DE8207739U1 - Auf einen eine zentrale Austrittsoeffnung aufweisenden Behaelter fuer Fluessigkeiten aufsetzbare Kappe - Google Patents

Auf einen eine zentrale Austrittsoeffnung aufweisenden Behaelter fuer Fluessigkeiten aufsetzbare Kappe

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Description

Patentanwalt · "',','.'·
DR.-ING. KURT DZfEWIOt ·. ···.·;
Hermann-Stehr-Weg21 ··· ·· ·· "
Ulm/Donau
Wolfgang Held
Oberelchingen
Forstweg 6
7915 Elchingen 2 7900 Ulm, 16.03.82
G 255
Auf einen eine zentrale Austrittsöffnung aufweisenden Behälter für Flüssigkeiten aufsetzbare Kappe.
Die Neuerung betrifft eine auf einen eine zentrale Austrittsöffnung aufweisenden Behälter für Flüssigkeiten aufsetzbare Kappe. Es ist dabei insbesondere an Behälter gedacht, welche Motorenöl enthalten.
Bei solchen Behältern besteht das Problem darin, daß es oft Schwierigkeiten bereitet, de» Behälterinnere* in eine Einfüllöffnung, beispielsweise die Einfüllöff-/nung eines Motorblockes, einzufüllen* Das Problem ergibt .sich daraus, daß die Behälter bis oben vollgefüllt sind und dann bei Durchführung einer Eingießbewegung, d. h. einiir Kippbewegung leicht ein Teil der Flüssigkeit, z. B. des Motorenöls danebengegossen wird, weil die EinfüHöffnungen,«welche die Flüssigkeit eingefüllt werden SoIl7 an unzulänglicher Stelle liegt. Dies ist insbesondere bei Motorblöcken von LKWs und PKWs der Fall, jedoch tritt das Problem auch bei anderen Anwendungen auf.
Gemäß der Neuerung wird die geschilderte Aufgabe mit Hilfe einer auf die Öffnung des Behälters aufsetzbaren
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Kappe gelöst, welche aus einem mit einem Boden versehenen zylindrisch ausgebildeten Hohlkörper mit einem an den Hohlzylinder rotationssymmetrisch angesetzten Außenflansch besteht; an die dem Kappenboden zugekehrte Flanschseite ist ein Faltenbalg angesetzt und in den vom Faltenbalg umgebenen Teil des Hohlkörpers sind eine oder ssshrei'S Ausflußöffiiusgen eingebracht =.
Mit Hilfe der neuerungsgemäßen Kappe ist es nunmehr möglich, das Behälterinnere, z. B. Motorenöl, auch dann in die Einfüllöffnungen eines Gegenstandes, z. B. des Motorblockes ohne Gießverluste einzufüllen, wenn diese Einfüllöffnungen an unzugänglicher Stelle angeordnet sind. Die auf den Behälter aufgesetzte Kappe, welche natürlich so ausgebildet sein muß, daß nach dem Aufsetzen der Kappe ein abdichtender Verschluß der Behälter-Austrittsöffnung erfolgt, erlaubt es nunmehr, den Behälter zunächst in eine Lage zu schwenken, daß die Austrittsöffnung des Behälters unten liegt. Anschließend wird der Behälter mit der Kappe auf die Einfüllöffnung z. B. des Motorblockes aufgesetzt und erst daran anschließend vird der Behälter unter Zusammenpressen des Faltenbalges der Kappe nach unten gedrückt. Damit gelangen die Ausflußöffnungen der Kappe in das Behälterinnere und die im Behälter vorhandene Flüssigkeit kann nunmehr ungestört in die Einfüllöffnung des Motorblockes einfließen-
Gegenüber einer bekannten Anordnung, bei der eine Kugel mit Hilfe einer Feder in die Ausflußöffnung einer Kappe gedrückt wird, weist die neuerungsgemäße Kappe den Vorteil auf, daß eine schnelle und vollständige Entleerung des Behälters nach dem Aufsetzen auf die Einfüllöffnung möglich ist.
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Für die Durchführlang der neuerungsgemäßen Kappe gibt es verschiedene Möglichkeiten. So kann man die vom Kappenflansch abgekehrte Seite des Faltenbalges als Dichtungsmanschette ausbilden, welche mit ihrem unteren freien Teil abdichtend in die Austrittsöffnung des Behälters eingesetzt ist. Man kann das freie Ende des Faltenbalges jedoch auch abflachen und mit einer selbstklebenden Schicht versehen. In diesem Fall wird die Kappe mit Hilfe dieser selbstklebenden Schicht auf den die Austrittööffnung enthaltenden Deckel des Behälters aufgeklebt.
Eine andere Ausführungsform würde darin bestehen, daß man den vom Faltenbalg umgebenen Teil des Kappenhohlkörpers kegelförmig mit vom Kappenboden abgekehrter Kegelspitze ausbildet. In diesem Fall kann man einen Behälter verwenden, dessen Austrittsöffnung lediglich mit einer Folie verschlossen ist. Durch Niederdrücken der Kappe wird dann der Kegelteil in die Folie eingedrückt, so daß der Weg für den Ausfluß der Flüssigkeit aus dem Behälter freigegeben ist.
Im letztgenannten Fall es es nicht notwendig, an den Kappenboden einen vollständigen Kegelteil anzusetzen. Vielmehr kann man auch zwei einen Kegelquerschnitt aufweisende Rippen anordnen, die zueinander unter einem rechten Winkel verlaufen. Zwischen diesen Rippen sind dann die Ausflußöffnungen in den Hohlkörper eingebracht.
Schließlich sei noch erwähnt, daß das offene Ende des Hohlkörpers der Kappe mit einem Außengewinde versehen sein kann, um eine Verschlußkappe aufsetzen zu können. Diese Verschlußkappe ist dann von Vorteil, wenn man 6en Behälterinhal-t nicftt volletändig entleert; mit Hilfe der
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Kappe wird dann der Doseninhalt wieder verschlossen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt ein Behälter und ebenfalls im Längsschnitt eine auf diesen Behälter aufgesetzte Kappe gemäß der Neuerung gezeichnet. Fig. 2 stellt einen selben Schnitt dar, jedoch im eingedrückten Zustand der nsusrungsgesaäSen Kappe,
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Neuerung gezeichnet; in Fig. 4 wiederum in herabgedrücktem Zustand der Kappe.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist der Behälter mit 1 bezeichnet? auf seiner Deckelseite ist die Aussparung zu erkennen, welche die Austrittsöffnung des Behälters darstellt. Auf diesen Behälter 1 ist nun eine als Hohlkörper ausgebildete Kappe 2 aufgesetzt, welche einen rotationssymmetrischen Flansch 4 aufweist. An diesem Flansch 4 ist ein Faltenbalg 5 aagesetzt, z. B. angeschweißt oder angeklebt. Dieser Faltenbalg 5 geht an seinem unteren Ende in eine Dichtungsmanschette 13 über, welche nach dem Aufsetzen der Kappe auf den Deckel des Behälters 1 einerseits in diesen Deckel einrastet und andererseits die Abdichtung der Behälteröffnung übernimmt.
In dem unterhalb des Flansches 4 liegenden Teil des Hohlkörpers sind mehrere öffnungen 7 gleichmäßig auf den umfang verteilt eingebracht.
Schließlich ist der obere Teil des Hohlkörpers noch mit einem Außengewinde 3 versehen, um auf die Kappe eine Verschlußkappe 6 aufschrauben zu können. Diese Verschlußkappe dichtet an einem Ringansatz 14 ab.
Das Einfüllen der in dem Behälter 1 untergebrachten Flüssigkeit, 2. B. des darin befindlichen Motorenöls, in die Einfüllöffnung eines Hotorblocks erfolgt nun in der Veise, daß der mit der Kappe versehene Behälter 1 gemäß Fig. 1 in eine Lage gekippt wird, daß die Κερρβ nach unten zeigt. Nach dem Abnehmen der Abdeckkappe 6 wird der obere offene T*il des Horfcörpers 2Vm die Einfüllöffnung dee Motorblock her tinge it eckt und anschließend wird der Behälter 1 unter Zusammenpressen des Faltenbalges 5 nach unten gedruckt. Damit j gelangen die Ausflußöffnungen 7 in den Bereich des | Inneren des Behälters 1 und das im Behälter befind- | liehe Öl kann nunmehr über die Ausflußöffnungen 7 '
in die EinfiHöffnung des Motorblockes einfließen. . ,
Dieser Einfüllzustand ist in Fig. 2 dargestellt.
Mit den Pfeilen 8 ist der Druck auf den Behälter j
wiedergegeben; die Pfeile 9 deuten die Ausflußrich- \
tung des Öles an. ;
Der Behälter 1 kann mn entweder von vorn-herein mit \ einer Kappe gemäß der Neuerung versehen sein oder kann die Austrittsöffnung des Behälters 1 zunächst mit einem Deckel abschließen und nach dem Öffnen des Behälters 1 durch Entfernen dieses Deckels die neuerungsgemäße Kappe aufsetzen. Im ersteren Fall dürfte es sich als zweckmäßig erweisen, den Balg 5 Von vorn-herein in abgedichteter Welse mit dem Behälter 1 zu verbinden, Vbis zu dem als Anschlag dienenden Plansch M-
■beispielsweise durch Verkleben oder durch. Verschweißen. In diesem Fall würde die Kappe allerdings nur einest einmaligen Gebrauch dienen.
Im zweitgenannten Fall kann die Kappe wiederholt verwendet werden, weil man sie nach der Entleerung des Behälters 1 von diesem entfernen und einem weiteren Gebrauch zuführen kann.
Geht man einmal von der erstgenannten Gebrauchsveise aus» d. h« also von dem fall, daß die Kappe mit dem Behälter 1 fest verbunden wird, ßo gibt es noch gewisse Vereinfachungen, weicht man in diesem Fall anwenden kann. Wird ein solcher Behälter beispielsweise aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellt, so könnte man den Falxenbalg im glichen Arbeitsverfahren an den Behälter ansetzen; naturgemäß müßte das Material des Faltenbalges eine geringere Wandstärke erhalten, um auf diese Weise die gewünschte Elastizität herzustellen. Nach Fertigstellung des Behälters zusammen mit dem Faltenbalg braucht man dann lediglich den Hohlkörper aufsetzen und durch Verkleben oder Verschweißen des oberen Endes des Faltenbalges mit dem Flansch 4 die mechanische Verbindung herzustellen.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 stellen die gleichen Bezugszeichen die entsprechenden Teile dar wie sie anhand der Fig. 1 und 2 erläutert worden sind.
Im Gegensatz zu der Ausfühinmgsform nach Fig. 1 und ist in diesem Fall der Behälter 1 mit eirier das Behälterinnere abschließenden Folie 11 verschlossen, welche jedoch
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so dünn ist, daß sie leicht durchgestochen werden kam.. Zu diesem Zweck ist die als Hohlkörper ausgebildete Kappe 2a an ihrer Unterseite mit einem kegelförmigen Teil 10 versehen, dessen Spitze nach unten zeigt. Der Faltenbalg 5 ist wiederum einerseits an dem Flansch 4, andererseits an der Oberfläche des Behälters 1 befestigt. Diese Befestigung kann durch Schweißen cder Vfcrkleben erfolgt sein.
Von dem Kegelteil 10 führen Durchtrittsöffnungen in den Hohlkörper 2aj diese Durchtrittsöffnungen sind aus der Zeichnung nicht zu erkennen.
Durch Niederdrücken der Kappe 2a wird die Folie 11 durchstochen und das in dem Behälter 1 befindliche Material* s. ^. öl kann durch die Durchflußöffnungen des Teiles 10 in den Hohlkörper eintreten,wenn der Behälter mit der Kappe in umgekehrter Lage auf die Einfüllöffnung eines Motorblockes aufgesetzt is~.
Der kegelförmige Teil 10 besteht zweckmäßigerweise nicht aus einem Vollkegel sondern aus zwei um 90° gegeneinander versetzten Rippen, deren Profil kegelförmig ausgebildet ist. Zwischen diesen Rippen verlaufen dann die Durchtrittsöffnungen.
In Fig. 4 ist die in Fig. 3 dargestellte Anordnung wiederum im eingedrückten Zustand, d. h. im Zustand des Ausflusses wiedergegeben.
Es sei abschließend darauf hingewiesen, daß der Behälter mit der neuerungsgemäßen Kappe als Vfegwerfbehälter ausgebildet sein kann oder aber auch als wieder zu verwendender Behälter. Schließlich wird darauf hin-
gewiesen, daß in den dargestellten Ausführungsbeispielen ein einfacher zylinderförmig ausgebildeter Behälter dargestellt ist. Um mit der neuerungsgemäßen Anordnung auch an Einfüllöffnungen heranzukommen, welche verhältnismäßig unzugänglich sindr kann man dem Behälter auch eine andere Form, beispielsweise eine geknickte form geben. Solche verschieden artig geformten Behälter müssen lediglich eine Aus flußöffnung aufweisen» auf welche die neuerungsgemäße Kappe aufsetzbar ist* Die Behälter selbst können sowohl aus Kunststoff ale auch aus Metall ausgebildet sein.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Auf einen eine zentrale Austrittsöffnung aufweisenden Behälter für Flüssigkeiten aufsetzbare Kappe, welche mit einer oder mehreren Ausflußöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daö diese Kgppe (2) aus einem mit einem Boden versehenen zylindrisch ausgebildeten Hohlkörper mit einem an den Hohlzylinder rotationssymmetrisch angesetzten Außenflansch (4) besteht t daS an die des Kappenboden zugekehrte Planschseite ein Faltenbalg (5) angesetzt ist und daß in den vom faltenbalg (5) umgebenen Teil des Hohlkörpers der oder die Ausflußöffnungen (13) eingebracht sind.
2» Kappe nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet* daß die vom Plansch (4) abgekehrte Seite des Faltenbalges (5) als Dichtungsmanschette (13) ausgebildet ist.
3* Kappe nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet« daß die vom Flansch (4) abgekehrte Seite des Faltenbalges (5) abgeflacht und mit einer selbstklebenden Schicht versehen ist.
4. Kappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Faltenbalg (5) umgebene Teil des Hohlkörpers kegelförmig (10) mit dem Kappenboden abgekehrter Kegelspitze ausgebildet ist.
5· Kappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser kegelförmige Teil (10) aus zwei einen Kegelquerschnitt aufweisende, zueinander unter einem rech-.,*· ten Winkel verlaufenden Rippen besteht, zwischen
denen die Ausflußöffnungen in den Hohlkörper einge-• bracht sind.
6. Kappe nach Anspruch 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet *
daß das offene Ende des Hohlkörpers (2) mit Außengewinde (3) zum Aufschrauben einer Verschlußkappe
(G) versehen ist.
7. Kappe nach Anspruch 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltenbalg (5) aus Gummi oder einen elastischen Kunststoff besteht.
8.
versehener Behälter für Flüssigkeiten^ji^iittfchgekennzeichnet» daß er aus eines.. e-lasj^eefien Kunststoff Gesteht, dessen tfand aue^jjMii^fzentralen Aastrittsöffnung in tin·· di«Äe^at*rittiöffnung koaxial, umschließ enden und ala^Aofiagi^für den Kappenflansch dienenden Falten-
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gestrichen
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