andere Bauart einer Ballenräumvorrichtung, nämlich in der Art eines sogenannten Ballenkickers. Nach diesem System fällt ein Rundballen auf eine Rampe, bewegt diese entgegen der Kraft einer Feder nach unten und rollt über diese ab. Sobald der Rundballen die Rampe verlassen hat, schnellt diese unter der Kraft der Feder hoch und gibt dem Rundballen einen Stoß, der ausreicht, ihn aus dem Schwenkbe­ reich des Ballenauslaßgitters zu bewegen. Auch bei diesem System gibt es Situationen, in denen der Rundballen an einem zu weiten Wegrollen nicht mehr gehindert werden kann.
Die EP-A1-0 265 583 offenbart eine Ballenräumvorrichtung in Rampenbauweise, bei der die Rampe nicht ungehindert abkippen kann und somit der Rundballen in Anlage an dem sich öffnenden Ballenauslaßgatter gebracht wird. Auf diese Weise wird ein zu großes Schwungmoment des Rundballens vermieden. Hierzu bedarf es einer speziellen Steuerung der Ballenräumvorrichtung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin ge­ sehen, eine Rückhaltevorrichtung für einen Rundballen und eine einen Rundballen zurückhaltende Ballenräumvorrichtung vorzuschlagen, die den Rundballen in ausreichenden Abstand hinter das Ballenauslaßgatter drängt, ihn aber an einem Weiterrollen weitestmöglich hindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Pa­ tentanspruchs 1 bzw. 8 gelöst, wobei in den weiteren Patent­ ansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vor­ teilhafter Weise weiterentwickeln.
Auf diese Weise wird der Rundballen zwar von der Ballenräum­ vorrichtung von dem Ballenpreßraum weggerollt; an einem Weiterrollen wird er aufgrund der Bremswirkung der an der Ballenräumvorrichtung angebrachten Rückhaltevorrichtung gehindert. Die Rückhaltevorrichtung kann sowohl an den Stirn­ flächen als auch an der Umfangsfläche des Rundballens an­ greifen. Die Andrückwirkung ist zwar ausreichend, den Rund­ ballen zu halten, sie erlaubt es aber auch, daß die Ballen­ räumvorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkeh­ ren, d. h. sich von dem Rundballen abstreifen kann, wobei sie - je nach Reibkraft - den Ballen auf das Ballenauslaßgat­ ter zurollt und ihn dort zur Anlage hält, bis sie sich voll­ kommen von ihm entfernt hat.
Ein vollkommen ausreichender Reibkontakt zwischen der Rück­ haltevorrichtung und dem Rundballen wird hergestellt, wenn als Blattfedern ausgebildete Anlegeelemente vorgesehen sind, die den Rundballen zwischen sich einzwängen. Unter einfachen Umständen ist eine starre Anordnung, z. B. senkrecht zu der Längsrichtung von oberhalb des Ballenpreßraums schwenkbar angelenkten Armen einer als U-Bügel ausgebildeten Ballenräum­ vorrichtung, ausreichend.
Zur besseren Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten kann eine bewegliche Anordnung der Rückhaltevorrichtung vorgesehen werden. Wenn insbesondere die Anlegeelemente der Rückhalte­ vorrichtung beweglich an den Armen oder einer Rampe ange­ bracht sind, und zwar in der Erstreckungsrichtung der Seiten­ flächen des Rundballens und/oder quer dazu, ist eine schonen­ de Aufnahme nach dem Austritt aus dem Ballenpreßraum gewähr­ leistet, was besonders wichtig ist, wenn ein Rundballen mit Folie oder Netz umwickelt ist, die nicht beschädigt werden darf.
Infolge der möglichen Wahl der Anordnung der Rückhaltevor­ richtung ist gewährleistet, daß sie über einen langen Schwenkbereich an dem Rundballen anliegt.
Die konvexe Ausbildung der Rückhaltevorrichtung bzw. deren Anlegeelemente bewirkt, daß ein Rundballen ohne die Gefahr einer Oberflächenverletzung in den Freiraum zwischen zwei Anlegeelementen eintreten kann. Dabei ergibt sich auch eine Zone höherer und eine Zone geringerer Flächenpressung.
Wenn die Anpreßkraft der Rückhaltevorrichtung einstellbar ist, kann auf die Art und die Beschaffenheit des gepreßten Guts, die Neigung des Feldes, auf dem das Preßgut liegt, die Bodenunebenheit und dergleichen Rücksicht genommen werden, so daß selbst ein leichter Ballen aus Stroh auf geneigtem und glattem Feld am Fortrollen gehindert werden kann, indem die Anpreßkraft der Rückhaltevorrichtung an dem Rundballen ent­ sprechend hoch eingestellt wird.
Die Möglichkeit, die Rückhaltevorrichtung, insbesondere deren Anlegeelemente, von dem Rundballen weg zu bewegen und an diesen anzulegen, wenn er in den dafür vorgesehenen Freiraum der Rückhaltevorrichtung eingetreten ist, führt zu einer äußerst schonenden Aufnahme des Rundballens.
In entsprechender Ausbildung und Anordnung können anstatt der Blattfedern auch Schrauben- oder Torsionsfedern an der Rück­ haltevorrichtung verwendet werden, die ein Flächenelement oder Stangen oder dergleichen in Anlage an die Seitenflächen des Rundballens bringen.
Auch eine Anordnung oder Ausbildung der Anlegeelemente in der Art eines Trichters führt zu einer schonenden Aufnahme des Rundballens durch die Rückhaltevorrichtung.
Eine in Rampen- oder U-Bügel-Bauweise ausgebildete Ballen­ räumvorrichtung bewirkt eine kontrollierte Abgabe eines Rundballens, wenn sie mit der vorgenannten Rückhaltevorrich­ tung versehen ist. Dadurch, daß die Rückhaltevorrichtung am freien Ende der Arme oder einer Rampe vorgesehen ist, kann die Ballenräumvorrichtung den Rundballen so weit wie möglich von der Rundballenpresse wegbewegen, damit das Ballenauslaß­ gatter wieder geschlossen werden kann, und den Rundballen in dieser abgelegenen Stellung zu halten bzw. abzubremsen.
Die Rückhaltevorrichtung kann bei jeder bekannten Bauart einer Ballenräumvorrichtung verwendet werden, unabhängig davon, ob es sich um eine federbelastete Rampe, einen Stößel oder einen U-Bügel handelt, dessen Arme in einem oberen Bereich der Rundballenpresse schwenkbar gehalten sind und dessen Steg an dem Rundballen zur Anlage gebracht wird, damit er von der Rundballenpresse weggerollt werden kann.
Auch eine Ballenräumvorrichtung mit zwei in einem oberen Bereich der Rundballenpresse schwenkbar gehaltenen Armen ohne Quersteg ist ausreichend, um den Rundballen zu bewegen, wenn an den Armen die Rückhaltevorrichtung angebracht ist, die den Rundballen nicht nur am Weiterrollen hindert, sondern ihm auch eine Bewegung aufgibt. Allerdings führt die Verwendung einer sich zwischen beiden Armen erstreckenden Stange zu einem einfacheren Aufbau und einer sichereren Bewegungsüber­ tragung.
Infolge der Einstellbarkeit der Rückhaltevorrichtung, ins­ besondere deren Anlegeelemente gegenüber der Ballenräumvor­ richtung, ist eine Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten der Rundballenpresse, den Ballendurchmesser, das Ballenge­ wicht und dergleichen möglich.
Anstatt die Rückhaltevorrichtung in einer ortsfesten Bezie­ hung an der Ballenräumvorrichtung, z. B. den Armen festzule­ gen, kann diese auch um ein Lager an diesen geschwenkt werden und somit länger an den Seitenflächen des Rundballens in Anlage gehalten werden. Beispielsweise kann mittels einer Feder, einer Kurvenführung oder einem Gestänge die relative Stellung der Rückhaltevorrichtung gegenüber der Ballenräum­ vorrichtung in Abhängigkeit von dem Schwenkwinkel der Ballen­ räumvorrichtung verstellt werden, so daß die Rückhaltevor­ richtung stets zu dem Mittelpunkt des Rundballens ausgerich­ tet ist und somit über den gesamten Radius an dessen Seiten­ fläche reibend anliegt. Hierzu kann ein Steuergestänge zwi­ schen der Rückhaltevorrichtung und einem ortsfesten Punkt oder einem Punkt, dessen Lage sich während der Schwenkbewe­ gung der Ballenräumvorrichtung zu der Rückhaltevorrichtung ändert, vorgesehen werden.
Wird die Rückhaltevorrichtung bzw. deren Anlegeelemente, z. B. als zweiarmige Hebel ausgebildet, die unter Federwirkung um die Längsachse z. B. der Arme unter der Anlage an schräg verlaufenden Anlageflächen von den Seitenflächen eines Rund­ ballens weggeschwenkt werden, so kann ein Rundballen zunächst ungehindert in den Freiraum der Rückhaltevorrichtung aus dem Ballenpreßraum gelangen. Erst nachdem die Ballenräumvorrich­ tung einen Mindestweg zurückgelegt und sich die Rückhaltevor­ richtung von den Anlageflächen gelöst hat, legen sich die Anlegeelemente unter der Kraft von Federn an den Seitenflä­ chen des Rundballens an und halten diesen von einer freien Rollbewegung ab.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Rundballenpresse mit einer erfindungs­ gemäßen Ballenräumvorrichtung und einer er­ findungsgemäßen Rückhaltevorrichtung in Sei­ tenansicht, wobei sich die Ballenräumvorrich­ tung in einer Wartestellung befindet,
Fig. 2 die Rundballenpresse nach Fig. 1 in Seiten­ ansicht, wobei sich die Ballenräumvorrichtung in einer Räumstellung befindet,
Fig. 3 die Rückhaltevorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 die Rückhaltevorrichtung aus Fig. 3 in Draufsicht und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein Anlegeelement der Rückhaltevorrichtung entlang der Linie 5- 5 in Fig. 4 und in Blickrichtung der dazuge­ hörigen Pfeile.
Eine Rundballenpresse 10 gemäß Fig. 1 enthält in bekannter Weise einen Rahmen 12, der sich über Räder 14 auf dem Boden fahrbar abstützt und mittels einer Deichsel 16 an einen nicht gezeigten Ackerschlepper anschließbar ist. Unterhalb des Rahmens 12 befindet sich eine Aufnahmevorrichtung 18, eine sogenannte Pickup, und innerhalb des Rahmens 12 ein Ballen­ preßraum 20, der sich über einen starren, vorderen Preßraum­ abschnitt 22 und einen von einem Ballenauslaßgatter 24 gebil­ deten rückwärtigen Preßraumabschnitt erstreckt. Das Ballen­ auslaßgatter 24 ist in einem Gelenk 26 an den Rahmen 12 vertikal schwenkbar angeschlossen und kann mittels Hydraulik­ motoren 28 um dieses Gelenk 26 geschwenkt werden. Der Ballen­ preßraum 20 kann sowohl von Riemen wie auch von Walzen be­ grenzt werden und von veränderlicher wie von konstanter Größe sein - die Bauart ist für die vorliegende Erfindung unwesent­ lich.
In herkömmlicher Weise wird während des Betriebs die Rundbal­ lenpresse 10 von dem Ackerschlepper über das Feld gezogen und nimmt dabei mittels der Aufnahmevorrichtung 18 vorzugsweise in Schwaden abgelegtes Erntegut auf, um es in dem Ballen­ preßraum 20 zu einem rund-zylindrischen Rundballen 30 (sh. Fig. 2) zu pressen. Nachdem der Rundballen 30 gebildet ist, wird mittels der Hydraulikmotoren 28 das Ballenauslaßgatter 24 um das Gelenk 26 im Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt, so daß der Rundballen 30 aus dem Ballenpreßraum 20 herausrollen kann.
Die insoweit beschriebene Rundballenpresse ist herkömmlicher Bauart und bedarf daher keiner näheren Ausführung.
Diese Rundballenpresse 10 ist mit einer erfindungsgemäßen Ballenräumvorrichtung 32 versehen, die sich in diesem Aus­ führungsbeispiel aus zwei Armen 34, einer erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung 36 und zwei Betätigungsvorrichtungen 38 zusammensetzt, wobei jeweils nur ein Arm 34 und eine Betäti­ gungsvorrichtung 38 gezeigt sind, während die jeweils zweiten deckungsgleich und in spiegelbildlicher Anordnung dazu vor­ gesehen sind.
Anstatt der Arme 34 enthaltenden Ballenräumvorrichtung 32 könnte auch eine in Rampenbauweise, Stößelbauweise oder dergleichen vorgesehen werden.
Die Arme 34 sind jeweils in einem Lager 40 nahe dem Gelenk 36, d. h. im oberen mittleren Bereich des Rahmens 12 schwenk­ bar gehalten und erstrecken sich bis unter den Ballenpreßraum 20; in einer in Fig. 1 gezeigten inaktiven Wartestellung verlaufen sie im wesentlichen entlang der Trennungslinie zwischen dem vorderen Preßraumabschnitt 22 und dem Ballen­ auslaßgatter 24. Die Arme 34 sind aus rundem oder mehrkanti­ gem Profilrohr gebildet und im oberen Endabschnitt mit einer nicht gezeigten Aufnahmeöffnung für das Lager 40 versehen. Ungefähr nach einem Viertel ihrer Länge von dem Lager 40 aus gesehen befindet sich an den Armen 34 jeweils ein Anschluß 42 für eine Betätigungsvorrichtung 38. Die Anordnung und Bemes­ sung der Arme 34 ist so gewählt, daß das Ballenauslaßgatter 24 frei in dem von ihnen umschlossenen Freiraum schwenken kann.
In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich zwischen den unteren Endabschnitten der beiden Arme 34 zusätzlich eine Stange 44, die somit die gesamte Breite des Ballenpreßraums 20 überspannt und die so tief liegt, daß sie den Austritt des Rundballens 30 aus dem Ballenpreßraum 20 nicht behindert.
Die Rückhaltevorrichtung 36 besteht in diesem Ausführungsbei­ spiel auf jeder Seite der Rundballenpresse 10, d. h. an jedem Arm 34 aus einer Konsole 46 und einem Anlegeelement 48, die gemäß den Fig. 3 bis 5 aufgebaut und an die Arme 34 ange­ schlossen sind.
Die Konsole 46 ist aus einem U-Profilstahl gebildet und umgibt den jeweiligen Arm 34 auf einem Teil seiner Länge in dessen unteren Abschnitt, so daß der Steg 50 des "U" nach außen weist. Die Verbindung zwischen dem Arm 34 und der Konsole 46 wird über eine Schraube 52 hergestellt; selbstver­ ständlich könnte die Konsole 46 auch angeschweißt werden. Die Benutzung einer Schraubverbindung oder einer sonstigen lös­ baren Verbindung hat den Vorteil, daß die Rückhaltevorrich­ tung 36 auch nachträglich an herkömmliche Ballenräumvorrich­ tungen 32 angeschlossen werden kann. In den Steg 50 sind unterhalb der Schraube 52 zwei Bohrungen 54, 56 eingebracht, die vorzugsweise als Gewindebohrungen ausgebildet sind. Die Konsole 46 stellt in diesem Ausführungsbeispiel lediglich eine Verlängerung der Arme 34 dar und kann daher bei einer ausreichenden Länge der Arme 34 vollkommen entfallen. Al­ lerdings ist es zu Zwecken einer einfachen Montage, der Wahl einer beliebigen Befestigungsstelle an den Armen 34 und zum Herstellen einer problemlosen Verbindung zwischen den Armen 34 und dem Anlegeelement 48 auch bei ausreichend langen Armen 34 von Vorteil, derartige Konsolen 46 zu verwenden.
Das Anlegeelement 48 ist grundsätzlich beweglich ausgebildet, z. B. aus federndem Material gebildet, federnd angebracht oder verstellbar angebracht. Eine mögliche Ausbildung ist die als eine Blattfeder, die im wesentlichen die Form eines Rechtecks einnimmt und sich von der Konsole 46 aus nach hinten, d. h. mit Blick auf die Fig. 1 und 2 nach links erstreckt. Seine über die Arme 34 bzw. die Stange 44 über­ stehende Länge beträgt ungefähr den größtmöglichen Radius eines in dem Ballenpreßraum 20 gebildeten Rundballens 30. Im Bereich seiner Anlage an den Steg 50 weist das Anlegeelement 48 eine Bohrung 58 und einen Schlitz 60 auf, der einer Kreis­ bahn um diese Bohrung 58 folgt. Durch die Bohrung 58 und den Schlitz 60 erstreckt sich jeweils eine Schraube 62 bzw. 64 mit einer nicht näher bezeichneten Unterlegscheibe, die in den Bohrungen 56 und 54 in dem Steg 50 gehalten sind. Es ist somit insbesondere mit Blick auf Fig. 3 ersichtlich, daß das Anlegeelement 48 um die Schraube 62 geschwenkt werden kann, soweit dies der Schlitz 60 zuläßt. Sobald die Schraube 64 fest angezogen ist, nimmt das Anlegeelement 48 eine starre Haltung gegenüber der Konsole 46 und somit auch gegenüber dem Arm 34 ein. Mit Blick auf Fig. 5 wird deutlich, daß das Anlegeelement 48 in diesem Ausführungsbeispiel nicht als eine ebene Platte ausgebildet ist, sondern mit seiner Oberkante gegenüber seiner Unterkante hinter der Konsole 46 nach außen gebogen, d. h. nach unten konvergierend, ist, so daß der Rundballen 30 leichter zwischen beiden Anlegeelementen 48 aufgenommen werden kann.
Das Anlegeelement 48 könnte auch konvex ausgebildet werden und anstatt der Form eines Rechtecks nahezu jede beliebige andere Form, z. B. die einer Kreisscheibe einnehmen. Ferner bräuchte das Anlegeelement 48 nicht starr an den Armen 34 befestigt zu sein, sondern könnte daran um die Schraube 62 schwenkbar gehalten werden, wobei die Schwenkbewegung entwe­ der gegen die Wirkung einer nicht gezeigten Feder oder unter Benutzung eines an dem Ballenauslaßgatter 24 oder an dem Rahmen 12 und dem Anlegeelement 48 angeschlossenen nicht gezeigten Gestänges gesteuert erfolgen könnte. In der darge­ stellten Version erstrecken sich die Längsachsen des Anlege­ elements 48 und des Arms 34 rechtwinklig zueinander. Die Anordnung der Anlegeelemente 48 ist darüberhinaus so getrof­ fen, daß sie nicht über die Rückseite der Rundballenpresse 10 hinausragen, wenn die Arme 34 ihre Wartestellung einnehmen.
Jede Betätigungsvorrichtung 38 besteht aus einem linearen Hydraulikmotor, der einenends schwenkbar an dem Rahmen 12 und anderenends schwenkbar in dem Anschluß 42 an dem Arm 34 angreift. Die Aktivierung der Betätigungsvorrichtung 38 erfolgt entweder manuell von dem Ackerschlepper aus oder automatisch mittels einer nicht gezeigten Steuervorrichtung, die Ausgangssignale in Abhängigkeit von der Stellung des Ballenauslaßgatters 24 liefert. Die Betätigungsvorrichtungen 38 verschwenken die Arme 34 jedenfalls immer erst dann, wenn das Ballenauslaßgatter 24 soweit angehoben ist, daß der Rundballen 30 aus dem Ballenpreßraum 20 entfallen kann bzw. entfallen ist. Jede Betätigungsvorrichtung 38 kann auch aus einem Gestänge oder einer Kette bestehen, die jeweils einen­ ends an den Armen 34 und anderenends an dem Ballenauslaßgat­ ter 24 angreifen und nach einem bestimmten Öffnungsweg des Ballenauslaßgatters 24 die Arme 34 nachziehen. Eine derartige Betätigungsvorrichtung ist z. B. in der EP-A2-0 300 165 offenbart. Schließlich wird darauf hingewiesen, daß grund­ sätzlich auch eine einzige Betätigungsvorrichtung 38 für zwei Arme 34 ausreicht, wenn diese untereinander mit der Stange 44 verbunden sind. Lediglich dann, wenn die Stange 44 fehlt, bedarf es zweier Betätigungsvorrichtungen 38.
Die Funktion beim Auswerfen eines Rundballens 30 aus dem Ballenpreßraum 20 und dem anschließenden Wegräumen aus dem Schwenkbereich des Ballenauslaßgatters 24, so daß dieses wieder in die den Ballenpreßraum 20 schließende Stellung gelangen kann, ergibt sich nach alledem wie folgt.
Nachdem in dem Ballenpreßraum 20 ein Rundballen 30 gebildet ist, wird manuell oder automatisch mittels der Betätigungs­ vorrichtungen 38 das Ballenauslaßgatter 24 angehoben, so daß der Rundballen 30 aus dem Ballenpreßraum 20 entfallen kann. Wenn der Rundballen 30 aus dem Ballenpreßraum 20 austritt, fällt er auf den Boden, so daß die Arme 34 und die Stange 44 mit Blick auf die Fig. 1 und 2 auf der rechten Seite des Rundballens 30 unten zur Anlage kommen, während die Rückhal­ tevorrichtung 36 mit ihren Anlegeelementen 48 pressend an den Seitenflächen des Rundballens 30 anliegen. Um den Rund­ ballen 30 aus dem Bewegungsbereich des Ballenauslaßgatters 24 zu räumen, werden nunmehr die Betätigungsvorrichtungen 38 aktiviert, so daß die Arme 34 im Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt werden und den Rundballen 30 mit Blick auf die Fig. 1 und 2 wegrollen, so daß er von seiner Lage in Fig. 1 in seine Lage in Fig. 2 bewegt wird. Während der Schwenkbewegung der Arme 34 bleiben die Anlegeelemente 48 in Anlage an den Sei­ tenflächen des Rundballens 30 und halten diesen an der Stange 44 fest. Dennoch kann der Rundballen 30 sich während seiner Rollbewegung gegenüber den Anlegeelementen 48 bewegen. Selbst in der in Fig. 2 wiedergegebenen Situation liegen die Anle­ geelemente 48 noch an dem Rundballen 30 an und verhindern dessen Wegrollen. Aufgrund der Abmessungen des Ballenauslaß­ gatters 24 in bezug auf die Arme 34 können die Arme 34 noch in der in Fig. 2 gezeigten Stellung verharren und den Rund­ ballen 30 von der Rundballenpresse 10 entfernt halten, wenn das Ballenauslaßgatter 24 wieder entgegen dem Uhrzeigerdreh­ sinn in Anlage an den vorderen Preßraumabschnitt 22 ge­ schwenkt wird. Abschließend werden die Arme 34 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn in die Wartestellung zurückge­ schwenkt, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Sollte dabei der Rundballen 30 von den Anlegeelementen 48 so fest gehalten werden, daß er zurückrollt, wird er an dem Ballenauslaßgatter 24 zur Anlage kommen, und die Anlegeelemente 48 bewegen sich weiter.

Claims (15)

1. Rückhaltevorrichtung (36) für eine Ballenräumvorrich­ tung (32) einer Rundballenpresse (10), die am Abgabe- bzw. Anlagebereich der Ballenräumvorrichtung (32) ange­ bracht, nachgiebig ausgebildet und an wenigstens einer der Außenflächen des Rundballens (30) mit wenigstens einem Anlegeelement (48) kraftschlüssig zur Anlage bringbar ist.
2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 mit als Blattfe­ dern ausgebildeten Anlegeelementen (48), die starr oder beweglich an der Ballenräumvorrichtung (32) angebracht sind.
3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit konvex ausgebildeten, insbesondere federnden Anlegeelementen (48).
4. Rückhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ herigen Ansprüche mit insbesondere federnden Anlegeele­ menten (48), deren Anlagekraft an dem Rundballen (30) einstellbar ist.
5. Rückhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ herigen Ansprüche mit Anlegeelementen (48), die in eine an dem Rundballen (30) anliegende und eine von diesem entfernte Stellung bringbar ist/sind.
6. Rückhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ herigen Ansprüche mit Anlegeelementen (48), die teller- oder plattenförmig ausgebildet und mittels Schrauben- oder Torsionsfedern an der Ballenräumvorrichtung (32) federnd gehalten sind.
7. Rückhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ herigen Ansprüche mit Anlegeelementen (48), die in der Aufnahmerichtung des Rundballens (30) konvergierend ausgebildet oder angeordnet sind.
8. Ballenräumvorrichtung (32) zum Bewegen von Rundballen (30) nach dem Austritt aus einem Ballenpreßraum (20) einer Rundballenpresse (10), die schwenkbar an der Rundballenpresse (10) angebracht ist und einen freien Endbereich aufweist, von dem der Rundballen (30) abge­ geben wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Endbereich eine Rückhaltevorrichtung (36) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche vorgesehen ist.
9. Ballenräumvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zwei Arme (34) enthält, die einenends oberhalb des Ballenpreßraums (20) schwenkbar gelagert sind und anderenends mit einem freien Endbereich an dem Rundballen (30) zur Anlage bringbar sind.
10. Ballenräumvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine federbelastete Rampe enthält, die einenends am unteren Bereich des Ballenpreßraums (20) schwenkbar gelagert und anderenends mit einem freien Endbereich an dem Rundballen (30) zur Anlage bringbar ist.
11. Ballenräumvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den beiden Armen (34) eine sich über die Breite des Ballenpreßraums (20) erstreckende Stange (44) vorgesehen ist.
12. Ballenräumvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die re­ lative Stellung der Rückhaltevorrichtung (36) gegenüber der Ballenräumvorrichtung (32) einstellbar ist.
13. Ballenräumvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Rückhaltevorrichtung (36) und einem Rahmen (12) oder einem Ballenauslaßgatter (24) der Rundballen­ presse (10) ein Steuergestänge zur Verstellung der Rückhaltevorrichtung (36) erstreckt.
14. Ballenräumvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (36) von den Seitenflächen des Rundballens (30) wegbewegt wird, solange sich die Bal­ lenräumvorrichtung (32) in einer Stellung befindet, in der sie den Rundballen (30) erst aufnehmen wird.
15. Ballenräumvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (36) mittels Schrauben- oder Tor­ sionsfedern an der Ballenräumvorrichtung (32) federnd gehalten wird.
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