DE3008837C2 - - Google Patents

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DE3008837C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1043Sealing or attachment arrangements between pump and container
    • B05B11/1046Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container
    • B05B11/1047Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container the pump being preassembled as an independent unit before being mounted on the container

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Description

Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Aerosolsprüh­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 21 05 270 bekannt. In dieser Druckschrift ist das Problem der chemischen Reaktion zwischen Behältermaterial, Treibmittel und Ventilteilen angesprochen. Dieses Problem, zwischen verpacktem Produkt und Metalloberfläche des Behälters keinen Kontakt aufkommen zu lassen und die Aerosolvorrich­ tung sicher bzw. explosionsgeschützt auszubilden, wobei auch das Treibgas von dem Produkt isoliert ist, wird durch ein Zweikammersystem mit einer äußeren Blechdose mit einer Verschlußkappe, in der das Ventil befestigt ist, durch einen in dieser Blechdose angeordneten Hilfsbehälter aus Kunststoff und durch eine vorgeformte Kunststoffscheibe gelöst. Dabei soll der Hilfsbehälter und die Kunststoff­ scheibe bei gegenseitiger Abdichtung eine aus Kunststoff bestehende Sperre zwischen dem Produkt und der Blechdose sowie der Verschlußkappe bilden. Diese Lösung ist sehr aufwendig und infolgedessen in der Regel auf bestimmte Anwendungszwecke beschränkt.
Aus der DE-OS 27 05 549 ist ein Gerät mit einem druck­ festen Außenbehälter und einem flexiblen Innenbehälter bekannt, dessen oberer Rand auf den abgebogenen oberen Rand des Außenbehälters aufgelegt ist, mit einem mit seinem Boden in die obere Öffnung des Außenbehälters eingesetzten Abgabeventil, das mit dem Rand seines Bodens unter Zwischenlage einer Dichtmasse auf die oberen Ränder von Innen- und Außenbehälter aufgerollt ist und diese damit verbindet, und mit einer verschließbaren Öffnung im Boden des Außenbehälters zum Einfüllen des Druckmediums.
Dieser Druckschrift liegt eine für derartige Geräte spezifische Aufgabenstellung zugrunde, nämlich ein Entwei­ chen von sowohl in den Außenbehälter eingefülltem Druckgas als auch in den Innenbehälter eingefülltem Gut zu vermeiden und ein Vermischen von Treibgas und Gut zu verhindern.
Die US-PS 31 43 253 bezieht sich auf einen in der Mitte belüfteten Druckbehälter mit einem Auslaßfitting, der aus einer Kunststoffhülse besteht, die mit der ausgebördelten Behälteröffnung mechanisch verbunden ist, sowie eine oder mehrere Durchgangsöffnungen aufweist, die sich axial durch die Hülse hindurch erstrecken und zur Aufnahme von Mitteln zur Ventilsteuerung dienen. Dieser Druckgasbehälter dient insbesondere zur Aufnahme von Propangas. Die Problem­ stellung wird dahingehend erläutert, daß bislang die Auslaßfittings aus Metallhülsen bestanden und mit dem Behälter durch Schweißen, Löten oder andere Verbindungs­ mittel verbunden wurden. Die Ventilanordnung konnte nur nach der Fertigstellung des gesamten Tanks überprüft werden. Bei einem Defekt der Anordnung war es vielfach erforderlich, den gesamten Tank als Lecktank zu beseiti­ gen. Ferner wird bemängelt, daß bei früheren Brennstoff­ tanks nur eine einzige Öffnung vorlag, in die ein Reifenventil eingesetzt wurde, die mit einem Drückerschaft einer gasbetriebenen Vorrichtung zusammenwirkte. Als Druckentlastungsventil war eine getrennte Öffnung im Tank sowie ein getrenntes Entlastungsventil erforderlich. Demnach wird die Aufgabe dahingehend beschrieben, eine Kunststoffhülse zur Verfügung zu stellen, die an ihren Seitenwänden ausgenommen ist, so daß sie mit dem Bördel­ rand des Tanks zusammenwirkt, der in die ausgenommene Wandung der Kunststoffhülse eingreift, so daß eine Abdichtung des Auslaßfittings im Tank gewährleistet ist.
Die DE-OS 26 20 294 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten von Aerosolbehältern mit Tasche. Der Aerosolbehälter besteht aus einem starren Gehäuse, das an seinem oberen Teil eine Einziehung in Form einer Kuppel aufweist, einer Tasche, deren Durchmesser im Hauptteil größer ist als der Innendurchmesser des Halses der Kuppel, und aus einem Ventilträger, wobei die Tasche am Gehäuse durch Einstecken eines Kragens der Tasche in die Falzverbindung zwischen dem Ventilträger und der Kuppel befestigt ist. Es handelt sich somit wiederum um einen sogenannten Zweikammer-Aerosolbehälter. Dabei liegt eine für Behälter dieser Gattung spezifische Aufgabestel­ lung vor, die auf einen möglichst genauen Sitz des Innenbehälters und seines Kragens auf dem auswärts gebogenen Rand des konisch zulaufenden Teils des Außenbe­ hälters gerichtet ist. Demnach soll die Falzverbindung dahingehend verbessert werden, daß unter dem Kragen des Innenbehälters unmittelbar auf dem oberen, nach außen gebogenen Rand des Außenbehälters ein ringförmiges Dicht­ glied angeordnet ist, das beim Falzen zwischen dem Kragen des Innenbehälters und dem oberen, nach außen gebogenen Rand des Außenbehälters zusammengedrückt wird.
Bei Aerosolsprühvorrichtungen gemäß Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs können die zur Aufnahme in diesen Behältern vorgesehenen Produkte mit den gewöhnlichen Dichtungsmate­ rialien unverträglich sein. So können Parfümerie-, Kosme­ tik-, pharmazeutische Produkte, Insektizide usw. Bestand­ teile enthalten, die auf die Dichtungen reagieren, welche diese Bestandteile absorbieren oder fixieren und aufquel­ len, rissig oder zerstört werden können, so daß der Behälter seine Dichtigkeit verliert. Auch kann ein Austausch der Dichtung mit dem Produkt stattfinden, das dadurch verändert oder sogar seine Eigenschaften völlig verlieren kann. Dieser Nachteil kann bedeutsam sein, weil die Behälter eine gewisse Zeit auf Vorrat oder in einem Geschäft gelagert werden, selbst wenn die Reaktion auf die Dichtung nicht schnell stattfindet. Gewisse Werkstoffe, wie Polyamid oder Tetrafluorethylen, sind gegenüber verwendeten chemischen Produkten hinreichend widerstands­ fähig, sie sind jedoch nicht genügend weich und elastisch, um eine gute Abdichtung zu gewährleisten, wenn man der geringen Genauigkeit und Widerstandsfähigkeit von Behäl­ tern dieser Bauart Rechnung trägt, denn es handelt sich tatsächlich nur um eine Verpackung, deren Behälter anschließend nach ihrer Benutzung weggeworfen wird.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine handbetätigte Aerosolsprühvorrichtung der vorgenannten bekannten Gattung gegenüber chemischen Stoffen wider­ standsfähig auszubilden und dabei unter Ausnutzung des Behälterdrucks eine Abdichung zwischen dem Ventil und der Innenwand des Behälterhalses sicherzustellen. Ferner soll dabei eine vollständige Entleerung der Vorrichtung möglich sein, die im Hinblick auf den verhältnismäßig wertvollen Wirkstoff im Behälter erwünscht ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Kombination der im Kennzeichen des Patentanspruchs enthaltenen Merkmale.
Durch die zwischen dem Ring und der Dichtung einerseits und zwischen dem Ring und der Innenwand des Behälterhalses andererseits verwirklichte Abdichtung wird verhindert, daß das in dem Behälter enthaltene aktive Produkt mit der Dichtung des Behälterhalses in Berührung kommt. Daher wird eine chemische Reaktion des Dichtungsmaterials mit dem Produkt ebenso wie eine Fixierung oder Absorption des Produkts durch den Dichtungswerkstoff erreicht. Gleichzei­ tig gewährleistet die Erfindung eine bei Massenprodukten der vorliegenden Art bemerkenswert einfache und wirt­ schaftliche Herstellung.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines Aus­ führungsbeispiels näher beschrieben.
Die einzige Figur ist eine Ansicht eines axialen Schnitts durch den Hals einer mit einem Ventil oder einer Pumpe versehenen Fla­ sche.
Der Behälter 1 ist mit einem Ventil 2 ausgerüstet, das auf dem Behälter eines Behälterdeckels 3 gehalten wird, der auf dem Behälterdeckel unter Zwischenschaltung einer Dichtung befe­ stigt ist. Dieses Ventil ist lediglich durch seinen Umriß ver­ anschaulicht. Es ist verständlich, daß es von jeder beliebigen Bauart sein kann oder durch eine durch den Daumen zu betätigen­ de Pumpe ersetzt werden könnte. Das Abgaberohr 4 durchsetzt die Mitte des Behälterdeckels in üblicher Weise, wobei eine geeig­ nete, nicht dargestellte Dichtung vorgesehen ist. Eine Dichtung 5 gewährleistet die Abdichtung zwischen dem Behälterdeckel und dem Behälter und zusätzlich zwischen dem Ventilkörper und dem Behälterdeckel. Diese Dichtung kann aus Gummi oder einem ent­ sprechenden Werkstoff bestehen, der geeignet ist, die Abdichtung zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung ist ein Ring 6 zwischen dem Ventil 2 und dem Hals 1 a des Behälters 1 vorgesehen. Dieser Ring kann z. B. aus Polyamid oder einem anderen Werkstoff bestehen, der gegen­ über der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit unempfindlich ist. Dieser Ring besitzt eine mäßige Elastizität und liegt mit Vorspannung an dem Ventilkörper auf einer solchen Länge an, die ausreicht, um eine Abdichtung unter Berücksichtigung der gerin­ gen Elastizität zu gewährleisten. Gleichzeitig liegt der Ring mit Vorspannung an der Innenseite des Behälters, der ein Metall­ kanister, eine Glas- oder Kunststoff-Flasche sein kann, an. Die Länge des Ringes verstärkt unter Berücksichtigung der Pressung die Halterung des Ventils in dem Behälter. Der Ring liegt nor­ malerweise gegen die Dichtung 5 an, was vorzuziehen ist, weil sie dem im Innern des Behälters herrschenden Druck ausgesetzt ist und angehoben werden kann. In gewissen Fällen kann sich die Dichtung 5 nicht bis unter die Oberfläche des Behälterdeckels 3 erstrecken und wird von einer torischen Dichtung gebildet, die an der Außenseite des Behälters unter Einfassung des Behälter­ deckels angeordnet ist. Die Schutzwirkung des Ringes ist die glei­ che. Der Ring wird dann direkt gegen den Behälterdeckel gedrückt. Der Ring in der dargestellten Form weist eine konische Unterseite 5 a auf, deren oberer Rand an dem Ventil 2 unmittelbar auf der Höhe der Füllöffnung 7 des Ventils oder der Pumpe anliegt. Diese Anordnung ermöglicht es, den Behälter durch Umkehren desselben vollständig durch die Füllöffnung zu entleeren.
Die zwischen dem Ring 6 und der Dichtung 2 einerseits und zwi­ schen dem Ring und der Wand 1 a des Behälters 1 andererseits ver­ wirklichte Abdichtung verhindert, daß das in dem Behälter ent­ haltene aktive Produkt mit der Dichtung des Behälterhalses 5 in Berührung kommt. Dies verhindert daher einen chemischen Austausch sowohl des Gummis in bezug auf das Produkt als auch die Fixie­ rung oder Absorption des Produkts durch die Dichtung.

Claims (1)

  1. Handbetätigte Aerosolsprühvorrichtung, bestehend aus einem Behälter, dessen Hals mit einer Öffnung versehen ist, in die ein Ventil mit einem zur Außenseite des Behälters vorstehenden Auslaßrohr eingesetzt ist, einem den Behälter verschließenden Deckel, in dem das Ventil innerhalb des Halters gehalten ist und der mit einer Öffnung für das Auslaßrohr versehen ist, sowie einer Dichtung zwischen dem Behälterdeckel und dem Behälter, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • im Behälterhals (1 a) zwischen dem Ventil (2) und der Innenwand des Behälterhalses ist ein Ring (6) angeordnet, der aus einem gegenüber dem im Behälter gespeicherten Produkt inerten Werkstoff besteht;
    • der Ring (6) bildet eine die Berührung der Dichtung durch das gespeicherte Produkt verhindernde un­ durchlässige Sperre zwischen dem Ventil (2) und der Behälterinnenwand;
    • die Dichtung (5) besteht aus einer flachen Ring­ scheibe;
    • der Ring (6) liegt an dem Behälterdeckel (3) unter Zwischenschaltung der Dichtungsscheibe (5) an;
    • die dem Behälterdeckel (3) abgekehrte Oberfläche des Ringes (6) weist eine im wesentlichen konische Form (5 a) auf;
    • die axiale Länge des Ringes (6) nimmt in Richtung der Behälterachse ab und die innere Umfangskante des Ringes (6) befindet sich in der Nähe einer Füllöffnung (7) in dem Ventil (2), so daß, wenn der Behälter über Kopf gehalten wird, das Produkt vollständig aus demselben über die konische Fläche und die Füllöffnung (7) austreten kann.
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